Der Begriff
Fahrraddiebstahl
(schweiz.:
Velodiebstahl
) bezeichnet die
widerrechtliche Wegnahme
eines oder mehrerer
Fahrrader
oder deren Bauteile.
In den letzten drei Jahrzehnten haben sich die gemeldeten Falle in Deutschland mehr als halbiert und gingen damit schneller zuruck als die
Straftaten insgesamt
.
[1]
Dieser
Ruckgang
folgt dem Trend, der in allen westlichen Landern nicht nur bei Diebstahlen zu beobachten ist.
[2]
Wegnahme und Benutzung eines fremden Fahrrades stehen unter Strafe unabhangig davon, ob das Rad angeschlossen war. Einschlagige Strafnormen in Deutschland sind:
§ 248b
Absatz 1,2 StGB ?
Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs
?Wer … ein Fahrrad gegen den Willen des Berechtigten in Gebrauch nimmt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist. Der Versuch ist strafbar.“
§ 242
StGB ?
Diebstahl
?Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu funf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar.“
§ 243
StGB ?
Besonders schwerer Fall des Diebstahls
?In besonders schweren Fallen wird der Diebstahl mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Tater … eine Sache stiehlt, die durch … eine … Schutzvorrichtung gegen Wegnahme besonders gesichert ist …“
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Erfasste Falle von einfachem, sowie schwerem Diebstahl von Fahrradern in den Jahren 1987?2021 als
Haufigkeitszahl
(pro 100.000 Einwohner) in Deutschland.
* Straftatenschlussel fur einfachen Diebstahl einschl. unbefugte Ingebrauchnahme: 3**300
* Straftatenschlussel fur schweren Diebstahl: 4**300.
[1]
Nach einem gemeinsam vom Innenministerium, Landeskriminalamt, Versicherungswirtschaft und ADFC erarbeiteten Positionspapier aus dem Jahre 2006 werden rund zwei Drittel aller Fahrraddiebstahle von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden, meist mannlich, verubt.
[3]
In der
Polizeilichen Kriminalstatistik
wird einfacher Diebstahl von Fahrradern incl. unbefugte Ingebrauchnahme unterschieden von schwerem Diebstahl, der den Diebstahl von abgeschlossenen Fahrradern meint. Den Trend zeigt das Diagramm. Die Zahl der Fahrraddiebstahle pro 100 000 Einwohner hat sich in drei Jahrzehnten mehr als halbiert. Im Jahr 1992 waren es 672, im Jahr 2021 nur noch 281 Falle pro 100.000 Einwohner. 2021 sind das 233.584 Falle. Die Aufklarungsquote liegt bei ca. 10 %. Damit gehen Fahrraddiebstahle schneller zuruck, als die
Straftaten insgesamt
, die im selben Zeitraum nur um 27 % sanken.
[1]
Das Muster eines Ruckgangs der Haufigkeit von Diebstahl seit Anfang der 1990er Jahre findet sich in allen westlichen Landern. Es ist Teil eines allgemeinen
Kriminalitatsruckgangs
.
[2]
Es wird jedoch eine hohe
Dunkelziffer
vermutet, da langst nicht alle Diebstahle der Polizei gemeldet werden. Die Versicherungswirtschaft schatzt den entstehenden Schaden auf rund 100 Mio. Euro pro Jahr; zu beachten ist dabei, dass nur ein Teil der in Deutschland im Verkehr befindlichen Fahrrader gegen Diebstahl versichert ist.
[4]
Im Vergleich dazu lag die Zahl der
gestohlenen Kraftfahrzeuge
im Jahr 2019 bei 28.132, die Aufklarungsquote bei 28,8 Prozent.
[1]
Laut
Verkehrsclub Osterreich
und
Bundesministerium fur Inneres
wurden in Osterreich im Jahre 2009 25.202 Fahrrader gestohlen, um 3,5 % mehr als im Vorjahr. Das sind bei einer Gesamtsumme von 6 Mio. Fahrradern in Osterreich 0,42 %. 62 % der Diebstahle ereigneten sich in den Landeshauptstadten, die meisten davon, namlich 8.387 in
Wien
, die wenigsten in
Eisenstadt
, hier waren es ?nur“ 15. Die Aufklarungsquote liegt osterreichweit bei 5 %, am niedrigsten mit 3 % in Wien, am hochsten im Burgenland mit 15,5 Prozent.
Das wirkungsvollste Instrument zur Vermeidung von Fahrraddiebstahlen sind
Fahrradabstellanlagen
, die einen zuverlassigen ?Ankerpunkt“ fur ein Fahrradschloss zum Zusammenschließen mit dem Fahrradrahmen (und moglichst auch einem Laufrad) bieten.
Seit Mai 2016 ist dafur die DIN-Norm 79008 ?Stationare Fahrradparksysteme“ gultig, die im Teil 1 Anforderungen an die Diebstahlschutzeigenschaften, Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit von Fahrradabstellanlagen beschreibt; im Teil 2 sind die Prufverfahren dafur definiert. Die DIN 79008 ist weitgehend hervorgegangen aus der Technischen Richtlinie TR 6102-0911 ?Empfehlenswerte Fahrrad-Abstellanlagen“
[5]
des
ADFC
. Auf Basis der DIN 79008 (und zuvor der TR 6102-0911) fuhrt der ADFC Qualitatsprufungen an Fahrradabstellanlagen durch, die nach bestandener Prufung das Pradikat ?ADFC-empfohlene Abstellanlage“
[6]
fuhren durfen.
Nach Statistiken aus Frankreich sind bei rund 90 % aller Diebstahle minderwertigere Schlosser im Spiel. Entsprechende Statistiken in Deutschland sind nicht verfugbar. Erfahrungen sprechen dafur, dass kein Schloss hundertprozentige Sicherheit bietet, dass aber Schlosser, die einem Aufbruchsversuch wenigstens drei Minuten standhalten, Diebstahle effizienter verhindern.
Einen relativen Schutz bietet die Verwendung eines hochwertigeren Fahrradschlosses. Dabei sind
geschmiedete
Ketten
-, ?
Panzer
“-, Falt- oder
Bugelschlosser
die bessere Wahl ? allerdings sind gute Schlosser relativ schwer, unhandlich und groß. Nicht jedes Bugelschloss ist automatisch geeignet, einen Diebstahl zu verhindern. Insbesondere sind sie oft schlecht dafur verwendbar, ein Fahrrad an einen Gegenstand (Baum, Laterne usw.) anzuschließen. Gute Bugelschlosser sind aber im Verhaltnis zum Gewicht relativ sicher. Kettenschlosser sind bezuglich des Festschließens besser geeignet, um ein Fahrrad an einen Fahrradstander, Zaun oder Ahnliches anzuschließen. Dabei ist es wichtig, den Rahmen sowie mindestens ein
Laufrad
mit anzuschließen. Von der
Stiftung Warentest
empfohlene Schlosser sind ab ca. 25 Euro erhaltlich (2015).
[7]
Fahrrader, die außerhalb der Wohnung oder des Hauses abgestellt werden, mussen immer zusatzlich mit einem Schloss gesichert werden, will man bei einem Diebstahl die Versicherungssumme zumindest teilweise von der
Hausratversicherung
erstattet bekommen. Nachts besteht meist kein Versicherungsschutz außerhalb eines Gebaudes.
Die Registrierung eines Rades bei der Polizei ist in vielen Stadten und Landern Europas moglich. Die Polizei registriert in der Regel kostenlos. So registrierte Fahrrader werden meist durch einen entsprechenden Aufkleber deutlich sichtbar gekennzeichnet.
Moglich ist auch eine kostenpflichtige Registrierung des Fahrrads bei einer der privat unterhaltenen Datenbanken im Internet. Die Polizei pflegt eine Zusammenarbeit mit gewerblichen Anbietern dieser Dienstleistung abzulehnen.
Wird ein registriertes Fahrrad gestohlen, konnen aber zumindest die bei der Registrierung erhobenen Daten in eine Fahndungsdatei der Polizei (beispielsweise
POLAS
) ubernommen werden. Wichtigstes Kriterium ist dabei die
Fahrrad-Rahmennummer
, die von vielen Herstellern (nach einer alten DIN-Norm und der neuen Europaischen Norm) an jedem Fahrradrahmen angebracht ist. Einen Schutz vor Diebstahl bietet diese Maßnahme jedoch nicht.
Der Fahrradpass ist ein von der Polizei entwickeltes Formular, in dem wichtige Informationen festgehalten werden konnen, die zur Identifizierung eines aufgefundenen oder kontrollierten Rades fuhren konnen. Vom Eigentumer oder dem Handler ausgefullt sind sie aber ein sehr gutes Instrument, im Falle einer Diebstahlsanzeige die entsprechenden Fragen der Ermittlungsbeamten zu beantworten. Neuerdings bietet die Polizei eine kostenlose Smartphone-App zum Herunterladen an,
[8]
die ermoglichen soll, auf schnellstem Weg der Polizei bzw. der Versicherung eine genaue Beschreibung des gestohlenen Rades zu liefern.
Bei der
Fahrradcodierung
werden in verschlusselter Form der Wohnort und die Straßenadresse (oder wie in Berlin das Geburtsdatum) und die Initialen des Eigentumers in den Rahmen eingraviert. Ein Problem bei der Namenscodierung entsteht jedoch, wenn das Fahrrad verkauft wird.
Bei einer der eher seltenen
polizeilichen
Kontrollen konnen Abweichungen zwischen der Codierung und dem Besitzer einfach erkannt werden und im Zweifelsfall ein Diebstahlsverdacht nachgepruft werden.
Haufiger genutzt wird die Fahrradcodierung bei Fundradern und bei sichergestellter Hehlerware. Daher ist der Verkauf codierter Rader durch Diebe oder Hehler fur diese deutlich riskanter als der uncodierter Rader. Der Verkauf gestohlener codierter Rader uber Internetauktionshauser ist hoch riskant und daher eher unwahrscheinlich.
Da viele Rader lediglich fur eine Spritztour ?entliehen“ und dann unverschlossen irgendwo stehen gelassen werden, ist die Chance fur deren Ruckfuhrung sehr viel hoher als die uncodierter Rader. Nach einer allerdings nicht durch bundesweite Statistiken belegten Aussage einer mittleren Polizeidienststelle konnen dort bei 90 % aller aufgefundenen Rader die Eigentumer nicht mehr ausfindig gemacht werden, weil diese keine sachdienlichen oder zweifelsfreien Angaben zur Beschaffenheit ihres Eigentums liefern konnen oder uberhaupt keine Anzeige erstatten. So werden in vielen Großstadten jedes Jahr hunderte von Radern amtlich versteigert, weil sich der Eigentumer nicht mehr ermitteln lasst.
Die Verwendung von
Schnellspannern
macht es Dieben leicht, das Fahrrad sekundenschnell vom Vorderrad zu trennen, wenn nur dieses angeschlossen ist. Hier bietet sich neben ahnlichen Systemen, wie etwa von Kryptonite und anderen Herstellern, das Pitlock-System an, das mit 256 unterschiedlichen Paaren aus einer Spezialmutter und einem nur zu dieser passenden sechskantigen Aufsatz das Abschrauben von Komponenten deutlich erschwert. Nachteilig ist, dass man den Spezialaufsatz im Falle einer Panne stets parat haben muss. Weitere Nachteile sind der hohe Preis im Vergleich zu herkommlichen Schrauben sowie die eingeschrankte Eignung fur Systeme mit Steckachsen.
Sattel und Laufrader, die mit einem normalen Schnellspanner versehen sind, sollten mit einem Schloss an den Rahmen angeschlossen werden. Es kommt selten vor, dass ein Dieb fur einen einzelnen Gegenstand ein Schloss aufbricht, außer bei sehr hochwertigen Teilen.
In fahrradtouristisch bedeutenden Gegenden (so wie
Eichstatt
im Altmuhltal,
Munster
,
Regensburg
,
Breda
in den Niederlanden) werden zunehmend private oder kommunale
Fahrradgaragen
errichtet. Diese sind in der Regel bewacht und bieten Diebstahlschutz auch fur Gepack. Der bedeutendste Nachteil ist, dass sie nur begrenzte Offnungszeiten haben und teuer sind.
An vielen Bahnhofen gibt es abschließbare Boxen, die gemietet werden konnen, der Kunde erhalt einen Schlussel und ist somit unabhangig von Dienstzeiten des Bahnpersonals.
Bei einer weiteren Variante wird die Box mit dem Fahrradschloss des Besitzers verschlossen.
Der Diebstahl von Fahrradern ist haufig durch die Hausratversicherung gedeckt. Es empfiehlt sich ein Blick in die Versicherungsbedingungen.
- Die Entschadigung ist meist auf einen Prozentsatz der Versicherungssumme des Hausrats begrenzt. Maximal bis zu dieser Grenze sind alle Rader des Haushaltes versichert.
- Oftmals ist bei Hausratvertragen der Einschluss des Fahrraddiebstahlrisikos uber einen zusatzlichen Baustein moglich. Dieser muss extra vereinbart werden.
- Die Versicherung gilt, je nach Versicherungsbedingungen, rund um die Uhr. In alteren Vertragen kann der Schutz auf die Zeit von 6 bis 22 Uhr begrenzt sein, es sei denn, das Fahrrad hat sich in Gebrauch befunden (ist also vor einem Kino oder einer Gaststatte fur die Zeit des Besuchs dort abgestellt gewesen). Bei vielen neuen Vertragen gibt es diese Einschrankung jedoch nicht mehr.
[9]
- Im Falle eines Diebstahls muss der Versicherte die Anzeige bei der Polizei gegenuber der Versicherung vorweisen und auch die Fahrradrahmennummer angeben konnen (aus VHB 92 Klausel 7110 Nr. 4).
- Vandalismus ist nicht versichert, also werden demolierte Rader nicht entschadigt.
Es gibt bundesweit nur noch sehr wenige reine Fahrrad-Versicherungen, da die Inanspruchnahmen haufig das entsprechende Pramienaufkommen ubertrafen, d. h. die Versicherungen Verluste erlitten.
Praventiv kann schon bei der Stadtplanung (z. B. kommunale Fahrradabstellanlagensatzungen) durch das Schaffen oder die Vorgabe zur Schaffung von sicheren Abstellplatzen, an denen sich das Fahrrad fest anschließen lasst, ein Sicherheitsgewinn erzielt werden.
[10]
Die Polizei bekampft den Fahrraddiebstahl vor allem bei der Fahndung nach Personen mit gestohlenen Fahrradern. Dabei soll das als gestohlen identifizierte Fahrrad den Benutzer als Tater, wenigstens als Verdachtigen uberfuhren. Wurde das uberprufte Fahrrad einer Straftat (haufig Anzeige gegen Unbekannt) zugeordnet, wird das Fahrrad zum
Asservat
und der letzte Benutzer als Tatverdachtiger eingesetzt. Generell wird uber die Rahmennummer des Fahrrades mit Hilfe der
Sachfahndung
gepruft, ob das Fahrrad zur Fahndung ausgeschrieben worden ist. Gelegentlich ist auch eine Uberfuhrung des Taters mit Hilfe der zusatzlichen Codiernummer moglich.
Herrenlose
Fahrrader werden auch von der Polizei
fahndungsmaßig uberpruft
, da die Diebstahlsvermutung angenommen wird.
[11]
Ist das Fahrrad nicht im Fahndungsbestand vorhanden, wird es als
Fund
behandelt.
Stadtische Mietradstationen mit
offentlichen Fahrradern
konnen ebenfalls helfen, den Diebstahl privater Rader zu vermeiden. Dort sind die Fahrrader meist besonders gut gesichert. Etwa zwei Drittel der Fahrraddiebstahle sind nach Angaben aus
Kopenhagen
sogenannte Bequemlichkeitsdiebstahle, die einzig zu dem Zweck begangen werden, das Fahrrad aktuell zu nutzen und danach als vermeintlich herrenlos abzustellen.
[12]
In manchen Fallen kann es wirtschaftlicher sein, ein Fahrrad zu mieten bzw. zu leasen, da es inzwischen auch entsprechende Anbieter gibt.
Filmisch und literarisch wurden immer wieder Milieustudien zum
Fahrraddiebstahl
inszeniert. Am beruhmtesten ist der Klassiker des
italienischen Neorealismus
Ladri di biciclette
(dt.
Fahrraddiebe
) 1948 von Regisseur
Vittorio De Sica
. Einem in armlichen Nachkriegsverhaltnissen lebenden jungen Mann wird das fur die nach langem Suchen gefundene Arbeit als Filmplakatekleber notwendige Fahrrad gestohlen. Trotz aller Bemuhungen, es wieder zu erlangen, um den Lebensunterhalt fur seine kleine Familie zu bestreiten, gelingt es ihm nicht. Nun stiehlt er in letzter Konsequenz seinerseits ein Gefahrt und wird dabei erwischt. Eine filmische Neubearbeitung des gleichen Themas namens
Beijing Bicycle
(China/Frankreich 2001, Originaltitel
Shiqi sui de dan che
, Regie
Wang Xiaoshuai
) in einer chinesischen Stadtumgebung, mehr als 50 Jahre spater gedreht, zeigte, dass sich uberall auf der Welt ahnliche Konflikte abspielen.
Literarisch ist Fahrraddiebstahl haufig in Glossen unter ?Vermischtes“ Thema von Korrespondenten aus Amsterdam, Kopenhagen oder dem
City-Maut
-bewehrten London. Wahrend er im Roman hochstens als
retardierendes Moment
einen Nebenschauplatz eroffnet, reicht es bei Kurzgeschichten gelegentlich auch zum Hauptthema. Ein besonders beeindruckendes Beispiel liefert die Erzahlung
Don Camillo
und der Fahrraddieb
von
Giovanni Guareschi
.
Von
Horst Tomayer
existiert ein Gedicht namens
Tomayers kleine Fahrraddiebs-Halsgerichtsordnung
, in der er aus der Sicht eines bestohlenen Fahrradbesitzers den unbekannten Dieb beschimpft und ihm fortwahrend gesteigerte
Korperstrafen
bis hin zum Tode zugedenkt.
Vom
SZ
-Magazin wurde die ?Verweildauer“ unverschlossener Rader an verschiedenen Munchner Platzen untersucht. Die Zeit schwankte zwischen mehreren Minuten und einigen Stunden.
- ↑
a
b
c
d
Polizeiliche Kriminalstatistik.
Bundeskriminalamt,
abgerufen am 17. April 2022
.
- ↑
a
b
Michael Tonry
:
Why Crime Rates Are Falling Throughout the Western World
. In:
Crime & Just.
Band
43
,
Nr.
1
, 2014,
S.
5
(englisch,
umn.edu
[abgerufen am 6. Juni 2019]).
- ↑
Voll ins Geschaft
. In:
Der Spiegel
.
Nr.
34
, 1989,
S.
51?53
(
online
–
9. Juli 2009
, Statistik 1988).
- ↑
Statistik der Hausratversicherer: Fahrraddiebstahle auf Funf-Jahres-Hoch.
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
, 13. Juli 2015, archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
23. Juli 2020
;
abgerufen am 23. Juli 2020
.
Info:
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@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.gdv.de
- ↑
Technische Richtlinie TR 6102-0911 ?Empfehlenswerte Fahrrad-Abstellanlagen“
PDF
(
Memento
vom 11. Januar 2016 im
Internet Archive
)
- ↑
ADFC: ADFC-empfohlene Abstellanlagen.
Archiviert vom
Original
am
26. September 2018
;
abgerufen am 26. September 2018
.
- ↑
Guter Schutz muss nicht teuer sein.
In:
test.de.
Stiftung Warentest, 23. April 2015,
abgerufen am 23. Juli 2020
(Fahrradschlosser-Test).
- ↑
Fahrradpass als App.
In:
polizei-beratung.de.
Polizeiliche Kriminalpravention der Lander, 18. November 2019,
abgerufen am 23. Juli 2020
.
- ↑
Fahrrader rund um die Uhr versichert.
Archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
15. Juli 2015
;
abgerufen am 15. Juli 2015
.
- ↑
Christoph Deike:
Politik muss Hausaufgaben machen
(
Memento
vom 1. Februar 2015 im
Internet Archive
) Abgerufen am 18. August 2015
- ↑
@1
@2
Vorlage:Toter Link/www.muenchen.de
Informationen der LH Munchen ? KVR (Fundburo)
(
Seite nicht mehr abrufbar
, festgestellt im Juli 2020.
Suche in Webarchiven
)
- ↑
Statistische Angaben aus Kopenhagen (Danemark) nach Einfuhrung eines Ciytybikes
(
Memento
vom 20. Januar 2008 im
Internet Archive
)