Friedrich Wilhelm von Rauch (General, 1790)

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Porträt Generalleutnant Friedrich Wilhelm von Rauch
Generalleutnant Friedrich Wilhelm von Rauch, Pastellskizze aus der Schule Franz Krugers , 1848

Friedrich Wilhelm von Rauch (* 15. Marz 1790 in Potsdam ; † 9. Juni 1850 in Berlin ) war preußischer Generalleutnant , Generaladjutant Konig Friedrich Wilhelms IV. und preußischer Militarbevollmachtigter am russischen Hof unter Zar Nikolaus I.

Herkunft und Kindheit in Potsdam

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Friedrich Wilhelm von Rauch war der Sohn des preußischen Generalmajors und Ingenieuroffiziers Bonaventura von Rauch (1740?1814), des Direktors der koniglichen Ingenieurakademie in Potsdam, und dessen Ehefrau Johanna, geborene Bandel (1752?1828). Er war ein Patensohn von Konig Friedrich Wilhelm II. von Preußen .

Rauchs fruh verwaister Vater, laut Taufregister wohl Lehrersohn aus Peterskirchen im bayerischen Chiemgau , hatte zunachst eine Jesuitenschule bei Altotting besucht. Dessen ausgepragte mathematisch-technische Begabung, padagogisches Talent und furstliche Empfehlungen ließen spater Konig Friedrich den Großen auf ihn aufmerksam werden. Nach Ubertritt aus braunschweigischen Diensten zur preußischen Armee 1777 machte Rauch Karriere und stieg bis zum Generalmajor auf. Mit dem Wechsel nach Preußen hat er ? wie dann auch seine Nachkommen in der Familie Rauch ? das Adelspradikat unbeanstandet gefuhrt. [1] Umso tiefer war 1806 der Fall Bonaventura von Rauchs, als dieser in seiner Verwendung als Vizekommandant der Festung Stettin zustimmte, sie den franzosischen Truppen kampflos zu ubergeben. Rauchs Vater wurde dafur ohne Abschied aus der Armee entlassen und zu lebenslangem Arrest in der Festung bzw. Stadt Spandau verurteilt. Friedrich Wilhelm von Rauchs Mutter entstammte einer ursprunglich im Anhaltischen und Braunschweigischen beheimateten Domanenpachter- und Landwirtsfamilie aus Kunow bzw. Wildenbruch .

Rauch wuchs im Potsdamer Kabinetthaus am Neuen Markt 1 in der Dienstwohnung seines Vaters auf. Das Kabinetthaus diente einst dem preußischen Kronprinzen als Residenz und war seit 1788 Sitz der Ingenieurakademie. Rauchs Potsdamer Kindheit und Jugend spielte sich damit in der unmittelbaren Nachbarschaft zum koniglichen Stadtschloss sowie zum Regiment Garde mit der zugehorigen Kaserne in der Priesterstraße, der heutigen Henning-von-Tresckow-Straße ab.

Rauch war das zehnte der zwolf Kinder des Ehepaars Bonaventura und Johanna von Rauch. Zu seinen Brudern zahlten der preußische Kriegsminister und General der Infanterie Gustav von Rauch (1774?1841) und der Generalmajor Leopold von Rauch (1787?1860), Direktor der preußischen Kriegsakademie in Berlin. Seine Schwestern waren u. a. Charlotte (erste Ehefrau von Levin Friedrich von Bismarck , preußischer Regierungsprasident und Ehrenburger von Magdeburg ), Friederike (verheiratet mit dem Generalmajor Heinrich von Knobelsdorff , Inspekteur der preußischen Gardekavallerie ) und Cecilie von Rauch (Ehefrau von Gustav Freiherr von Maltzahn Graf von Plessen , Majoratsherr auf Ivenack in Mecklenburg und Oberstleutnant im Regiment der Gardes du Corps ).

Friedrich Wilhelm von Rauch als Sekondeleutnant und Adjutant der Garde-Brigade, Bildnisminiatur von Johann Heusinger (1813)

Ingenieurakademie und Garde-Regiment

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Wie sein Vater und seine alteren Bruder trat Rauch ? 13-jahrig ? zunachst in das preußische Ingenieurkorps ein, und zwar als Eleve an der von seinem Vater gefuhrten Potsdamer Ingenieurakademie . Nur kurze Zeit spater zog es ihn jedoch zum Regiment Garde , in das er am 1. Juli 1804 als Gefreiterkorporal wechseln konnte. Rauch nahm als Angehoriger des Garderegiments an den kriegerischen Auseinandersetzungen seiner Zeit teil, so 1806 an der Belagerung von Spandau . 1807 avancierte er in Memel zum Fahnrich . Ebenfalls noch im Jahr 1807 erhielt er seine Beforderung zum Sekondeleutnant mit Patent vom 24. August 1806. Uber den jungen Rauch halt sein Regimentskommandeur in einer Beurteilung fest: ?Seine Dienstverrichtungen werden ihm bei seinem besonders hellen Verstande, verbunden mit militarischen Kenntnissen, sehr leicht. Bei etwas mehr Anstrengung wurde er viel leisten.“

Gegen Ende des Jahres 1812 fiel die Wahl auf Rauch, als die Adjutantenstelle beim Kommandeur der Garde-Brigade, dem Oberst und spateren Generalleutnant Johann Friedrich Karl von Alvensleben , neu zu besetzen war. Seit 1813 Premierleutnant, nahm er an der Seite seines Brigadekommandeurs, der zu den herausragenden preußischen Heerfuhrern der Befreiungskriege gehorte, an der Schlacht bei Großgorschen teil und wurde mit dem Eiserne Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Und ebenso folgte Rauch Alvensleben in die Schlacht bei Bautzen , in die Volkerschlacht bei Leipzig und die Schlacht bei Paris . Nach der Leipziger Volkerschlacht erhielt er das Eiserne Kreuz I. Klasse, den Orden der Heiligen Anna II. Klasse und das Ritterkreuz des Militar-Karl-Friedrich-Verdienstordens . 1814 wurde er zum Stabskapitan im 1. Garde-Regiment zu Fuß befordert und avancierte 1815 zum Kapitan und Kompaniechef . Anfang November 1821 stieg Rauch zum Major und Kommandeur des Lehr-Infanterie-Bataillons auf, dessen Potsdamer Quartier sich in den Communs gegenuber dem Neuen Palais befand. Dabei wurde er gleichzeitig dem 1. Garde-Regiment zu Fuß aggregiert . Ende Marz 1826 folgte seine Versetzung zum Garde-Reserve-Infanterie-Landwehrregiment ebenfalls in Potsdam.

Flugeladjutant und Militarbevollmachtigter in St. Petersburg

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Mit dem Jahr 1829 endete fur Friedrich Wilhelm von Rauch die Zeit in der Garde. Nachdem ihn Konig Friedrich Wilhelm III. zu seinem Flugeladjutanten ernannt hatte, tat Rauch bis zu seinem Tod 1850 ausschließlich Dienst im direkten Umfeld der preußischen Konige bzw. des russischen Zaren.

Zunachst blieb er am koniglichen Hof in Potsdam und erhielt Ende Dezember 1832 als russische Auszeichnung den Orden der Heiligen Anna II. Klasse mit Brillanten. 1833 wurde Rauch ? unter Beforderung zum Oberstleutnant und Beibehaltung seines Postens als koniglicher Flugeladjutant ? preußischer Militarbevollmachtigter in St. Petersburg und Zar Nikolaus I. zugeteilt. [2] Nikolaus I. hatte 1817 Charlotte von Preußen , eine Tochter Konig Friedrich Wilhelms III., geheiratet. Damit war Rauch am Hof des Schwiegersohns seines Konigs eine besondere Vertrauensstellung ubertragen.

1834 ehrte ihn der Zar durch die Verleihung des Ordens des Heiligen Wladimir III. Klasse. Der preußische Konig bestatigte Rauchs Stellung in St. Petersburg 1835. In diesem Jahr erhielt er ein Geschenk von 2000 Talern, um sich in der teueren russischen Hauptstadt einrichten zu konnen. Im Marz 1835 zum Oberst befordert, war Rauch an erster Stelle mit den Planungen und Vorbereitungen fur die große Revue von Kalisch befasst, die im September 1835 als Ausdruck enger Bande zwischen Preußen und Russland 60.000 Soldaten in einem gemeinsamen Manover beider Armeen zusammenfuhrte. Rauch wurde dafur im selben Jahr mit dem Sankt-Stanislaus-Orden II. Klasse sowie dem Kommandeurskreuz I. Klasse des Großherzoglich Hessischen Ludwigsordens ausgezeichnet. Der persische Sonnen- und Lowenorden II. Klasse mit Brillanten wurde Rauch 1838 verliehen. 1839 erhielt Rauch den Auftrag, als Geschenk Friedrich Wilhelms III. dem Zaren die von Christian Daniel Rauch gefertigte Buste des russischen Herrschers feierlich zu uberreichen.

Konig Friedrich Wilhelm III. sprach Rauch wiederholt Anerkennung aus fur sein Wirken am Petersburger Zarenhof und seine Verdienste um die Beziehungen sowohl zwischen Preußen und Russland als auch zwischen den verwandtschaftlich eng verbundenen Herrscherhausern der Hohenzollern und der Romanow . Mit seinem unmittelbaren Zugang zum preußischen Konig wie zum russischen Zaren nahm Rauch eine singulare Position ein, die fur den preußischen Gesandten in St. Petersburg nicht erreichbar war.

Vertrauter und Generaladjutant Konig Friedrich Wilhelms IV.

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Als Friedrich Wilhelm IV. 1840 preußischer Konig und Nachfolger seines Vaters Friedrich Wilhelm III. wurde, erschien ihm Rauchs Stellung am russischen Zarenhof unentbehrlich. Der neue Konig schatzte Rauch personlich sehr und versprach sich uber ihn auch kunftig einen guten Zugang zu Nikolaus I. Friedrich Wilhelm IV. beließ deshalb Rauch in seiner militar- und dynastiepolitisch einflussreichen Doppelstellung als koniglicher Flugeladjutant bzw. Militarbevollmachtigter in St. Petersburg. Der Konig beforderte ihn wenige Monate nach Regentschaftsubernahme zum Generalmajor a la suite . 1843 ernannte er Rauch zu dessen Generaladjutanten, wobei er ihn wie bisher seinen Aufgaben an der Nahtstelle zu Zar Nikolaus I. nachgehen ließ.

Friedrich Wilhelm von Rauch genoss das besondere Vertrauen Friedrich Wilhelms IV. und dessen Frau, der Konigin Elisabeth [3] . Daraus entwickelte sich seine fuhrende Rolle in der Hofkamarilla , mit der sich der preußische Konig umgab. Obwohl grundsatzlich weiterhin auf Posten in St. Petersburg, blieb Rauch von Marz bis September 1848 in der Nahe Friedrich Wilhelms IV. und hielt sich zu diesem Zweck in Berlin bzw. Potsdam auf. Den preußischen Konig begleitete Rauch auf dessen Bitte am 21. Marz 1848 bei dem Umritt, den dieser durch die Straßen und uber die Platze Berlins unter schwarz-rot-goldenem Banner durchfuhrte. 1849 brachte Friedrich Wilhelm IV. gegenuber General Leopold von Gerlach und Otto von Bismarck zum Ausdruck, wie sehr ihn die Personlichkeit Rauchs uberzeugt hatte: ?Suchen Sie nicht Extraordinaires an StaatsWeisheit ? Klugheit ? Geriebenheit etc. in ihm; nicht den Russen aus Neigung, nicht den Aristocraten aus Blut, sondern allein den Potsdammer Offizier, d.h., den achten aus Ehrgefuh l uneigennutzigen Edelmann, den Preußen vom Kopf bis zum Fuß.“

Im Mai 1848 war Friedrich Wilhelm von Rauch durch den Konig zum Generalleutnant befordert und im November 1848 mit dem Stern zum Roten Adlerorden II. Klasse mit Eichenlaub ausgezeichnet worden. Auch Zar Nikolaus I. wurdigte Rauch, der auch Rechtsritter des Johanniterordens war, indem er ihm am 16. Marz 1850 den Alexander-Newski-Orden verlieh.

Friedrich Wilhelm IV. stellte Rauch und seiner Familie 1848 eine Wohnung im Neuen Palais in Potsdam zur Verfugung, anschließend im Gutshaus Steglitz .

Am 9. Juni 1850 starb Rauch in Berlin. Als Generaladjutant beim preußischen Konig folgte ihm General Leopold von Gerlach, als Militarbevollmachtigter bei Nikolaus I. in St. Petersburg General Hugo Graf zu Munster-Meinhovel am 20. August 1850.

Rauch vermahlte sich 1816 mit Laurette Reichsgrafin von Moltke aus dem Hause Wolde (1790?1864). Ihr Vater war Friedrich Detlev Reichsgraf von Moltke, Oberjagermeister von Konig Friedrich Wilhelm III. von Preußen sowie Besitzer von Wolde und der Ritterguter Walkendorf und Schorssow . Dessen zweite Ehefrau Eleonore, geborene von Prittwitz (1763?1829), war ihre Mutter. Ihr Großvater mutterlicherseits, der preußische General der Kavallerie Joachim Bernhard von Prittwitz , hatte Konig Friedrich den Großen 1759 in der Schlacht von Kunersdorf vor dem Tod, zumindest vor Gefangenschaft bewahrt.

Aus der Ehe von Friedrich Wilhelm und Laurette von Rauch gingen folgende Kinder hervor:

? I 1843 Roderich Freiherr Spiegel von und zu Peckelsheim (1817?1852), preußischer Rittmeister im Regiment der Gardes du Corps [5]
? II 1854 Wilhelm von Schonermarck († 1878), preußischer Oberst

Grabmonument auf dem Berliner Invalidenfriedhof

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Rauch fand auf dem Berliner Invalidenfriedhof in unmittelbarer Nahe seines 1841 verstorbenen Bruders, des preußischen Kriegsministers Gustav von Rauch, seine letzte Ruhestatte. Sein Grabmonument stiftete Konig Friedrich Wilhelm IV. und beteiligte sich vermutlich eigenhandig am Entwurf. Mit der Ausfuhrung betraute der Konig Hofarchitekt Friedrich August Stuler , der sich dabei wohl an Schinkels Grabmal fur den Althistoriker Barthold Georg Niebuhr auf dem Alten Friedhof in Bonn orientierte, ebenfalls eine Stiftung Friedrich Wilhelms IV. Der preußische Konig wurdigte Rauch, seinen Vertrauten, mit einer Widmungstafel am Sockel des Grabmals, die die Inschrift tragt: ?Dem treuen Freunde und tapferen Krieger ? Friedrich Wilhelm IV.,1850.“

Rauchs Grab wurde in den folgenden hundert Jahren fur vier Generationen zum Erbbegrabnis der Familie von Rauch. Neben ihm wurden dort spater seine Ehefrau Laurette geborene Reichsgrafin von Moltke, seine Tochter Amelie und sein Sohn General der Kavallerie Alfred Bonaventura von Rauch mit dessen Ehefrau Elisabeth geborene Grafin von Bruhl beigesetzt, spater auch sein Enkel General der Kavallerie Friedrich von Rauch und als letzte Bestattung 1950 dessen Ehefrau Amelie, geborene von Bulow. Ebenso wurden im Rauchschen Erbbegrabnis Nachkommen seines Bruders Gustav bestattet, darunter der General der Kavallerie Gustav Waldemar von Rauch und der mit ihm gleichnamige Militargouverneur bzw. Prinzenerzieher Friedrich Wilhelm von Rauch .

Die auf Friedrich Wilhelm von Rauch zuruckgehende Familiengrabanlage, nur wenige Meter von der einstigen Berliner Mauer entfernt, konnte nach der deutschen Wiedervereinigung in den 1990er Jahren durch die Gartendenkmalpflege des Landesdenkmalamtes Berlin restauriert werden. Die Restaurierung forderten der Bund, die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin und der Forderverein Invalidenfriedhof e.V. [9]

  • Kurt von Priesdorff : Soldatisches Fuhrertum . Band 6, Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg, o. O. [Hamburg], o. J. [1938], DNB 367632810 , S. 30?33, Nr. 1672.
  • J. Schott: Die Familie von Rauch in der preußischen Armee. In: Militar-Wochenblatt . Nr. 79 vom 6. September 1893, S. 1979 ff.
  • Carl von Reinhard: Geschichte des Koniglichen Preußischen Garde-Regiments zu Fuß 1740?1857. Verlag August Stein, Potsdam 1858.
  • Otto von der Mulbe : Das Garde-Fusilier-Regiment (2. Auflage) . Verlag R. Eisenschmidt Potsdam, 1901.
  • Gothaisches Adeliges Taschenbuch . Bande B 1928 (altere Genealogie) bis 1939, S. 472 f.
  • Otto von Bismarck: Gedanken und Erinnerungen (ungekurzte Ausgabe). Goldmann Verlag Munchen, 1981. S. 51 ff., 108, 215, 432, 438.
  • David E. Barclay: Anarchie und guter Wille. Friedrich Wilhelm IV. und die deutsche Monarchie. Siedler-Verlag , Berlin 1995. S. 227 ff., 292ff., 321, 349.
  • Gordon A. Craig : Die preußisch-deutsche Armee 1640?1945. Staat im Staate. Athenaum Verlag Konigstein im Taunus / Droste Verlag Dusseldorf , 1980. S. 119, 130.
  • Walter Bußmann : Zwischen Preußen und Deutschland. Friedrich Wilhelm IV. Siedler-Verlag, Berlin 1990. S. 112, 156, 286, 292, 307, 457.
  • Marianna Butenschon: Die Preußin auf dem Zarenthron. Alexandra, Kaiserin von Russland . Piper Verlag , Munchen/Berlin/Zurich. 3. Auflage, 2016. S. 340, 344.
  • Koniglich Geheime Oberhofbuchdruckerei: Handbuch uber den Koniglich Preussischen Hof und Staat . Berlin 1839. S. 28.
  • Rene Wiese (Hrsg.): Vormarz und Revolution. Die Tagebucher des Großherzogs Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin. Bohlau Verlag Koln Weimar Wien, 2014. S. 226, 255, 263, 293, 306.
  • Laurenz Demps : Zwischen Mars und Minerva. Wegweiser uber den Invalidenfriedhof. Verlag Bauwesen, Berlin 1998, S. 125.
  • Georg Dehio : Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler. Bd. Berlin, 2. Auflage, 2000. S. 147.
  • Eva Borsch-Supan , Dietrich Muller-Stuler , hrsg. vom Landesdenkmalamt Berlin : Friedrich August Stuler 1800?1865. Deutscher Kunstverlag , Berlin 1997, S. 973.

Einzelnachweise

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  1. Leopold von Zedlitz-Neukirch : Neues Preussisches Adels-Lexicon . Band 4, 1837, S. 88 ; Genealogisches Handbuch des Adels . Adelslexikon. Band XI, Band 122 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag , Limburg (Lahn) 2000, ISBN 3-7980-0822-1 , S. 192.
  2. Rauch, Friedrich Wilhelm von / Los 2280 / Brief 1836 aus St. Petersburg. Abgerufen am 26. Marz 2022 (deutsch).
  3. Schwestern im Geiste. Briefwechsel zwischen Großherzogin Alexandrine von Mecklenburg-Schwerin und Konigin Elisabeth von Preußen . In: Rene Wiese/Kathleen Jandausch (Hrsg.): Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns . Band, Nr.   23 . Bohlau, Wien Koln Weimar 2022, ISBN 978-3-412-52224-7 , S.   392, 403, 443   ff., 448 .
  4. Preußen: Handbuch uber den Koniglich Preußischen Hof und Staat: fur das Jahr .... 1844 . Decker, 1844 ( google.com [abgerufen am 7. April 2021]).
  5. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser . Vierzehnter Jahrgang, Justus Perthes , Gotha 1864, S. 798.
  6. Auch das GHdA GA VII (1973), S. 179 sowie Ernst von Engelhardt: Auszuge aus den Kirchenbuchern des St. Petersburger Konsistorialbezirks. In: Jb. GHS 1905 u. 1906 (Mitau 1908), S. 35, Nr. 1254 nennen abweichend von Priesdorff (Lit.) den 30. Dezember 1855 als Heiratsdatum.
  7. Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften. Teil 1, 1: Livland. Gorlitz 1929, S. 164?165.
  8. Praktiken der Monarchie. Abgerufen am 23. November 2023 .
  9. Guido Hinterkeuser: Der Invalidenfriedhof in Berlin und seine Wiederherstellung - Festschrift zum 30-jahrigen Bestehen des Fordervereins Invalidenfriedhof e.V. Hrsg.: Forderverein Invalidenfriedhof e.V. Schnell & Steiner, Regensburg 2023, ISBN 978-3-7954-3832-6 , S.   14, 18, 20, 39, 147   ff .