Federation Francaise de Football
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Grundung
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1919
|
Prasident
|
Philippe Diallo
(interim)
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Nationalmannschaften
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Manner
Nationalmannschaft
,
U21
,
U20
,
U19
,
U18
,
U17
,
U16
Frauen
Nationalmannschaft
,
U23
,
U20
,
U19
,
U17
|
Sitz
|
87 Boulevard de Grenelle,
75015 Paris
|
Homepage
|
www.fff.fr
|
Die
Federation Francaise de Football
(FFF) (
deutsch
Franzosische Fußballfoderation
) ist der nationale
Fußballverband
Frankreichs
. Sie hat ihren Sitz im
15. Arrondissement
von
Paris
am
Boulevard de Grenelle
.
Gegrundet wurde der Verband am 7. April 1919 als
Federation Francaise de Football Association (FFFA)
; der Zusatz
Association
(dieser stand fur die Unterscheidung des
Assoziationsfußballs
vom
Rugby
) entfiel um 1940. Seine Vorganger waren die 1887 gegrundete
Union des societes francaises de sports athletiques
(USFSA), die von 1904 bis 1908 Frankreich im Fußballweltverband
FIFA
vertrat, und der
Comite Francais Interfederal
(CFI), eine Dachorganisation mehrerer Einzelverbande und FIFA-Mitglied zwischen 1909 und 1919. Die FFF ist auch Grundungsmitglied des europaischen Kontinentalverbandes
UEFA
, der 1954 nach Gesprachen und auf Anregung der FFF, des belgischen sowie des italienischen Verbandes ins Leben gerufen wurde.
Die FFF untergliedert sich generell in die
Ligue de Football Professionell
(LFP), die den Profisportbereich (
Ligue 1
,
Ligue 2
,
Franzosischer Ligapokal
) weitgehend autonom betreut, sowie in 22 Regionalverbande analog den bis Ende 2015 bestehenden
Verwaltungsregionen
des Landes, die in der Regel den Amateurspielbetrieb der sechsten Spielklasse (
Division d’honneur
) und der darunter liegenden Ligen betreiben; die Regionalverbande sind ihrerseits in Distrikte unterteilt. Der Zentralverband selbst ist durch seine Untergliederung
Ligue du Football Amateur
(LFA) zustandig fur die dritte bis funfte frankreichweite Liga (
National
,
Championnat de France Amateur
und Championnat de France Amateur 2), den oberen
Frauenfußballbereich
(
Division 1
und
2 Feminine
) sowie die Nationalmannschaften der
Manner
, der
Frauen
? jeweils das A- und das A'-Team, wobei Letztere in anderen Landern oft B-Elf genannt werden ? und der Jugendjahrgange. Auch die 1997 ins Leben gerufene
Futsal
-Nationalmannschaft sowie diejenige im
Beachsoccer
unterstehen der Regie der FFF.
[1]
Zehn von Frankreichs uberseeischen Gebieten haben ebenfalls einen eigenen Regionalverband und betreiben jeweils ein eigenes Ligensystem, meist mit einer
Division d’Honneur
als hochster Spielklasse, deren Sieger theoretisch in die CFA 2 aufsteigen konnten; dies scheitert allerdings in der Praxis an den weiten Entfernungen zum franzosischen Kernland (
France metropolitaine
). Bis zu ihrer Unabhangigkeit (1956 bzw. 1962) war dies auch in den nordafrikanischen Departements im heutigen
Tunesien
und
Algerien
so geregelt. Die regionalen Pokalsieger aus Ubersee nehmen aber am
Landespokalwettbewerb
teil, der gleichfalls unter Federfuhrung der FFF betrieben wird, die sich dafur eine
Commission de la Coupe de France
geschaffen hat.
Weiterhin ist die FFF ? unmittelbar fur den uberregionalen und durch seine Untergliederungen fur den regionalen Bereich ? fur den gesamten Spielbetrieb im
Frauen-
und Jugendfußball sowie fur das
Schiedsrichterwesen
zustandig. In
Clairefontaine-en-Yvelines
unterhalt der Verband ein nationales Ausbildungs-, Schulungs- und Trainingszentrum fur Jugend-, Herren- und Frauenfußballer, -trainer u. a. (
Institut national de formation
). Der Haushaltsplan fur das Wirtschaftsjahr 2010/11 ging von knapp 200 Mio. € Einnahmen aus, darunter jeweils gut 45 Mio. vom Nationalmannschaftsausruster
Nike
und
TF1
fur Fernsehubertragungsrechte, 14 Mio. von weiteren Sponsoren, 12,5 Mio. von der LFP (zweckgebunden fur die Forderung des Amateurbereichs) und 4 Mio. aus Eintrittskarten fur Spiele der verschiedenen Auswahlmannschaften.
[2]
Abgeschlossen wurde das Jahr mit einem Uberschuss vor Steuern in Hohe von 495.000 € und damit einer deutlichen Verbesserung gegenuber 2009/10, in dem die FFF ein Minus von fast 1,4 Mio. € zu verzeichnen hatte.
[3]
Schließlich besitzt die FFF ein durch bilaterale Vereinbarungen kodifiziertes Mitsprache- und Mitentscheidungsrecht in den Angelegenheiten des organisierten Fußballbetriebes bei Betriebs- (Partnerverband: die
Federation Francaise des Sports d’Entreprise/FFSE
), Schul- (
Union Nationale du Sport Scolaire/UNSS
,
Union Francaise des Œuvres Laiques d’Education Physique/UFOLEP
bzw.
Union Sportive de l’Enseignement du Premier Degre/USEP
), Hochschul- (
Federation Francaise du Sport Universitaire/FFSU
[4]
) und Militarsport (
Centre National des Sports de la Defense/CNSD
) sowie dem ?Landsportbund“ (
Federation Nationale du Sport en Milieu Rural/FNSMR
). Selbst der auch in Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg stark unter Bedeutungsverlust leidende Arbeitersport (
Federation Sportive et Gymnique du Travail/FSGT
), der sich ? wie der
ATSB
in
Deutschland
gegenuber dem
DFB
? stets in Opposition zum ?burgerlichen Fußball“ empfunden hatte, ist 1975 eine Konvention mit der FFF eingegangen.
[5]
Bis 2017 gab es folgende 22 Ligues:
- Ligue d’Alsace de football
- Ligue d’Aquitaine de football
- Ligue Atlantique de football
(a)
- Ligue d’Auvergne de football
- Ligue de Basse-Normandie de football
- Ligue de Bourgogne de football
- Ligue de Bretagne de football
- Ligue du Centre de football
- Ligue du Centre-Ouest de football
(a)
- Ligue de Champagne-Ardenne de football
- Ligue Corse de football
|
- Ligue de Franche-Comte de football
- Ligue du Languedoc-Roussillon de football
- Ligue de Lorraine de football
- Ligue du Maine de football
(a)
- Ligue de la Mediterranee de football
- Ligue de Midi-Pyrenees de football
- Ligue du Nord-Pas de Calais de football
- Ligue de Normandie de football
- Ligue de Paris-Ile de France de football
- Ligue de Picardie de football
- Ligue de Rhone-Alpes de football
|
(a)
Gebiet des Regionalverbands war nicht mit einer politischen
Region
identisch; betroffen sind Teile der Regionen Poitou-Charente, Limousin und Pays-de-la-Loire
Die mitgliederstarksten Regionen waren 2012 Paris-Ile de France mit 223.000, Rhone-Alpes mit knapp 183.000, Nord-Pas de Calais mit 144.000 und die Bretagne mit 139.000 Vereinsmitgliedern; dagegen sind auf Korsika (Corse) nur gut 9.000, in Maine und der Franche-Comte nur je 40.000 Fußballer registriert.
[6]
Diese regionalen
Ligues
sind auch fur den Spielbetrieb der jeweiligen
Division d’Honneur
zustandig.
Die FFF hat uber viele Jahre ? schon vor dem
Zweiten Weltkrieg
? einen Pokalwettbewerb fur die Auswahlmannschaften der Regionen
(Coupe des Provinces de France
bzw. ab 1973/74
Coupe nationale des Ligues)
organisiert; dieser wird heutzutage aber nicht mehr ausgetragen.
[7]
Die Regionalverbande unterhalten Regionalauswahlteams, die
Bretagne
sogar zwei (fur Berufsspieler und fur Amateure, siehe
Bretonische Fußballauswahl
); die Auswahlmannschaften spielen inzwischen den franzosischen Teilnehmer des
UEFA-Pokals der Regionen
aus.
Spatestens zum 31. Dezember 2017 musste auch der Fußballverband seine Gliederung an die
regionale Verwaltungs-Neuordnung des Landes
anpassen, wie der zustandige Minister
Patrick Kanner
dem FFF-Prasidenten Ende 2015 mitteilte. Diese Anordnung hatte bei den Ligues fur erheblichen Unmut gesorgt, zumal sie zur Auflosung von neun Regionalverbanden gefuhrt hat und auch eine komplette Neuordnung des Amateurspielbetriebs unterhalb der funften Ligenstufe erforderlich machte.
[8]
Die aktuellen 13 Regionalverbande sind:
- Ligue d’Auvergne-Rhone-Alpes de football
- Ligue de Bourgogne-Franche-Comte de football
- Ligue de Bretagne de football
- Ligue du Centre-Val-de-Loire de football
- Ligue Corse de football
- Ligue du Grand-Est de football
- Ligue de football des Hauts-de-France
|
- Ligue de la Mediterranee de football
- Ligue de football de Normandie
- Ligue de football Nouvelle-Aquitaine
- Ligue de football d’Occitanie
- Ligue de Paris Ile-de-France de football
- Ligue de football des Pays de la Loire
|
2012 hat die FFF in diesen uberseeischen Regionen zusammengenommen 99.000 Mitglieder, die wenigsten davon ? abgesehen von Wallis-et-Futuna und Saint-Martin, fur die keine Zahlen vorliegen ? mit 549 in Saint-Pierre-et-Miquelon, wahrend es auf Reunion 29.430 sind.
Diese Ligen bzw. Verbande haben aufgrund von Vereinbarungen mit FIFA und FFF eigene Nationalauswahlmannschaften, von denen ein Teil auch an internationalen Wettbewerben wie
Weltmeisterschaften
oder
Gold Cup
teilnehmen darf.
Erstmals 2008 bestritten die Auswahlmannschaften von sieben dieser Verbande (es fehlten Saint-Martin, Wallis-et-Futuna und Saint-Pierre-et-Miquelon) das Turnier um die
Coupe de l’Outre-Mer
(?Uberseepokal“). Die Ausspielung des Pokals wurde im Zwei-Jahres-Turnus fortgesetzt, nach dem dritten Mal (2012) allerdings bereits wieder eingestellt.
Die
Bundesversammlung
(assemblee federale)
der FFF ist das fur Organisationswahlen und Grundsatzbeschlusse zustandige ?Parlament des franzosischen Fußballs“. Sie besteht zu etwa drei Vierteln aus Vertretern des Amateurbereiches und tritt mindestens zweimal pro Jahr zusammen. Aufgrund von Beschlussen der Bundesversammlung arbeiten insgesamt 27 standige Kommissionen, die zu den verschiedensten Themen eingesetzt wurden.
[9]
Infolge des
Fiaskos von Knysna
(2010) wurde eine Reform des Verbandsstrukturen auf den Weg gebracht, die im Juni 2011 durch Wahl der neuen Gremien erstmals umgesetzt wurde. Fur das operative Geschaft ist seither das zwolfkopfige
Exekutivkomitee
(bisher: der Bundesrat) zustandig, dem die zehn Mitglieder der bei der Prasidentschaftswahl gewahlten Liste sowie die Vorsitzenden des Amateur- (LFA) und des Profibereiches (LFP) als ?geborene Vertreter“ angehoren; den Vorsitz fuhrt der FFF-Prasident. Die Arbeit dieses Komitees wird von der 20-kopfigen
Hohen Behorde des Fußballs
kontrolliert, die sich aus je zwei Vertretern der verschiedenen Teilgruppen (?Familien des franzosischen Fußballs“) wie regionalen Ligen und Distrikten, Fußballlehrern, Schiedsrichtern, Amateur- und Berufsspielern, Fußballerinnen sowie Arzten bzw. Therapeuten zusammensetzt.
[10]
Das Stimmgewicht der Profis in der Bundesversammlung ist von 25 auf 37 % angestiegen, womit die LFP eine
Sperrminoritat
besitzt; gleichzeitig wurde die finanzielle Unterstutzung der Amateure durch die Profis auf jahrlich mindestens 14,26 Millionen Euro festgeschrieben.
[11]
In der Gegenwart wird der Prasident fur vier Jahre gewahlt; Wiederwahl ist moglich. Aufgrund des Rucktritts von
Jean-Pierre Escalettes
in Zusammenhang mit Abschneiden und Auftreten der
Nationalelf bei der Weltmeisterschaft in Sudafrika
hat der Bundesrat am 23. Juli 2010 mit
Fernand Duchaussoy
einen Interimsprasidenten gewahlt, der bei der ordentlichen Neuwahl am 18. Juni 2011 allerdings seinem Vizeprasident
Noel Le Graet
unterlag.
[12]
2017 und 2021 wurde Le Graet jeweils fur weitere vier Jahre im Amt bestatigt.
[13]
Anfang 2023 trat er von seinem Posten zuruck, nachdem eine Untersuchung des Sportministeriums der Verbandsfuhrung Belastigung von Mitarbeiterinnen und verbale Entgleisungen vorgeworfen hatte. Sein zunachst interimistisch amtierender Nachfolger wurde im Juni 2023 auch formlich gewahlt.
Die einflussreichste der 27 FFF-Kommissionen ist die bereits 1970 geschaffene
Direction Technique Nationale
(DTN). Ihre Hauptaufgaben bestehen darin, die Spielerausbildung auf allen Ebenen (Breitensport, Jugend, Amateure, Professionals, Elite) zu koordinieren, um dem franzosischen Fußball ?ein einheitliches Gesicht zu geben“, und weiters die langfristige strategische Entwicklung des Fußballs in Frankreich voranzubringen, wozu sie dem Prasidenten und dem Exekutivkomitee Vorschlage unterbreitet. Ihr gehoren die Nationaltrainer aller Mannschaften sowie die regionalen technischen Berater
(conseillers techniques)
an. Besondere Bedeutung kommt darin dem Leiter des Gremiums zu, der zugleich ?den franzosischen Fußball aus dem Effeff kennen muss und Visionar sein soll“.
[16]
Seit Sommer 2017 nimmt Hubert Fournier diese Funktion wahr.
[17]
Die bisherigen
Directeurs
waren:
Fur die Vereine von besonderer Bedeutung ist die
Direction Nationale du Controle de Gestion
(DNCG); als fur die Lizenzierung zustandige Instanz pruft sie die Erfullung der wirtschaftlichen und organisatorischen Kriterien und entscheidet uber die Zulassung jedes Klubs zu einer sportlich erreichten Ligastufe bis hinauf in den professionellen Spielbereich. Dazu kann sie auch finanzielle und personelle Auflagen erteilen.
1921 waren erst 35.000 Fußballer in 1.800 Klubs,
[18]
1925 bereits etwa 100.000 Mitglieder in gut 2.900 Vereinen in der FFF organisiert; bis zum Ausbruch des
Zweiten Weltkriegs
wuchsen diese Zahlen auf 189.000 aktive und passive Fußballer in 5.570 Klubs an. Die weitere Entwicklung stellt sich wie folgt dar (alle Zahlen gerundet):
Jahr
|
Mitglieder
|
Klubs
|
1950
|
441.000
|
8.870
|
1960
|
418.000
|
8.680
|
1970
|
698.000
|
12.680
|
1980
|
1.413.000
|
20.410
|
1991
|
1.891.000
|
n.b.
|
2000
|
2.150.000
|
19.730
|
2007
|
2.321.000
|
17.500
|
2012
|
1.973.000
|
n.b.
|
2013
|
2.030.000
|
n.b.
[19]
|
2023
|
2.178.000
|
n.b.
|
Die Mitgliederzahl von 2007 stellt den bisherigen Hochststand dar. Unter den fur Marz 2023 angegebenen Mitgliedern der FFF waren mehr als 220.000 Frauen ? Spielerinnen, Trainerinnen, Schiedsrichterinnen, Funktionare ?, wahrend diese 2010/11 nicht einmal 90.000 ausmachten.
[20]
Neben der Organisation von Welt- (1938, 1998, 2019 [Frauen]) und Europameisterschaften (1960, 1984, 2016), Konfoderationenpokal (2003) sowie olympischen Fußballturnieren (1924) fur Nationalmannschaften im eigenen Land hat der Verband im Erwachsenenbereich auch jeweils als
Tournoi de France
bezeichnete Einladungsturniere im Manner- (
1988
,
1997
) wie im
Frauenfußball
(erstmals 2020) ausgerichtet.
Fur mannliche Nachwuchsfußballer (U-21) besitzt das
Turnier von Toulon
schon seit 1974 international hohes Renomme.
- Thierry Berthou/Collectif:
Dictionnaire historique des clubs de football francais.
Pages de Foot, Creteil 1999 ? Band 1 (A-Mo)
ISBN 2-913146-01-5
- Pierre Delaunay/Jacques de Ryswick/Jean Cornu:
100 ans de football en France.
Atlas, Paris 1982, 1983²
ISBN 2-7312-0108-8
- Sophie Guillet/Francois Laforge:
Le guide francais et international du football ed. 2007.
Vecchi, Paris 2006,
ISBN 2-7328-6842-6
- ↑
Federation Francaise de Football (Hrsg.):
100 dates, histoires, objets du football francais.
Tana, o. O. 2011,
ISBN 978-2-84567-701-2
, S. 162/163 und 196
- ↑
France Football vom 4. Mai 2010, S. 30/31
- ↑
siehe
diesen Artikel
(
Memento
vom 29. Juli 2012 im
Internet Archive
) auf der Verbandswebseite
- ↑
aktuelle Vereinbarungen mit der USEP und der FFSU auf der
Seite der FFF
- ↑
Seiten zu den Vereinbarungen zwischen FFF und
UFOLEP/USEP
(PDF-Datei; 37 kB),
FFSE (ab Seite 20)
(PDF-Datei; 37 kB),
CNSD
(
Memento
vom 30. November 2010 im
Internet Archive
),
FFSU
(
Memento
vom 6. April 2009 im
Internet Archive
),
FNSMR
(
Memento
vom 29. Januar 2010 im
Internet Archive
) und
FSGT
(PDF-Datei; 26 kB)
- ↑
nach
dieser PDF
- ↑
Zusammenhangende, vollstandige Informationen daruber gibt es weder im Web noch in der gedruckten Literatur.
- ↑
Artikel ?En territoires hostiles“ (?In feindlichem Gelande“), France Football vom 2. Dezember 2015, S. 38?41
- ↑
Guillet/Laforge, S. 581
- ↑
Zur aktuellen personellen Zusammensetzung von Exekutivkomitee und
Haute Autorite du Football
siehe
die Wahlergebnisse vom 18. Juni 2011
@1
@2
Vorlage:Toter Link/www.fff.fr
(
Seite nicht mehr abrufbar
, festgestellt im April 2018.
Suche in Webarchiven
)
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auf der Verbandsseite.
- ↑
siehe die
Zusammenfassung
(
Memento
des
Originals
vom 13. Februar 2013 im Webarchiv
archive.today
)
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
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und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.fff.fr
auf der Verbandsseite
- ↑
Wahlergebnis
auf der Verbandsseite
- ↑
Wahlergebnisse
vom 18. Marz 2017 bei footofeminin.fr und Artikel ?
Le Graet mit 73,02 % der Stimmen als FFF-Prasident wiedergewahlt
“ vom 13. Marz 2021 bei francefootball.fr
- ↑
Jevain wurde nach Rimets Rucktritt von der
Vichy-Regierung
eingesetzt; faktisch hatte der Hohe Regierungskommissar fur Sport, Colonel Joseph Pascot, die Entscheidungsgewalt.
- ↑
Nachruf
(10. Februar 2020)
- ↑
?Auf der Suche nach einem neuen DTN“ in France Football vom 23. November 2010, S. 28?31
- ↑
Meldung
vom 24. Juni 2017 bei France Football
- ↑
Alfred Wahl:
Les archives du football. Sport et societe en France (1880?1980).
Gallimard, o. O. 1989
ISBN 2-07-071603-1
, S. 179
- ↑
nach France Football vom 25. Juni 2013, S. 10
- ↑
Die Schlusselzahlen des Frauenfußballs 2023
vom 8. Marz 2023 bei fff.fr
48.850014
2.295744
Koordinaten:
48° 51′ 0,05″
N
,
2° 17′ 44,68″
O