Hermine Overbeck-Rohte
(*
24. Januar
1869
in
Walsrode
als
Hermine Rohte
; †
29. Juli
1937
in
Bremen
) war eine deutsche
Malerin
und Ehefrau des Malers
Fritz Overbeck
.
Hermine Rohte war das jungste der sieben Kinder des Lederfabrikanten Carl Heinrich Rohte und dessen Frau Elise. Bereits als Schulerin in Walsrode erhielt sie privaten Malunterricht und wunschte sich schon fruh,
Kunstlerin
zu werden, womit die Familie jedoch nicht einverstanden war. Ihre Mutter und ihr altester Bruder ? der Vater war 1881 verstorben ? schickten die vierzehnjahrige Hermine zu einer ihrer Schwestern nach
Itzehoe
, um Hauswirtschaft zu lernen.
Anschließend machte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester an der
Diakonissenanstalt
in
Hannover
. Sie beugte sich damit den Wunschen der Familie, doch in ihrer Freizeit widmete sie sich weiterhin der Malerei und besuchte die Malkurse des Hannoveraner Landschaftsmalers
Paul Koken
(1853?1910). Er erkannte ihr Talent und gab ihr den Rat, sich mit dem neuen Medium Fotografie auseinanderzusetzen und an die Damenakademie des
Kunstlerinnenvereins
in
Munchen
zu gehen. Doch sie nahm, nach dem Wunsch ihrer Familie, eine Stelle als Erzieherin bei der Familie Prof. Burkner in
Gottingen
an.
Mit dreiundzwanzig Jahren setzte sich Hermine Rohte durch und zog 1892 nach Munchen. Sie studierte dort an der
Damenakademie
des Kunstlerinnenvereins bis 1896
Landschaftsmalerei
und
Stillleben
, unter anderem bei der osterreichischen Landschaftsmalerin
Tina Blau
. Im
Kunstverein
von Hannover nahm sie 1892 und 1893 an der alljahrlichen
Kunstausstellung
teil und verkaufte dort eines ihrer Bilder.
Die jahrliche
Internationale Kunstausstellung
im
Munchner Glaspalast
von 1896 markierte die Wende in Rohtes kunstlerischem und privatem Leben. Sie entdeckte die Landschaftskunst der
Worpsweder
. Besonders beeindruckte sie
Fritz Overbecks
Abend im Moor
. Sie beschloss, zusammen mit ihrer Malerkollegin
Marie Bock
(1867?1956) bei Fritz Overbeck Malunterricht zu nehmen. Daraufhin reisten beide noch im selben Jahr nach
Worpswede
.
1896 verlobte sie sich mit Fritz Overbeck. Wahrend der einjahrigen Verlobungszeit entspann sich ein intensiver
Briefwechsel
zwischen Fritz Overbeck und Hermine Rohte. Sie formulierte ihre Sorgen uber ihre zukunftige Rolle als Malerin: Sie wollte weiterhin eigenstandige Kunstlerin sein, sah aber sehr deutlich, dass fur ihre eigene Kunstausubung nur wenig Zeit bleiben wurde.
Ende 1896 schreibt sie an ihren Verlobten:
- ?… wie glucklich machst Du mich! Konnte ich Dich immer auch so glucklich machen und konnte ich Dir immer so viel sein, wie ich Dir sein mochte! Dein Schatz, Dein Freund und College (das letztere darfst Du nicht als Anmaßung auffassen, Du weißt auch wohl, wie es gemeint ist). … Ich denke, mit meiner Malerei wird’s doch wohl ziemlich vorbei sein; denn man kann sich mit der Kunst doch nicht hin und wieder wie mit einem Sonntagsnachmittagsplaisier beschaftigen, dazu ist sie zu groß und zu schwer. Außerdem wurde ich mich an Dir messen und dabei wieder und wieder einsehen, daß ich immer unendlich weit hinter Dir zuruckbleiben wurde, und da wir doch eins sind, so ware es wohl thoricht, wenn die eine Halfte thun wollte, was die andere so viel besser machen kann. Ich habe auch so ein Gefuhl, als ob Du im geheimsten Grunde doch die Uberzeugung hegst, als ware es nicht schade drum, wenn ich es aufgebe.“
[1]
1897 heirateten Hermine Rohte und Fritz Overbeck; das erste verheiratete Kunstlerpaar des Ortes bezog fur acht Jahre ein Haus in Worpswede. Beide hatten hier ein eigenes
Atelier
? es wurde Overbeck-Rohtes produktivste Zeit. Der großte Teil ihres
Gesamtwerks
entstand in dem Zeitraum von 1896 bis etwa 1900. In den folgenden Jahren widmete sie sich immer mehr ihrer Familie. 1898 wurde der Sohn
Fritz Theodor
geboren, 1903 die Tochter Gerda.
Das Ehepaar pflegte engen Kontakt zu
Paul Schroeter
und dessen Frau Grete sowie zu
Otto Modersohn
, mit dem sie im Juni 1900 zur
Weltausstellung
nach
Paris
reisten, um dort auch
Paula Becker
zu besuchen. Nach dem unerwarteten Tod von Otto Modersohns erster Frau Helene kehrten sie bereits am dritten Tag zuruck.
1904 erkrankte Hermine Overbeck-Rohte an
Lungentuberkulose
. Lange Liegekuren in den Lungenheilstatten von
Oberkaufungen
sowie bei einer Kur bei ihrer Schwester in Itzehoe erlaubten ihr selten, sich kunstlerisch zu betatigen. Um dennoch malen zu konnen, konstruierte Fritz Overbeck eine besondere
Staffelei
, mit der sie auch liegend arbeiten konnte.
Im Juli 1905 zogen die Overbecks aus Worpswede fort. Die Kunstlergemeinschaft war durch Meinungsverschiedenheiten auseinandergebrochen und seit geraumer Zeit hatte sich Fritz Overbeck neuen Landschaftsmotiven zugewandt. Fritz und Hermine Overbeck kauften ein Haus in Brocken, das nordlich von
Bremen
bei der damals noch selbststandigen Stadt
Vegesack
lag (seit 1946 zu Bremen gehorig), und bauten es um. In Hermine Overbeck-Rohtes Werk finden sich Haus und Garten immer wieder als kunstlerisches Motiv.
Ein erneutes Ausbrechen der Lungentuberkulose zwang Hermine Overbeck-Rohte zu einem zweiten
Sanatoriumsaufenthalt
, vom September 1908 bis Juni 1909 in
Davos
. Wieder ermunterte Fritz Overbeck seine Frau, zu malen. Im Sommer wurde sie als geheilt entlassen, aber der Verlust eines Lungenflugels schrankte sie fur den Rest ihres Lebens stark ein. Drei Tage nach ihrer Heimkehr nach Brocken, am 8. Juni 1909, starb ihr Mann mit 39 Jahren an einem Hirnschlag.
Hermine Overbeck-Rohte kummerte sich intensiv um den Erhalt des kunstlerischen
Nachlasses
ihres Mannes. Nur noch wahrend der Ferien mit ihren Kindern auf
Fohr
, auf
Sylt
und in der
Rhon
fand sie Zeit und Muße zum Malen.
Nach dem
Ersten Weltkrieg
verlor sie durch die
Inflation
ihr Barvermogen und sicherte den Lebensunterhalt ihrer Familie durch Zimmervermietung. Nur noch einmal nach dem Krieg zeichnete Hermine Overbeck-Rohte nachweislich. Ihr Sohn
Fritz Theodor Overbeck
, der spater als
Botaniker
in Hannover arbeitete und lebte, bat sie um
Illustrationstafeln
fur sein Buch
Mittelgebirgsflora
. Um Kunst, wie seine Mutter sie verstand, handelte es sich nicht. Die Aufgabe verlangte, die Pflanzen exakt nach der Natur wiederzugeben.
Overbeck-Rohte Grab befindet sich zusammen mit Fritz Overbeck auf dem
Waller Friedhof
in Bremen.
Der Lebensweg von Hermine Overbeck-Rohte kann exemplarisch fur viele
Frauen in der Kunst
um die
Jahrhundertwende
stehen, die in gleicher Weise den Wunsch verspurten, Kunstlerin zu werden. Hindernisse standen ihnen dabei immer wieder im Weg. Sie mussten ihre Familien uberzeugen ? nicht nur von ihrem Talent, sondern auch davon, die kostspielige Ausbildung zu bezahlen, denn der Unterricht an den Damenakademien war weit teurer als an den staatlichen Akademien.
Die Heirat mit einem Kunstler bedeutete nicht notwendigerweise den Anfang einer eigenen Kunstlerinnenlaufbahn. Gerade die Worpsweder Kunstlerpaarkonstellationen sind gute Beispiele fur die unterschiedlichen Beziehungsstrukturen zwischen Mann und Frau, Lehrer und Schulerin, Kunstler und Kunstlerin in jener Zeit. Die Ehepaare Overbeck, Modersohn und
Mackensen
zeigen verschiedene Beziehungsmuster auf, die symptomatisch sind. Herta Mackensen verzichtete zu Gunsten ihres Mannes auf ihre Karriere, wahrend Paula Modersohn-Becker bereit war, fur die Kunst ihre Ehe aufs Spiel zu setzen. Zwischen diesen beiden Polen bewegte sich Hermine Overbeck-Rohte. Sie erhoffte sich von ihrem Mann so viel Verstandnis und Forderung, um ihrer eigenen Malerei weiter nachgehen zu konnen, fugte sich aber auch weitestgehend in die hinzukommenden Rollen der Hausfrau, Mutter und Kunstlergattin.
Ein Schwerpunkt des intensiven Briefwechsels war die fachliche Diskussion uber die
Gemalde
, an denen Fritz Overbeck arbeitete. Ihm waren die Meinung und das Urteil seiner zukunftigen Frau sehr wichtig. Jedoch nahm nicht die Kunstlerin Hermine an diesen Diskussionen teil, sondern der Kunstlerkollege ?Hermann“. Wer von den beiden die
Kunstfigur
?Hermann“ erfunden hat, lasst sich nicht mehr feststellen; angenommen haben sie beide.
Briefauszuge zeigen, wie wichtig fur Hermine Overbeck-Rohte eine intensive Auseinandersetzung uber kunstlerische Angelegenheiten und keineswegs nur die ihres Mannes war. In ihren Briefen ist der innere Kampf zwischen der Kunstlerin und der zukunftigen Ehefrau ablesbar. Sie war aber zu dem Kompromiss bereit, die eigene kunstlerische Arbeit hinter der ihres Mannes unterzuordnen.
Hermine Overbeck-Rohtes Befurchtungen verwirklichten sich. Schon ihre Kinder nahmen sie nicht mehr als Kunstlerin wahr. Auch in Worpswede trat sie mit ihrer Kunst nicht an die Offentlichkeit. Fritz und Hermine Overbeck pflegten zwar Kontakte mit den anderen Kunstlern in Worpswede, doch bewahrten sie ihnen gegenuber zum Teil eine kritische Distanz und entzogen sich allzu großen Geselligkeiten. Dem
Barkenhoff
-Kreis um
Heinrich Vogeler
und
Rainer Maria Rilke
zum Beispiel schlossen sie sich nicht an. In den Briefen und Aufzeichnungen von
Paula Modersohn-Becker
lassen sich einige wenige Hinweise zu Hermine Overbeck-Rohte finden. Aber sie beschreibt Overbeck-Rohte nicht als Kunstlerin, sondern einzig und allein als Ehefrau des Malers Fritz Overbeck. Auch bei der Ausstellung einiger Studien von Paula Modersohn-Becker und Marie Bock in der
Bremer Kunsthalle
im Jahr 1899 nahm Hermine Overbeck-Rohte nicht teil. Dies kann als weiterer Hinweis fur ihren personlichen und kunstlerischen Ruckzug gewertet werden.
Ihre Motive fand Hermine Overbeck-Rohte ebenso wie Fritz Overbeck in der Landschaft von Worpswede sowie am
Weyerberg
. Auch sie hielt bevorzugt mit Olfarbe ihre Eindrucke in zahlreichen Studien auf Malkarton direkt in der freien Natur fest. Im Vordergrund standen bei Hermine Overbeck-Rohte das Studium und die Darstellung der Landschaft. Der Mensch spielt in ihrem Werk eine untergeordnete Rolle.
Die ersten Studien von Hermine Rohte, die in die Anfangszeit von Worpswede fallen, wie
Trocknende Wasche
oder
An der Wegkreuzung
zeigen bereits ein sicheres Empfinden fur den Bildaufbau und eine nuancenreiche Durcharbeitung der Licht- und Schattenzonen. Die bevorzugten Farben der Worpsweder ? gedampftes Braun, Grau und Dunkelgrun ? finden Eingang in ihre Bilder, zeichnen sich aber durch mehr Leuchtkraft aus. Sie stellt ihnen kraftigere Farben ? wie das Weiß der trocknenden Wasche ? entgegen.
Erst nach der Hochzeit entstand ihre erste Leinwandarbeit ? der
Hohlweg
?, die in ihrem Œuvre eine Sonderstellung einnimmt. Es ist als einziges Bild mit ?H. Overbeck Rohte“ signiert und mit ?Worpswede 99“ datiert. In den Maßen von 78 × 92 cm blieb es ihr großtes Bild. Wiedergegeben ist eine Landschaft im Vorfruhling. Zwischen einem hoch aufsteigenden, mit einzelnen Baumen bewachsenen Hang und einem schmalen, sanft aufsteigenden Grunstreifen zur Linken verlauft der Hohlweg. Im Hintergrund des Bildes verschwindet er hinter einer Biegung. Die Malerin konzentriert den aus einer leicht erhohten
Perspektive
kommenden Blick des Betrachters durch die seitliche Begrenzung des Hanges und des Grunstreifens ganz auf den Hohlweg. Das Bild zeigt deutlich eines ihrer Kompositionselemente bei der Landschaftswiedergabe: Sie ruckt ein Motiv verstarkt in den Blick des Betrachters, wahlt den Landschaftsausschnitt enger und beschrankt sich auf ein Hauptmotiv.
Hermine Overbeck-Rohte bezog auch im Brockener Haus ein eigenes Atelier. Viel Zeit ihrer Malerei nachzugehen, hatte sie nicht, denn Familie, Haus und der große Gemusegarten forderten den großten Teil ihrer Aufmerksamkeit. In seltenen Momenten hielt sie ihre Umgebung in Studien fest, so in
Unser Hauseingang
an einem sonnigen Sommertag. Der Vordergrund ist durch die am rechten Wegrand stehenden Baume ganzlich verschattet. Sonnenstrahlen scheinen durchs Laub und bilden changierende Lichtflecken und tauchen Teile des Hauseinganges in gleisendes Licht. Dieses auffallige Spiel von Licht und Schatten ist in ihren Worpsweder Studien schon angelegt.
Landschaftsstudien aus Davos, wo sie sich in einem Sanatorium aufhielt, gibt es von Hermine Overbeck-Rohte nicht. Wenn sie malte, dann vermutlich ausnahmslos
Stillleben
. Der
Apfel in Tonschale
mag aus dieser Zeit stammen, es zeichnet sich durch eine besonders reduzierte Darstellung und Konzentration auf einen einzelnen Gegenstand aus.
Der Lebensweg von Hermine Overbeck-Rohte war gekennzeichnet durch zahes Kampfen um kunstlerische Unabhangigkeit. Ihr war die offentliche Anerkennung weniger wichtig als die Moglichkeit, sich kontinuierlich mit der Natur malerisch auseinanderzusetzen. Sie hinterließ ein Œuvre, das gegenuber den Arbeiten von Tina Blau und Fritz Overbeck seine Eigenstandigkeit besitzt. Ihr vielfaltiges Werk, das hauptsachlich in dem Zeitraum von zwolf Jahren entstand, zeigt einen eigenen kunstlerischen Stil, den sie trotz der familiaren Widrigkeiten und den Selbstzweifeln an ihrem Talent entwickeln konnte.
Die
Stiftung Fritz und Hermine Overbeck
wurde 1990 auf Initiative der Enkelin Gertrud Overbeck in Bremen-
Vegesack
gegrundet. 1991 wurden Overbeck-Rohtes Arbeiten, Gemalde auf Leinwand, Zeichnungen und Aquarelle, zum ersten Mal in einer Einzelausstellung gezeigt. Das Sylter Heimatmuseum stellte Bilder mit Sylt-Motiven von Hermine Overbeck-Rohte und ihrem Mann 2010 unter dem Titel
Hier ist es also ganz wundervoll!
aus.
[2]
Das
Overbeck-Museum
in Vegesack, das ihren Nachlass betreut, zeigte 2011 eine Retrospektive unter dem Titel
Deine Frau, Dein Freund, Dein Kollege, Dein Alles
.
[3]
[4]
Im Herbst 2023 wurde eine Straße in Walsrode nach ihr benannt, der ?Hermine-Overbeck-Rohte-Ring“.
- Katja Pourshirazi
(Hrsg.):
Fritz Overbeck und Hermine Overbeck-Rohte. Der Briefwechsel.
DCV, Berlin 2020,
ISBN 978-3-969120-09-5
.
- Katja Pourshirazi (Hrsg.):
Hermine Overbeck-Rohte. Die Pflanzenzeichnungen zur ?Mittelgebirgsflora“.
Overbeck-Museum, Bremen 2018.
- Overbeck-Museum Bremen (Hrsg.):
Hermine Overbeck-Rohte. Deine Frau, Dein Freund, Dein Kollege, Dein Alles.
Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2011,
ISBN 978-3-7757-2790-7
. (Ausstellungskatalog)
- Barbel Ehrmann-Kopke:
Die Aussteuer der Worpsweder Malerin Hermine Overbeck-Rohte.
In: Barbel Ehrmann-Kopke:
?Demonstrativer Mußiggang“ oder ?rastlose Tatigkeit“? Handarbeitende Frauen im hansestadtischen Burgertum des 19. Jahrhunderts.
Waxmann Verlag, Munster 2010,
ISBN 978-3-8309-2368-8
, S. 234?238; siehe außerdem S. 21, 176, 224, 380, 385 (
Internationale Hochschulschriften
, Bd. 546; zugleich
Dissertation
,
Universitat Bremen
2009;
online
bei
Google Bucher
).
- Hannelore Cyrus:
Hermine und Hermann oder ?… daß Herrn Overbecks Schulerin kein Atelier beansprucht“.
In: Hannelore Cyrus:
Die Liebe horet nimmer auf. Kunstlerpaare, die Liebe und die Liebe zur Kunst.
BoD, Norderstedt 2010,
ISBN 978-3-8391-5561-5
, S. 13?22. (
online
bei Google Bucher)
- Christine Heidemann, Harald Fiebig (Hrsg.):
Hermine Overbeck-Rohte und Fritz Overbeck. Ein Briefwechsel (1896?1909).
Donat Verlag, Bremen 2002,
ISBN 3-934836-53-4
. (Herausgegeben im Auftrag der
Freunde der Stiftung Fritz und Hermine Overbeck e. V.
)
- Oldenburger Stadtmuseum (Hrsg.):
Fritz und Hermine Overbeck: Ein Worpsweder Kunstlerpaar.
Isensee Verlag, Oldenburg 2002,
ISBN 3-89598-895-2
. (Ausstellungskatalog)
- Katja Pourshirazi:
Overbeck-Rohte, Hermine, geb. Rohte.
In:
Frauen Geschichte(n).
Bremer Frauenmuseum (Hg.). Edition Falkenberg, Bremen 2016,
ISBN 978-3-95494-095-0
.
- Katja Pourshirazi:
Overbeck-Rohte, Hermine
, in: Heike Schlichting (Hrsg.):
Lebenslaufe zwischen Elbe und Weser, Ein biographisches Lexikon
, Bd. 3, Stade 2018, S. 229?231.
Die Hauptquelle dieses Artikels ist der Ausstellungskatalog
Fritz und Hermine Overbeck Ein Worpsweder Kunstlerpaar
des Isensee Verlags Oldenburg.
- Oldenburger Stadtmuseum (Hrsg.):
Fritz und Hermine Overbeck: Ein Worpsweder Kunstlerpaar
. Isensee Verlag, Oldenburg (Oldb) 2002,
ISBN 3-89598-895-2
(Ausstellungskatalog).
- ↑
Auszug aus dem Brief von Hermine Rohte an Fritz Overbeck nach Worpswede, Walsrode, 29.11.96
- ↑
Projekte des Overbeck-Museums
s
- ↑
?Deine Frau, Dein Freund, Dein Kollege, Dein Alles“
(PDF-Datei; 84 kB)
- ↑
Eintrag
bei kunstaspekte.de