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Die
Grenze zwischen Finnland und Russland
verlauft ungefahr in nord-sudlicher Richtung zwischen der Republik
Finnland
(einem Mitglied der
Europaischen Union
und der
NATO
) und der
Russischen Foderation
. Sie ist eine etwa 1340 km lange Außengrenze des
Schengen-Raumes
und der
Europaischen Union
. Hauptsachlich durch unbewohnte
Taiga
und dunn besiedelte landliche Gebiete verlaufend, ohne einem bestimmten naturlichen Merkmal oder Fluss zu folgen, wird in Finnland die Bezeichnung ?Ostgrenze“ (
finnisch
itaraja
,
schwedisch
ostgransen
) verwendet.
Den nordlichen Endpunkt der Grenze zwischen Finnland und Russland bildet das
Dreilandereck
zwischen Finnland, Russland und Norwegen, markiert durch einen Steinhugel in der Nahe von Muotkavaara (
norwegisch
Korgfjellet
; 69°03′06″ N 28°55′45″ E bzw. 69,0517° N 28,9292° E).
Das sudliche Landende der Grenze liegt am Ufer des
Finnischen Meerbusens
; sudlich davon verlauft eine Seegrenze zwischen den jeweiligen Hoheitsgewassern, die an einem schmalen Streifen internationalen Gewassers zwischen finnischen und estnischen Hoheitsgewassern endet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete Finnland entlang der russischen Grenze im Abstand von 10 bis 50 Kilometern Grenzschutzposten, deren Einheiten das Gebiet patrouillierten. Anfang der 1990er Jahre
zerfiel die Sowjetunion
; Finnland geriet in eine Rezession. Der finnische Grenzschutz verkaufte alle Wachposten und viele dieser Posten wurden zu Sommerhausern umgebaut.
Russland schickte nach der
Annexion der Krim 2014
in den Jahren 2015 und 2016 Fluchtlinge an die finnische Grenze. Angesichts des
Krieges in der Ukraine
und dem Beitritt in die NATO will Finnland seine Grenzen sicherer machen. Die Regierung will (Stand 5. Mai 2022) an einigen Abschnitten der Grenze neue Zaune errichten und zwei Uberwachungsflugzeuge vom Typ
Dornier 228
durch neue Mehrzweckflugzeuge ersetzen.
[1]
Nach dem
russischen Uberfall auf die Ukraine
und der Aufnahme Finnlands in die
NATO
am 4. April 2023 ist es zu Spannungen zwischen Finnland und Russland gekommen, in der Folge auch zu Grenzschließungen seitens Finnland.
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Abschnitt zur Vertreibung und Neubesiedlung.
Rießler
(
Diskussion
) 13:27, 22. Mai 2022 (CEST)
Finnland war bis 1809 ein Teil des
Schwedischen Reiches
. Der erste zwischenstaatliche Einigung uber die heutige Grenze zwischen Finnland und Russland wurde 1323 im
Vertrag von Noteborg
zwischen Schweden und der
Republik Nowgorod
unterzeichnet. Der
Friede von Teusina
im Jahr 1595 verlagerte die Grenze nach Osten. Nach Ende des
Ingermanlandischen Krieges
gewann Schweden im
Frieden von Stolbowo
im Jahr 1617 eine große Flache des Landes durch den Erwerb der
Festung Schlusselburg
, der Provinz
Kexholm
im Sudwesten
Kareliens
sowie der Provinz
Ingermanland
. Der
Frieden von Nystad
1721 und der
Frieden von Abo
1743 verlagerten die Grenze wieder nach Westen.
Neben dem Staatsgebiet markierte die damals schwedisch-russische Grenze offizielle Religionszugehorigkeit. Die russische Seite gehorte zur
Orthodoxie
, die schwedische Seite zum
Katholizismus
, spater
Protestantismus
. Nach dem Frieden von Stolbowo im Jahr 1617 wurde die orthodoxe Bevolkerung jedoch zwangsweise zum
Luthertum
bekehrt. Um dem zu entgehen, wanderte viele nach
Twer
aus.
[2]
Andere konvertierten und begann sich auch sprachlich zu assimilieren und
Finnisch
anstatt
Karelisch
zu sprechen. Den Platz der geflohenen Bevolkerung nahmen großtenteils finnischsprachige Siedler aus
Savo
ein.
1808 griff Russland Schweden an und begann damit den
Finnischen Krieg
. Dieser endete mit der im
Vertrag von Fredrikshamn
1809 besiegelten Niederlage Schwedens. Zu den Gebieten, die Schweden an Russland abtreten musste, gehorten neben dem im Suden gelegenen Kernfinnland auch die
Alandinseln
sowie Teile
Lapplands
und
Vasterbottens
. Aus den genannten Gebieten wurde das
Großfurstentum Finnland
gebildet. Es war zwar Teil des
Russischen Reiches
, genoss aber eine weitgehende politische Autonomie. Bei der Grenzziehung innerhalb des zaristischen Russlands bildeten Argumente keine Rolle, die nach dem Inkrafttreten der Unabhangigkeit Finnlands ab 1917 vorgebracht wurden und sich auf die Sicherheitsbedurfnisse Finnlands einerseits und Russlands bzw. der Sowjetunion andererseits bezogen. Dies betrifft insbesondere die Grenznahe von
St. Petersburg
bzw.
Leningrad
.
Finnland war noch vor dem Ende des
Ersten Weltkriegs
in Europa der erste Staat, der seine Unabhangigkeit von einem
Vielvolkerstaat
erklarte. Dies geschah am 6. Dezember 1917.
[3]
Moglich gewordenen war diese Entwicklung durch die
Oktoberrevolution
in Russland. Am 27. Januar 1918 brach in Finnland ein
Burgerkrieg
zwischen den von den
Bolschewiki
im nachzaristischen Russland unterstutzten ?Roten“ und den burgerlichen ?
Weißen
“ aus, den Letztere im Mai 1918 gewannen. Sie vertraten die Drei-Landengen-Strategie, der zufolge durch die Angliederung der
ostkarelischen
Gebiete an Finnland die Lange der Landgrenze zwischen Finnland und Russland halbiert werden konne. Die neue Ostgrenze Finnlands ware beim Gelingen der Plane der finnischen Regierung vom
Finnischen Meerbusen
aus uber den
Ladogasee
und den
Onegasee
zum
Weißen Meer
verlaufen.
Im
Frieden von Dorpat
einigten sich am 14. Oktober 1920 Finnland und die inzwischen gegrundete
Sowjetunion
darauf, dass im Wesentlichen die Grenzen des zaristischen Großfurstentums Finnland als Grenze des nunmehr unabhangigen Finnland weiterbestehen sollten. Finnland gab seine Anspruche auf die Kreise Reboly (Mujeserski) / Repola und Porososero / Porajarvi auf, die es erst 1918 bzw. 1919 seinem Territorium einverleibt hatte, erhielt aber mit
Petsamo
einen eisfreien Hafen am
Nordmeer
. Daraufhin gab es zweieinhalb Jahrzehnte lang keine gemeinsame Grenze zwischen Norwegen und Russland auf dem europaischen Festland.
Im Herbst 1939 begann der ?
Winterkrieg
“ zwischen der Sowjetunion und Finnland.
Vermutlich war es das Ziel der Sowjetunion, ganz Finnland ihrem Staatsgebiet hinzuzufugen. Da sich jedoch Finnland als unerwartet stark und die Rote Armee als unerwartet schwach erwiesen, begnugte sich die Sowjetunion im Friedensvertrag von 1940 damit, dass Finnland große Teile Kareliens, darunter die gesamte Landenge zwischen dem Finnischen Meerbusen und dem Ladogasee sowie große Gebiete nordlich dieses Sees verlor. Die neue finnische Sudostgrenze folgte im Wesentlichen der Grenze des Friedens von Nystad von 1721.
Der
Fortsetzungskrieg
zwischen Finnland und der Sowjetunion dauerte vom 22. Juni 1941 bis zum 19. September 1944.
Finnland nutzte die Gelegenheit, die sich dem Staat durch den Beginn des
Deutsch-Sowjetischen Krieges
bot, und versuchte, die 1940 verlorenen Gebiete zuruckzugewinnen. Dies gelang zwar zunachst, aber das inoffizielle militarische Bundnis zwischen Finnland und dem Deutschen Reich wurde durch den
Waffenstillstand von Moskau
vom September 1944 beendet. Finnland musste sich auf die 1940 vereinbarten Grenzen zuruckziehen und verlor daruber hinaus durch den Waffenstillstand mit dem Petsenga-Gebiet den 1920 erworbenen Zugang zum Eismeer sowie ein Gebiet um
Salla
und mehrere Inseln im Finnischen Meerbusen.
Finnland blieb seit 1917 ein Nationalstaat und konnte seine
Souveranitat
gegenuber der Sowjetunion und Russland behaupten. Der Republik Finnland blieb seit den 1940er Jahren das Schicksal der
Baltischen Staaten
(die Republiken innerhalb der Sowjetunion wurden) wie auch derjenigen Staaten erspart, die dem
Ostblock
angehoren mussten und ab 1955 im
Warschauer Pakt
zusammengeschlossen waren. Im Jahr 1968 wurde die
Breschnew-Doktrin
verkundet. Ihr zufolge fanden ?[d]ie Interessen und die Souveranitat einzelner sozialistischer Staaten […] ihre Grenzen an den Interessen und der Sicherheit des gesamten sozialistischen Systems“. Diese Doktrin machte letztlich einen Grundsatz sowjetischer Politik explizit, dem das Land schon vor 1968 gefolgt war. Im Falle Finnlands fuhrte das volkerrechtliche Prinzip der Unverletzlichkeit bestehender Grenzen nicht dazu, dass das Land zu einem
Satellitenstaat
der Sowjetunion wurde, was Kritiker als einen Fall von
Finnlandisierung
des Landes bewerten.
-
Verbreitungsgebiet ostseefinnischer Sprachen. Nur in den dunkelblau eingefarbten Gebieten wird eine Varietat der finnischen Sprache gesprochen.
-
Irredentistische Vision eines ?großfinnischen“ Staates
-
Finnland 1917 bis 1920: Finnland in den Grenzen von 1917 (beige), Russland (rot), von Finnland erhoffte Gebietszuwachse (hellrot)
-
Finnland und die Sowjetunion nach dem Frieden von Dorpat (1920)
-
Gebietsabtretungen Finnlands an die Sowjetunion in den 1940er Jahren
Grenzubergange
werden von der finnischen Grenzwache und dem Grenzschutzdienst Russlands kontrolliert und patrouilliert, außerdem existieren beiderseits Grenzzonen (0,1?3 km auf finnischer und mindestens 7,5 km breit auf russischer Seite). Die Einreise in eine der Grenzzonen erfordert eine Genehmigung. Die elektronische Uberwachung auf finnischer Seite konzentriert sich am starksten auf die sudlichen 200 Kilometer und wird standig verbessert. Der finnische Grenzschutz fuhrt regelmaßig Hundepatrouillen durch, um alle Personen zu fassen, die die Grenzzone betreten.
Die Grenze darf nur an offiziellen Kontrollpunkten uberquert werden; die meisten Menschen brauchen dafur mindestens ein
Visum
. Wichtige Grenzkontrollpunkte befinden sich in
Vaalimaa
und
Nuijamaa
; die Zollbehorden auf beiden Seiten kontrollieren Einfuhrwaren und erheben Gebuhren.
Nach dem
russischen Uberfall auf die Ukraine Ende Februar 2022
mit einer
Mobilmachung
in Russland im September des Jahres und damit einhergehender massiv zunehmender Fluchtbewegung von Russland her beschloss die finnische Regierung, in einem
Pilotprojekt
einen Teil der Grenze uber 130 bis 260 km mit einem
Grenzzaun
zu befestigen.
[4]
Am 30. September 2022 schloss die finnische Regierung die Grenze zu Russland fur russische Touristen.
[5]
Die Regierung Finnlands hat im Februar 2023 vor dem Hintergrund des
Ukraine-Kriegs
mit dem Bau eines 200 Kilometer langen und drei Meter hohen Zauns an der Grenze zu Russland begonnen.
[6]
Am 15. September 2023 schloss die finnische Regierung die Grenze fur in Russland zugelassene Fahrzeuge.
[7]
Am 16. November 2023 kundigte Finnland an, die Halfte der Grenzubergange zu Russland, konkret
Vaalimaa
,
Nuijamaa
,
Imatra
und
Niirala
in der Nacht auf Samstag, 18. November 2023 zu schließen.
[8]
Die vier Grenzubergange wurden wie geplant geschlossen und sollen bis Mitte Februar 2024 geschlossen bleiben. Hintergrund sind Vorwurfe, Russland schleuse vermehrt Asylbewerber ohne Papiere uber die gemeinsame Grenze, um Finnland zu destabilisieren.
[9]
Am 22. November 2023 kundigte die finnische Regierung an, weitere drei Ubergange zu schließen. Nur der nordlichste Grenzubergang,
Raja-Jooseppi
, soll demnach geoffnet bleiben.
[10]
Am 28. November 2023 schloss die finnische Regierung auch den letzten Grenzubergang fur Personenverkehr aus Russland.
[11]
Die Schließung der Grenze war zuletzt verlangert worden bis zum 14. April 2024. Bereits am 4. April 2024 wurde mitgeteilt, dass die Grenze auf unbestimmte Zeit geschlossen bleibt. Finnland geht davon aus, dass sich nach wie vor Hunderte bis Tausende Asylbewerber ohne Papiere auf der russischen Seite befinden und bei einer Offnung von Russland uber die Grenze geschickt wurden, um in Finnland Probleme zu verursachen.
[12]
Zusatzlich werden die Grenzubergange fur den Seeverkehr in
Haapasaari
und die Hafen von
Nuijamaa
und
Santio
ab dem 15. April 2024 fur die Freizeitschifffahrt geschlossen.
[13]
Damit soll verhindert werden, dass Russland die instrumentalisierte Migration moglicherweise auf den Seeverkehr ausweitet.
Bereits im 19. Jahrhundert entstanden in
irredentistisch
-
nationalistisch
gesinnten Gruppen in
Finnland
Visionen eines ?
großfinnischen
“ Staates, in dem alle Menschen ?finnischer“ Abstammung leben sollten. Tatsachlich bestand die Gemeinsamkeit der Finnen mit
Esten
und der indigenen Bevolkerung
Ost-Kareliens
lediglich darin, dass alle genannten Gruppen eine
ostseefinnische Sprache
sprachen. Kurz nach der Grundung der finnischen Republik stellten irredentistische finnische Kombattanten beim Kontakt mit Bewohnern Ost-Kareliens fest, dass diejenigen, die (wie es in Deutschland 1938 formuliert worden ware) quasi ?
heim ins Reich
“ geholt werden sollten, sich uberwiegend nicht als Finnen betrachteten. Eine wichtige Rolle spielte hierbei die Zugehorigkeit zur orthodoxen Kirche.
Auch spater fuhrte auf beiden Seiten der finnisch-russischen Grenze die falsche Annahme eine Rolle, die in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts in Ost-Karelien noch verbreitete
karelische Sprache
sei ein Dialekt des Finnischen (wie der ostfinnische Dialekt in
Savo
in der heutigen finnischen Republik). Erkennbar ist der Irrtum etwa an
Bemuhungen sowjetischer Bildungspolitiker
in den 1920er und fruhen 1930er Jahren, die Identitat indigener Karelier durch Unterricht in der finnischen Hochsprache zu starken.
[14]
In der Sowjetunion wurde im Sommer 1920 eine ?Karelische Arbeiter-Kommune“ gegrundet, aus der sich die
Karelische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik
entwickelte. Tonangebend in dieser Autonomen Republik waren jedoch nicht indigene Karelier, sondern Finnen, die nach der Niederlage der ?Roten“ im Finnischen Burgerkrieg nach Russisch-Karelien gefluchtet waren. Ihnen gesellten sich Schweden zu, die sich von einem Leben in einem sozialistischen Staat ein besseres Leben erhofften.
[15]
Die Zahl der Finnen in Sowjet-Karelien stieg von rund 2500 im Jahre 1926 bis auf 20.000 Mitte der 1930er Jahre. In dieser Zeit war Finnisch Unterrichtssprache in der Karelischen ASSR. Diese Ara endete mit einem Kurswechsel Stalins, der eine Russifizierung von Personen nichtrussischer Abstammung in der Sowjetunion anstrebte. Aufgrund der Kooperation Finnlands mit dem Deutschen Reich ab 1941 mussten 420.000 Bewohner ?Finnisch-Kareliens“ in die verkleinerte Republik Finnland ?evakuiert werden“ (Sprachregelung in Finnland).
[16]
- ↑
Pekka Vanttinen:
Finnland plant Starkung der Grenze mit Russland.
euractiv.de, 5. Mai 2022,
abgerufen am 20. Mai 2022
.
- ↑
https://www.owep.de/artikel/703-karelien-eine-oder-mehrere-regionen
- ↑
Winfried Dolderer:
Vor 100 Jahren: Als die Finnen unabhangig wurden.
deutschlandfunk.de, 6. Dezember 2017,
abgerufen am 23. Mai 2022
.
- ↑
Ankundigung von Ministerprasidentin Sanna Marin: Finnland will Grenzzaun zu Russland bauen
. In:
Der Spiegel
. 19. Oktober 2022,
ISSN
2195-1349
(
spiegel.de
[abgerufen am 24. Oktober 2022]).
- ↑
n-tv.de: https://www.n-tv.de/politik/Russe-radelt-in-letzter-Minute-nach-Finnland-article23622503.html
ntv.de, 30. September 2022.
- ↑
n-tv.de: Finnland startet Zaunbau an Grenze zu Russland
n-tv.de, Februar 2023.
- ↑
Spiegel.de: Finnland schließt Grenze fur in Russland zugelassene Autos
spiegel.de, 15. September 2023.
- ↑
Finnland schließt Halfte der Grenzubergange zu Russland
orf.at, 16. November 2023, abgerufen 16. November 2023.
- ↑
Maxi Beigang:
Finnland schließt Grenzen zu Russland: Nutzt Putin gezielt Asylsuchende als politische Waffe?
In:
tagesspiegel.de.
18. November 2023,
abgerufen am 19. November 2023
.
- ↑
Finnland schließt fast alle Grenzubergange zu Russland
orf.at, 22. November 2023, abgerufen 22. November 2023.
- ↑
Merkur.de: Finnland schließt Grenze fur Personenverkehr nach Russland
- ↑
Finnland lasst Grenze zu Russland dicht ? auf unbestimmte Zeit
in www.spiegel.de vom 4. April 2024, abgerufen am 5. April 2024
- ↑
Finnland schliesst Grenze zu Russland auf unbestimmte Zeit
in www.watson.ch vom 4. April 2024, abgerufen am 5. April 2024
- ↑
Timo Vihavainen:
Karelien ? eine oder mehrere Regionen?
In:
Ost-West. Europaische Perspektiven 1/2009.
Renovabis / Zentralkomitee der deutschen Katholiken,
abgerufen am 24. Mai 2022
.
- ↑
“Karelienfieber”. Das (fast) vergessene Schicksal schwedischer und finnischer Einwanderer.
In:
Erinnerungskulturen. Erinnerung und Geschichtspolitik im ostlichen und sudostlichen Europa.
Ludwig-Maximilians-Universitat (LMU) Munchen / Universitat Regensburg, 11. November 2021,
abgerufen am 24. Mai 2022
.
- ↑
Finnische Karelier 1939/40?1944. Die Umsiedlung der Finnischen Karelier 1939/40?1944.
Zentrum gegen Vertreibungen,
abgerufen am 24. Mai 2022
.