Guido Streichsbier
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Personalia
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Geburtstag
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21. Oktober
1969
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Geburtsort
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Karlsruhe
,
Deutschland
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Große
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184 cm
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Position
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Offensives Mittelfeld
Sturm
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Junioren
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Jahre
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Station
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1975?1985
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SV Blankenloch
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1985?1988
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Karlsruher SC
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Herren
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Jahre
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Station
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Spiele (Tore)
1
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1988?1992
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Karlsruher SC II
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124 (45)
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1992?1994
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1. FC Pforzheim
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56 (18)
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1994?1996
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TSF Ditzingen
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65 (13)
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1996?1997
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Karlsruher SC II
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34
0
(2)
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1997?1999
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TSF Ditzingen
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53 (10)
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1999?2002
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TSG 1899 Hoffenheim
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77 (36)
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Stationen als Trainer
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Jahre
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Station
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2002?2003
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FC-Astoria Walldorf
(Jugendkoordinator)
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2003?2004
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Badische C- und B-Jugendauswahl
(Co-Trainer)
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2004?2008
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TSG 1899 Hoffenheim U17
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2008?2011
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TSG 1899 Hoffenheim U19
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2011
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1. FC Kaiserslautern U17
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2011?2014
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FC-Astoria Walldorf
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2014?2015
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Deutschland U18
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2015?2016
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Deutschland U19
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2016?2017
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Deutschland U20
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2017?2018
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Deutschland U18
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2018?2020
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Deutschland U19
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2020?2021
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Deutschland U20
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2021?2023
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Deutschland U18
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2023?
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Borussia Monchengladbach
(Co-Trainer)
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1
Angegeben sind nur Ligaspiele.
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Guido Streichsbier
(*
21. Oktober
1969
in
Karlsruhe
) ist ein ehemaliger
deutscher
Fußballspieler
und
Fußballtrainer
.
Streichsbier begann seine Karriere beim
Karlsruher SC
und spielte dort ab 1988 in der zweiten Mannschaft. Ab 1990 gehorte er auch dem Profikader an, er kam allerdings zu keinem Bundesligaeinsatz. 1992 verließ er Karlsruhe und spielte zwei Jahre fur den Oberligisten
1. FC Pforzheim
. Mit Einfuhrung der Regionalliga als 3. Spielklasse wechselte er 1994 zu
TSF Ditzingen
. 1996 kehrte er zuruck zum KSC. Mit der zweiten Mannschaft gelang ihm im
DFB-Pokal 1996/97
der Einzug ins Achtelfinale, in dem der Verein dem
VfL Bochum
mit 0:1 unterlag.
[1]
Von 1997 bis 1999 spielte Streichsbier erneut fur die TSF Ditzingen in der
Regionalliga Sud
. Ab 1999 wechselte Streichsbier zur
TSG 1899 Hoffenheim
und stieg mit dem Verein zwei Mal auf. Er spielte unter Trainer
Hansi Flick
in der
Fußball-Oberliga Baden-Wurttemberg
und nach dem Aufstieg 2001 ein Jahr in der Regionalliga. In 77 Ligaeinsatzen fur den Verein schoss er dabei 36 Tore.
Nachdem er seine aktive Fußballerkarriere beendet hatte, wurde Streichsbier Nachwuchstrainer in Hoffenheim. Von 2004 bis 2011 betreute er erst die U17 und dann die U19 des Vereins.
[2]
Mit der U17 wurde er 2008 Deutscher Meister der
U-17-Bundesliga
. Mit der U19 gewann er 2010 den
DFB-Junioren-Vereinspokal
. 2011 ubernahm er den Posten des Cheftrainers beim
FC-Astoria Walldorf
. Mit der Mannschaft gelang ihm in der Saison 2013/14 der Aufstieg von der Oberliga in die Regionalliga. Trotz eines Angebots des Vereins fur eine weitere Zusammenarbeit ubernahm Streichsbier im Sommer 2014 die deutsche
U-18-Nationalmannschaft
.
[3]
Im Marz 2016 ruckte er aufgrund von
Marcus Sorgs
Wechsel zur
A-Nationalmannschaft
ubergangsweise zum Trainer der
U-19-Nationalmannschaft
auf.
[4]
Bei der folgenden
U-19-Europameisterschaft 2016
qualifizierte sich seine Mannschaft fur die folgende
U-20-Weltmeisterschaft 2017
. Schon im August 2016 folgte auf ihn
Frank Kramer
, wahrend Streichsbier Trainer der
U-20-Nationalmannschaft
wurde, die er bis Sommer 2017 betreute. Von 2017 bis 2018 betreute er die U-18-Nationalmannschaft.
[5]
Von 2018 bis 2020 war Streichsbier Trainer der U-19 Nationalmannschaft.
[6]
2020/21 war er wieder Trainer der U-20-Nationalmannschaft. Von Juli 2021 bis Sommer 2023 war er Trainer der deutschen U-18-Nationalmannschaft. Im Sommer 2023 wurde Streichsbier Co-Trainer von
Gerardo Seoane
bei der Profimannschaft von
Borussia Monchengladbach
.
[7]
[8]
- ↑
Guido Streichsbier ≫ DFB-Pokal 1996/1997.
In:
weltfussball.de.
13. Juli 2016,
abgerufen am 14. Juli 2016
.
- ↑
Guido Streichsbier: Gestern Akademie, heute DFB.
In:
achtzehn99.de.
13. Januar 2016,
abgerufen am 14. Juli 2016
.
- ↑
U 18-Trainer Guido Streichsbier im Portrat.
In:
dfb.de.
1. Juli 2014,
abgerufen am 14. Juli 2016
.
- ↑
Guido Streichsbier.
In:
dfb.de.
27. April 2016,
abgerufen am 14. Juli 2016
.
- ↑
Lars Reinefeld, Thomas Eßer, dpa:
Kuntz folgt Hrubesch als U21-Coach.
In:
swp.de.
23. August 2016,
abgerufen am 15. September 2016
.
- ↑
dfb.de
- ↑
Ex-Profi und TV-Experte Sandro Wagner wird Co-Trainer der U-20-Nationalmannschaft
. In:
Der Spiegel
. 27. Juni 2023,
ISSN
2195-1349
(
spiegel.de
[abgerufen am 27. Juni 2023]).
- ↑
Neuer Co-Trainer von Seoane. "Herber Verlust": DFB lasst Streichsbier nach Gladbach ziehen.
In:
Kicker.
Abgerufen am 27. Juni 2023
.