Haderslev

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Haderslev
( deutsch Hadersleben )
Wappen von Haderslev
Haderslev (Dänemark)
Haderslev (Danemark)
Haderslev
Basisdaten
Staat : Danemark   Danemark
Region : Syddanmark
Kommune
(seit 2007) :
Haderslev
Koordinaten : 55° 15′  N , 9° 29′  O Koordinaten: 55° 15′  N , 9° 29′  O
Einwohner :
(2023 [1] )
22.182
Flache : 272 km²
Bevolkerungsdichte : 82 Einwohner je km²
Hohe : 10  m.o.h.
Telefonvorwahl : (+45) 7
Postleitzahl : 6100
Burgermeister : Mads Skau
Partnerstadte : Deutschland   Pinneberg

Deutschland   Wittenberg
Finnland   Uusikaupunki/Nystad
Frankreich   Braine
Norwegen   Sandefjord
Schweden   Varberg

Website: www.haderslev.dk
Dom zu Hadersleben
Dom zu Hadersleben

Haderslev [ ?haː?ð??sleu? ] ( deutsch Hadersleben ) ist eine Stadt in der Region Syddanmark in Danemark an der Haderslebener Forde . Sie zahlt 22.182 Einwohner (Stand 1. Januar 2023 [1] ). Haderslev hat einen Hafen und besitzt eine historische Innenstadt mit Dom und dem heimatkundlichen Haderslev Museum . Die Stadt ist Standort fur Maschinen-, Textil- und Nahrungsmittelindustrien .

Haderslev war seit seiner Grundung im Hochmittelalter Teil des Herzogtums Schleswig . Nach dem Deutsch-Danischen Krieg und dem Ende des danischen Gesamtstaats gehorte es von 1867 bis 1920 zu Preußen und somit von 1871 bis 1920 zum Deutschen Reich ; im namlichen Jahr wurde es, zusammen mit Nordschleswig , an Danemark abgetreten. Noch heute lebt eine deutsche Minderheit (deutsche Nordschleswiger ) in der Stadt.

2015 wurde Haderslev der Ehrentitel ? Reformationsstadt Europas “ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen. [2]

Geschichte bis 1834

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Ganggrab am Haderslev Museum

Auf dem Gebiet der heutigen Stadt gab es schon fruh Siedlungen, wie der steinzeitliche Opferfund von Knud belegt. Ein erster Hafenplatz ist etwas weiter ostlich nahe der Kirche zu Starup , der altesten Kirche der Region, nachweisbar. Westlich der spateren Rechtstadt entstand ein weiterer Siedlungskern mit der heute ebenfalls erhaltenen Kirche St. Severin. Die eigentliche Handelsstadt entwickelte sich am Ende der Haderslebener Forde. Dort entstand auch eine landesherrliche Burg. Haderslev wurde vor 1200 das erste Mal erwahnt. Saxo Grammaticus erzahlt in der Sage von einem Konig Hather, nach dem die Stadt benannt sei. In Hadersleben oder Hathorsleff = Erbe des Hather, wie die alteste Namensform lautete, erbauten die Dominikaner 1228 ein Kloster. 1241 erhielt Haderslev die Marktgerechtigkeit .

Im Krieg zwischen Konig Erich IV. von Danemark und Herzog Abel von Schleswig wurde der Ort niedergebrannt. 1292 erhielt Haderslev, wieder aufgebaut, von Herzog Waldemar IV. das schleswigsche Stadtrecht . Burgbezirk und die Siedlung Alt-Haderslev mit der St. Severins-Kirche blieben jedoch außen vor und gehorten zum Amt Haderslev. Die Verleihung des Stadtrechtes war ein Beweis fur die Zunahme des Ansehens des Ortes. Die Stadt wurde befestigt und hatte drei Stadttore. Weiteren Schutz der auf einer Anhohe errichteten Stadt bot die Aufstauung des Muhlenstroms, wodurch westlich der Stadt der Haderslebener Damm entstand. Der Stausee zahlt noch heute zu den großten Gewassern in Nordschleswig. Die Altstadt liegt seither auf einer Halbinsel, und die Brucke uber den Muhlenstrom ziert noch heute das Stadtwappen.

Im Mittelalter zahlte die Stadt zu den wohlhabendsten der Region. Die Marienkirche ist nach dem Schleswiger Dom die zweitgroßte auf dem Gebiet des alten Herzogtums Schleswig . Als Sitz eines Kollegiatkapitels hatte sie eine hervorragende Stellung, und es gab Bestrebungen, die nordostliche Propstei des Bistums zu einer eigenen Diozese zu erheben.

1351 lag hier der Graf Nikolaus von Holstein mit seinen Truppen zu Felde, als er das Schloss Torning belagerte. Die Landesteilungen der Herzogtumer Schleswig und Holstein , die seit 1460 mit Danemark unter einem Landesherrn verbunden waren, beruhrten die Entwicklung der Stadt nachhaltig. Die galt namentlich fur die Teilungen von 1523 und 1544. 1523 ubergab Konig Friedrich I. seinem Sohn Christian III. die Amter Torning und Haderslev mit der Stadt zur Herrschaft. Christian ubernahm bald die Lehren Luthers und berief 1526 den Magdeburger Reformator Eberhard Weidensee , unter dessen Einfluss die Stadt zum geistigen Zentrum und Ausgangspunkt der Reformation im Norden wurde. Da in der Stadt ausgehend von Luthers Bibelubersetzung nun haufig auf Deutsch gepredigt wurde, nahmen Teile des Burgertums im Laufe der Zeit diese Sprache an, wahrend das landliche Umland ebenso wie die armere Stadtbevolkerung danisch gepragt blieb.

Nachdem Christian III. danischer Konig und Herzog von Schleswig geworden war, musste er seine jungeren Bruder abfinden. Dadurch kam es 1544 zu einer weiteren Landesteilung, deren Folgen nachhaltiger sein sollten als die Konsequenzen von 1490 und 1523: Haderslev wurde Residenzstadt von Herzog Johann dem Alteren , der nun unter anderem uber die nordwestlichen Teile des Herzogtums Schleswig, die Insel Fehmarn und Teile Holsteins um die Stadt Rendsburg gebot. Der Herzog ersetzte die alte Burg durch das prachtige Schloss Hansburg etwas weiter ostlich und setzte sich sehr fur die Rechtsprechung in seinem Landesteil ein. In der Nachfolge des eingegangenen Klosters grundete er am Sudrand der Stadt ein Hospital , das bis heute seinen Namen tragt.

Grundtriß der Stadt Haderschleben Anno 1651

Als Herzog Hans 1580 kinderlos verstarb, erlosch das Herzogtum Schleswig-Holstein-Hadersleben wieder und wurde unter den beiden anderen Linien der Landesherrschaft aufgeteilt. Haderslev blieb von nun an beim koniglichen Landesteil. 1627 wurden die Bewohner von einer Feuersbrunst heimgesucht. Die Kriege des 17. Jahrhunderts verschonten die Stadt nicht. Auch Schloss Hansburg wurde zerstort, als der schwedische General Wrangel das Schloss belagerte und eroberte. Dabei geriet es in Brand und wurde durch die Explosion des in den Gewolbe lagernden Pulvers in die Luft gesprengt. Es wurde nicht wieder aufgebaut. Die Reste wurden zum großten Teil zur Ausbesserung des Koldinger Schlosses verwendet. Der Kanal, der Schloss und Stadt trennte, verschwand und war schon 1729 ganz ausgefullt. Da das Manovrieren fur großere Schiffe auf der schmalen Forde schwierig war, bußte die Stadt einen Teil ihrer Bedeutung als Handelsstadt ein, blieb jedoch unbestritten das Zentrum fur den Norden des Herzogtums Schleswig. Eine unliebsame Konkurrenz wurde das 1771 nur 13 km nordlich der Stadt gegrundete Christiansfeld . Die Herrnhuter Brudergemeine genoss dort weitgehende Handels- und Gewerbefreiheiten.

Geschichte 1834 bis 1920

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Eine Gaststatte in der Papagei­straße 582 (heute Vestergade 50) um 1910
Haderslev Bank, Nørregade, 2017

1834 wurde der Schlossgrund eingemeindet. Im 19. Jahrhundert geriet die Stadt in den Sog des deutsch-danischen Konflikts , der sehr schnell die Frage nach politischer Liberalisierung und Demokratisierung uberlagerte. Wahrend der deutschsprachige Teil des Burgertums fur die deutsch-schleswig-holsteinische Seite optierte, schlossen sich andere Einwohner sowie der uberwiegende Teil des landlichen Umlandes der danischen Seite an. Anders als die Nachbarn in Tondern und Apenrade schloss sich die Stadtverwaltung nicht umgehend den Schleswig-Holsteinern an, als diese 1848 wahrend der Erhebung zunachst die Oberhand gewannen. Nach Kriegsende 1851 wurden die fruheren Verhaltnisse wiederhergestellt, und in der Stadt galten Deutsch und Danisch gleichberechtigt als Amtssprachen, wobei der Schulunterricht fortan aber vorwiegend auf Danisch erteilt werden sollte.

Der deutsch-danische Konflikt war damit jedoch nicht beigelegt und flammte 1863 wieder auf, als die danische Regierung eine gemeinsame Verfassung fur das Konigreich und Schleswig anstrebte. Darin erkannte der Deutsche Bund unter preußischer Fuhrung einen Verstoß gegen das Londoner Protokoll . Zum einen argumentierte man, das zum Deutschen Bund gehorende Holstein konne nicht ohne Verfassung (diese war von der holsteinischen Standeversammlung 1858 ausgesetzt worden) bleiben; zum anderen war im Londoner Protokoll festgelegt worden, dass das danische Lehen Schleswig nicht enger an Danemark gebunden werden durfte als Holstein. Der Deutsch-Danische Krieg endete 1864 mit einer danischen Niederlage, worauf die Elbherzogtumer abgetreten werden mussten.

Der Landesteil Schleswig mit der Stadt Hadersleben wurde zunachst preußisch verwaltet. Mit dem Besitzergreifungspatent von 1866 wurde er dann Teil des Konigreichs Preußen. Die neue Staatsgrenze verlief nun 15 Kilometer nordlich der Stadt und storte die bisherige wirtschaftliche Verflechtung nach Norden. Mit der einsetzenden Neuausrichtung nach Suden konnte die Stadt einen gewissen industriellen Aufschwung verzeichnen. 1867 wurde ein Amtsgericht eingerichtet. Die Garnisonsstadt wurde zudem zu einem beliebten Alterssitz, wovon noch heute zahlreiche schone Villen kunden. 1910 wurden die westliche Vorstadt Alt-Hadersleben und die sudliche Vorstadt Suderotting eingemeindet. Ein Nachteil war, dass 1862 die Haupteisenbahnlinie von Hamburg uber Flensburg nach Fredericia (Vamdrup-Padborg-Bahn) aus militarstrategischen Erwagungen an Hadersleben vorbeigeplant worden war. 1866 wurde die Stadt aber mit der Bahnstrecke Vojens?Haderslev an das Schienennetz angebunden. Ab 1899 entstand die Haderslebener Kreisbahn .

Geschichte 1921 bis 1970

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Sønderbro um 1927
Sønderbro um 1959

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs kam die Stadt zur I. Zone fur die deutsch-danische Volksabstimmung uber die kunftige staatliche Zugehorigkeit Schleswigs. Am 10. Februar 1920 stimmten rund 60 % der Einwohner fur Danemark, und da in Nordschleswig en bloc mit einem Ergebnis von insgesamt 75 % pro Danemark abgestimmt wurde, gehort die Stadt seit dem 15. Juni 1920 zum Konigreich Danemark. Der nationale Konflikt war damit jedoch nicht bewaltigt, und weite Teile der deutschen Minderheit fanden sich nicht mit der neuen Staatsgrenze ab. Kurz nach der Vereinigung mit Danemark wurde die Stadt Bischofssitz.

Als am 9. April 1940 deutsche Truppen Danemark besetzten , kam es in Haderslev kurzzeitig zu Kampfhandlungen, bei denen mehrere danische Soldaten ums Leben kamen. Die Grenze wurde von den Deutschen jedoch nicht verschoben. 1943 erklarte der in Opposition zur Minderheitenfuhrung stehende deutsche ?Haderslebener Kreis“ in der Haderslebener Erklarung seine Loyalitat gegenuber dem danischen Staat. In dieser Zeit wurde fur die Luftwaffe zirka 15 km westlich des Stadtzentrums der Fliegerhorst Hadersleben errichtet, heute der einzig verbliebene Kampfflugzeugstutzpunkt der danischen Luftwaffe . Mit dem Kriegsende wurde die Grenzfrage eine Zeitlang erneut diskutiert. Die Bonn-Kopenhagener Erklarungen beendeten 1955 jedoch den deutsch-danischen Konflikt. Heute gibt es in der Stadt eine deutsche Schule, einen deutschen Kindergarten und mehrere deutsche Vereine.

Die großte Tragodie in der jungeren Geschichte der Stadt geschah 1959, als das Ausflugsschiff Turisten auf dem Haderslebener Damm in Brand geriet. 57 Menschen starben in den Flammen oder ertranken.

Geschichte nach 1970

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Wirtschaftlich nahm die Stadt weiter Aufschwung und dehnte sich immer weiter aus. Neue Industriegebiete entstanden im Nordwesten und im Suden der Stadt.

1970 wurde die Stadt mit den Gemeinden Moltrup , Vonsbæk , Astrup , Øsby , Halk , Grarup , Starup , Vilstrup und Hoptrup und den Resten von Gammel Haderslev zur neuen Kommune Haderslev zusammengelegt. 2007 folgen die Kommunen Gram und Vojens sowie die Kirchspiele Bevtoft, Hjerndrup , Bjerning und Fjelstrup . Die Einwohnerzahl der neuen Großkommune Haderslev betragt damit 55.353 (Stand 1. Januar 2023). [1]

2015 ließ Burgermeister Hans Peter Geil ( Venstre ) eine zweisprachige Ortstafel mit der danischen und deutschen Ortsbezeichnung nahe der Gammel Haderslev Kirke aufstellen. An der deutschen Ortsbezeichnung entzundete sich heftiger Streit; nach wenigen Tagen wurde das Schild beschadigt und schließlich von unbekannten Tatern entwendet. Im Stadtrat missbilligten Venstre, Dansk Folkeparti und Liberal Alliance das eigenmachtige Vorgehen des Burgermeisters. [3] [4] [5]

Sehenswurdigkeiten

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Die Hospitalkirche Herzog-Johann-Hospital
  • Der Dom zu Hadersleben gilt als schonste gotische Kirche des Landes; [6] sehenswerte Epitaphe , Grabkapellen, Bronzetaufe, zwei Orgeln.
  • Altstadt, viele geschlossen erhaltenen Straßenzuge mit Bauten des 17. bis 19. Jahrhunderts, vor allem ostlich des Marktes um die Schlossstraße und den Klingenberg herum, aber auch westlich der Hauptstraße im Bereich des fruheren Klosters
  • Wassermuhle, heute Theater
  • Herzog-Johann-Hospital , 16. Jahrhundert
  • Haderslev Museum, vor allem Archaologie, aber auch Kulturgeschichte
  • Ehlers-Sammlung, Keramiken, wird zum stadtgeschichtlichen Museum ausgebaut
  • Schleswig’sche Kutschensammlung
  • Alter Friedhof, zahlreiche historische Grabmaler, Blick uber den Haderslebener Damm
  • Haderslebener Damm, großer mittelalterlicher Stausee mit zahlreichen Wanderwegen

Autoverkehr

Die Nord-Sud-Autobahn E 45 fuhrt seit 1978 etwa acht Kilometer westlich an der Stadt vorbei und ist uber drei Anschlussstellen zu erreichen. Die fruhere A 10 fuhrt unter Umgehung der Altstadt als Landesstraße 170 ebenfalls in Nord-Sud-Richtung durch die Stadt.

OPNV

Hadersleben hat eine Schnellbusverbindung mit Sønderborg und Vejle und stundliche Uberlandverbindungen nach Nord und Sud, wahrend die Ost-West-Verbindungen dunner sind.

Bahnverkehr

Die Bahnstrecke Fredericia?Flensburg von Hamburg uber Flensburg nach Fredericia wurde in 12 km Entfernung westlich an der Stadt vorbeigefuhrt. Zum einen konnten die Gleise auf dem Geestrucken weitgehend ohne teure Bruckenbauten verlegt werden, zum anderen wollte die danische Heeresleitung vermeiden, die Hauptorte an den Ostseebuchten von Suden her leichter angreifbar zu machen. Die 1866 eroffnete Bahnstrecke Vojens?Haderslev dient seit 2011 nur noch als Museumsbahn. Der nachstgelegene Bahnhof mit regularem Personenverkehr ist Vojens .

Die Schmalspurstrecken der Haderslev Amts Jernbane wurden bereits in der zweiten Halfte der 1930er Jahre eingestellt, zuletzt 1939 die Verbindung nach Toftlund .

Fahrradverkehr

Mehrere lokale, nationale und internationale Fahrradwege fuhren durch Haderslev: die internationale Route Ostseekusten-Radweg (verlauft als europaischer EuroVelo -Weg EV 10 einmal um die Ostsee), [7] der nationale Radweg Haervejen und die lokalen Radwege Ribe ? Gram, Haderslev ? Vojens Tunneldal und Haderslev ? Hejls. [8]

Bildung und Kultur

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  • Bispen, Kulturzentrum mit kommunaler Bibliothek, Stadtarchiv und Aktivitatshaus mit Kleinkunstbuhne, Musikraumen und Cafe
  • Deutsche Bucherei
  • Kulturhaus Harmonien mit Theatersaal
  • VUC Syd (Erwachsenenbildungszentrum) mit Standorten in Haderslev, Aabenraa, Sønderborg, Tønder
  • Katedralskole: Gymnasium (traditionsreiche Schule seit dem 16. Jahrhundert)
  • CVU Sønderjylland (Padagogische Hochschule/Fachhochschule) mit zwei Standorten (Haderslev und Soenderborg) ? University College/Fachhochschule (Gesundheit/Ernahrung und Krankenpflegeschule)
  • Handelsschule
  • Realschule (private Schule, neunklassig)
  • Den Kristne Friskole (christliche Privatschule, neunklassig)
  • vier Volksschulen im Stadtgebiet (St. Severin, Favredal, Hertug Hans und Hjortebro)
  • Volksschulen in den Dorfern der Umgebung, die auch zur Kommune Haderslev gehoren
  • 10. Klasses Skole (10. Jahrgang, freiwilliger Jahrgang)
  • Ungdomsskolen (freiwilliger Unterricht)
  • Deutsche Schule Hadersleben (Privatschule, neunklassig)
  • Sonderschule ?Skolen ved Stadion“
  • acht danische Kindergarten und ein deutscher Kindergarten

Personlichkeiten

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Sohne und Tochter der Stadt

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Mit Hadersleben verbundene Personlichkeiten

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Commons : Haderslev  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Haderslev  ? Quellen und Volltexte
Wikivoyage: Haderslev  ? Reisefuhrer

Einzelnachweise

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  1. a b c Statistikbanken -> Befolkning og valg -> BY1: Folketal 1. januar efter byomrader, alder og køn (danisch)
  2. Zur Bedeutung Haderslevs in der Reformationsgeschichte als reformatorisches ?Pilotprojekt“ Danemarks siehe das Stadtportrat des Projekts Reformationsstadte Europas: Reformationsstadt Haderslev. Danemark. Haderslev ? das ?Wittenberg des Nordens“. In: reformation-cities.org/cities, abgerufen am 17. Juni 2016.
  3. Borgmester fik næse for tysk byskilt. In: JydskeVestkysten . 27. Mai 2015, abgerufen am 27. November 2018.
  4. Flere tosprogede byskilte syd for grænsen. In: Jydske Vestkysten. 9. Juli 2015, abgerufen am 27. November 2018.
  5. Daniel Kummetz: Deutsch-danischer Schilderstreit. Ein Zeichen der Freundschaft. In: TAZ . 20. Mai 2015, abgerufen am 10. Juli 2015.
  6. Henning Dehn-Nielsen: Kirker og klostre i Danmark. 2. Auflage. Sesam, Kopenhagen 1998, ISBN 87-11-13181-0 , S. 489?493, hier: S. 489.
  7. translator2: EuroVelo 10. Ostseekusten-Route. Danemark. In: eurovelo.com. Abgerufen am 19. Mai 2017 .
  8. Radrouten. In: VisitHaderslev. Abgerufen am 19. Mai 2017 (mit Links zu Karten).