Halfway to Sanity

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Halfway to Sanity
Studioalbum von Ramones

Veroffent-
lichung(en)

15. September 1987

Label(s) Sire Records , Chrysalis Records

Format(e)

LP, CD, MC

Genre(s)

Punk

Titel (Anzahl)

12

Lange

29 min 53s

Besetzung

Produktion

  • Daniel Rey
Chronologie
Animal Boy
(1986)
Halfway to Sanity Brain Drain
(1989)
Chart­plat­zie­rungen
Erklarung der Daten
Alben [1]
Halfway to Sanity
  US 172 15.09.1987 (3 Wo.)
  UK 78 10.10.1987 (1 Wo.)
Singles
Real Cool Time
  UK 85 26.09.1987 (1 Wo.)

Halfway to Sanity ist das im September 1987 erschienene zehnte Studioalbum der New Yorker Punkrockband Ramones . Es ist das letzte Album mit Richie Ramone .

Hintergrundinformationen

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Das Album wurde im April 1987 unter der Leitung des Produzenten Daniel Ray aufgenommen. Zum letzten Mal ist auf dem Album Richie Ramone am Schlagzeug zu horen, der Anfang 1983 zur Band gestoßen war. Er steuerte auf Halfway to Sanity die Stucke I Know Better Know und I’m Not Jesus , das spater von Behemoth gecovert wurde, bei. Dee Dee Ramone, der einen Großteil der Songs des Albums schrieb, sang das Stuck I Lost My Mind . Debbie Harry von der Band Blondie wirkte bei Go Lil’ Camaro Go als Backgroundsangerin mit. Aus dem Album wurden die Songs Real Cool Time (mit der B-Seite Indian Giver der Band 1910 Fruitgum Company ) und I Wanna Live (mit der B-Seite Merry Christmas (I Don't Want To Fight Tonight) ) ausgekoppelt. Real Cool Time erreichte Platz 85 der britischen Charts, I Wanna Live wurde 2008 fur das Videospiel Tony Hawk’s Project 8 verwendet. Das Album Halfway to Sanity erreichte Platz 172 der Billboard 200 und Platz 78 der britischen Albumcharts.

Die Kritiken zu Halfway to Sanity fielen nicht sonderlich gut aus. So bemangelte Stephen Thomas Erlewine auf Allmusic das dem Album einheitliches Material fehle und es nicht mehr die Starke von Alben wie Too Tough to Die oder Subterranean Jungle besitze. Er vergab nur eineinhalb von funf moglichen Sternen. [2] Auf Punknews.org wird der Mangel von musikalischer Starke beklagt, es wurde nur ein Stern von funf moglichen vergeben. [3]

  1. I Wanna Live (Colvin, Rey)
  2. Bop ’Til You Drop (Colvin, Cummings)
  3. Garden of Serenity (Colvin, Rey)
  4. Weasel Face (Colvin, Cummings)
  5. Go Lil’ Camaro Go (Colvin)
  6. I Know Better Know (Reinhardt)
  7. Death of Me (Hyman)
  8. I Lost My Mind (Colvin, Cummings)
  9. A Real Cool Time (Hyman)
  10. I’m Not Jesus (Reinhardt)
  11. Bye Bye Baby (Hyman)
  12. Worm Man (Colvin)

Einzelnachweise

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  1. Chartdaten: www.officialcharts.com (englisch)
  2. AllMusic Review by Stephen Thomas Erlewine (englisch).
  3. Halfway to Sanity auf punknews.org (englisch).