Gramophone
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Beschreibung
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Musikzeitschrift
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Fachgebiet
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Klassische Musik
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Sprache
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Englisch
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Verlag
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Mark Allen Group (Großbritannien)
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Erstausgabe
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1923
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Erscheinungsweise
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monatlich
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Verkaufte Auflage
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20.331 (2017) Exemplare
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Weblink
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www.gramophone.co.uk
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ISSN
(Print)
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0017-310X
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Gramophone
ist eine britische Zeitschrift fur
klassische Musik
aus dem Hause Haymarket, angesiedelt in
London
.
Gramophone wurde 1923 von
Compton Mackenzie
gegrundet. Anfanglich war dem Zeitschriftennamen die Zusatzbeschreibung “The world’s best classical music magazine” beigefugt, abgeandert lautet sie aktuell
The world’s best classical music reviews
.
Jedes Jahr werden von den Kritikern der Zeitschrift die Preistrager der
Gramophone Awards
gewahlt. Monatlich zeichnen die Kritiker Aufnahmen klassischer Musik mit dem
Gramophone Choice
aus und in der Dezemberausgabe nennt jeder Kritiker im Rahmen der
Gramophone Critics’ Choice
eine Auswahl von vier bis funf bedeutenden Einspielungen des Jahres.
2012 eroffnete die Zeitschrift die
Gramophone Hall of Fame
. Sie ist Musikern, Tontechnikern und Mitarbeitern der Musikindustrie klassischer Musik gewidmet, die sich ausgezeichnet haben. Gewahlt wird jahrlich digital uber die Website des Magazins, die eine umfangliche Auswahlliste bereitstellt. Stimmberechtigt ist jeder, der die Seite aufruft. Die
Hall of Fame
soll die Vorlieben der Horer klassischer Musik abbilden. 2012 wurden 50 Personlichkeiten der klassischen Musikwelt zugefugt, 2013 weitere 40 und seit 2014 werden jahrlich im Fruhjahr zehn Mitglieder aufgenommen.
[1]
- ↑
Martin Cullingford:
Vote now in the Gramophone Hall of Fame 2017.
Gramophone, 17. Marz 2017,
abgerufen am 31. Oktober 2017
(englisch).