Hans Joachim Schadlich
(*
8. Oktober
1935
in
Reichenbach im Vogtland
) ist ein
deutscher
Schriftsteller
. Seine ersten Texte entstanden in der
DDR
, konnten dort wegen ihrer Kritik an den gesellschaftlichen Verhaltnissen jedoch nicht erscheinen. Seinen Debutband
Versuchte Nahe
publizierte 1977 der westdeutsche
Rowohlt Verlag
. Noch im gleichen Jahr ubersiedelte Schadlich in die Bundesrepublik. Dort erschien 1986 sein erster Roman
Tallhover
. Nach der
Wiedervereinigung
erfuhr Schadlich im Jahr 1992 von der langjahrigen Bespitzelung durch seinen Bruder im Auftrag des
Ministeriums fur Staatssicherheit
. Als Reaktion schrieb er die Erzahlung
Die Sache mit B.
Fur seine Werke wurde er mit zahlreichen deutschen Literaturpreisen ausgezeichnet.
Hans Joachim Schadlich ist der Sohn eines Kaufmanns. Sein alterer Bruder war der Historiker
Karlheinz Schadlich
, seine jungere Schwester ist die Medizinerin
Hannelore Dege
. Schadlich besuchte die
Volksschule
in
Reichenbach
und hohere Schulen in
Bad Saarow
und
Templin
. Von 1954 bis 1959 studierte er
Germanistik
und
Linguistik
an der
Humboldt-Universitat zu Berlin
und an der
Universitat Leipzig
und schloss mit dem Staatsexamen ab. 1960 wurde er in Leipzig mit einer sprachwissenschaftlichen Arbeit (
Phonologie des
Obervogtlandischen
)
[1]
zum Doktor der Philosophie
promoviert
. Von 1959 bis 1976 war er
wissenschaftlicher Mitarbeiter
der
Akademie der Wissenschaften der DDR
in
Ost-Berlin
.
Schadlich begann Ende der Sechzigerjahre mit dem Verfassen von Texten, deren hohe literarische Qualitat zwar von Lektoren gewurdigt wurde, deren Veroffentlichung jedoch wegen der unverhohlenen Kritik, die Schadlich in seinen Arbeiten an den Zustanden in seinem Land ubte, von der DDR-Zensur verhindert wurde. Doch auch ?die Lektoren des Hinstorff Verlages mussen sich den Vorwurf gefallen lassen, an der Zermurbungstaktik beteiligt gewesen zu sein“, meint Krista Maria Schadlich, seine damalige Ehefrau, nach Sichtung seiner umfangreichen, stets hinhaltenden Korrespondenz mit dem Verlag.
[2]
Zu Schadlichs einziger literarischer Offentlichkeit wurden in diesen Jahren private Zusammenkunfte ost- und westdeutscher Schriftsteller in Ost-Berlin, die von
Gunter Grass
initiiert worden waren und an denen Schadlich von 1974 an teilnahm.
[3]
Nachdem Schadlich im Dezember 1976 den Protest von DDR-Autoren gegen die
Ausburgerung
Wolf Biermanns
mit unterzeichnet hatte, wurde Schadlich seines Postens bei der Ost-Berliner Akademie enthoben; er war zudem zunehmenden Schikanen durch staatliche Stellen ausgesetzt.
[4]
Seinen Lebensunterhalt konnte er sich nur noch als freiberuflicher
Ubersetzer
verdienen. Beim
Ministerium fur Staatssicherheit
lief ab 1976 ein
operativer Vorgang
unter dem Namen ?Schadling“ gegen Schadlich.
Von Grass vermittelt erschienen im August 1977 Schadlichs regimekritische Texte im westdeutschen
Rowohlt Verlag
unter dem Titel
Versuchte Nahe
. Der Band wurde von der westdeutschen
Literaturkritik
begeistert aufgenommen und begrundete Schadlichs hohes Ansehen als Autor. In der DDR wurde der Druck auf ihn noch starker; von Seiten des
Schriftstellerverbandes der DDR
wurde ihm ?
Staatsfeindliche Hetze
“ und eine ?Herabwurdigung“ der DDR vorgeworfen. Im Dezember 1977 wurde Schadlichs
Ausreiseantrag
stattgegeben, und er konnte mit seiner Familie in die
Bundesrepublik Deutschland
ubersiedeln. Dort lebte er zuerst in
Hamburg
und in
Dahlenburg
; seit 1979 ist er in
West-Berlin
ansassig.
Die ersten Jahre in der Bundesrepublik waren laut Schadlich gepragt durch ?Probleme der Entwurzelung und Orientierung“ und Pausen in der literarischen Produktion. Auch Schadlichs erste im Westen entstandene und 1984 veroffentlichte Prosasammlung
Irgend etwas irgendwie
hatte seinen Wechsel zwischen den beiden deutschen Staaten zum Thema.
[5]
1986 folgte Schadlichs erster Roman
Tallhover
, die fiktive Biografie eines politischen Polizeibeamten durch alle deutschen Staaten von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Im zweiten Roman
Schott
wird die Suche nach einem Gegenuber zu einem sprachlichen Spiel mit der Fiktion und den Moglichkeiten. Er erschien 1992,
Ruth Kluger
nannte ihn ein ?Meisterwerk“.
[6]
Anfang 1992 gehorte Schadlich zu den ersten in der DDR verfolgten Kunstlern und
DDR-Burgerrechtlern
, die in der neu eingerichteten
Gauck-Behorde
Einsicht in ihre
Stasi-Akten
nahmen. Aus den Aufzeichnungen erfuhr Schadlich, dass sein alterer Bruder Karlheinz unter dem Decknamen IM ?Schafer“ als
inoffizieller Mitarbeiter
des Ministeriums fur Staatssicherheit uber ihn und andere Personen, darunter auch uber Gunter Grass, Informationen gesammelt und Berichte angefertigt hatte. Schadlich arbeitete die Beziehung zu seinem Bruder noch im gleichen Jahr in der Erzahlung
Die Sache mit B.
auf.
Im Jahr 1995 war Schadlich auf Einladung von
Wulf Segebrecht
Inhaber der
Bamberger Poetikprofessur
, in deren Folge ein Band mit
Auskunften von und uber Hans Joachim Schadlich
erschien.
[7]
Hans Joachim Schadlich ist Mitglied der
Deutschen Akademie fur Sprache und Dichtung
in
Darmstadt
. Aus dem
P.E.N.-Zentrum Deutschland
trat er 1996 im Zuge der Auseinandersetzungen um die Vereinigung von Ost- und Westsektion gemeinsam mit anderen DDR-
Dissidenten
aus.
[8]
Seinen 2018 erschienenen Roman
Felix und Felka
uber das Kunstlerehepaar
Felix Nussbaum
und
Felka Platek
verstand Schadlich nicht nur als eine ?Klage gegen das
Naziregime
“, sondern ebenso als ?Klage gegen
Antisemitismus
und antijudische Hetze in der deutschen Gegenwart“.
[9]
Schadlich ist Vater eines Sohnes und zweier Tochter. Eine von ihnen ist die Kuratorin Anna Schadlich, die andere die Schriftstellerin
Susanne Schadlich
, die im Jahr 2009 ihre Familiengeschichte in der
autobiografischen
Erinnerung
Immer wieder Dezember. Der Westen, die Stasi, der Onkel und ich
veroffentlichte.
[10]
Schadlichs
Vorlass
liegt im
Deutschen Literaturarchiv Marbach
.
[11]
Teile davon sind im
Literaturmuseum der Moderne
in Marbach in der Dauerausstellung zu sehen.
Hans Joachim Schadlich betrachtet sich selbst nicht als Teil der
DDR-Literatur
, auch wenn er zum Teil in deren Kontext besprochen wird.
Wolfgang Emmerich
wertete, dass Schadlich sich nie von einer ideologischen oder asthetischen Pragung durch die DDR habe losen mussen, sondern ?von Beginn an luzide, sprachmachtig, souveran gewesen“ sei.
[12]
Schadlichs schriftstellerischen Werdegang von
Versuchte Nahe
bis
Schott
sah
Theo Buck
als einen Weg von der Annaherung zur Distanzierung. Der erste Erzahlband versuche, eine Nahe zu den gesellschaftlichen Realitaten in der DDR herzustellen. Dabei stelle er exemplarische Sachverhalte dar und verdeutliche sie unter einem akribischen, durchdringenden Blick, bis sich fur den Leser neue, aufklarende oder entlarvende Erkenntnisse ergeben. Seit dem ersten Roman
Tallhover
halte eine starkere
Fiktionalitat
in Schadlichs Werk Einzug. Gleichzeitig werde durch eine gewachsene Distanz des Autors zu seinem Gegenstand bis hin zu einer kunstlichen Hauptfigur eine großere erzahlerische Phantasie und Ironie ermoglicht. In
Schott
treibe Schadlich den Prozess der Distanzierung weiter voran, fuhre zwischen den Protagonisten und den Leser die Ebene eines kommentierenden Verfassers ein und nutze die Hauptfigur zu einem sprachlichen Spiel mit den Moglichkeiten.
[13]
An den psychologischen Prozessen in seinen Protagonisten sei Schadlich laut Walter Hinck nur selten interessiert. Er stelle kaum innerseelische Vorgange dar, worin er in der Verwandtschaft zu
Alfred Doblin
oder
Bertolt Brecht
stehe. Dabei ziele Schadlichs Sprache nicht auf leichte Verstandlichkeit. Sie baue fur den Leser Widerstande ein, das Vertraute wurde durch seinen Blick fremd, musse vom Leser erst wieder neu eingeordnet werden. Schadlich neige zu Umschreibungen und
parabolischen
Verfremdungen. So lautete auch eine Kritik in der DDR an Schadlichs Texten, ihr Inhalt sei zu sehr verschlusselt.
[14]
Schadlich selbst beschrieb in seinem Essay
Literatur und Widerstand
die Widerstandskraft von Literatur: ?Das kann das Beharren auf einem Stoff, einem Gegenstand sein, der der leichten Sagbarkeit widersteht. Also der Widerstand gegen ? je nach den Verhaltnissen ? Modisches oder Genehmes […] Das kann der Widerstand der sprachlichen Form gegen billige Konsumierbarkeit sein, ein Widerstand, der durch Arbeit an der Sprache geleistet wird.“
[15]
- Versuchte Nahe.
Rowohlt, Reinbek 1977,
ISBN 3-498-06125-9
.
- Apfel auf silberner Schale.
- mit
Amelie Glienke
:
Der Sprachabschneider.
Reinbek 1980,
ISBN 3-498-06139-9
.
- Irgend etwas irgendwie.
Assenheim 1984.
- Mechanik.
Assenheim 1985.
- Tallhover
.
Reinbek 1986,
ISBN 3-498-06172-0
.
- Ostwestberlin.
Reinbek 1987,
ISBN 3-498-06218-2
.
- Deutsche im deutschen Exil?
Reihe: Bruder Grimm-Vorlesungen, 1. Gesamthochschul-Bibliothek, Kassel 1988,
ISBN 3-88122-449-1
.
- Kriminalmarchen und andere Geschichten.
Weilheim 1991.
- Schott.
Reinbek 1992,
ISBN 3-498-06234-4
.
- Uber Dreck, Politik und Literatur.
Berlin 1992,
ISBN 3-627-80007-9
.
- Die Sache mit B.
In:
Kursbuch
, Heft 109, Nr. 9, 1992, S. 81?89.
- Mal horen, was noch kommt. Jetzt, wo alles zu spat is. Zwei Erzahlungen.
Reinbek 1995,
ISBN 3-498-06302-2
.
- Der Kuckuck und die Nachtigall.
Gottingen 1996,
ISBN 3-89244-218-5
.
- Vertrauen und Verrat.
Gottingen 1997,
ISBN 3-89244-247-9
.
- Trivialroman.
Reinbek 1998,
ISBN 3-498-06326-X
.
- Gib ihm Sprache.
Reinbek 1999,
ISBN 3-498-06339-1
.
- Zwischen Schauplatz und Elfenbeinturm.
Gottingen 2001,
ISBN 3-89244-492-7
.
- Anders.
Reinbek 2003,
ISBN 3-498-06354-5
.
- Der andere Blick. Aufsatze, Reden, Gesprache.
Hans Georg Heepe (Hrsg.) Reinbek 2005.
- Vorbei. Drei Erzahlungen.
Reinbek 2007,
ISBN 978-3-498-06379-5
.
- Kokoschkins Reise.
Reinbek 2010,
ISBN 978-3-498-06401-3
.
- Sire, ich eile. Voltaire bei Friedrich II. Eine Novelle.
Reinbek 2012,
ISBN 978-3-498-06416-7
.
- Narrenleben.
Reinbek 2015,
ISBN 978-3-498-06428-0
.
- Catt. Ein Fragment.
Berlin 2015,
ISBN 978-3-95732-123-7
.
- Felix und Felka.
Reinbek 2018,
ISBN 978-3-498-06437-2
.
- Die Villa.
Rowohlt, Hamburg 2020,
ISBN 978-3-498-06555-3
.
- Das Tier, das man Mensch nennt.
Rowohlt, Hamburg 2023,
ISBN 978-3-498-00232-9
.
- Untersuchungen uber die deutsche Satzintonation.
Zusammen mit
Alexander W. Issatschenko
. Berlin 1964.
- Phonologie des Ostvogtlandischen.
Berlin 1966.
- Zur phonetischen und phonologischen Untersuchung prosodischer Merkmale.
Zusammen mit Heinrich Eras und John Pheby. Berlin 1969.
- A Model of Standard German Intonation.
1970.
- Phonologische Studien zur Sprachschichtung.
Berlin 1973.
- Paul Biegel
:
Die Garten von Dorr.
Berlin 1973.
- Marc Braet
:
Mein endlos beflaggtes Schiff.
Berlin 1980.
- Jaap ter Haar
:
Behalt das Leben lieb.
Munchen 1980.
- Jaap ter Haar:
Ich spur die Sonne auf meinem Gesicht.
Berlin 1977.
- Heinz Ludwig Arnold
(Hrsg.):
Hans Joachim Schadlich.
Edition text+kritik 125, Munchen 1995,
ISBN 3-88377-490-1
.
- Wulf Segebrecht
(Hrsg.):
Auskunfte von und uber Hans Joachim Schadlich.
Fußnoten zur Literatur
.
Universitat Bamberg
, Bamberg 1995,
ISSN
0723-2950
.
- Susanne Schadlich
:
Immer wieder Dezember.
Droemer, Munchen 2009,
ISBN 978-3-426-27463-7
.
- Siegmar Faust
,
Bernd-Rainer Barth
:
Schadlich, Hans Joachim
. In:
Wer war wer in der DDR?
5. Ausgabe. Band 2. Ch. Links, Berlin 2010,
ISBN 978-3-86153-561-4
.
- Theo Buck
:
Hans Joachim Schadlich. Leben zwischen Wirklichkeit und Fiktion.
Bohlau, Koln/Weimar/Wien 2015,
ISBN 978-3-412-22449-3
.
- ↑
Hans Joachim Schadlich:
Aktenkundig.
Rowohlt-Berlin-Verlag, Berlin 1992,
ISBN 3-87134-057-X
, S. 284.
- ↑
Krista Maria Schadlich:
Uber den Versuch, einen Autor zu verhindern, und die Rekonstruktion eines Romans.
In: Hans Joachim Schadlich:
Catt. Ein Fragment.
S. 65.
- ↑
Hans Joachim Schadlich:
Selbstvorstellung.
In: Wulf Segebrecht (Hrsg.):
Auskunfte von und uber Hans Joachim Schadlich.
S. 6.
- ↑
Zu den Folgen außerte er sich in
Auf freiem Fuß
. In:
Wolf Biermann
und andere Autoren:
Die Ausburgerung.
Hrsg.:
Fritz Pleitgen
; 2001,
ISBN 3-89834-044-9
, S. 106 ff.
- ↑
Hans Joachim Schadlich:
Selbstvorstellung.
In: Wulf Segebrecht (Hrsg.):
Auskunfte von und uber Hans Joachim Schadlich.
S. 6?7.
- ↑
Wolfgang Muller:
?Ich liefere bloß eine Beschreibung. Machen Sie daraus, was Sie wollen.“ Zu Hans Joachim Schadlichs Roman ?Schott“.
In:
Hans-Joachim Schadlich ? Zwei Studien und ein Gesprach
. Heft 13 (Februar 1999) des Instituts fur kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien der
Universitat Bremen
, S. 63 (pdf).
- ↑
Wulf Segebrecht (Hrsg.):
Auskunfte von und uber Hans Joachim Schadlich.
Fußnoten zur Literatur 32. Bamberg 1995.
ISSN
0723-2950
.
- ↑
Wolfgang Muller:
?Uber Dreck, Politik und Literatur“ ? Zu politischen und asthetischen Positionen Hans Joachim Schadlichs nach dem Fall der Berliner Mauer.
In:
Hans-Joachim Schadlich ? Zwei Studien und ein Gesprach
. Heft 13 (Februar 1999) des Instituts fur kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien der Universitat Bremen, S. 11 (pdf).
- ↑
Andrea Gerk:
?Die Geschichte ist eine Anklage auch gegen Hetze heute“
. In:
Deutschlandfunk Kultur
vom 25. Januar 2018.
- ↑
Vom Onkel verraten. Susanne Schadlich und ihr Erinnerungsbuch ?Immer wieder Dezember“.
Susanne Schadlich im Gesprach mit Ulrike Timm bei
Deutschlandradio Kultur
vom 2. Marz 2009.
- ↑
Bestandsangabe des DLA uber Hans Joachim Schadlich.
- ↑
Wolfgang Emmerich:
Vorwort
. In:
Hans-Joachim Schadlich ? Zwei Studien und ein Gesprach
. Heft 13 (Februar 1999) des Instituts fur kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien der Universitat Bremen, S. 4 (pdf).
- ↑
Theo Buck
:
Von der ?versuchten Nahe“ zur ?versuchten Ferne‘. Schadlichs narrativer Weg zur ?Freiheit in der Geschichte“
. In: Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.):
Hans Joachim Schadlich.
S. 17?29.
- ↑
Walter Hinck:
Mit Sprachphantasie gegen das Trauma. Hans Joachim Schadlich. Der Schriftsteller und sein Werk
. In: Wulf Segebrecht (Hrsg.):
Auskunfte von und uber Hans Joachim Schadlich.
S. 35, 39.
- ↑
Hans Joachim Schadlich:
Literatur und Widerstand
. In:
Der andere Blick. Aufsatze, Reden und Gesprache
. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2005,
ISBN 3-499-23945-0
, S. 13.
- ↑
Hans Joachim Schadlich mit Breitbach-Preis geehrt
(
Memento
vom 29. Juli 2012 im Webarchiv
archive.today
) beim
Evangelischen Pressedienst (epd)
, abgerufen am 8. Oktober 2011.
- ↑
Ordensverleihung zum Tag der Deutschen Einheit (Bericht auf der Website des Bundesprasidenten)