Heinz Otto Auerswald
(*
29. Oktober
1891
in
Zschopau
; †
22. Dezember
1974
in
Gustrow
) war ein deutscher Maler und Graphiker.
Heinz Auerswald war der Sohn des Oberlehrers Otto Auerswald und dessen Ehefrau Clara geb. Ullrich. Er war mit anderen Kunstlern wie
Josef Hegenbarth
von 1921 bis 1972 im Kunstlerhaus
Loschwitz
ansassig. Er malte unter anderem Landschaften, auch
Radierungen
und
Aquatinta
, z. B. ein
Exlibris
im
Jugendstil
fur
Helge Thierbach
(?Tanzende“).
[1]
Der
Sachsische Kunstverein
stellte seine Bilder 1934 in
Dresden
aus.
- Blicke auf das historische Stadtzentrum von Dresden
- Ansichten vom Markt, von der Moritzburg und der Burg Giebichenstein in
Halle (Saale)
- Heinz Auerswald
. In:
Hans Vollmer
(Hrsg.):
Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX. Jahrhunderts.
Band
1
:
A?D
. E. A. Seemann, Leipzig 1953 (
archive.org
– Leseprobe).
- Dresslers Kunsthandbuch.
Band 2:
Bildende Kunst.
9. Ausgabe, 1930
- Wer ist’s?
10. Ausgabe, 1935.
- Exlibris vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sammlung Staatliche Museen
Schloss Burgk
(Katalog, 1984), S. 24.
- ↑
Roswitha Friedel:
Auerswald, Heinz
, in:
Allgemeines Kunstlerlexikon
V (1992), S. 622.