Die
Heeresfliegertruppe
(
HFlgTr
) ist eine
Truppengattung
im
Heer
der
Bundeswehr
. Die deutsche
Heeresfliegertruppe
zahlt zu den
Kampfunterstutzungstruppen
. Mit ihren
Kampf- und Transporthubschraubern
tragt die Heeresfliegertruppe zu luftbeweglichen und luftmechanisierten Operationen des Heeres bei.
Die Heeresfliegertruppe ermoglicht mit ihren
Hubschraubern
die luftbewegliche Fuhrung,
Aufklarung
,
Kampf- und Einsatzunterstutzung
einschließlich des luftbeweglichen Personal-, Verwundeten- und Materialtransportes. Heeresflieger unterstutzen alle Truppengattungen des Heeres sowie andere Bereiche der Bundeswehr. Heeresflieger tragen auch zu Einsatzen der
Spezialkrafte
des Heeres bei. Mit ihren luftmechanisierten Kraften ist die Truppe zum eigenstandigen luftbeweglich gefuhrten Kampf in und aus dem bodennahen Luftraum uber feindbesetztem Gebiet befahigt.
[1]
Basis der Luftmechanisierung und Luftmobilitat des Heeres ist die
Division Schnelle Krafte
, in der die Heeresflieger mit den
luftlandefahigen Kraften
und Spezialkraften des Heeres zusammenwirken. Die schnelle Abfolge von Feuerkampf (u. a. auch
Flugabwehr
und
Panzerjagd
) sowie Transport von Infanteristen, Material und Versorgungsguter uber kurze oder mittlere Entfernungen sind die Starken der Heeresfliegertruppe, die sich besonders bei schnell ablaufenden Operationen entfalten. Durch ihre Mobilitat tragen Heeresflieger in besonderem Maße zum freien Operieren der Streitkrafte, insbesondere bei Operationen in der Tiefe, bei.
[2]
Im Jahr 1887 wurde die 1. Preußische
Luftschifferabteilung
mit
Fesselballonen
zur Nahaufklarung gegrundet, womit die Geschichte der militarischen Luftfahrt in Deutschland begann. Im Jahr 1906 wurde eine ?Versuchskompanie fur Motorluftschifffahrt“ aufgestellt und das erste deutsche Heeresluftschiff in Dienst gestellt. Auftrag der Luftschiffe war zunachst die Aufklarung, spater hauptsachlich strategische Bombardierungen. Im Jahr 1914 wurde die
Fliegerschule Doberitz
in die ?Lehr- und Versuchsanstalt fur das Militarflugwesen“ umgewandelt. Von 1914 bis 1918 wurden die Ballone und Luftschiffe im
Ersten Weltkrieg
verwendet. Gleichzeitig gab es eine Vielzahl von Kampf- und Aufklarungsflugzeugen, die organisatorisch dem Heer angehorten, da es im deutschen Militar eine reine ?Luftwaffe“ noch nicht gab.
Mit der Grundung der
Wehrmacht
entstand im Jahr 1935 die
Luftwaffe
als eigene Teilstreitkraft, nachdem der
Versailler Vertrag
zunachst die militarische Luftfahrt in Deutschland verboten hatte. Bis 1945 gab es im Heer keine Heeresflieger, da
Hermann Goring
alles fliegende Material fur seine Luftwaffe beanspruchte, was auch die fliegerischen Krafte der
Kriegsmarine
betraf. Erst mit dem Aufbau der Bundeswehr ab 1955 wurde die deutsche Heeresfliegerwaffe namentlich und organisatorisch begrundet.
1954 wurde Oberst
Horst Pape
?Berater des Heeres fur Fragen der Heeresflieger“ beauftragt, den Aufbau der Heeresfliegertruppe zu planen. Der erste fliegende Verband der Heeresflieger wurde im Mai 1957 in
Niedermendig
aufgestellt. Die ersten Einheiten wurden ab 1957 mit
Bell 47 G-2
und Starrfluglern des Typs
Do 27
ausgerustet. Zur Erprobung wurden außerdem folgende Hubschrauber beschafft: 14
Bell 47 GH13
, 6
Djinn So 1221
, 10
Skeeter Mark 6
,
Bristol 171 Sycamore
, 28
Vertol H21
und 26
Sikorsky S58 H34
. Das Verbindungsflugzeug Do 27 wurde bereits 1959 durch 130 neu beschaffte Hubschrauber
SA-318 Alouette II
abgelost. Die Alouette II diente lange Zeit noch als Schulungshubschrauber an der Heeresfliegerwaffenschule (aufgestellt 1959 in Niedermendig, ab 1960 Buckeburg), wurde erst ab dem Jahre 2000 durch den
Eurocopter EC 135
abgelost. Niedermendig,
Celle
und
Fritzlar
waren die ersten Flugplatze mit regelmaßigem Flugbetrieb.
Ab 1963 wurden an der Heeresfliegerwaffenschule die
Bell UH-1
D als Schulungsluftfahrzeug und 1967 in die Truppe als Transporthubschrauber eingefuhrt.
1971 wurde das
Hubschraubermuseum Buckeburg
eingeweiht. 1972 wurden Hubschrauber des Typs
Sikorsky S65 CH53
beschafft. Diese losten die Sikorsky H-34 ab. Die zahlenmaßige Uberlegenheit des
Warschauer Paktes
an Panzern fuhrte zur Beschaffung der
MBB BO105
, die die Bundeswehr zusatzlich zur
Panzerabwehr
mit Lenkflugkorpern
HOT
aufrustete. Ansonsten wurde die MBB BO105 ohne Zusatzbewaffnung als Verbindungs- und Beobachtungshubschrauber verwendet.
Durch die neuen Panzerabwehrhubschrauber wurden erstmals 1979 die Panzerabwehrhubschrauberregimenter (16 (Celle), 26 (Roth) und 36 (Fritzlar)) aufgestellt. Nach der
Wiedervereinigung
wurden zunachst die Hubschraubermuster
Mi-8
und
Mi-24
von der
NVA
ubernommen, jedoch letztlich außer Dienst gestellt. Die ubernommenen NVA-Einheiten der
Armeefliegerkrafte
waren die Kampfhubschraubergeschwader 3 und 5. Sie wurden zu den Heeresfliegerstaffeln 70, 80 und Ost umgegliedert. Seit 1991 wurden an der Heeresfliegerwaffenschule auch Soldaten anderer Truppen ausgebildet.
Die neu aufgestellte
Heeresfliegerbrigade 3
(
Mendig
) vereinigte 1994 erstmals alle Krafte der Transporthubschrauberverbande sowie fast alle Beobachtungs- und Verbindungsstaffeln. Damit war sie der Vorlaufer der damaligen
Luftbeweglichen Brigade 1
. Zuvor waren die Heeresfliegerkrafte den deutschen Korps unterstellt und auch die Divisionen verfugten uber eigene Heeresflieger-Verbindungsstaffeln.
Der Kommandeur der
Heeresfliegerwaffenschule
ist seit 1995 zugleich
General der Heeresflieger
, der zuvor im
Heeresamt
seinen Sitz hatte.
1997 wurde auf dem
Heeresflugplatz Fritzlar
die
Luftmechanisierte Brigade 1
in Dienst gestellt. Damit erhielt das Heer erstmals schnell verlegbare und luftbewegliche Infanteriekrafte. Zusammen mit den Kampfhubschrauberregimentern der Brigade konnten diese den luftbeweglichen Kampf aus der Luft und vom Boden aus fuhren. 1990 wurde ein erster Prototyp des
NH90
an der Heeresfliegerwaffenschule vorgestellt. 1999 wurde die
CH-53GS
in die Truppe eingefuhrt. 2000 begann die Außerdienststellung der Alouette II mit Ubergabe der ersten
EC 135
. Ende 2003 wurden die ersten
Eurocopter Tiger
zu Erprobungszwecken beschafft. Seit 2005 werden Piloten auf diesem Muster am
Deutsch-franzosischen Heeresfliegerausbildungszentrum Tiger
in (Le Cannet-des Maures) in Sudfrankreich ausgebildet.
2012 wurde entschieden, die CH-53 in der Luftwaffe und den NH90 im Heer einzusetzen. Dies fuhrte in der Konsequenz zur personellen und materiellen Reduzierung der Heeresfliegertruppe auf das internationale Hubschrauberausbildungszentrum in Buckeburg, zwei NH90 Regimenter und ein Kampfhubschrauberregiment. Seit 2012 verfugt die Truppengattung uber ca. 200 Hubschrauber fur Ausbildungs- und Einsatzauftrage.
Analog dem
Marinefliegerkommando
wurde im Oktober 2020 ein
Kommando Hubschrauber
des Heeres aufgestellt
[3]
.
Heeresflieger waren und sind auf Grund ihrer speziellen Fahigkeiten an nahezu jedem Auslands- und Katastropheneinsatz des Heeres beteiligt. Dazu zahlen u. a.:
Zentrale Ausbildungseinrichtung der Truppengattung ist das
Internationale Hubschrauberausbildungszentrum
in
Buckeburg
. Der Kommandeur des Ausbildungszentrums ist gleichzeitig
General der Heeresfliegertruppe
. Dieser ist fur die Ausbildung der Heeresfliegertruppe verantwortlich. Fur die Ausbildung von Luftfahrzeugfuhrern und Luftfahrzeugtechnikern am Kampfhubschrauber
Eurocopter Tiger
unterhalten die deutschen und
franzosischen Streitkrafte
seit 2003 das
Deutsch-Franzosische Heeresfliegerausbildungszentrum Tiger
in
Le Cannet-des-Maures
(
Frankreich
) sowie die
Deutsch-Franzosische Ausbildungseinrichtung TIGER
in
Faßberg
. Die deutschen Anteile beider Einrichtungen sind dem Internationalen Hubschrauberausbildungszentrum unterstellt.
Die Heeresfliegertruppe ist eine
Truppengattung
des
Heeres
der
Bundeswehr
. Sie zahlt zu den
Kampfunterstutzungstruppen
.
Die anderen
Teilstreitkrafte
weisen ahnliche Krafte wie die Heeresflieger auf, teilen sie jedoch in keine Truppengattungen ein. In der
Marine
sind dies die
Marineflieger
der Marinefliegergeschwader. Die
Luftwaffe
fasst vergleichbare Krafte im
Hubschraubergeschwader 64
zusammen.
Die Transporthubschrauberregimenter ubernehmen ahnliche Aufgaben wie die
Heereslogistiktruppen
. Kampfhubschrauberregimenter sind wie die
Heeresaufklarungstruppe
, die ehemalige
Heeresflugabwehrtruppe
, und die fruheren
Panzerjager
zur Panzerabwehr, Luftabwehr und Aufklarung befahigt.
Die Heeresfliegereinsatzkrafte waren bis Marz 2021 direkt der
Division Schnelle Krafte
unterstellt. Seit dem 1. April 2021 sind alle fliegenden Verbande des Heers unter dem
Kommando Hubschrauber
zusammengefasst, welches wiederum Teil der Division Schnelle Krafte ist. Die Heeresfliegertruppe umfasst folgende Truppenteile:
Den Heeresfliegern stehen folgende Hubschraubermuster zur Verfugung (Stand Oktober 2021):
- Eurocopter Tiger
, 51 Stuck: Gemaß Planung sollten insgesamt 51 Tiger weiterbetrieben werden. Die restlichen der insgesamt 68 bestellten und bis Juli 2018 ausgelieferten UH Tiger sollten als Ersatzteillager dienen. Zur Vereinheitlichung der Ruststande sollten weitere 33 Tiger in den Bauzustand ?ASGARD“ umgerustet werden (bis Marz 2014 wurden zunachst 12 Maschinen umgerustet),
[4]
Hubschrauber alterer Baureihen wurden ausgesondert.
[5]
[6]
Im Mai 2023 hat die Bundeswehr entschieden, die verbliebenen Tiger nicht mehr weiter zu modernisieren, sondern durch
Airbus Helicopters H145M
zu ersetzen. Der Tiger soll bis 2035 ausgemustert werden.
[7]
- NH90
, 82 Stuck: Der NH90 ist Nachfolger des in den 70er Jahren eingefuhrten deutlich kleineren und leichteren
Bell UH-1D
und ersetzt diesen u. a. in der Rolle als taktischen Transporthubschrauber. Die letzte Maschine wurde im Oktober 2021 in Dienst gestellt.
[8]
- H145 LUH SAR
, 7 Stuck
[9]
: Der H145 hat ab 2020 den Bell UH-1D in seiner Rolle als SAR-Hubschrauber ersetzt.
[10]
Gemeinsam mit den 15
H145M LUH SOF
fur die Spezialkrafte im
Hubschraubergeschwader 64
der Luftwaffe und den 13
Eurocopter EC 135
des
Internationalem Hubschrauberausbildungszentrum
des Heeres, sind diese Maschinen der dritte Typ einer Hubschrauberfamilie von
Airbus Helicopters
, was zu einer weiteren Standardisierung der Hubschrauberflotte in der Bundeswehr beitragt.
- Eurocopter
EC 135 T1
, 13 Stuck
[11]
zzgl. 7 geleasten
Airbus Helicopters H135 T3
[12]
[13]
- Bell 206
B3, 6 Stuck: Die Bell 206 dienen als Ersatz der Bo 105 fur die Basisschulung und insbesondere zur Ausbildung spezieller Notverfahren; sie wurden im Dezember 2016 fur vier Jahre mit einem Gesamtflugstundenvorrat von 15.400 Flugstunden geleast.
[14]
- H145M LUH
, 57 Stuck: Am 14. Dezember 2023 bestellte das
Bundesamt fur Ausrustung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
(BAAINBw) aus einem Rahmenvertrag uber 82 H145 M LUH, insgesamt 62 Hubschrauber dieses Typs zur Auslieferung bis Juli 2028. Wie jetzt schon bei den EC135-Ausbildungshubschraubern in Buckeburg stellt
Airbus Helicopters
die Maschinen an allen Standorten abflugfertig zur Verfugung. Die Heeresfliegertruppe erhalt 57 Stuck und 5 Einheiten verstarken in der Variante
H145M LUH SOF
die bereits in der
Luftwaffe
vorhandenen 15 Hubschrauber gleichen Typs. Die fur das Heer vorgesehenen mehrrollenfahigen Hubschrauber werden mit Missionsausrustungen fur die Rollen Kampf (24 Stuck) und Ausbildung/Professionalisierung (33 Stuck) geliefert. Als erste Einheit erhalt das
Internationale Hubschrauberausbildungszentrum
im
Buckeburg
Ende 2024 zwei Hubschrauber in der Rolle Ausbildung. Insgesamt erhalt das Ausbildungszentrum 23 Hubschrauber fur die Durchfuhrung der Hubschraubergrundausbildung. Hinzu kommen vor Ort in den Jahren 2026/2027 acht Simulatoren durch Umrustung der vorhandenen Simulatoren EC135. Das
Kampfhubschrauberregiment 36
in
Fritzlar
soll die ersten Hubschrauber in der Rolle Kampf einschließlich Bewaffnung ab Mitte 2026 erhalten. Das
Transporthubschrauberregiment 30
(
Niederstetten
) und das
Transporthubschrauberregiment 10
(
Faßberg
) erhalten je 5 H145 M LUH in der Rolle Ausbildung/Professionalisierung ab Marz 2027 bzw. Februar 2028.
[15]
Mit dieser Beschaffung konnen alle aktuell bei der Heeresfliegertruppe und der Luftwaffe geleasten bzw. zur Ausbildung/Professionalisierung eingesetzten Hubschrauber in den Varianten
Eurocopter EC 135
,
H145
und
Bell 206
aus dem Dienst genommen werden. Zusammen mit den 15
H145M LUH SOF
fur die Spezialkrafte im
Hubschraubergeschwader 64
und den 7
H145 LUH SAR
wird die Bundeswehr dann uber 84 Hubschrauber des gleichen Typs verfugen (zzgl. Option auf 20 weitere H145 M LUH).
Die
Waffenfarbe
der Heeresfliegertruppe, gezeigt beispielsweise als Farbe der
Litzen
und
Kragenspiegel
, wird
?hellgrau“
genannt (
RAL 7037, Staubgrau
). Die Farbe des
Baretts
wird
?
bordeauxrot
“
(
RAL 4004 Bordeauxviolett
) genannt. Diese Barettfarbe teilen sich die Heeresflieger mit den
luftlandefahigen Verbanden
der
Division Schnelle Krafte
. Das
Barettabzeichen
zeigt eine
Fliegerschwinge
, die senkrecht von einem Schwert gekreuzt wird, umrahmt von Eichenlaub. Eine Besonderheit sind ihre
Armelbander
am
Dienstanzug
, die nur wenige
Soldaten
im Heer tragen. Auch auf dem Armelband wird die Fliegerschwinge gezeigt.
Das
militarische Symbol
der Heeresflieger und vergleichbaren Krafte der
NATO
-Truppen zeigt die stilisierte Seitenansicht der Rotorkreisebene. Dieses Grundzeichen wird erganzt um fahigkeitsspezifische Zeichen, je nach Typ der Heeresfliegereinheit. Die Darstellung des Propellers (entspricht in etwa einer liegenden Acht) war bis ins Jahr 2006 das militarische Symbol innerhalb der Bundeswehr und begrundete sich darauf, dass die Heeresflieger in ihren Anfangen mit Propellerflugzeugen ausgerustet waren. Ab 2006 wurde das internationale militarische Symbol der Nato ubernommen. Das militarische Symbol der Luftwaffe ist ahnlich der alten Version, jedoch sind dann die Propeller nicht ausgefullt.
Seit dem 23. September 2020 ist die Heeresfliegertruppe die erste Truppengattung mit einem eigenen
Marsch
, dem ?Marsch der Heeresflieger“ von
Friedrich Glas
.
[16]
Schlachtruf
und Motto der Heeresfliegertruppe lautet: ?Ohne Furcht ? Nach vorn!“ (nur Internationales Hubschrauberausbildungszentrum), sonst ?
Hals- und Beinbruch
!“.
Niedrigster Dienstgrad in Truppenteilen der Heeresfliegertruppe ist der
Flieger
. Er entspricht dem Dienstgrad Schutze, Funker, Panzergrenadier usw. (
→ vgl. hier
) anderer Truppengattungen. Die ubrigen Dienstgrade entsprechen den allgemeinen
Dienstgraden der Bundeswehr
. Die meisten
Luftwaffenuniformtrager
im niedrigsten Dienstgrad fuhren ebenfalls den Dienstgrad
Flieger
.
Mannschaftsdienstgrad
|
Niedrigerer Dienstgrad
[17]
|
|
Hoherer Dienstgrad
[17]
|
-
|
Flieger
|
Gefreiter
|
Dienstgradgruppe
:
Mannschaften
?
Unteroffiziere o.P.
?
Unteroffiziere m.P.
?
Leutnante
?
Hauptleute
?
Stabsoffiziere
?
Generale
|
- Christin-Desiree Rudolph:
Soldaten unterm Rotor ? Die Hubschrauberverbande der Bundeswehr.
Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2012,
ISBN 978-3-613-03413-6
.
- Bundeswehramt (Hrsg.):
Unser Heer 3: Heeresflieger
. Bad Godesberg 1962.
- Fred Bunz:
Modernisierung in der Bundeswehr: die Entwicklung des Konzeptes der Luftbeweglichkeit und der entsprechenden Einsatzgrundsatze; unter besonderer Berucksichtigung des von Carl von Clausewitz formulierten Wechselverhaltnisses von Theorie und Praxis
. Diss. Universitat der Bundeswehr Munchen. Munchen 1999.
- Joachim Dressel, Manfred Griel:
Flugzeuge und Hubschrauber der Bundeswehr
. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1990,
ISBN 3-613-01358-4
.
- Fritz Garben
:
Deutsche Heeresflieger: nationale und internationale Rettungs-, Hilfs- und UN-Einsatze
. Stedinger-Verlag, Lemwerder 2005,
ISBN 3-927697-41-9
.
- Fritz Garben:
Funf Jahrzehnte Heeresflieger: Typen, Taktik und Geschichte
. Stedinger-Verlag, Lemwerder 2006,
ISBN 3-927697-45-1
.
- Kurt Schutt:
Heeresflieger: Truppengattung der dritten Dimension; die Geschichte der Heeresfliegertruppe der Bundeswehr
. Bernard und Graefe, Koblenz 1985,
ISBN 3-7637-5451-2
.
- Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.):
Heeresflieger. 1000 Stichworte zur Bundeswehr
. Mittler, Hamburg 1996,
ISBN 3-8132-0536-3
.
- Bernd Vetter, Frank Vetter:
Die deutschen Heeresflieger. Geschichte, Typen und Verbande
. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2001,
ISBN 3-613-02146-3
.
- ↑
Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.):
Heeresdienstvorschrift
100/100 ?
TF
/G
. (wortlich: ?Die Heeresfliegertruppe ermoglicht mit ihren Kraften die luftbewegliche Fuhrung, Aufklarung und Kampfunterstutzung sowie den luftbeweglichen Personal- und Materialtransport einschließlich des Lufttransports von Verwundeten. Mit Luftmechanisierten Kraften ist sie zum eigenstandigen Kampf in und aus dem bodennahen Luftraum uber feindbesetztem Gebiet befahigt“).
- ↑
Welchen Auftrag hat die Heeresfliegertruppe?
Bundesministerium der Verteidigung, der Leiter des Presse- und Informationsstabes,
abgerufen am 16. Februar 2013
.
- ↑
Neues Kommando Hubschrauber
Deutsches Heer News, 28. Oktober 2019
- ↑
Thomas Wiegold:
Letzte Tiger-Hubschrauber in Afghanistan-Konfiguration ubergeben.
Augengeradeaus, 6. Marz 2014,
abgerufen am 5. Oktober 2019
.
- ↑
14. Bericht des Bundesministeriums der Verteidigung zu Rustungsangelegenheiten.
(PDF) Bundesministerium der Verteidigung, 31. Oktober 2021,
S. 51ff
,
abgerufen am 13. Januar 2022
.
- ↑
Tiger-Flotte muss vorerst am Boden bleiben.
Bundeswehr Journal, 7. August 2019,
abgerufen am 5. Oktober 2019
.
- ↑
KS:
Tiger kommen weg.
In:
flugrevue.de.
13. Mai 2023,
abgerufen am 13. Mai 2023
.
- ↑
14. Bericht des Bundesministeriums der Verteidigung zu Rustungsangelegenheiten.
(PDF) Bundesministerium der Verteidigung, 31. Oktober 2021,
S. 39ff
,
abgerufen am 13. Januar 2022
.
- ↑
Volker K. Thomalla:
Alle sieben LUH SAR sind nun an das Heer ausgeliefert.
In:
aerobuzz.de.
19. Marz 2021,
abgerufen am 25. Marz 2021
.
- ↑
Das Heer verabschiedet eine Legende.
In:
bundeswehr.de.
13. April 2021,
abgerufen am 10. Mai 2021
.
- ↑
Karl Schwarz:
EC135 der Heeresflieger abgesturzt.
In:
Flug Revue
.
1. Juli 2019,
abgerufen am 8. Juli 2019
.
- ↑
Dorothee Frank:
Neue Systeme fur die Bundeswehr.
In:
Behorden Spiegel.
20. April 2021, archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
12. Mai 2021
;
abgerufen am 11. Mai 2021
.
- ↑
Thomas Wiegold:
Bundeswehr-Training auf ADAC-Hubschraubern: Keine gelben Flieger.
Augen geradeaus!, 7. Juni 2018,
abgerufen am 22. Januar 2020
.
- ↑
Ein Neuer am Buckeburger Himmel.
Schaumburger Nachrichten, 16. Marz 2017,
abgerufen am 16. August 2017
.
- ↑
Gerhard Heiming:
Ab 2024 erhalt die Bundeswehr bis zu 82 leichte Kampfhubschrauber H145M.
Europaische Sicherheit & Technik (esut.de), 28. Dezember 2023,
abgerufen am 28. Dezember 2023
.
- ↑
Ulrich Ott:
60 Jahre Ausbildung Heeresflieger in Buckeburg
. In: General der Heeresfliegertruppe (Hrsg.):
Nach Vorn
.
Nr.
4
, 2020,
S.
4
f
. (
gdh-dachverband.de
[PDF] Gemaß Vorschrift ?Zuteilung von Truppenmarschen“).
- ↑
a
b
Die aquivalenten, ranghoheren und rangniedrigeren Dienstgrade sind im Sinne der ZDv 14/5 B 185 angegeben, vgl.
Der Bundesminister der Verteidigung
(Hrsg.):
ZDv 14/5. Soldatengesetz
. DSK AV110100174, Anderungsstand 17. Juli 2008. Bonn 21. August 1978, Dienstgradbezeichnungen in der Bundeswehr,
S.
B 185
(Nicht zu verwechseln mit dem
Gesetz uber die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz)
. Die in der Infobox dargestellte Reihenfolge der Dienstgrade entspricht nicht notwendigerweise einer der in der
Soldatenlaufbahnverordnung
vorgesehenen regelmaßig durchlaufenen Dienstgradabfolgen und auch nicht notwendigerweise der in der
Vorgesetztenverordnung
beschriebenen Dienstgradhierarchie im Sinne eines
Vorgesetztenverhaltnisses
).