Gewalt an Schulen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gewalt an Schulen außert sich in physischer und psychischer Gewalt vor allem zwischen Schulern , zwischen Schulern und Lehrern und zwischen Schulfremden und Schulern bzw. Lehrern. Spezielle Formen der Gewalt an Schulen sind Mobbing (auch Bullying genannt) [1] und Schulmassaker/School Shootings, auch Amoklaufe genannt.

Unter den Begriff Gewalt fallen Handlungen, durch die auf Menschen oder Gegenstande schadigend eingewirkt wird. Zu den Korperverletzungen zahlen laut einem Bericht der Unfallkasse Hessen unter anderem Blutergusse , Schurfwunden , Zahnschaden und Knochenbruche . [2] Die Vorfalle ereignen sich auf dem Schulweg , wahrend der Schulpause oder wahrend des Unterrichts . Auch Psychoterror bzw. Mobbing erfullt den Straftatbestand der Korperverletzung . Die sogenannte strukturelle Gewalt gilt auch fur den Bereich der Schule. [3]

Korperstrafen (auch ?Zuchtigung“ genannt) sind als Erziehungs- und Ordnungsmaßnahme den Eltern erst seit dem Jahr 2000 durch Anderung des BGB 1631 durch das Gesetz zur Achtung von Gewalt in der Erziehung in Deutschland verboten. [4] In der Schule ist korperliche Bestrafung auch erst seit 1998 verboten, wahrend sie in der Ausbildung durch Lehrherren bereits 1951 (in der BRD) verboten worden war.

Unmittelbare Kausalitaten gibt es anscheinend nicht. Vielmehr wird angenommen, dass es ein Geflecht von sich wechselseitig begunstigenden personlichen und sozialen Ursachen, Anlassen und Grunden gibt. [5]

Zu den sozialen Risikofaktoren zahlen:

  • Familie : Erziehungsstil ist zuruckweisend, bestrafend, inkonsistent, restriktiv und/oder gewalttatig (Tater), uberbehutet (Opfer);
  • Schule : hoher Anpassungsdruck , negative Sozialbeziehungen, schulisches Versagen bzw. Misserfolg, Etikettierung , restriktives Erziehungsverhalten;
  • Peergroup : gewalttatige, gewaltverherrlichende und/oder straffallige Gruppen;
  • Soziales Umfeld : kriminelles/gewalttatiges Umfeld, geringer soziookonomischer Status ( Armut , Arbeitslosigkeit , Sozialhilfe );
  • Medien : unreflektierte/einseitige Gewaltdarstellung (selten die Opferperspektive), Darstellung von Gewalt als normales Konfliktlosungsmittel in Medien (Film, Computer-Spiele etc.) ? siehe auch Medienverwahrlosung ;
  • Gesellschaft : Aggression (aggressive Rhetorik, Krieg o. a.) gegen andere Staaten, gesellschaftliche Gruppen und/oder Minderheiten.
  • Religion : zunehmende Gewaltbereitschaft muslimischer Jugendlicher, je starker die Bindung zum Islam . [6]

Obwohl Studien den Einfluss personlicher (biologischer) Merkmale [7] nachweisen, ist dieser Zusammenhang in der Forschung stark umstritten. Die meisten Forscher haben sich auf folgendes Modell geeinigt: Biologische Merkmale pragen das Potential zu gewalttatigem Verhalten, dieses kann aber durch soziale Faktoren verstarkt oder vermindert werden.

Verminderte Aggressionshemmung und hohe Gewaltrate unter Jugendlichen wird unter anderem dadurch erklart, dass in der Jugend ein hohes Bedurfnis an Autonomie und Selbstverwirklichung besteht, welches durch das Testen und Brechen sozialer Normen vorubergehend gestillt werden kann. Sozialforscher wie Ferdinand Sutterluty nennen mangelnde gesellschaftliche Anerkennung als Gewaltmotiv. [8]

Der Soziologe Norbert Elias warnte 1989: ?Wenn die Gesellschaft den Menschen der heranwachsenden Generation eine kreative Sinnerfullung versagt, dann finden sie schließlich ihre Erfullung in der Zerstorung.“ [9]

Eine Zusammenschau bereits publizierter Forschungsbefunde zeigt, dass Gewalt in Schulen (und insbesondere Schulmobbing) viele negative Konsequenzen hat. Verglichen mit nichtinvolvierten Jugendlichen, leiden sowohl Tater als auch Opfer unter einem schlechteren Gesundheitszustand und psychischen Wohlbefinden, unter mehr Angst, Depressivitat, Suizidalitat und psychosomatischen Symptomen. Weiters fuhlen sie sich unsicherer in der Schule und bleiben auch haufiger fern und haben einen geringeren akademischen Erfolg. Aufgrund der Ernsthaftigkeit dieser negativen Folgen und aufgrund der Tatsache, dass viele Symptome bis in das Erwachsenenalter persistieren, wurde Schulmobbing als eine große Herausforderung fur das offentliche Gesundheitssystem, fur das Bildungswesen und fur die Wirtschaft identifiziert. [10]

Deeskalation und Pravention

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Angebote der Schulsozialarbeit wie Schulmediation , Schlichtungsstellen , andere Praventionsprojekte konnen zur Gewaltdeeskalation beitragen. Um Gewalt, insbesondere physische, im Vorfeld zu verhindern, werden an den betroffenen Schulen Programme zur Veranderung der Lern- und Schulkultur ins Leben gerufen.

Primare, universelle Gewaltpravention , aber auch sekundare, selektive Pravention , der Zugang auf Risikogruppen, sollte auf mehreren Ebenen ansetzen:

  1. bei den Schulern (potentielle Tater wie Opfer und ihren Eltern),
  2. in der Klasse, bei den Lehrern und auf Unterrichtsebene (Lehrer-Schuler-Interaktion) und
  3. auf der Schul- und Curriculumsebene (Schulklima).

Fur die Praventionsarbeit mit Kindern sind verschiedene Konzepte entwickelt worden:

  • Training mit sozial unsicheren Kindern oder Training mit aggressiven Kindern von Franz Petermann und Ulrike Petermann ? beinhaltet neben vielen Einzel- und Gruppeneinheiten zum Training von sozialen Kompetenzen oder dem Aufbau von Empathie auch Einheiten zur Elternarbeit.
  • Das Programm ? Faustlos “ von Manfred Cierpka 2001 fur die Grundschule fordert soziale und emotionale Kompetenzen und ist wie die beiden vorher genannten wissenschaftlich evaluiert.
  • Der ? Triple P -Ansatz“ von Matt Sanders 1996 hat den Aufbau positiven Erziehungsverhaltens bei den Eltern zum Ziel und hat unterschiedliche Stufen der Unterstutzung, Schulung und Begleitung von Eltern in der Verbesserung der Erziehung und des Modellverhaltens.

Die Lehrerausbildung im deutschsprachigen Raum vermittelte bisher kaum, wie Lehrer Mobbing erkennen und wie sie effektiv darauf reagieren konnen. Dabei konnen Trainingsprogramme zielfuhrend sein, die speziell Lehrer ansprechen, um ihre praventiv-interventive Handlungskompetenzen zu starken. [11] Ein Beispiel ware das ?Konstanzer Trainingmodell“ (KTM) von Tennstadt und Dann 1994, ein integratives Selbsthilfeprogramm zur Bewaltigung von Storung und Aggression im Unterricht (Begreifen-Begrunden-Bewaltigen). Schulkultur und Schulklima lassen sich durch verbesserte Pausenaufsichtsregelungen und Einbindung von Streitschlichtern (Mediatoren) gewaltfreier gestalten.

Die ?klassische“ Intervention bei Bullying (nach Dan Olweus ) oder nach einem Gewaltfall an der Schule setzt auf drei Ebenen an:

  • auf Schulebene wird eine besondere Konferenz empfohlen, auf der uber alle relevanten Schuler gesprochen wird,
  • auf Klassenebene werden gemeinsame Regeln erarbeitet, Mobbing als Thema direkt besprochen (neutraler Aufhanger durch Lekture wichtig),
  • auf individueller Ebene werden Gesprache mit beiden Seiten gefuhrt (ultima ratio: Klassen- oder Schulwechsel des Taters).

Situation in Deutschland

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Es gab laut Bundesverband der Unfallkassen 2003 93.295 gemeldete ?Raufunfalle“. Die Anzahl der Raufunfallrate (pro 1.000 Schuler) betrug 11,3 (an Hauptschulen 32,8). Der Bundesverband stellte in seinen Statistiken eine Abnahme gegenuber 1993 fest, ebenso bei der Frakturenquote. [12]

Nach einer Studie von Thomas Feltes und seinen Mitarbeitern an der Ruhr-Universitat Bochum 2004 unter 4.000 Schulern der achten Klassen samtlicher Schulformen in Bochum hat ?jeder funfte Hauptschuler einen anderen Jugendlichen schon einmal so brutal verprugelt, dass dieser zum Arzt musste.“ In den zuruckliegenden zwolf Monaten haben 14 % der befragten Schuler an Gesamtschulen und 8 % an Gymnasien nach eigenen Angaben eine solche Tat begangen. [13]

Im August 2005 wandten sich 180 der 240 Lehrer der neun Hauptschulen Bochums an Barbara Sommer , damals Schulministerin von NRW, um auf Mangel und Probleme an den Schulen hinzuweisen. Hauptschulen mussten nahezu allein die Integration auslandischer Schuler ubernehmen. Auf ihnen laste zudem der Zwang, abgewiesene und ?abgeschulte“ Kinder und Jugendliche anderer Schulen aufzunehmen. Probleme wie Beleidigungen, Mobbing und Ubergriffe auf Lehrer wurden als Folgen genannt. Das Ministerium verwies in seiner Antwort auf den Dienstweg . [14] [15]

Im November 2005 ereignete sich an der Alfred-Teves-Schule in Gifhorn wahrend einer Pause eine Schulerkonfrontation, in deren Verlauf strafbare Inhalte (Gewaltvideos) auf Schulerhandys gefunden wurden. Die Schule machte das Problem mit Hilfe von Medien (unter anderem Gestaltung von Vortragen und Schulwebseiten) publik. Die Vorgehensweise wurde bundesweit als vorbildlich bezeichnet. [16]

Im Marz 2006 gingen die Lehrer der Rutli-Hauptschule in Berlin-Neukolln an die Offentlichkeit, um auf die fur sie aussichtslos erscheinende Gewaltlage hinzuweisen. [17]

Bei einer Studie aus dem Jahr 2015 gaben ca. 30 % der befragten 10 000 Neuntklassler an, dass sie von Lehrern im vergangenen halben Jahr lacherlich gemacht und in der Klasse bloßgestellt worden seien. [18]

Mehr als die Halfte von 1.951 befragten Lehrer gaben 2016 in einer bundesweiten Forsa-Studie an, dass es an ihrer Schule in den letzten funf Jahren zu psychischer Gewalt gegen sie gekommen sei. Außerdem gaben 6 % an, bereits selbst korperliche Gewalt durch Schuler oder Eltern erlebt zu haben. [19] [20] [21] Der Aussage, dass die Gewalt zugenommen hat, stimmen 42 % der Lehrkrafte von Gymnasien zu, an Forderschulen 71 %. [21]

Laut einer Forsa-Studie von 2018 im Auftrag des Lehrerverbands Bildung und Erziehung (VBE) berichteten etwa die Halfte von 1.200 befragten Schulleitungen Falle von psychischer Gewalt gegenuber Lehrern. An etwa einem Viertel der Schulen gab es korperliche Angriffe gegen Lehrer. [22] Der Vorsitzende des VBE vertrat die Ansicht, dass die Ursache dafur in der Zunahme der Kinder liegt, die Storungen im Bereich emotional-soziale Entwicklung haben: Entsprechend amtlicher Schulstatisitk stieg die Zahl der Schuler (bis zur 10. Klasse) mit diesen Storungen von 0,6 % im Jahr 2007 auf 1,2 % im Jahr 2016. [23]

Mehr als ein Viertel aller Lehrkrafte werden von Schulern beleidigt laut einer Umfrage der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft von 2017, der zufolge die meisten Opfer Frauen, die meisten Tater Hauptschuler sind. [24]

Situation in den Vereinigten Staaten

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nach Angaben des National Center for Education Statistics (NCES) wurden in den Vereinigten Staaten im Schuljahr 2002/2003 15 Schuler getotet, es gab ferner zwei Millionen Verbrechen, darunter 150.000 schwere Verbrechen wie Vergewaltigungen oder Korperverletzungen. [25] Der Autor Ron Suskind hat 1995 fur seine Artikelserie (? feature story “) uber Gewalt an Schulen den Pulitzer-Preis erhalten. Er veroffentlichte die Artikelserie spater in seinem Buch A Hope in the Unseen: An American Odyssey from the Inner City to the Ivy League .

Bei der Suche nach Ursachen fur Gewaltexzesse darf, so der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen Christian Pfeiffer , nicht außer Acht gelassen werden, dass die korperliche Bestrafung von Kindern in der Schule in den Vereinigten Staaten weiterhin verbreitet ist. So wurden im Schuljahr 2006/2007 in den USA jahrlich uber 200.000 Kinder von ihrem Lehrer mit dem Stock gezuchtigt. [26] [27] Diese Gewalterfahrung in der Kindheit konne einer der Ausloser sein fur einen Wunsch nach Waffenbesitz [28] (siehe auch: Korperstrafen: Situation heute ).

Einzelnachweise

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. zum Beispiel von Dan Olweus : Gewalt in der Schule. Hans Huber, Bern 2006, ISBN 978-3-456-84390-2 .
  2. Gewalt auf der Spur . @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.unfallkassen.de ( Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven )     Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prufe den Link gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF) Unfallkasse Hessen, September 2000
  3. Matthias Koch: Gewalt in der Realschule und Moglichkeiten der Pravention. 2006, ISBN 3-8288-9106-3 .
  4. Gesetz zur Achtung der Gewalt in der Erziehung und zur Anderung des Kindesunterhaltsrechts ( BGBl. 2000 I S. 1479 )
  5. J. Raithel, J. Manse: Deliquenzbegunstigende Bedingungen in der Entwicklung Jugendlicher. In: Dieselben (Hrsg.): Kriminalitat und Gewalt im Jugendalter. Hell- und Dunkelfeldbefunde im Vergleich . Juventa, Weinheim u. a. 2003, S. 25. Dieses kann man als ?Ursachengeflecht“ bezeichnen.
  6. Sprengstoff in der Zuwanderer-Debatte . Suddeutsche Zeitung
  7. A. Booth, D. W. Osgood: The influence of testosteron on deviance in adulthood. Assessing and explaining the relationship. In: Criminology , 31, 1993, S. 93?117.
  8. Dynamik der Gewalt . Wie Ohnmachtsgefuhle sich in einen Machtrausch verkehren konnen. Der Fall der Neukollner Rutli-Schule. In: Die Zeit , Nr. 15/2006
  9. Norbert Elias : Studien uber die Deutschen. Frankfurt 1989, ISBN 3-518-28608-0 .
  10. Christoph Burger, Dagmar Strohmeier, Nina Sprober, Sheri Bauman, Ken Rigby: How teachers respond to school bullying: An examination of self-reported intervention strategy use, moderator effects, and concurrent use of multiple strategies. In: Teaching and Teacher Education . 51. Jahrgang, 2015, S.   191?202 , doi : 10.1016/j.tate.2015.07.004 .
  11. Christoph Burger, Dagmar Strohmeier, Nina Sprober, Sheri Bauman, Ken Rigby: How teachers respond to school bullying: An examination of self-reported intervention strategy use, moderator effects, and concurrent use of multiple strategies. In: Teaching and Teacher Education . 51. Jahrgang, 2015, S.   191?202 , doi : 10.1016/j.tate.2015.07.004 .
  12. Gewalt an Schulen. Empirischer Bericht. ( Memento des Originals vom 27. September 2007 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.unfallkassen.de (PDF) Bundesverband der Unfallkassen:
  13. Gewalt an Schulen: Prugeln, bis der Arzt kommt. Spiegel Online (unispiegel), 28. Marz 2005
  14. Dusseldorf watschte Hauptschul-Brandbrief ab. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung , Ortsteil Bochum, 4. April 2006
  15. Maßnahmen zur Starkung der Hauptschule. ( Memento des Originals vom 9. September 2006 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.waz.de Resolution Bochumer Hauptschullehrer(innen), 2005
  16. Gewaltvideos auf Schulerhandys ? Berichterstattung und Chronik . ( Memento des Originals vom 11. Dezember 2008 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.alfred-teves-schule.de Alfred-Teves-Schule
  17. Der Brief der Neukollner Lehrer, 30. Marz 2006 . ( Memento des Originals vom 7. Oktober 2006 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.rbb-online.de In: RBB Online, Marz 2006
  18. "Beleidigungen gehoren zum Lehreralltag". Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 5. September 2018 ; abgerufen am 20. September 2018 (deutsch).   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.haz.de
  19. Christian Bohm: Gewalt gegen Lehrer: Wenn Eltern in der Schule zuschlagen . In: DIE WELT . 23. Oktober 2017 ( welt.de [abgerufen am 23. Mai 2018]).
  20. Jurgen Kuppers: Lehrer fuhlen sich allein gelassen. In: Kieler Nachrichten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 28. Mai 2018 ; abgerufen am 27. Mai 2018 (deutsch).   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.kn-online.de
  21. a b Broschure "Gewalt gegen Lehrkrafte". Abgerufen am 31. Mai 2018 .
  22. Ricarda Breyton: Gewalt an Schulen: Jede vierte Schule berichtet uber Angriffe auf Lehrer . In: DIE WELT . 2. Mai 2018 ( welt.de [abgerufen am 18. Mai 2018]).
  23. Ricarda Breyton: Verhaltensauffallig: Uberforderte Eltern, schwierige Kinder ? die Erziehungsmisere . In: DIE WELT . 13. Mai 2018 ( welt.de [abgerufen am 18. Mai 2018]).
  24. Saskia Dohner: "Beleidigungen gehoren zum Lehreralltag". Hannoversche Allgemeine, 11. September 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 23. Mai 2018 ; abgerufen am 24. Mai 2018 (deutsch).   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.haz.de
  25. Gewalt an Schulen. Wie gehen Amerikaner damit um? (tagesschau.de-Archiv) In: tagesschau.de, 1. April 2006
  26. Spiegel.de: Prugelstrafe - 200.000 US-Schuler werden geschlagen vom 22. August 2008 abgerufen am 17. Januar 2016
  27. Human Rights Watch: A Violent Education - Corporal Punishment of Children in US Public Schools, 2008 (PDF) abgerufen am 17. Januar 2016
  28. Erziehungskultur der USA Schuld an Amoklaufen. Welt Online, 17. Dezember 2012, abgerufen am 17. Dezember 2012 .