Europameister 1936:
Bernd Rosemeyer
Fur die
Grand-Prix-Saison 1936
hatte der Internationale Automobilverband
AIACR
wie im
Vorjahr
erneut eine
Europameisterschaft
fur Fahrer ausgeschrieben. Wertungslaufe waren mit den Großen Preisen von
Monaco
,
Deutschland
, der
Schweiz
und
Italien
vier
Grandes Epreuves
, die nach den unverandert fortgeltenden Bestimmungen der
Internationalen Grand-Prix-Formel
(Rennwagen bis maximal 750 kg Leergewicht; 85 cm Mindestbreite; Renndistanz mindestens 500 km) ausgetragen wurden. Auch der Meisterschaftsmodus blieb gegenuber dem Vorjahr gleich.
Motorsportlich dominierte die
Auto Union
mit ihrem neuen Rennfahrerstar
Bernd Rosemeyer
und dem
Auto Union Typ C
.
[1]
Rosemeyer gewann mit drei von vier moglichen Grand-Prix-Siegen den Europameistertitel.
Mercedes-Benz
erlebte eine desastrose Saison und zog sich noch vor Ende des Jahres zuruck, um sich ganz der Entwicklung neuer Modelle fur
1937
zu widmen.
Alfa Romeo
mit dem Spitzenfahrer
Tazio Nuvolari
dagegen erzielte einige Achtungserfolge.
Die Saison wurde aufgrund des
Italienischen Einmarschs in Athiopien
, der deutschen
Wiederbesetzung des Rheinlands
und schließlich des Ausbruchs des
Spanischen Burgerkriegs
stark durch die politischen Ereignisse gepragt. So verbot
Benito Mussolini
als Reaktion auf Sanktionen des
Volkerbunds
gegen sein Land italienischen Fahrern und Rennstallen eine Weile lang, zu Rennen in Frankreich oder Großbritannien anzutreten. Auch deutsche Teams bekamen infolge der Devisenproblematik zunehmend Probleme mit Auslandsreisen. Das betraf vor allem die Privatfahrer, die im Zuge der
Gleichschaltung
ohnehin einen immer schwierigeren Stand hatten, unabhangigen Sport zu betreiben. Dagegen wurden die Rennerfolge der deutschen
Silberpfeile
bei den Grand-Prix-Rennen vom
Hitler-Regime
propagandistisch gefeiert und ihre Piloten als moderne Gladiatoren verehrt, allen voran der junge Bernd Rosemeyer, der mit seiner Unbekummertheit und jugendlichen Ausstrahlung regelrecht zur Heldenfigur aufgebaut wurde.
Angesichts der genannten Umstande fiel die Anzahl der offiziellen Internationalen Grand-Prix-Rennen so gering aus wie schon lange nicht mehr. Neben dem durch den Burgerkrieg bedingten Wegfall des
Großen Preises von Spanien
mussten auch der
Grand Prix von Belgien
und das
24-Stunden-Rennen von Le Mans
wegen innerer Unruhen und Streiks gestrichen wurden. Als Folge der Dominanz der deutschen Silberpfeile hatte der franzosische Automobilclub
ACF
außerdem entschieden, seinen Grand Prix in diesem Jahr als
Sportwagenrennen
auszurichten.
Nach der großen Erfolgsserie der Vorsaison erlebte
Mercedes-Benz
1936 einen radikalen Einbruch. Man hatte die in der
Grand-Prix-Saison 1934
begonnene Entwicklungsspirale schlicht ubertrieben und mit dem neuen 5,6-Liter-V12-Zylinder-Motor vom Typ
DAB
zwar einen Rekordwert von 600 PS erzielt, das schwere Aggregat war aber kaum noch im Rahmen des 750-kg-Gewichtslimits in einem Grand-Prix-Wagen unterzubringen. Unter anderem musste dafur das Chassis um 25 cm verkurzt werden, wodurch das Auto trotz der Umstellung auf eine
De-Dion-Hinterachse
instabil und fast unfahrbar wurde. Als Notlosung wurde deshalb eine aus dem Vorgangermodell
Mercedes-Benz W 25
abgeleitete Version des bewahrten Reihenachtzylinders von 4,7 Liter Hubraum und immerhin noch 450 PS eingesetzt, aber auch damit blieb das Fahrverhalten der Rennwagen problematisch. Außerdem war die ursprungliche Grundkonstruktion des Motors damit an der Belastungsgrenze, dass sich die Defekte hauften. So konnte
Rudolf Caracciola
, der als amtierender Europameister zusammen mit Vizemeister
Luigi Fagioli
und
Manfred von Brauchitsch
erwartungsgemaß wieder die Stammbesatzung bildete, einzig zum Saisonauftakt beim
Grand Prix von Monaco
einen großeren Erfolg erringen, weil hier dank der besonderen Streckencharakteristik des
Stadtkurses
die Nachteile der Mercedes-Boliden kaum zum Tragen kamen. Wenig spater kam Caracciola noch beim Rennen von
Tunis
zu einem Erfolg, jedoch nur, nachdem dort nahezu alle Gegner ausgefallen waren.
Gleichzeitig mit den technischen Problemen hatten die teaminternen Spannungen zugenommen. Besonders mit Fagioli, der sich durch die
Stallregie
haufig ungerechtfertigt benachteiligt fuhlte, geriet Rennleiter
Alfred Neubauer
daruber immer wieder in Streit, zumal gleichzeitig auf Fursprache Caracciolas dessen guter Freund
Louis Chiron
nun ebenfalls verpflichtet worden war, sodass sich vier Spitzenfahrer im Team drangten. Ein schwerer Unfall beim
Großen Preis von Deutschland
bedeutete jedoch das vorlaufige Ende der Karriere Chirons, der erst nach dem
Zweiten Weltkrieg
wieder am Steuer von Grand-Prix-Rennwagen erschien. Nach dem desastrosen Verlauf des
schweizerischen Grand Prix
wurde das Team noch wahrend der laufenden Saison komplett vom Grand-Prix-Sport zuruckgezogen, um bereits mit den Vorbereitungen auf die
Saison 1937
zu beginnen.
Genau entgegengesetzt war dagegen die Lage bei der
Auto Union
. Nach der anfanglichen Krise hatten sich die ungewohnlichen Heckmotorrennwagen gegen Ende der Vorsaison bereits als sehr schnell, wenn auch nicht immer zuverlassig erwiesen. Im neuen
Typ C
war es außerdem gelungen, einen V16-Motor von beachtlichen 6 Litern Hubraum und beinahe unglaublichen 520 PS Leistungsabgabe innerhalb der Gewichtsgrenze unterzubringen, ohne dass die Fahreigenschaften hierdurch wesentlich beeintrachtigt worden waren. Dazu hatte sich das Team auch personell neu aufgestellt. Statt des menschlich etwas problematischen
Willy Walb
war nun
Karl Feuereissen
zum neuen Rennleiter ernannt worden, und mit
Bernd Rosemeyer
war ? nur ein Jahr nach seiner allerersten Teilnahme an einem Autorennen uberhaupt ? ein neuer Star der Grand-Prix-Szene herangereift. Da er als einer der wenigen Fahrer außerdem mit dem eigenwilligen Fahrverhalten der Heckmotorrennwagen bestens zurechtkam, war er im Verlauf der Saison bald kaum mehr zu schlagen und errang mit drei aufeinanderfolgenden Siegen bei den Großen Preisen von
Deutschland
, der
Schweiz
und
Italien
auch vollig unangefochten den Europameistertitel. Gleichzeitig wurde damit fur die beiden bisherigen etablierten Stammpiloten im Team zunehmend dunner. Trotz immer wieder auch ganz herausragender Auftritte wurde
Hans Stuck
zunehmend als korperlich wie mental nicht mehr frisch genug fur den Grand-Prix-Sport eingeschatzt, wahrend
Achille Varzi
, nach dem ersten schweren Unfall seiner Karriere beim Rennen in
Tunis
korperlich zwar weitgehend unversehrt, aber moralisch angeschlagen, seine Stellung im Team, die durch personliche Eskapaden und zunehmenden Drogenkonsum erheblich belastete.
Schließlich hatte die Auto Union ursprunglich den Plan verfolgt, fur die drei Nachwuchsfahrer
Rudolf Hasse
,
Ernst von Delius
und
Rudolf Heydel
eine Art
B-Team
einzurichten. Aber als Heydel vor Saisonbeginn bei Testfahrten ums Leben kam, hielt man es dann doch fur besser, solche jungen und unerfahrenen Piloten zunachst in der klassischen Rolle als Test- und Reservefahrer langsam an die hochgezuchteten Rennwagen heranzufuhren.
Gegen die neue Macht der Auto Union hatte auch die
Scuderia Ferrari
kaum etwas entgegenzusetzen, zu der Alfa Romeo den Rennbetrieb nach wie vor ausgelagert hatte. Zwar stand fur den Mitte 1934 als Ubergangsmodell erschienenen
Alfa Romeo 8C-35
bald auch der ursprunglich vorgesehene V12-Zylinder-Motor von 4,1 Litern Hubraum zur Verfugung, doch blieben auch damit die ganz großen Erfolge aus. Wenigstens konnte
Tazio Nuvolari
das Potenzial des Autos, wie auch seine eigene Klasse, mit einem weiteren Sieg uber die Silberpfeile beim
Ungarischen Grand Prix
, sowie den Erfolgen in den Rennen von
Barcelona
,
Mailand
,
Livorno
und
Modena
einige Male aufblitzen lassen. Dazu konnte er am Ende der Saison auch noch das hochdotierte Rennen um den
Vanderbilt Cup
in
New York
gewinnen, allerdings in Abwesenheit der beiden deutschen Rennstalle.
Zweiter Fahrer im Team wurde nach den Abgangen von Louis Chiron zu Mercedes und dem bisherigen Prasidenten der Scuderia,
Carlo Felice Trossi
zu
Maserati
der junge Nachwuchsfahrer
Giuseppe Farina
, der sich mit Nuvolari als Mentor schnell fur hohere Aufgaben empfahl, aber auch fatalerweise in den todlichen Unfall von
Marcel Lehoux
beim Rennen in
Deauville
verwickelt war. Weitere Stammfahrer der Scuderia waren
Antonio Brivio
und
Rene Dreyfus
, wobei allerdings letzterer zu Beginn der Saison noch pausieren musste, weil aufgrund des Erlasses von Mussolini franzosische Fahrer fur italienische Teams zunachst nicht antreten durften.
Auch im Maserati-Lager war eine große Umstrukturierung erfolgt.
Gino Rovere
, der zusammen mit
Luigi della Chiesa
bislang mit der
Scuderia Subalpina
? ahnlich wie die Ferrari-Mannschaft fur Alfa Romeo ? fur die
Werkseinsatze
verantwortlich gezeichnet hatte, war bei Maserati zum Direktor aufgestiegen, wahrend der Rennstall nach dem Zugang von ex-Ferrari-Direktor Carlo Felice Trossi in
Scuderia Torino
umbenannt wurde. Das Team arbeitete jedoch nur sehr lustlos an der Weiterentwicklung des problematischen aktuellen Grand-Prix-Modells
Maserati V8-RI
und konzentrierte sich beinahe vollstandig auf die Produktion des neuen Verkaufsschlagers
Maserati 6CM
fur die kleinere
Voiturette
-Klasse (bis 1,5 Liter Hubraum). Angesichts der Hegemonie der deutsche Silberpfeile im Grand-Prix-Sport bluhte diese Kategorie regelrecht auf und 1936 wurden darin zum ersten Mal auch vollig eigenstandige Rennveranstaltungen durchgefuhrt.
Mit
Bugatti
war schließlich noch ein funfter Hersteller auf der Grand-Prix-Buhne vertreten, auch wenn das Team mittlerweile nur noch einen Schatten seiner fruheren Tage darstellte. Immerhin war es gelungen, mit
Jean-Pierre Wimille
ein vielversprechendes Talent zu halten, der bei den zunehmend sporadischen Einsatzen den einzigen Rennwagen des Teams steuerte. Beim
Bugatti Type 59/50B
handelte es sich um einen Versuch, das bereits etwas antiquierte Basismodell nun endlich doch zu einem
Einsitzer
mit neuem Leichtmetallmotor von 4,7 Liter Hubraum umzurusten. Trotz unveranderter Fahrwerkstechnik mit Starrachsen und Seilzugbremsen gelang es Wimille damit immerhin, zum Ende der Saison einen respektablen zweiten Platz im New Yorker Vanderbilt-Rennen einzufahren.
Stromender Regen beim Großen Preis von Monaco am 13. April 1936 sorgte fur ein ausfallreiches Rennen. Mercedes-Pilot Caracciola uberraschte mit einer Renntaktik ohne Boxenstopp die Konkurrenz und konnte vor zwei Auto Unions gewinnen. Er wurde so seinem Ruf als sprichwortlicher ?Regenmeister“ wieder einmal gerecht.
Rund 350.000 Zuschauer waren beim Großen Preis von Deutschland am 26. Juli 1936 auf dem
Nurburgring
anwesend. Das Rennen brachte dem Mercedes-Team erneut eine schwere Schlappe, die Fahrzeuge hatten alle mit großen technischen Problemen zu kampfen. Uberlegener Sieger wurde Bernd Rosemeyer, der mit knapp 4 Minuten Vorsprung auf seinen Teamkollegen Stuck gewann.
Der Große Preis der Schweiz wurde am 23. August 1936 auf der
Bremgarten-Rundstrecke
bei
Bern
ausgetragen. Mercedes glaubte, seine Probleme mit den Fahrzeugen in den Griff bekommen zu haben und trat mit vier Fahrzeugen an. Allerdings kam nur ein einziges abgeschlagen ins Ziel, und Mercedes verkundete daraufhin seinen Ruckzug fur den Rest der Saison. Auto Union erreichte einen Dreifach-Sieg, wieder war Rosemeyer der Gewinner.
Beim Großen Preis von Italien am 13. September 1936, der in
Monza
ausgetragen wurde, bestatigte Bernd Rosemeyer seine Favoritenrolle und sicherte sich mit einem Sieg den Gewinn der Europameisterschaft, lediglich Tazio Nuvolari konnte ihn zu Beginn des Rennens etwas fordern. Gluck hatte Hans Stuck, der bei einem schweren Unfall nahezu ohne Verletzungen davonkam.
Nur einen Tag nachdem Italien die Annexion Athiopiens feierte, fand am 10. Mai 1936 in
Mellaha
in der damaligen italienischen Kolonie Libyen der
Gran Premio di Tripoli
statt. Die deutschen Rennleiter hatten von der Staatsspitze die geheime Anweisung bekommen, dass, wenn moglich ein Italiener das Rennen gewinnen sollte. Auto-Union-Rennleiter Feuereissen sorgte mit verwirrenden Anweisungen dafur, dass der Italiener Varzi Hans Stuck in der letzten Runde noch uberholen konnte ? die Piloten wussten beide nichts davon. Varzi wurde im Anschluss in der Offentlichkeit niedergemacht, moglicherweise war dies einer der Ausloser fur sein Drogenproblem, das dafur sorgte, dass er vor dem Krieg kaum noch Rennen bestreiten durfte.
Eine Woche nach dem Gran Premio di Tripoli fand am 17. Mai 1936 der Große Preis von Tunesien auf dem
Carthage Grand Prix Circuit
statt. Es war ein schwarzer Tag fur Auto Union:
Varzi
hatte einen schrecklichen Unfall, den er wie durch ein Wunder unverletzt uberstand und
Rosemeyers
Fahrzeug brannte nach einem Defekt vollig aus. So konnte Mercedes-Pilot Caracciola einen uberlegenen Sieg erlangen.
Der
Gran Premio de Penya Rhin
wurde am 7. Juni 1936 auf dem
Circuit de Montjuic
bei
Barcelona
ausgetragen. Tazio Nuvolari spielte auf dem engen, kurvenreichen Kurs seine Fahrkunste voll aus und gewann, die deutschen Wagen konnten ihren Leistungsvorteil nicht ausnutzen, Rosemeyer wurde zudem durch einen langen Boxenstopp weit zuruckgeworfen.
Das
Eifelrennen
auf dem
Nurburgring
am 14. Juni 1936 diente zur Vorbereitung auf den spater im Jahr stattfindenden Großen Preis von Deutschland. Im dichten Nebel konnte Rosemeyer einen eindrucksvollen Sieg erringen, was ihm die Bezeichnung ?Nebelmeister“ (in Anlehnung ans Caracciolas Spitznamen ?Regenmeister“) einbrachte. Mercedes hatte mit der Entscheidung nichts zu tun, seine Fahrzeuge fielen aus oder lagen weit zuruck.
Erstmals wurde der
Grand Prix von Ungarn
ausgetragen, und zwar am 21. Juni 1936 auf einer engen, verwinkelten Strecke im
Nepliget
in
Budapest
. 100.000 Zuschauer sahen ein ereignisreiches Rennen, bei dem die Mercedes-Fahrzeuge allesamt ausfielen und Alfa-Pilot Nuvolari einen beeindruckenden Sieg vor den Wagen der Auto Union feiern konnte.
Die
Coppa Ciano
fand am 2. August 1936 auf einer 7 km langen Strecke bei
Livorno
statt. Mercedes ließ das Rennen aus, um seine Fahrzeuge zu verbessern, die Auto Union startete mit drei Fahrzeugen, die jedoch nicht in die Entscheidung um den Sieg eingreifen konnten. Zur Freude des Publikums fuhrte Nuvolari, der nach seinem fruhen Ausscheiden Pintcudas Wagen ubernommen hatte, einen Dreifach-Erfolg von Alfa Romeo an.
Das Mercedes-Team ließ auch die
Coppa Acerbo
am 15. August 1936 auf dem
Circuito di Pescara
um
Pescara
aus. Im Rennen fuhrte zunachst
Nuvolari
, nach seinem Ausscheiden aufgrund eines technischen Defektes konnte niemand der Erfolg der Auto Union verhindern. Bei uber 40° Hitze siegte Rosemeyer mit uber 7 Minuten Vorsprung uberlegen.
Farbe
|
Bedeutung
|
Punkte
|
Gold
|
Sieger
|
1
|
Silber
|
2. Platz
|
2
|
Bronze
|
3. Platz
|
3
|
Grun
|
mehr als 75% der Renndistanz zuruckgelegt
|
4
|
Blau
|
zwischen 50% und 75% der Renndistanz zuruckgelegt
|
5
|
Violett
|
zwischen 25% und 50% der Renndistanz zuruckgelegt
|
6
|
Rot
|
weniger als 25% der Renndistanz zuruckgelegt
|
7
|
Schwarz
|
Disqualifiziert (DQ)
|
8
|
Blanko
|
nicht angetreten
|
8
|
Fett
? Pole Position
Kursiv
? Schnellste Rennrunde
- G. N. Georgano:
The Encyclopaedia of Motor Sport
. Ebury Press and Michael Joseph, London 1971.
ISBN 0-7181-0955-4
- ↑
Die Typenbezeichnung der Auto-Union-Rennwagen wurde von Fachautoren erst nachtraglich zur Unterscheidung der einzelnen Modelle eingefuhrt.