HB Køge
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Basisdaten
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Name
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HB Køge A/S
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Sitz
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Herfølge
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Danemark
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Grundung
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1. Juli 2009
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Website
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hbkoge.dk
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Erste Fußballmannschaft
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Cheftrainer
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Nicklas Pedersen
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Spielstatte
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Capelli Sport Stadion
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Platze
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4.000
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Liga
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1. Division
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2022/23
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8. Platz
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Der
HB Køge A/S
ist ein
danischer
Fußballverein
in
Herfølge
in der Nahe von
Køge
. Der Klub entstand im Juli 2009 aus dem Zusammenschluss von
Herfølge BK
und
Køge BK
.
Der 1921 gegrundete Herfølge BK spielte insgesamt 16 Spielzeiten in der hochsten danischen Liga und gewann dabei 2000 den Landesmeistertitel. Bereits im folgenden Jahr stieg der Verein in die zweite Liga ab, konnte aber 2003 in die erste Liga zuruckkehren. Nach dem erneuten Abstieg 2005 etablierte sich die Mannschaft in der zweiten Liga.
Der 1927 gegrundete Køge Boldklub gehorte zwischen 1940 und dem Abstieg 2004 insgesamt 34 Spielzeiten der danischen Eliteserie an. 1954 gewann die Mannschaft als erster Klub außerhalb Kopenhagens den danischen Meistertitel.
[1]
1975 wiederholte die Mannschaft den Triumph. Ab 2003 spielte die Mannschaft im vorderen Bereich der zweiten Liga und verpasste den Aufstieg mehrmals knapp. In der Folge geriet der Klub in finanzielle Schwierigkeiten. Im Oktober 2008 konnte der Konkurs noch vermieden werden
[2]
, im Februar des folgenden Jahres war er zahlungsunfahig.
[3]
Daraufhin verurteilte die
Dansk Boldspil Union
den Klub zum Zwangsabstieg in die drittklassige
Sjællandsserien
.
[4]
Langere Zeit liefen Verhandlungen zwischen den beiden Klubs uber einen Zusammenschluss der Profimannschaften, die sich insbesondere wegen der finanziellen Probleme des Køge Boldklub in die Lange zogen.
[5]
Knapp zwei Wochen nachdem Køge Boldklub Konkurs angemeldet hatte, einigten sich die beiden Verein auf eine Zusammenarbeit.
[6]
Zum 1. Juli 2009 wurde HB Køge gegrundet. Der Fusionsklub nahm zur Saison 2009/10 an der
Superliga
teil, stieg jedoch ab und spielte in der Saison 2010/11 in der
1. Division
. Die Saison endete mit Platz zwei hinter
Aarhus GF
und dem direkten Wiederaufstieg nach einem 4:3-Sieg im letzten Spiel der Runde beim
FC Fyn
, der dadurch in die dritte Liga absteigen musste.
[7]
Jedoch musste man erneut nach nur einer Spielzeit als Tabellenletzter wieder in die 1. Division absteigen. In der Vorbereitung zur Saison 2012/13 schlug man sein Trainingslager im Vogtland auf, u. a. gewann man gegen den Regionalligisten VFC Plauen 2:0. Im Rahmen des Trainingslagers zur Saison 2013/14 fand in Naunhof, unweit von Leipzig, am 10. Juli 2013 ein Spiel gegen
RB Leipzig
(3. Liga) statt, das 1:0 gewonnen wurde.
[8]
Seit dem Sommer 2021 wird der Zweitligist vom ehemaligen danischen Nationalspieler
Daniel Agger
trainiert.
Die Frauenmannschaft des Vereins stieg zur Saison 2020/21 in die
3F Ligaen
auf, gewann dort am Ende sensationell die Danische Meisterschaft und qualifizierte sich fur die
UEFA Women’s Champions League 2021/22
. Dort schaffte man die Qualifikation zur Gruppenphase, wo man u. a. auf den
FC Barcelona
und
Arsenal London
traf. In der folgenden Spielzeit konnte man den nationalen Meistertitel dann verteidigen.
Gesamtbilanz:
8 Spiele, 2 Siege, 6 Niederlagen, 5:22 Tore (Tordifferenz ?17)
- ↑
koge-boldklub.dk: ?Køges første DM-titel blev til pa "Ungarsk Rapsodi"“
(
Memento
des
Originals
vom 7. September 2012 im Webarchiv
archive.today
)
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.koge-boldklub.dk
(abgerufen am 18. August 2009)
- ↑
ekstrabladet.dk: ?Køge Boldklub reddet fra konkurs“
(abgerufen am 18. August 2009)
- ↑
tipsbladet.dk: ?Køge konkurs“
(abgerufen am 18. August 2009)
- ↑
dr.dk: ?Køge sendt ned i Sjællandsserien“
(abgerufen am 18. August 2009)
- ↑
bold.dk: ?HB-Køge-fusion kan komme pa torsdag“
(abgerufen am 18. August 2009)
- ↑
sporten.dk: ?Fusion klar i Køge og Herfølge“
(abgerufen am 18. August 2009)
- ↑
transfermarkt.de: Der HB Køge steigt auf ? FC Fyn ab
(abgerufen am 15. Juni 2011)
- ↑
RB Leipzig verliert Test gegen danischen Zweitligisten HB Koge in Naunhof.
In:
LVZ-Online.de.
10. Juli 2013,
abgerufen am 1. September 2013
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