Ubersichtskarte des
Harzes
Der Gebietstausch vom 23. Juli 1945. Betroffene Gebiete. Dunkelrot: von der
britischen
an die
sowjetisch
besetzte Zone abgetreten; dunkelblau: von der sowjetischen an die britisch besetzte Zone abgetreten; gelb:
Zonengrenze
nach dem Tausch.
Der
Gebietstausch vom 23. Juli 1945 im Harz
war mit uber 430 km² der großte Gebietsaustausch zwischen
Besatzungszonen
im
besetzten Deutschland
. Er fuhrte zu einschneidenden
territorialen
Veranderungen im
Harz
und betraf die Zukunft von rund 36.000 Menschen.
Ursachlich fur den Gebietstausch waren Befurchtungen der
Briten
, mit Ubergabe der bis zum 5. Juli 1945
besetzten Gebiete
an die
Sowjetunion
die
Energieversorgung
ihrer
Besatzungszone
nicht mehr gewahrleisten zu konnen. In unmittelbarem Zusammenhang damit stand das ostlich des
Helmstedter Braunkohlereviers
, knapp 500 Meter ostwarts der vorgesehenen
Demarkationslinie
, liegende
Kraftwerk Harbke
.
Die in der damaligen
Provinz Magdeburg
westlich der
Elbe
gelegenen Gebiete waren schon im April 1945, im Rahmen der
angloamerikanischen
Schlussoffensive gegen die deutsche
Wehrmacht
, unter die Kontrolle der
9. US-Armee
gelangt. Den amerikanischen Verbanden waren dazu britische Military Government Detachments
[1]
fur Aufgaben der Besatzungsbehorden zugeteilt. Vordringlichste Aufgabe dieser Militarregierungselemente war die unverzugliche
Repatriierung
von
Displaced Persons
und umgehende Wiederherstellung der offentlichen Ordnung.
[2]
Mitte Mai 1945 begannen die US-Streitkrafte mit einer Verlegung der in
Thuringen
stehenden
1. US-Armee
aus
Europa
. Das entstehende Vakuum fullten Truppen der 9. US-Armee, die hierzu in der
Provinz Magdeburg
durch Verbande der britischen
21. Armeegruppe
abgelost wurden. Dadurch gerieten die westlich der Elbe liegenden Teile der Provinz Magdeburg vollstandig unter britische Kontrolle. Die fur die Provinz Magdeburg verantwortlichen Organe der
Militarregierung
wurden dem 229/305 Provinz Military Government Detachment in
Hannover
unterstellt und gelangten somit in den Kommandobereich des
XXX Corps
.
Erst jetzt erkannten die Briten, dass der Verlauf der im Februar 1945 wahrend der
Konferenz von Jalta
bestatigten Demarkationslinie zwischen
britischer
und
sowjetischer Zone
den Interessen zur wirtschaftlichen Uberlebensfahigkeit ihrer Besatzungszone widersprach. Einen entscheidenden Anteil an dieser Erkenntnis hatte die Anzahl und der Zustand der in der britischen Zone liegenden Kraftwerke, die allein auf sich gestellt als unzureichend angesehen wurden, die Energieversorgung fur den
nordwestdeutschen Raum
zu gewahrleisten. Belegt ist dies in Dokumenten, die im
Public Record Office
in
London
hinterlegt wurden. So vermerkt bereits der erste Wochenbericht des 229/305 Provinz MilGovDet, dass 65 Prozent des in der britischen Zone benotigten elektrischen Stroms im Kohlekraftwerk Harbke, also in der eigentlich zur sowjetischen Zone gehorenden Provinz Magdeburg, erzeugt wurden.
[3]
Noch Anfang Juni gingen die Briten davon aus, dass die mittelfristige Energieversorgung Nordwestdeutschlands anhand mit den Amerikanern vereinbarter Durchleitungen aus dem Raum
Leipzig
als gesichert angesehen werden konnte.
[4]
Umso mehr waren die Briten vom Vorgehen des US-Prasidenten
Truman
uberrascht. Der US-Prasident hatte nach kurzer Konsultation mit dem britischen Premierminister
Churchill
am 11. Juni 1945 gegenuber dem sowjetischen Staatschef
Stalin
die Absicht verkundet, die angloamerikanischen Truppen bis Ende Juni aus den temporar besetzten Gebieten der Sowjetischen Besatzungszone zuruckzuziehen. Dieser schnelle Ruckzug auf die in
Jalta
bestatigten Besatzungszonen hatte die Briten in Bezug auf die Energieversorgung Nordwestdeutschlands unweigerlich vor erhebliche Probleme gestellt.
[5]
Vorschlag des 229 (P) MilGovDet Hannover vom 15. Juni 1945
Die Militarregierung fur die
Provinz Hannover
und das
Land Braunschweig
, das 229/305 (P) MilGovDet, sah sich dadurch veranlasst, dem militarisch ubergeordneten
XXX Corps
einen Vorschlag zu unterbreiten, den zu erwartenden wirtschaftlichen Nachteilen durch eine Ausweitung der
britischen Besatzungszone
nach Osten in das Gebiet der
Provinz Magdeburg
zu begegnen. In dem am 15. Juni 1945 bei der Abteilung Military Government des XXX Corps eingegangenen
Dossier
wurde, aufgrund einer angenommenen wirtschaftlichen Zugehorigkeit zum
niedersachsischen Raum
, die Angliederung von großen Teilen der Provinz Magdeburg in die Britische Zone empfohlen.
[6]
Konkret sollten ubernommen werden:
- Vom Kreis
Wernigerode
: 46 Gemeinden, 721 km², 74.441 Einwohner
- Vom Kreis
Quedlinburg
(mit Kreisstadt
Quedlinburg
): 13 Gemeinden, 150 km², 60.736 Einwohner
- Vom Kreis
Oschersleben
: 35 Gemeinden, 320 km², 40.377 Einwohner
- Vom Kreis
Haldensleben
: 24 Gemeinden, 300 km², 21.000 Einwohner
- Vom Kreis
Gardelegen
: 12 Gemeinden, 200 km², 13.800 Einwohner
- Vom Kreis
Grafschaft Hohenstein
: 17 Gemeinden, 160 km², 22.970 Einwohner
Gesamt: 147 Gemeinden, 1.871 km², 233.324 Einwohner
Der Vorschlag, der vom XXX Corps auf dem Strang Military Government an die 21. Armeegruppe geleitet wurde, stellte nach dem am 5. Juli 1945 tatsachlich erfolgten Ruckzug der britischen und US-Truppen aus den temporar besetzten Gebieten einen
Affront
gegen die
Sowjets
dar. Dessen waren sich die Briten bewusst, sie gingen davon aus, dass einer Umsetzung dieses kuhnen Vorschlags kein Erfolg beschieden ware. Welche Bedeutung die im
Kraftwerk Harbke
gewonnene Energie fur die Briten besaß, verdeutlicht die Initiative des Kommandierenden Generals des XXX Corps vom 7. Juli 1945, niedergeschrieben in einem alternativen Verhandlungsvorschlag fur die
21. Armeegruppe
.
Alternativvorschlag der 21. Armeegruppe vom 10. Juli 1945
Die am 10. Juli 1945 von Brigadier
David Belchem
,
[7]
Chef des Stabes der 21. Armeegruppe, an die
Control Commission for Germany-British Element
gereichte Verhandlungsempfehlung sah vor, mit den Sowjets zunachst den Vorschlag des 229/305 (P) MilGovDet zu verhandeln. Erst bei einer zu erwartenden Ablehnung sollte der vom
XXX Corps
entwickelte Alternativvorschlag vorgelegt werden.
Dieser sah vor, nur noch die
Stadt
und das Kraftwerk Harbke, dazu im sudlichen
Harzvorland
die Gegend um
Bad Sachsa
in die Britische Zone zu ubernehmen und dafur den großten Teil des braunschweigischen
Landkreises Blankenburg
im Tausch an die Sowjets abzutreten.
[8]
Die Verhandlungen zum Gebietsaustausch wurden seit dem 10. Juli 1945 auf der Basis des Alternativvorschlages der Briten gefuhrt. Auf britischer Seite verhandelte der Kommandierende General des
XXX Corps
, Generalleutnant
Horrocks
, auf sowjetischer Seite der Kommandeur des 12. Garde-Schutzenkorps der 47. Armee.
[9]
Es gelang dem britischen Verhandlungsfuhrer zwar, eine dauerhafte Lieferung von 75 Prozent der Ausstoßmenge des
Kraftwerkes Harbke
in die Britische Zone gegen Kohlelieferungen aus dem
Helmstedter Braunkohlerevier
zu erreichen, das Kraftwerk selbst wollten die Sowjets aber nicht abtreten.
Schließlich erfolgte vermutlich am 12. Juli 1945 die Ubereinkunft zum Austausch des Ostteils des
Landkreises Blankenburg
aus der britischen in die sowjetische Zone und der Stadt
Bad Sachsa
mitsamt der Ortschaft
Tettenborn
aus der sowjetischen in die britische Zone.
[10]
Eine Ermachtigung der
21. Armeegruppe
vom 18. Juli 1945 gestattete dem Kommandierenden General des XXX Corps die Ratifizierung der Ubereinkunft. Als Termin fur den Gebietstausch war der 23. Juli 1945, 8:00 Uhr Ortszeit vorgesehen.
[11]
Bis dahin trafen die Briten umfangreiche Maßnahmen, um das fur den Landkreis Blankenburg zustandige 111. Kreis Military Government Detachment und Teile ihrer 5. Infanteriedivision bereits bis zum 22. Juli 1945 aus dem abzutretenden Gebiet abzuziehen.
[12]
Im Landkreis Blankenburg betraf diese Vereinbarung geschatzt 30.000 Menschen, uberwiegend in den Orten
Blankenburg
,
Benzingerode
,
Heimburg
,
Timmenrode
,
Cattenstedt
,
Huttenrode
,
Wienrode
,
Altenbrak
,
Treseburg
,
Allrode
,
Hasselfelde
,
Stiege
,
Trautenstein
und
Tanne
. Im
Landkreis Grafschaft Hohenstein
waren geschatzt 6.000 Menschen in der Stadt Bad Sachsa und der Landgemeinde Tettenborn betroffen.
Um Massenfluchten zu vermeiden, wurde der Gebietstausch weder von den Briten noch von den Sowjets offentlich gemacht.
Das Ergebnis der gefuhrten Verhandlungen ist der
European Advisory Commission
(EAC) bekanntgegeben worden, konnte jedoch nicht mehr in das
3. EAC
-
Zonenprotokoll
einfließen. Um die Anderungen am Verlauf der
Demarkationslinie
zwischen britischer und sowjetischer Zone dennoch rechtlich bindend zu gestalten, entwarfen die Briten ein
Memorandum
, das der Oberste Vertreter der
Control Commission for Germany-British Element
, Generalfeldmarschall
Montgomery
, am 30. Juli 1945 in die konstituierende Sitzung des
Alliierten Kontrollrates
fur
Deutschland
einbrachte.
Im Memorandum, welches durch die Mitglieder des Kontrollrates ratifiziert wurde, wird der Austausch von Gebieten zwischen der
Britischen
und
Sowjetischen Besatzungszone
dokumentiert.
[13]
Im Einzelnen sind aufgefuhrt:
Die getroffene Vereinbarung zur Lieferung
elektrischer Energie
aus dem
Kraftwerk Harbke
in die Britische Zone, der eigentlichen britischen Intention zur Verhandlungsfuhrung, sowie die Lieferung von
Braunkohle
aus dem Helmstedter Revier in die Sowjetische Zone werden im Memorandum nicht erwahnt. Diese Vereinbarungen wurden im Oktober 1945 im sogenannten
Harbke-Agreement
in ein
bilaterales
Vertragswerk eingebunden, mit dem sich die Briten die Energielieferungen aus dem Kraftwerk gegen die Lieferung von Braunkohle bis in das Jahr 1952 sicherten.
[14]
Das Land Braunschweig 1945 mit Demarkationslinie (
Zonengrenze
)
Der braunschweigische
Landkreis Blankenburg
wurde an seiner schmalsten Stelle westlich der Ortschaft
Sorge
geteilt. Der großere Ostteil des Kreises mit der Kreisstadt
Blankenburg
war jetzt Teil der
Sowjetischen Besatzungszone
.
Die in den bezeichneten Gebieten wohnende Bevolkerung blieb dort mit ihrem Eigentum. Mit Grundung der
DDR
und Errichtung der
Grenzsperranlagen
wurde die neue Zugehorigkeit der getauschten Orte auch faktisch besiegelt.
Die Stadt
Bad Sachsa
und die Gemeinde
Tettenborn
wurden zum 1. September 1945 in den
Landkreis Osterode am Harz
in der
Britischen Besatzungszone
umgegliedert.
Von 1954 bis 1996 ubernahm der
Kirchenkreis Herford
der
Evangelischen Kirche von Westfalen
treuhanderisch die Verwaltung der beiden evangelischen
Kirchengemeinden
Bad Sachsa und Tettenborn,
[15]
die zur
Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen
, die in der DDR lag, gehorten.
Auf Verordnung des Prasidenten des Landes
Thuringen
wurde der Landkreis Grafschaft Hohenstein mit Wirkung vom 19. Oktober 1945 in
Landkreis Nordhausen
umbenannt.
[16]
Der Ostteil des alten Landkreises Blankenburg bestand bis zum 30. Juni 1950 als eigenstandiger Landkreis (ohne
Braunlage
und die in
Niedersachsen
liegenden Gemeinden) weiter und wurde dann zwischen den Landkreisen
Quedlinburg
und
Wernigerode
aufgeteilt.
Der westdeutsche
Landkreis Blankenburg
[17]
(Kreisstadt Braunlage) wurde 1972 mit der niedersachsischen
Gebietsreform
aufgelost und den Landkreisen
Goslar
sowie Osterode am Harz zugeordnet.
Der Gebietstausch wurde nach der
Wiedervereinigung Deutschlands
im Jahre 1990 nicht ruckgangig gemacht. Nur das
Amt Neuhaus
kam am 30. Juni 1993 wieder zum niedersachsischen
Landkreis Luneburg
.
[18]
In Hinsicht auf die Gebietszuordnungen der Gliedkirchen der
Evangelischen Kirche in Deutschland
ging der Ostteil des ehemaligen Landkreises Blankenburg zuruck zur
Landeskirche in Braunschweig
.
[19]
Akten und Dokumente zum Gebietstausch im
Harz
werden unter anderem in den
National Archives
in
London
verwahrt.
Forschung und Recherche hierzu waren seit dem Jahr 2020 Bestandteil eines
Citizen-Science
-Projektes des
Grenzlandmuseums
Bad Sachsa
, in dem die bisherigen Forschungsergebnisse in die dreisprachige Ausstellung eingeflossen sind.
[20]
Dieses Projekt wurde 2023 mit einer Publikation zum Thema abgeschlossen.
[21]
- Statistik des Deutschen Reichs:
Amtliches Gemeindeverzeichnis fur das Deutsche Reich.
Band 450, Berlin 1939.
- Wolfgang Marienfeld:
Konferenzen uber Deutschland ? Die alliierte Deutschlandplanung und Deutschlandpolitik 1941?1949.
Verlag fur Literatur und Zeitgeschehen, Hannover 1963.
- Eberhard Doll:
Die Geschichte des Grenzschutzkommandos Nord 1951?1991.
Hrsg.
Grenzschutzkommando Nord
, Hannover 1991,
ISBN 978-3-98025-852-4
.
- Klaus-Dietmar Henke
:
Die amerikanische Besetzung Deutschlands.
Band 27, Hrsg.
Institut fur Zeitgeschichte
, R. Oldenbourg Verlag, Munchen 1996,
ISBN 978-3-48656-175-3
, S. 739.
- Horst Gundlach:
Die innerdeutsche Grenze im Sudharz. Schicksale ? Erlebnisse ? Ereignisse.
Gundlach, Bad Sachsa 2004,
ISBN 3-00-014335-1
.
- Gerhard Moller:
?Keine Gebietsanderung verlief aber so dramatisch …“ Wie Bad Sachsa und Tettenborn ?in den Westen“ gelangten.
In:
Beitrage zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen.
30. Band, Nordhausen 2005, S. 121?149.
- Earl F. Ziemke
:
The U.S. Army in the Occupation of Germany 1944?1946.
Hrsg. University Press of the Pacific, Forest Grove (Oregon) 2005,
ISBN 978-1-41022-197-1
.
- Volker Koop
:
Besetzt ? Britische Besatzungspolitik in Deutschland.
be.bra Verlag, Berlin 2008,
ISBN 978-3-89809-076-6
.
- Gerhard Moller:
Als ≫die Russen≪ kamen ? und gingen. Zum Wechsel von Bad Sachsa und Tettenborn aus der sowjetischen in die britische Besatzungszone im Juli 1945.
In: Harz-Zeitschrift, 60. Jahrgang, Hrsg.
Harz-Verein fur Geschichte und Altertumskunde
, Lukas Verlag, Berlin 2008,
ISBN 978-3-86732-042-9
, S. 169?196.
- Horst Moller
, Alexandr O. Tschubarjan (Hrsg.):
SMAD
-Handbuch ? Die Sowjetische Militaradministration in Deutschland 1945?1949.
Oldenbourg Verlag, Munchen 2009,
ISBN 978-3-48658-696-1
, S. 63.
- Uwe Oberdiek:
Blankenburgs Teilungsdokumente werden in London verwahrt ? Vor uber 75 Jahren fuhrte der großte Gebietstausch im besetzten Deutschland zu einschneidenen territorialen Veranderungen im Harz.
In: ZwischenRuf 01|2021 ? Das Magazin des
Landtags von Sachsen-Anhalt
, S. 18?19. →
PDF-Datei
- Uwe Oberdiek:
Gebietstausch 1945 im Harz
. In: Thomas Wozniak, Clemens Bley (Hrsg.):
1100 Jahre Quedlinburg. Geschichte ? Kultur ? Welterbe.
Michael Imhof Verlag, Petersberg 2023,
ISBN 978-3-7319-1225-5
, S. 426?444.
- Uwe Oberdiek:
Gebietstausch im Harz ? Dokumente und zeitlicher Ablauf eines Gebietstauschs zwischen der ehemals Britischen und Sowjetischen Besatzungszone im Fruhsommer 1945.
Hrsg. Forderverein
Grenzlandmuseum Bad Sachsa
,
Stadtarchiv Nordhausen
, Druck und Verlag Iffland, Nordhausen 2023,
ISBN 978-3-939357-50-6
.
- ↑
Britische Zone
? Military Government Detachment (MilGovDet) = Organisationsform (Abteilung) der
Militarregierung
- ↑
National Archives UK
, Bestand:
MG (Military Government) organisation, FO 1030/375
- ↑
National Archives UK, Bestand:
229 (P) Detachment, weekly reports, FO 1030/383
- ↑
National Archives UK, Bestand:
229/305 (P) Detachment, weekly reports, FO 1030/368
- ↑
National Archives UK, Bestand:
30 Corps Military Government, weekly reports, FO 1030/366
- ↑
National Archives UK, Bestand:
Delineation of zones of occupation, FO 1032/1507
- ↑
Belchem, Ronald Frederick King David
. In: Generals.dk (engl.), abgerufen am 10. Mai 2021.
- ↑
National Archives UK, Bestand:
Delineation of zones of occupation, 10th July 1945, CiC 21 AG to CCG/BE, FO 1032/1507
- ↑
Horst Moller
:
SMAD
-Handbuch, Gruppe der sowj. Besatzungsstreitkrafte in Deutschland (GSBSD)
, Seite 63
- ↑
National Archives UK, Bestand:
Delineation of zones of occupation, 30 Corps, GO/217
- ↑
National Archives UK, Bestand:
Delineation of zones of occupation, Main HQ CCG/BE to 21 AG
- ↑
Military Government Detachments
(PDF; 9,4 MB)
, abgerufen am 5. Mai 2021.
- ↑
National Archives UK, Bestand:
Delineation of zones of occupation, Sheet 5A, Memorandum to Control Council, Revision of Boundaries
- ↑
National Archives UK, Bestand:
Control of Harbke power station, FO 1028/432
- ↑
Kirchenkreis Herford
, abgerufen am 30. Mai 2021.
- ↑
Verordnung uber die Umbenennung des Landkreises Grafschaft Hohenstein vom 19. Oktober 1945
, abgerufen am 5. Mai 2021.
- ↑
Der Landkreis wurde bis 1950 auch als
Restkreis Blankenburg
bezeichnet.
- ↑
Vor 20 Jahren wurde das Amt Neuhaus ein Teil von Niedersachsen ? Nur die Brucke fehlt
.
In:
Schweriner Volkszeitung
, 3. Januar 2013.
- ↑
Gemeinden und Propsteien der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig
, abgerufen am 5. Mai 2021.
- ↑
Grenzlandmuseum Bad Sachsa / Citizen Science
(Deutsch / Englisch / Niederlandisch)
.
- ↑
Uwe Oberdiek:
Gebietstausch im Harz ? Dokumente und zeitlicher Ablauf eines Gebietstauschs zwischen der ehemals Britischen und Sowjetischen Besatzungszone im Fruhsommer 1945.
Hrsg. Forderverein
Grenzlandmuseum Bad Sachsa
,
Stadtarchiv Nordhausen
, Druck und Verlag Iffland, Nordhausen 2023,
ISBN 978-3-939357-50-6
.