Hilke Altefrohne
(*
22. Dezember
1972
in
Osnabruck
)
[1]
[2]
ist eine
deutsche
Schauspielerin
und
Horspielsprecherin
.
[3]
Hilke Altefrohne wurde in Osnabruck geboren und ist in
Nordhorn
in Niedersachsen aufgewachsen. Sie studierte zunachst an der
HBK Braunschweig
zwei Jahre lang
Bildende Kunst
, bevor sie an der
Westfalischen Schauspielschule
in
Bochum
ihre Schauspielausbildung durchlief. Ihr erstes Theaterengagement hatte sie in
Kassel
, hier begann eine mehrjahrige Zusammenarbeit mit
Armin Petras
und
Peter Kastenmuller
, welche sie zwischen 2002 und 2005 am
Schauspiel Frankfurt
fortsetzte. Fur ihre dortigen Auftritte erhielt sie 2004 von der Theaterzeitschrift
Theater heute
den Kritikerpreis als Nachwuchsschauspielerin des Jahres.
2006 wechselte sie ins Ensemble des
Maxim-Gorki-Theaters
in
Berlin
, dem sie bis 2013 angehorte. Hier arbeitete sie unter anderem mit den Regisseuren
Antu Romero Nunes
,
Jan Bosse
und
Felicitas Brucker
zusammen. Von 2013 bis 2018 war sie dann Mitglied im Ensemble des
Schauspielhauses Zurich
, wo sie bei Inszenierungen einer ganzen Reihe etablierter Regiegroßen mitwirkte, wie
Sebastian Nubling
,
Rene Pollesch
, Hebert Fritsch,
Barbara Frey
,
Karin Henkel
,
Alvis Hermanis
oder Antu Romero Nunes.
[2]
Seit 2018 ist Altefrohne freischaffend und wohnt in Berlin. Durch ihre Arbeiten in Film- und Fernsehproduktionen wurde sie einem großeren Publikum bekannt. So hatte sie Rollen in
Tatort
und
Polizeiruf 110
, hatte einen Auftritt in der
Tatortreiniger
-Folge ?Ja, ich will“ und war 2021 in dem Weihnachtsfilm
Wenn das funfte Lichtlein brennt
zu sehen. Sie spielt weiterhin Theater, so hat sie Gastspiele am
Theater Basel
und am
Berliner Ensemble
.
[4]
Quelle: ARD-Horspieldatenbank
[3]
- ↑
Hilke Altefrohne.
Internet Movie Database
,
abgerufen am 2. Januar 2023
(englisch).
- ↑
a
b
Hilke Altefrohne - Schauspielerin - Biographie.
Theater Basel
,
abgerufen am 2. Januar 2023
.
- ↑
a
b
Suchergebnisse
Hilke Altefrohne
in der
ARD-Horspieldatenbank
(Stand: Januar 2023).
- ↑
Hilke Altefrohne.
Berliner Ensemble
,
abgerufen am 2. Januar 2023
.