Grenze zwischen Finnland und Russland

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Dreilandereck Finnland ? Russland ? Norwegen: Die Grenze zwischen Finnland (rechts) und Russland (links) beginnt hinter der weißen Pyramide; vor dieser liegt norwegisches Gebiet.
Ostlichster Punkt Finnlands auf dem Virmajarvi in Ilomantsi (62°54'31 N, 31°35′12 E bzw. 62.908611°, 31.586667°)

Die Grenze zwischen Finnland und Russland verlauft ungefahr in nord-sudlicher Richtung zwischen der Republik Finnland (einem Mitglied der Europaischen Union und der NATO ) und der Russischen Foderation . Sie ist eine etwa 1340 km lange Außengrenze des Schengen-Raumes und der Europaischen Union . Hauptsachlich durch unbewohnte Taiga und dunn besiedelte landliche Gebiete verlaufend, ohne einem bestimmten naturlichen Merkmal oder Fluss zu folgen, wird in Finnland die Bezeichnung ?Ostgrenze“ ( finnisch itaraja , schwedisch ostgransen ) verwendet.

Den nordlichen Endpunkt der Grenze zwischen Finnland und Russland bildet das Dreilandereck zwischen Finnland, Russland und Norwegen, markiert durch einen Steinhugel in der Nahe von Muotkavaara ( norwegisch Korgfjellet ; 69°03′06″ N 28°55′45″ E bzw. 69,0517° N 28,9292° E). Das sudliche Landende der Grenze liegt am Ufer des Finnischen Meerbusens ; sudlich davon verlauft eine Seegrenze zwischen den jeweiligen Hoheitsgewassern, die an einem schmalen Streifen internationalen Gewassers zwischen finnischen und estnischen Hoheitsgewassern endet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete Finnland entlang der russischen Grenze im Abstand von 10 bis 50 Kilometern Grenzschutzposten, deren Einheiten das Gebiet patrouillierten. Anfang der 1990er Jahre zerfiel die Sowjetunion ; Finnland geriet in eine Rezession. Der finnische Grenzschutz verkaufte alle Wachposten und viele dieser Posten wurden zu Sommerhausern umgebaut. Russland schickte nach der Annexion der Krim 2014 in den Jahren 2015 und 2016 Fluchtlinge an die finnische Grenze. Angesichts des Krieges in der Ukraine und dem Beitritt in die NATO will Finnland seine Grenzen sicherer machen. Die Regierung will (Stand 5. Mai 2022) an einigen Abschnitten der Grenze neue Zaune errichten und zwei Uberwachungsflugzeuge vom Typ Dornier 228 durch neue Mehrzweckflugzeuge ersetzen. [1]

Nach dem russischen Uberfall auf die Ukraine und der Aufnahme Finnlands in die NATO am 4. April 2023 ist es zu Spannungen zwischen Finnland und Russland gekommen, in der Folge auch zu Grenzschließungen seitens Finnland.

Veranderungen der Grenzen zwischen den Einflussbereichen Schwedens und Russlands zwischen 1323 und 1743

Schwedische Zeit

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Finnland war bis 1809 ein Teil des Schwedischen Reiches . Der erste zwischenstaatliche Einigung uber die heutige Grenze zwischen Finnland und Russland wurde 1323 im Vertrag von Noteborg zwischen Schweden und der Republik Nowgorod unterzeichnet. Der Friede von Teusina im Jahr 1595 verlagerte die Grenze nach Osten. Nach Ende des Ingermanlandischen Krieges gewann Schweden im Frieden von Stolbowo im Jahr 1617 eine große Flache des Landes durch den Erwerb der Festung Schlusselburg , der Provinz Kexholm im Sudwesten Kareliens sowie der Provinz Ingermanland . Der Frieden von Nystad 1721 und der Frieden von Abo 1743 verlagerten die Grenze wieder nach Westen.

Neben dem Staatsgebiet markierte die damals schwedisch-russische Grenze offizielle Religionszugehorigkeit. Die russische Seite gehorte zur Orthodoxie , die schwedische Seite zum Katholizismus , spater Protestantismus . Nach dem Frieden von Stolbowo im Jahr 1617 wurde die orthodoxe Bevolkerung jedoch zwangsweise zum Luthertum bekehrt. Um dem zu entgehen, wanderte viele nach Twer aus. [2] Andere konvertierten und begann sich auch sprachlich zu assimilieren und Finnisch anstatt Karelisch zu sprechen. Den Platz der geflohenen Bevolkerung nahmen großtenteils finnischsprachige Siedler aus Savo ein.

1808 griff Russland Schweden an und begann damit den Finnischen Krieg . Dieser endete mit der im Vertrag von Fredrikshamn 1809 besiegelten Niederlage Schwedens. Zu den Gebieten, die Schweden an Russland abtreten musste, gehorten neben dem im Suden gelegenen Kernfinnland auch die Alandinseln sowie Teile Lapplands und Vasterbottens . Aus den genannten Gebieten wurde das Großfurstentum Finnland gebildet. Es war zwar Teil des Russischen Reiches , genoss aber eine weitgehende politische Autonomie. Bei der Grenzziehung innerhalb des zaristischen Russlands bildeten Argumente keine Rolle, die nach dem Inkrafttreten der Unabhangigkeit Finnlands ab 1917 vorgebracht wurden und sich auf die Sicherheitsbedurfnisse Finnlands einerseits und Russlands bzw. der Sowjetunion andererseits bezogen. Dies betrifft insbesondere die Grenznahe von St. Petersburg bzw. Leningrad .

Seit der finnischen Unabhangigkeit

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Finnland war noch vor dem Ende des Ersten Weltkriegs in Europa der erste Staat, der seine Unabhangigkeit von einem Vielvolkerstaat erklarte. Dies geschah am 6. Dezember 1917. [3] Moglich gewordenen war diese Entwicklung durch die Oktoberrevolution in Russland. Am 27. Januar 1918 brach in Finnland ein Burgerkrieg zwischen den von den Bolschewiki im nachzaristischen Russland unterstutzten ?Roten“ und den burgerlichen ? Weißen “ aus, den Letztere im Mai 1918 gewannen. Sie vertraten die Drei-Landengen-Strategie, der zufolge durch die Angliederung der ostkarelischen Gebiete an Finnland die Lange der Landgrenze zwischen Finnland und Russland halbiert werden konne. Die neue Ostgrenze Finnlands ware beim Gelingen der Plane der finnischen Regierung vom Finnischen Meerbusen aus uber den Ladogasee und den Onegasee zum Weißen Meer verlaufen.

Im Frieden von Dorpat einigten sich am 14. Oktober 1920 Finnland und die inzwischen gegrundete Sowjetunion darauf, dass im Wesentlichen die Grenzen des zaristischen Großfurstentums Finnland als Grenze des nunmehr unabhangigen Finnland weiterbestehen sollten. Finnland gab seine Anspruche auf die Kreise Reboly (Mujeserski) / Repola und Porososero / Porajarvi auf, die es erst 1918 bzw. 1919 seinem Territorium einverleibt hatte, erhielt aber mit Petsamo einen eisfreien Hafen am Nordmeer . Daraufhin gab es zweieinhalb Jahrzehnte lang keine gemeinsame Grenze zwischen Norwegen und Russland auf dem europaischen Festland.

Im Herbst 1939 begann der ? Winterkrieg “ zwischen der Sowjetunion und Finnland.

Vermutlich war es das Ziel der Sowjetunion, ganz Finnland ihrem Staatsgebiet hinzuzufugen. Da sich jedoch Finnland als unerwartet stark und die Rote Armee als unerwartet schwach erwiesen, begnugte sich die Sowjetunion im Friedensvertrag von 1940 damit, dass Finnland große Teile Kareliens, darunter die gesamte Landenge zwischen dem Finnischen Meerbusen und dem Ladogasee sowie große Gebiete nordlich dieses Sees verlor. Die neue finnische Sudostgrenze folgte im Wesentlichen der Grenze des Friedens von Nystad von 1721.

Der Fortsetzungskrieg zwischen Finnland und der Sowjetunion dauerte vom 22. Juni 1941 bis zum 19. September 1944.

Finnland nutzte die Gelegenheit, die sich dem Staat durch den Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges bot, und versuchte, die 1940 verlorenen Gebiete zuruckzugewinnen. Dies gelang zwar zunachst, aber das inoffizielle militarische Bundnis zwischen Finnland und dem Deutschen Reich wurde durch den Waffenstillstand von Moskau vom September 1944 beendet. Finnland musste sich auf die 1940 vereinbarten Grenzen zuruckziehen und verlor daruber hinaus durch den Waffenstillstand mit dem Petsenga-Gebiet den 1920 erworbenen Zugang zum Eismeer sowie ein Gebiet um Salla und mehrere Inseln im Finnischen Meerbusen.

Finnland blieb seit 1917 ein Nationalstaat und konnte seine Souveranitat gegenuber der Sowjetunion und Russland behaupten. Der Republik Finnland blieb seit den 1940er Jahren das Schicksal der Baltischen Staaten (die Republiken innerhalb der Sowjetunion wurden) wie auch derjenigen Staaten erspart, die dem Ostblock angehoren mussten und ab 1955 im Warschauer Pakt zusammengeschlossen waren. Im Jahr 1968 wurde die Breschnew-Doktrin verkundet. Ihr zufolge fanden ?[d]ie Interessen und die Souveranitat einzelner sozialistischer Staaten […] ihre Grenzen an den Interessen und der Sicherheit des gesamten sozialistischen Systems“. Diese Doktrin machte letztlich einen Grundsatz sowjetischer Politik explizit, dem das Land schon vor 1968 gefolgt war. Im Falle Finnlands fuhrte das volkerrechtliche Prinzip der Unverletzlichkeit bestehender Grenzen nicht dazu, dass das Land zu einem Satellitenstaat der Sowjetunion wurde, was Kritiker als einen Fall von Finnlandisierung des Landes bewerten.

Grenzschutz und aktuelle Entwicklungen

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Grenzubergange werden von der finnischen Grenzwache und dem Grenzschutzdienst Russlands kontrolliert und patrouilliert, außerdem existieren beiderseits Grenzzonen (0,1?3 km auf finnischer und mindestens 7,5 km breit auf russischer Seite). Die Einreise in eine der Grenzzonen erfordert eine Genehmigung. Die elektronische Uberwachung auf finnischer Seite konzentriert sich am starksten auf die sudlichen 200 Kilometer und wird standig verbessert. Der finnische Grenzschutz fuhrt regelmaßig Hundepatrouillen durch, um alle Personen zu fassen, die die Grenzzone betreten.

Die Grenze darf nur an offiziellen Kontrollpunkten uberquert werden; die meisten Menschen brauchen dafur mindestens ein Visum . Wichtige Grenzkontrollpunkte befinden sich in Vaalimaa und Nuijamaa ; die Zollbehorden auf beiden Seiten kontrollieren Einfuhrwaren und erheben Gebuhren.

Nach dem russischen Uberfall auf die Ukraine Ende Februar 2022 mit einer Mobilmachung in Russland im September des Jahres und damit einhergehender massiv zunehmender Fluchtbewegung von Russland her beschloss die finnische Regierung, in einem Pilotprojekt einen Teil der Grenze uber 130 bis 260 km mit einem Grenzzaun zu befestigen. [4]

Am 30. September 2022 schloss die finnische Regierung die Grenze zu Russland fur russische Touristen. [5] Die Regierung Finnlands hat im Februar 2023 vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs mit dem Bau eines 200 Kilometer langen und drei Meter hohen Zauns an der Grenze zu Russland begonnen. [6]

Am 15. September 2023 schloss die finnische Regierung die Grenze fur in Russland zugelassene Fahrzeuge. [7]

Am 16. November 2023 kundigte Finnland an, die Halfte der Grenzubergange zu Russland, konkret Vaalimaa , Nuijamaa , Imatra und Niirala in der Nacht auf Samstag, 18. November 2023 zu schließen. [8] Die vier Grenzubergange wurden wie geplant geschlossen und sollen bis Mitte Februar 2024 geschlossen bleiben. Hintergrund sind Vorwurfe, Russland schleuse vermehrt Asylbewerber ohne Papiere uber die gemeinsame Grenze, um Finnland zu destabilisieren. [9] Am 22. November 2023 kundigte die finnische Regierung an, weitere drei Ubergange zu schließen. Nur der nordlichste Grenzubergang, Raja-Jooseppi , soll demnach geoffnet bleiben. [10] Am 28. November 2023 schloss die finnische Regierung auch den letzten Grenzubergang fur Personenverkehr aus Russland. [11]

Die Schließung der Grenze war zuletzt verlangert worden bis zum 14. April 2024. Bereits am 4. April 2024 wurde mitgeteilt, dass die Grenze auf unbestimmte Zeit geschlossen bleibt. Finnland geht davon aus, dass sich nach wie vor Hunderte bis Tausende Asylbewerber ohne Papiere auf der russischen Seite befinden und bei einer Offnung von Russland uber die Grenze geschickt wurden, um in Finnland Probleme zu verursachen. [12] Zusatzlich werden die Grenzubergange fur den Seeverkehr in Haapasaari und die Hafen von Nuijamaa und Santio ab dem 15. April 2024 fur die Freizeitschifffahrt geschlossen. [13] Damit soll verhindert werden, dass Russland die instrumentalisierte Migration moglicherweise auf den Seeverkehr ausweitet.

Identitat der Bewohner beiderseits der Grenze

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Bereits im 19. Jahrhundert entstanden in irredentistisch - nationalistisch gesinnten Gruppen in Finnland Visionen eines ? großfinnischen “ Staates, in dem alle Menschen ?finnischer“ Abstammung leben sollten. Tatsachlich bestand die Gemeinsamkeit der Finnen mit Esten und der indigenen Bevolkerung Ost-Kareliens lediglich darin, dass alle genannten Gruppen eine ostseefinnische Sprache sprachen. Kurz nach der Grundung der finnischen Republik stellten irredentistische finnische Kombattanten beim Kontakt mit Bewohnern Ost-Kareliens fest, dass diejenigen, die (wie es in Deutschland 1938 formuliert worden ware) quasi ? heim ins Reich “ geholt werden sollten, sich uberwiegend nicht als Finnen betrachteten. Eine wichtige Rolle spielte hierbei die Zugehorigkeit zur orthodoxen Kirche.

Auch spater fuhrte auf beiden Seiten der finnisch-russischen Grenze die falsche Annahme eine Rolle, die in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts in Ost-Karelien noch verbreitete karelische Sprache sei ein Dialekt des Finnischen (wie der ostfinnische Dialekt in Savo in der heutigen finnischen Republik). Erkennbar ist der Irrtum etwa an Bemuhungen sowjetischer Bildungspolitiker in den 1920er und fruhen 1930er Jahren, die Identitat indigener Karelier durch Unterricht in der finnischen Hochsprache zu starken. [14]

In der Sowjetunion wurde im Sommer 1920 eine ?Karelische Arbeiter-Kommune“ gegrundet, aus der sich die Karelische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik entwickelte. Tonangebend in dieser Autonomen Republik waren jedoch nicht indigene Karelier, sondern Finnen, die nach der Niederlage der ?Roten“ im Finnischen Burgerkrieg nach Russisch-Karelien gefluchtet waren. Ihnen gesellten sich Schweden zu, die sich von einem Leben in einem sozialistischen Staat ein besseres Leben erhofften. [15] Die Zahl der Finnen in Sowjet-Karelien stieg von rund 2500 im Jahre 1926 bis auf 20.000 Mitte der 1930er Jahre. In dieser Zeit war Finnisch Unterrichtssprache in der Karelischen ASSR. Diese Ara endete mit einem Kurswechsel Stalins, der eine Russifizierung von Personen nichtrussischer Abstammung in der Sowjetunion anstrebte. Aufgrund der Kooperation Finnlands mit dem Deutschen Reich ab 1941 mussten 420.000 Bewohner ?Finnisch-Kareliens“ in die verkleinerte Republik Finnland ?evakuiert werden“ (Sprachregelung in Finnland). [16]

Commons : Grenze zwischen Finnland und Russland  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Pekka Vanttinen: Finnland plant Starkung der Grenze mit Russland. euractiv.de, 5. Mai 2022, abgerufen am 20. Mai 2022 .
  2. https://www.owep.de/artikel/703-karelien-eine-oder-mehrere-regionen
  3. Winfried Dolderer: Vor 100 Jahren: Als die Finnen unabhangig wurden. deutschlandfunk.de, 6. Dezember 2017, abgerufen am 23. Mai 2022 .
  4. Ankundigung von Ministerprasidentin Sanna Marin: Finnland will Grenzzaun zu Russland bauen . In: Der Spiegel . 19. Oktober 2022, ISSN   2195-1349 ( spiegel.de [abgerufen am 24. Oktober 2022]).
  5. n-tv.de: https://www.n-tv.de/politik/Russe-radelt-in-letzter-Minute-nach-Finnland-article23622503.html ntv.de, 30. September 2022.
  6. n-tv.de: Finnland startet Zaunbau an Grenze zu Russland n-tv.de, Februar 2023.
  7. Spiegel.de: Finnland schließt Grenze fur in Russland zugelassene Autos spiegel.de, 15. September 2023.
  8. Finnland schließt Halfte der Grenzubergange zu Russland orf.at, 16. November 2023, abgerufen 16. November 2023.
  9. Maxi Beigang: Finnland schließt Grenzen zu Russland: Nutzt Putin gezielt Asylsuchende als politische Waffe? In: tagesspiegel.de. 18. November 2023, abgerufen am 19. November 2023 .
  10. Finnland schließt fast alle Grenzubergange zu Russland orf.at, 22. November 2023, abgerufen 22. November 2023.
  11. Merkur.de: Finnland schließt Grenze fur Personenverkehr nach Russland
  12. Finnland lasst Grenze zu Russland dicht ? auf unbestimmte Zeit in www.spiegel.de vom 4. April 2024, abgerufen am 5. April 2024
  13. Finnland schliesst Grenze zu Russland auf unbestimmte Zeit in www.watson.ch vom 4. April 2024, abgerufen am 5. April 2024
  14. Timo Vihavainen: Karelien ? eine oder mehrere Regionen? In: Ost-West. Europaische Perspektiven 1/2009. Renovabis / Zentralkomitee der deutschen Katholiken, abgerufen am 24. Mai 2022 .
  15. “Karelienfieber”. Das (fast) vergessene Schicksal schwedischer und finnischer Einwanderer. In: Erinnerungskulturen. Erinnerung und Geschichtspolitik im ostlichen und sudostlichen Europa. Ludwig-Maximilians-Universitat (LMU) Munchen / Universitat Regensburg, 11. November 2021, abgerufen am 24. Mai 2022 .
  16. Finnische Karelier 1939/40?1944. Die Umsiedlung der Finnischen Karelier 1939/40?1944. Zentrum gegen Vertreibungen, abgerufen am 24. Mai 2022 .