Hermine Overbeck-Rohte

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Hermine Overbeck-Rohte, Munchen, 1894
Fritz Overbeck : Hermine in blauer Malschurze , 1906

Hermine Overbeck-Rohte (* 24. Januar 1869 in Walsrode als Hermine Rohte ; † 29. Juli 1937 in Bremen ) war eine deutsche Malerin und Ehefrau des Malers Fritz Overbeck .

Tina Blau : Blick auf Heiligenstadt , 1893?1897

Hermine Rohte war das jungste der sieben Kinder des Lederfabrikanten Carl Heinrich Rohte und dessen Frau Elise. Bereits als Schulerin in Walsrode erhielt sie privaten Malunterricht und wunschte sich schon fruh, Kunstlerin zu werden, womit die Familie jedoch nicht einverstanden war. Ihre Mutter und ihr altester Bruder ? der Vater war 1881 verstorben ? schickten die vierzehnjahrige Hermine zu einer ihrer Schwestern nach Itzehoe , um Hauswirtschaft zu lernen. Anschließend machte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester an der Diakonissenanstalt in Hannover . Sie beugte sich damit den Wunschen der Familie, doch in ihrer Freizeit widmete sie sich weiterhin der Malerei und besuchte die Malkurse des Hannoveraner Landschaftsmalers Paul Koken (1853?1910). Er erkannte ihr Talent und gab ihr den Rat, sich mit dem neuen Medium Fotografie auseinanderzusetzen und an die Damenakademie des Kunstlerinnenvereins in Munchen zu gehen. Doch sie nahm, nach dem Wunsch ihrer Familie, eine Stelle als Erzieherin bei der Familie Prof. Burkner in Gottingen an.

Mit dreiundzwanzig Jahren setzte sich Hermine Rohte durch und zog 1892 nach Munchen. Sie studierte dort an der Damenakademie des Kunstlerinnenvereins bis 1896 Landschaftsmalerei und Stillleben , unter anderem bei der osterreichischen Landschaftsmalerin Tina Blau . Im Kunstverein von Hannover nahm sie 1892 und 1893 an der alljahrlichen Kunstausstellung teil und verkaufte dort eines ihrer Bilder.

Fritz Overbeck : Abend im Moor , 1896

Die jahrliche Internationale Kunstausstellung im Munchner Glaspalast von 1896 markierte die Wende in Rohtes kunstlerischem und privatem Leben. Sie entdeckte die Landschaftskunst der Worpsweder . Besonders beeindruckte sie Fritz Overbecks Abend im Moor . Sie beschloss, zusammen mit ihrer Malerkollegin Marie Bock (1867?1956) bei Fritz Overbeck Malunterricht zu nehmen. Daraufhin reisten beide noch im selben Jahr nach Worpswede .

1896 verlobte sie sich mit Fritz Overbeck. Wahrend der einjahrigen Verlobungszeit entspann sich ein intensiver Briefwechsel zwischen Fritz Overbeck und Hermine Rohte. Sie formulierte ihre Sorgen uber ihre zukunftige Rolle als Malerin: Sie wollte weiterhin eigenstandige Kunstlerin sein, sah aber sehr deutlich, dass fur ihre eigene Kunstausubung nur wenig Zeit bleiben wurde.

Ende 1896 schreibt sie an ihren Verlobten:

?… wie glucklich machst Du mich! Konnte ich Dich immer auch so glucklich machen und konnte ich Dir immer so viel sein, wie ich Dir sein mochte! Dein Schatz, Dein Freund und College (das letztere darfst Du nicht als Anmaßung auffassen, Du weißt auch wohl, wie es gemeint ist). … Ich denke, mit meiner Malerei wird’s doch wohl ziemlich vorbei sein; denn man kann sich mit der Kunst doch nicht hin und wieder wie mit einem Sonntagsnachmittagsplaisier beschaftigen, dazu ist sie zu groß und zu schwer. Außerdem wurde ich mich an Dir messen und dabei wieder und wieder einsehen, daß ich immer unendlich weit hinter Dir zuruckbleiben wurde, und da wir doch eins sind, so ware es wohl thoricht, wenn die eine Halfte thun wollte, was die andere so viel besser machen kann. Ich habe auch so ein Gefuhl, als ob Du im geheimsten Grunde doch die Uberzeugung hegst, als ware es nicht schade drum, wenn ich es aufgebe.“ [1]

Umzug nach Worpswede

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1897 heirateten Hermine Rohte und Fritz Overbeck; das erste verheiratete Kunstlerpaar des Ortes bezog fur acht Jahre ein Haus in Worpswede. Beide hatten hier ein eigenes Atelier  ? es wurde Overbeck-Rohtes produktivste Zeit. Der großte Teil ihres Gesamtwerks entstand in dem Zeitraum von 1896 bis etwa 1900. In den folgenden Jahren widmete sie sich immer mehr ihrer Familie. 1898 wurde der Sohn Fritz Theodor geboren, 1903 die Tochter Gerda.

Das Ehepaar pflegte engen Kontakt zu Paul Schroeter und dessen Frau Grete sowie zu Otto Modersohn , mit dem sie im Juni 1900 zur Weltausstellung nach Paris reisten, um dort auch Paula Becker zu besuchen. Nach dem unerwarteten Tod von Otto Modersohns erster Frau Helene kehrten sie bereits am dritten Tag zuruck.

1904 erkrankte Hermine Overbeck-Rohte an Lungentuberkulose . Lange Liegekuren in den Lungenheilstatten von Oberkaufungen sowie bei einer Kur bei ihrer Schwester in Itzehoe erlaubten ihr selten, sich kunstlerisch zu betatigen. Um dennoch malen zu konnen, konstruierte Fritz Overbeck eine besondere Staffelei , mit der sie auch liegend arbeiten konnte.

Umzug nach Vegesack

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Im Juli 1905 zogen die Overbecks aus Worpswede fort. Die Kunstlergemeinschaft war durch Meinungsverschiedenheiten auseinandergebrochen und seit geraumer Zeit hatte sich Fritz Overbeck neuen Landschaftsmotiven zugewandt. Fritz und Hermine Overbeck kauften ein Haus in Brocken, das nordlich von Bremen bei der damals noch selbststandigen Stadt Vegesack lag (seit 1946 zu Bremen gehorig), und bauten es um. In Hermine Overbeck-Rohtes Werk finden sich Haus und Garten immer wieder als kunstlerisches Motiv.

Ein erneutes Ausbrechen der Lungentuberkulose zwang Hermine Overbeck-Rohte zu einem zweiten Sanatoriumsaufenthalt , vom September 1908 bis Juni 1909 in Davos . Wieder ermunterte Fritz Overbeck seine Frau, zu malen. Im Sommer wurde sie als geheilt entlassen, aber der Verlust eines Lungenflugels schrankte sie fur den Rest ihres Lebens stark ein. Drei Tage nach ihrer Heimkehr nach Brocken, am 8. Juni 1909, starb ihr Mann mit 39 Jahren an einem Hirnschlag.

Hermine Overbeck-Rohte kummerte sich intensiv um den Erhalt des kunstlerischen Nachlasses ihres Mannes. Nur noch wahrend der Ferien mit ihren Kindern auf Fohr , auf Sylt und in der Rhon fand sie Zeit und Muße zum Malen.

Nach dem Ersten Weltkrieg verlor sie durch die Inflation ihr Barvermogen und sicherte den Lebensunterhalt ihrer Familie durch Zimmervermietung. Nur noch einmal nach dem Krieg zeichnete Hermine Overbeck-Rohte nachweislich. Ihr Sohn Fritz Theodor Overbeck , der spater als Botaniker in Hannover arbeitete und lebte, bat sie um Illustrationstafeln fur sein Buch Mittelgebirgsflora . Um Kunst, wie seine Mutter sie verstand, handelte es sich nicht. Die Aufgabe verlangte, die Pflanzen exakt nach der Natur wiederzugeben.

Overbeck-Rohte Grab befindet sich zusammen mit Fritz Overbeck auf dem Waller Friedhof in Bremen.

Rolle als Kunstlergattin, Hausfrau, Mutter und Kunstlerin

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Der Lebensweg von Hermine Overbeck-Rohte kann exemplarisch fur viele Frauen in der Kunst um die Jahrhundertwende stehen, die in gleicher Weise den Wunsch verspurten, Kunstlerin zu werden. Hindernisse standen ihnen dabei immer wieder im Weg. Sie mussten ihre Familien uberzeugen ? nicht nur von ihrem Talent, sondern auch davon, die kostspielige Ausbildung zu bezahlen, denn der Unterricht an den Damenakademien war weit teurer als an den staatlichen Akademien.

Die Heirat mit einem Kunstler bedeutete nicht notwendigerweise den Anfang einer eigenen Kunstlerinnenlaufbahn. Gerade die Worpsweder Kunstlerpaarkonstellationen sind gute Beispiele fur die unterschiedlichen Beziehungsstrukturen zwischen Mann und Frau, Lehrer und Schulerin, Kunstler und Kunstlerin in jener Zeit. Die Ehepaare Overbeck, Modersohn und Mackensen zeigen verschiedene Beziehungsmuster auf, die symptomatisch sind. Herta Mackensen verzichtete zu Gunsten ihres Mannes auf ihre Karriere, wahrend Paula Modersohn-Becker bereit war, fur die Kunst ihre Ehe aufs Spiel zu setzen. Zwischen diesen beiden Polen bewegte sich Hermine Overbeck-Rohte. Sie erhoffte sich von ihrem Mann so viel Verstandnis und Forderung, um ihrer eigenen Malerei weiter nachgehen zu konnen, fugte sich aber auch weitestgehend in die hinzukommenden Rollen der Hausfrau, Mutter und Kunstlergattin.

Hermine Overbeck-Rohte: Kristalldose und Tonkrug mit Schneeglockchen , Stillleben, nach 1905

Ein Schwerpunkt des intensiven Briefwechsels war die fachliche Diskussion uber die Gemalde , an denen Fritz Overbeck arbeitete. Ihm waren die Meinung und das Urteil seiner zukunftigen Frau sehr wichtig. Jedoch nahm nicht die Kunstlerin Hermine an diesen Diskussionen teil, sondern der Kunstlerkollege ?Hermann“. Wer von den beiden die Kunstfigur ?Hermann“ erfunden hat, lasst sich nicht mehr feststellen; angenommen haben sie beide.

Briefauszuge zeigen, wie wichtig fur Hermine Overbeck-Rohte eine intensive Auseinandersetzung uber kunstlerische Angelegenheiten und keineswegs nur die ihres Mannes war. In ihren Briefen ist der innere Kampf zwischen der Kunstlerin und der zukunftigen Ehefrau ablesbar. Sie war aber zu dem Kompromiss bereit, die eigene kunstlerische Arbeit hinter der ihres Mannes unterzuordnen.

Hermine Overbeck-Rohtes Befurchtungen verwirklichten sich. Schon ihre Kinder nahmen sie nicht mehr als Kunstlerin wahr. Auch in Worpswede trat sie mit ihrer Kunst nicht an die Offentlichkeit. Fritz und Hermine Overbeck pflegten zwar Kontakte mit den anderen Kunstlern in Worpswede, doch bewahrten sie ihnen gegenuber zum Teil eine kritische Distanz und entzogen sich allzu großen Geselligkeiten. Dem Barkenhoff -Kreis um Heinrich Vogeler und Rainer Maria Rilke zum Beispiel schlossen sie sich nicht an. In den Briefen und Aufzeichnungen von Paula Modersohn-Becker lassen sich einige wenige Hinweise zu Hermine Overbeck-Rohte finden. Aber sie beschreibt Overbeck-Rohte nicht als Kunstlerin, sondern einzig und allein als Ehefrau des Malers Fritz Overbeck. Auch bei der Ausstellung einiger Studien von Paula Modersohn-Becker und Marie Bock in der Bremer Kunsthalle im Jahr 1899 nahm Hermine Overbeck-Rohte nicht teil. Dies kann als weiterer Hinweis fur ihren personlichen und kunstlerischen Ruckzug gewertet werden.

Liebe zu Worpswede

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Trocknende Wasche , 1896

Ihre Motive fand Hermine Overbeck-Rohte ebenso wie Fritz Overbeck in der Landschaft von Worpswede sowie am Weyerberg . Auch sie hielt bevorzugt mit Olfarbe ihre Eindrucke in zahlreichen Studien auf Malkarton direkt in der freien Natur fest. Im Vordergrund standen bei Hermine Overbeck-Rohte das Studium und die Darstellung der Landschaft. Der Mensch spielt in ihrem Werk eine untergeordnete Rolle.

Die ersten Studien von Hermine Rohte, die in die Anfangszeit von Worpswede fallen, wie Trocknende Wasche oder An der Wegkreuzung zeigen bereits ein sicheres Empfinden fur den Bildaufbau und eine nuancenreiche Durcharbeitung der Licht- und Schattenzonen. Die bevorzugten Farben der Worpsweder ? gedampftes Braun, Grau und Dunkelgrun ? finden Eingang in ihre Bilder, zeichnen sich aber durch mehr Leuchtkraft aus. Sie stellt ihnen kraftigere Farben ? wie das Weiß der trocknenden Wasche ? entgegen.

Konzentration auf ein Hauptmotiv

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Hohlweg , 1896?1904

Erst nach der Hochzeit entstand ihre erste Leinwandarbeit ? der Hohlweg  ?, die in ihrem Œuvre eine Sonderstellung einnimmt. Es ist als einziges Bild mit ?H. Overbeck Rohte“ signiert und mit ?Worpswede 99“ datiert. In den Maßen von 78 × 92 cm blieb es ihr großtes Bild. Wiedergegeben ist eine Landschaft im Vorfruhling. Zwischen einem hoch aufsteigenden, mit einzelnen Baumen bewachsenen Hang und einem schmalen, sanft aufsteigenden Grunstreifen zur Linken verlauft der Hohlweg. Im Hintergrund des Bildes verschwindet er hinter einer Biegung. Die Malerin konzentriert den aus einer leicht erhohten Perspektive kommenden Blick des Betrachters durch die seitliche Begrenzung des Hanges und des Grunstreifens ganz auf den Hohlweg. Das Bild zeigt deutlich eines ihrer Kompositionselemente bei der Landschaftswiedergabe: Sie ruckt ein Motiv verstarkt in den Blick des Betrachters, wahlt den Landschaftsausschnitt enger und beschrankt sich auf ein Hauptmotiv.

Hermine Overbeck-Rohte bezog auch im Brockener Haus ein eigenes Atelier. Viel Zeit ihrer Malerei nachzugehen, hatte sie nicht, denn Familie, Haus und der große Gemusegarten forderten den großten Teil ihrer Aufmerksamkeit. In seltenen Momenten hielt sie ihre Umgebung in Studien fest, so in Unser Hauseingang an einem sonnigen Sommertag. Der Vordergrund ist durch die am rechten Wegrand stehenden Baume ganzlich verschattet. Sonnenstrahlen scheinen durchs Laub und bilden changierende Lichtflecken und tauchen Teile des Hauseinganges in gleisendes Licht. Dieses auffallige Spiel von Licht und Schatten ist in ihren Worpsweder Studien schon angelegt.

Landschaftsstudien aus Davos, wo sie sich in einem Sanatorium aufhielt, gibt es von Hermine Overbeck-Rohte nicht. Wenn sie malte, dann vermutlich ausnahmslos Stillleben . Der Apfel in Tonschale mag aus dieser Zeit stammen, es zeichnet sich durch eine besonders reduzierte Darstellung und Konzentration auf einen einzelnen Gegenstand aus.

Der Lebensweg von Hermine Overbeck-Rohte war gekennzeichnet durch zahes Kampfen um kunstlerische Unabhangigkeit. Ihr war die offentliche Anerkennung weniger wichtig als die Moglichkeit, sich kontinuierlich mit der Natur malerisch auseinanderzusetzen. Sie hinterließ ein Œuvre, das gegenuber den Arbeiten von Tina Blau und Fritz Overbeck seine Eigenstandigkeit besitzt. Ihr vielfaltiges Werk, das hauptsachlich in dem Zeitraum von zwolf Jahren entstand, zeigt einen eigenen kunstlerischen Stil, den sie trotz der familiaren Widrigkeiten und den Selbstzweifeln an ihrem Talent entwickeln konnte.

Die Stiftung Fritz und Hermine Overbeck wurde 1990 auf Initiative der Enkelin Gertrud Overbeck in Bremen- Vegesack gegrundet. 1991 wurden Overbeck-Rohtes Arbeiten, Gemalde auf Leinwand, Zeichnungen und Aquarelle, zum ersten Mal in einer Einzelausstellung gezeigt. Das Sylter Heimatmuseum stellte Bilder mit Sylt-Motiven von Hermine Overbeck-Rohte und ihrem Mann 2010 unter dem Titel Hier ist es also ganz wundervoll! aus. [2] Das Overbeck-Museum in Vegesack, das ihren Nachlass betreut, zeigte 2011 eine Retrospektive unter dem Titel Deine Frau, Dein Freund, Dein Kollege, Dein Alles . [3] [4] Im Herbst 2023 wurde eine Straße in Walsrode nach ihr benannt, der ?Hermine-Overbeck-Rohte-Ring“.

  • Katja Pourshirazi (Hrsg.): Fritz Overbeck und Hermine Overbeck-Rohte. Der Briefwechsel. DCV, Berlin 2020, ISBN 978-3-969120-09-5 .
  • Katja Pourshirazi (Hrsg.): Hermine Overbeck-Rohte. Die Pflanzenzeichnungen zur ?Mittelgebirgsflora“. Overbeck-Museum, Bremen 2018.
  • Overbeck-Museum Bremen (Hrsg.): Hermine Overbeck-Rohte. Deine Frau, Dein Freund, Dein Kollege, Dein Alles. Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2011, ISBN 978-3-7757-2790-7 . (Ausstellungskatalog)
  • Barbel Ehrmann-Kopke: Die Aussteuer der Worpsweder Malerin Hermine Overbeck-Rohte. In: Barbel Ehrmann-Kopke: ?Demonstrativer Mußiggang“ oder ?rastlose Tatigkeit“? Handarbeitende Frauen im hansestadtischen Burgertum des 19. Jahrhunderts. Waxmann Verlag, Munster 2010, ISBN 978-3-8309-2368-8 , S. 234?238; siehe außerdem S. 21, 176, 224, 380, 385 ( Internationale Hochschulschriften , Bd. 546; zugleich Dissertation , Universitat Bremen 2009; online bei Google Bucher ).
  • Hannelore Cyrus: Hermine und Hermann oder ?… daß Herrn Overbecks Schulerin kein Atelier beansprucht“. In: Hannelore Cyrus: Die Liebe horet nimmer auf. Kunstlerpaare, die Liebe und die Liebe zur Kunst. BoD, Norderstedt 2010, ISBN 978-3-8391-5561-5 , S. 13?22. ( online bei Google Bucher)
  • Christine Heidemann, Harald Fiebig (Hrsg.): Hermine Overbeck-Rohte und Fritz Overbeck. Ein Briefwechsel (1896?1909). Donat Verlag, Bremen 2002, ISBN 3-934836-53-4 . (Herausgegeben im Auftrag der Freunde der Stiftung Fritz und Hermine Overbeck e. V. )
  • Oldenburger Stadtmuseum (Hrsg.): Fritz und Hermine Overbeck: Ein Worpsweder Kunstlerpaar. Isensee Verlag, Oldenburg 2002, ISBN 3-89598-895-2 . (Ausstellungskatalog)
  • Katja Pourshirazi: Overbeck-Rohte, Hermine, geb. Rohte. In: Frauen Geschichte(n). Bremer Frauenmuseum (Hg.). Edition Falkenberg, Bremen 2016, ISBN 978-3-95494-095-0 .
  • Katja Pourshirazi: Overbeck-Rohte, Hermine , in: Heike Schlichting (Hrsg.): Lebenslaufe zwischen Elbe und Weser, Ein biographisches Lexikon , Bd. 3, Stade 2018, S. 229?231.
Commons : Hermine Overbeck-Rohte  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Die Hauptquelle dieses Artikels ist der Ausstellungskatalog Fritz und Hermine Overbeck Ein Worpsweder Kunstlerpaar des Isensee Verlags Oldenburg.

  • Oldenburger Stadtmuseum (Hrsg.): Fritz und Hermine Overbeck: Ein Worpsweder Kunstlerpaar . Isensee Verlag, Oldenburg (Oldb) 2002, ISBN 3-89598-895-2 (Ausstellungskatalog).

Einzelnachweise

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  1. Auszug aus dem Brief von Hermine Rohte an Fritz Overbeck nach Worpswede, Walsrode, 29.11.96
  2. Projekte des Overbeck-Museums s
  3. ?Deine Frau, Dein Freund, Dein Kollege, Dein Alles“ (PDF-Datei; 84 kB)
  4. Eintrag bei kunstaspekte.de