Dieser Artikel behandelt den Komponisten; zu dem Philosophen siehe
Ernst Bloch
.
Ernest Bloch
(*
24. Juli
1880
in
Genf
; †
15. Juli
1959
in
Portland
,
Oregon
) war ein
schweizerisch
-
US-amerikanischer
Komponist
.
Ernest Bloch begann mit neun Jahren das
Violinspiel
und machte unter Anleitung des ersten Lehrers Albert Gos so rasche Fortschritte, dass dieser Ende 1894 einen Wechsel zu
Emile Jaques-Dalcroze
, Professor am Genfer Konservatorium (
Conservatoire de musique de Geneve
), empfahl. Dieser erkannte Blochs kompositorische Begabung und unterrichtete ihn in Musiktheorie und Komposition; den Violin-Unterricht ubernahm
Louis Rey
. Obwohl seine Eltern dagegen waren, ging Bloch 1896 nach Brussel zu dem Violin-Virtuosen
Eugene Ysaye
, wo Francois Rasse sein Kompositionslehrer wurde. Mit dessen Unterricht unzufrieden, wechselte er 1899 zu
Iwan Knorr
nach Frankfurt am Main an das
Dr. Hoch’sche Konservatorium
und zwei Jahre spater zu
Ludwig Thuille
nach Munchen.
Nach seinem Studium reiste er nach Paris. Hier begegnete er
Claude Debussy
. 1903 war Blochs erste offentliche Vorstellung seiner Musik bei einem Schweizer-Deutschen Musikfestival in Basel von Kritikern hart angegriffen worden. Einer schrieb, dass ein junger Emporkommling, der den Affront hatte, solche dissonante und wilde Musik zu schreiben, auf immer bei Brot und Wasser eingesperrt gehore. Da er anderweitig keine Anstellung fand, war er gezwungen im elterlichen Geschaft zu arbeiten. Auch seine Oper
Macbeth
, fur die
Edmond Fleg
das Libretto schrieb, und an der er funf Jahre gearbeitet hatte, war bei der Urauffuhrung am 30. Oktober 1910 an der
Opera-Comique
in Paris kein Erfolg.
[1]
Im Anschluss an eine kurze Tatigkeit als Konzertdirigent in Neuchatel und Lausanne (1909/1910) hielt er bis 1915 musikasthetische Vorlesungen am Genfer Konservatorium.
[2]
Hier horte ihn der spatere Dirigent
Ernest Ansermet
.
1916 nahm Bloch die Stelle eines Orchesterleiters bei der Tanzgruppe von
Maud Allan
[3]
an, die mit 40 Musikern und sechs weiteren Tanzern auf eine Nordamerika-Tournee ging. Diese war nicht erfolgreich und Bloch somit in Amerika ≪gestrandet≫. Am 29. Dezember 1916 wurde sein erstes Streichquartett vom
Flonzaley Quartet
? gegrundet in der Schweiz ? in New York in der the
Aeolian Hall
aufgefuhrt und hinterliess einen starken Eindruck. Im Januar 1917 begegnete er Mrs. J.F.D. Lanier von der
Society of Friends of Music
, die ihm grosszugig und uneigennutzig unter die Arme griff. Weil seine Werke in den Vereinigten Staaten noch unbekannt waren, veroffentlichte Paul Rosenfeld im Februar 1917 einen Beitrag
The music of Ernest Bloch
und im Monat darauf ubersetzte Waldo Frank, Direktor des Magazins
The Seven Arts
, einen von Bloch verfassten Artikel ins Englische und veroffentlichte ihn als
Man and his Music
. Die scheinbare Katastrophe verwandelte sich in einen Triumph, als mehrere bedeutende Dirigenten ?
Karl Muck
in Boston,
Artur Bodanzky
in New York, und
Leopold Stokowski
in Philadelphia ?
Trois poemes juifs
(≪Drei judische Gedichte≫:
Danse,
Rite
und
Cortege Funebre
) auffuhrten.
Am 7. Juni 1917 reiste er zuruck nach Europa und kam am 19. Oktober mit seiner Familie nach Amerika. Vor seiner Abreise hatte er einen Vertrag mit Rudolf Schirmer uber die Veroffentlichung seiner Werke abgeschlossen.
[4]
1917?1918 unterrichtete er an
The David Mannes Music School
(heute
Mannes College of Music
), die 1916 von
David Mannes
(damals Konzertmeister des
New York Symphony Orchestra
) und seiner Ehefrau
Clara Mannes Damrosch
(Schwester von
Walter Damrosch
) gegrundet worden war, und noch einmal 1918?1919.
[5]
Wahrend seiner Zeit an der David-Mannes-Musikschule hatte er 20 private Schuler, darunter
Herbert Elwell
,
Roger Sessions
,
Frederick Jacobi
und
Ethel Leginska
.
Die Sommermonate 1919 verbrachte Bloch mit der Familie in Peterborough, New Hampshire, wo Mrs. Arthur Johnson (Joanne Bird Shaw) eine
Summerschool
fur Kinder ins Leben gerufen hatte ?
The Bird School
?, an der auch Blochs Tochter teilnahmen. Hier lehrte er die rhythmische Verkorperung der Musik in Anlehnung an seinen ehemaligen Lehrer Emile Jaques-Dalcroze in Genf. Es war eine neue Erfahrung und bereitete ihm viel Freude. Die
Francis Parker School
aus Chicago interessierte sich fur diese neue Art des Musikunterrichts und F. M. McMurry veroffentlichte daruber ein Buch.
[6]
1919 gewann Bloch den Elizabeth-Sprague-Coolidge-Preis fur die Viola-Suite.
[7]
Mit den Auffuhrungen des ≪judischen Zyklus≫ bestehend aus
Trois poemes juifs
,
Schelomo
und
Israel
, hatte er seinen Ruf als Komponist gefestigt, so dass er am 11. Juli 1920 als Musikdirektor an das in Aufbau befindliche
Cleveland Institute of Music
berufen wurde.
[8]
Die Fakultat umfasste bald 20 Personen, unter ihnen waren Nathan Fryer fur Klavier und Ensemble; der Konzertmeister des
Cleveland Orchestra
, Louis Edlin, und Victor de Gomez, dort Erster Cellist;
[9]
es folgten Beryl Rubinstein (spaterer Direktor) und Ruth Edwards in der Fakultat fur Klavier; Andre de Ribaupierre, Violine;
[10]
Edwin Arthur Kraft
, Orgel; Jean Binet,
[11]
der in New York die erste Emile-Jacques-Dalcroze-Schule gegrundet hatte und Eurhythmik und Theorie unterrichtete, sowie Blochs ehemaliger Schuler Roger Sessions fur Komposition.
Hier grundete er auch ein Studenten-Orchester und einen Chor. Hier komponierte er sein bekanntes erstes Klavierquintett. Fur seine Studenten gehorte es zur Pflicht, an den Proben des
Cleveland-Orchesters
teilzunehmen, um Harmonielehre und Kontrapunkt zu erleben. 1922 unterrichtete er wahrend der Sommermonate funf ≪Meisterklassen≫. Auch richtete er eine Art Volkshochschule ein, in der er Vorlesungen hielt: ≪Musik erklart von einem Musiker≫. Andre de Ribaupierre widmete er seine zweite Violinsonate
Poeme mystique
, die er 1924 komponierte.
1926 wechselte Bloch zum
San Francisco Conservatory of Music
,
[12]
wo er
Four Episodes for chamber orchestra
(1926),
America: An Epic Rhapsody
(1927) und
Helvetia
(1929) komponierte. Mit der
Rhapsody
gewann er den mit $ 3000 dotierten Musikwettbewerb von
Musical America
1928. Die Preisrichter, bestehend aus funf hoch angesehenen Orchesterleitern, darunter
Leopold Stokowski
, wahlten sein Werk einstimmig zum Gewinner. Unter dem Titel
The Mountains
? spater
Helvetia
? nahm er 1929 am Musikwettbewerb der
Victor Company
teil. Er gewann den Preis, der mit $ 25,000 dotiert war, und fuhlte sich endlich frei.
Die Familie von Rosalie und Jacob Stern (der mit seinen Brudern die Firma von
Levi Strauss
weiterfuhrte), die Bloch wohlgesinnt waren, richteten fur ihn einen generosen Trust Fund uber $ 50.000 ein, der von der
University of California
in Berkeley verwaltet wurde. Fur die Dauer von zehn Jahren erhielt er daraus jahrlich $ 5000. Er war freigestellt von allen Lehrverpflichtungen und konnte sich ganz dem Komponieren widmen. Auch war er an keinen Wohnort gebunden.
Daraufhin entschied er sich, zuruck in die Schweiz zu gehen. So liess er sich 1930 in Roveredo, im Kanton Tessin nieder, wo er in den Jahren 1930?1933 sein
Avodath Hakodesch
(
Sacred Service,
Gottesdienst
) komponierte. In Roveredo konnte er auch seine Passion fur die Fotografie weiterentwickeln.
Eric Johnson, durch seinen Professor Bernard Freemesser, der von der Arbeit des Fotografen W. Eugene Smith gehort hatte, dazu angeregt, Blochs Musik mit der Fotografie in Verbindung zu bringen, nahm 1969 Kontakt zu Ernest Blochs Sohn Ivan auf, der ihn an seine Schwester Lucienne verwies, die ihn einlud, das Photo-Archiv ihres Vaters durchzusehen.
Bloch hatte bereits um 1897 als Geigenschuler begonnen, mit dem Selbstausloser Standbilder zu schiessen, und hatte im Laufe seines Lebens mehr als 6000 Negative und 2000 Abzuge zusammengetragen. Ausgestattet mit einem College-Projekt begann Johnson 1970?71 mit der Durchsicht und richtete er eine provisorische Dunkelkammer auf dem Grundstuck von Lucienne und Stephen Dimitroff in Gualala, Mendocino County, California ein. Tausende der Fotos waren Kontaktabzuge ohne Vergrosserung. Es gab aber auch Filmrollen von seiner Leica und 4x5 Glasplatten. Im ≪Aperture magazine≫ von 1972 ≪A Composer’s Vision: Photographs by Ernest Bloch≫ dokumentierte Johnson seine Funde.
[13]
Spater im Graduierten-Programm an der University of New Mexico standen Johnson bessere Techniken zum Entwickeln zur Verfugung und Paul Caponigro zeigte ihm die Drucktechnik fur die Negative. 1977 organisierte er an der Universitat von New Mexico zusammen mit der Fakultat fur Musik die erste Ausstellung, zu der auch Lucienne und Steve Dimitroff kamen.
Blochs Sammlung von 6000 Negativen und 2000 Abzugen wurde 1978 vom
Center for Creative Photography
in Tucson, Arizona, erworben und archiviert. 105 Schwarz-weiss-Aufnahmen aus der Zeit von 1896 bis 1937 ubergab Eric Johnson der
Library of Congress
.
[14]
2011 stellte Johnson 40 Fotos von Bloch im Judischen Museum in Portland aus.
[15]
Bloch war das jungste von drei Kindern. Sein Vater Maurice hatte ein Souvenirgeschaft in Genf und verkaufte u. a. Kuckucksuhren an Touristen. Er und Blochs Mutter Sophie liessen sich 1901 scheiden. Sein Vater hatte viel Geld am Aktienmarkt verloren und sie waren in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Sein Vater starb am 31. Marz 1913.
Am 13. August 1904 heiratete Bloch in Genf Margarethe (franz. Marguerite) Augusta Schneider, Pianistin aus Hamburg, († 1963), die er an der Hoch’schen Schule kennen gelernt hatte. Sie hatten drei Kinder:
- 20. Februar 1905: Geburt seines Sohnes Ivan-Kolia, der Ingenieur wurde.
- 9. August 1907: Geburt seiner Tochter Suzanne, Musikerin. Sie unterrichtete Harfe, Laute und Komposition an der
Juilliard School
in New York.
- 5. Januar 1909: Geburt seiner Tochter Lucienne. Sie wurde (Wand-)Malerin und Fotografin. Zusammen mit ihrem Ehemann, Stephen Pope Dimitroff, assistierte sie
Diego Rivera
bei seiner (spater zerstorten) Wandmalerei am Rockefeller Center. Von ihr stammen auch die einzigen erhaltenen Fotografien von dieser Wand. Sie war befreundet mit Riveras Ehefrau,
Frida Kahlo
, und machte viele Fotos von ihr, die spater Bestandteil vieler Biografien uber Kahlo wurden.
[16]
1924 erhielt Bloch die amerikanische Staatsburgerschaft. Ernest Bloch starb 1959 in einem Krankenhaus in Portland, Oregon, an Darmkrebs. Er hatte sich 1941 in Agate Beach niedergelassen, weil ihn die Berge und Walder Oregons an seine Schweizer Heimat erinnerten. Seine Asche wurde dem Meer bei Agate Beach ubergeben.
Blochs fruhe Werke, wie seine Oper
Macbeth
(1910), sind sowohl von der
spatromantischen
Schule eines
Richard Strauss
als auch von
Claude Debussys
Impressionismus
beeinflusst. Die reifen Werke, einschliesslich seiner bekanntesten Stucke, sind oft von judischer liturgischer und
Volksmusik
inspiriert. Zu diesen Werken gehoren
Schelomo
(1916) fur
Cello
und
Orchester
, die
Israel Symphony
(1916), die
Suite
fur Viola und Klavier bzw. Orchester (1919),
Baal Schem
(1923 fur
Violine
und
Klavier
, spater fur Violine und Orchester), sowie
Avodath Hakodesch
(
Gottesdienst
, 1933) fur
Bariton
, Chor und Orchester. Andere Stucke dieser Periode sind das
Violinkonzert
fur
Joseph Szigeti
und
America: An Epic Rhapsody
fur
Chor
und Orchester.
Bloch hatte ein kritisches Verstandnis von Religion und meinte in einem Brief von 1899, dass er ≪weder ein Glaubiger noch ein Atheist≫ sei. Er war nicht streng an eine Religion gebunden und bewunderte als Jude
Jesus Christus
als den ≪einzigen Menschen, der nach seinen Prinzipien lebte, nicht in Doktrinen gefangen war und danach handelte was er selber predigte≫.
[17]
Die nach dem
Zweiten Weltkrieg
verfassten Werke weisen eine grossere stilistische Verschiedenheit auf, obgleich Blochs im Wesentlichen romantischer Stil erhalten bleibt. Einige, wie die
Suite hebraique
(1950), setzen die judische Thematik fort, wahrend andere, wie das zweite
Concerto grosso
(1952), ein Interesse am
Neoklassizismus
zeigen. Allerdings ist auch hier die
harmonische
Sprache romantisch und lediglich die Form
barock
. Die spaten
Streichquartette
verwenden
atonale
Elemente.
Wahrend Bloch besonders in den USA schon zu Lebzeiten grosse Erfolge feiern konnte (seine Anhanger sahen ihn als viertes ≪B≫ nach Bach, Beethoven und Brahms) und auch heute noch als bedeutender Komponist gilt, sind seine Werke in Europa weitgehend in Vergessenheit geraten. Bloch besuchte England in den 1930er Jahren, wo er Konzerte gab. 1949 wurde sein Concerto Symphonique fur Klavier und Orchester erstmals bei dem Edinburgh Festival aufgefuhrt. Im gleichen Jahr dirigierte er das London Philharmonic Orchester mit Chor in der Royal Albert Hall, wo
Schelomo
mit der Cellistin
Zara Nelsova
und
Avodath Hakodesch
mit dem Bariton
Aron Rothmuller
zur Auffuhrung kamen.
- 1919: Coolidge Prize
- 1927: Carolyn Beebe Prize
- 1928: Musical America
- 1929: RCA Victor Award
- 1929: Italy’s Academy of Saint Cecelia
- 1937: Mitglied der
American Academy of Arts and Letters
[18]
- 1947: Gold Medal in Music from the American Academy of Arts and Letters
- 1952: Stephen Wise Award ? 1952
- 1954: Music Critics Circle of New York City ? 1954
- 1956: National Jewish Welfare Board’s Frank L. Weil Award
- 1956: Brandeis Creative Arts Award
- 1957: Henry Hadley Medal. verliehen von der
National Association of Composers and Conductors
- 1948: Ehrendoktor des Linfield College
- 1955: Ehrendoktor der Brandeis University
- 1955: Doctoral degree, Reed College
- 1952: Professeur Emeritus de l’Universite de Berkeley
[19]
Im Mai 1937 wurde in England die
Ernest Bloch Society
gegrundet von
Albert Einstein
,
Thomas Beecham
,
Serge Koussevitzky
,
Havelock Ellis
,
Romain Rolland
,
Donald Francis Tovey
und
Bruno Walter
, die auch als Direktoren fungierten.
[20]
- Joseph Lewinski, Emmanuelle Dijon:
Ernest Bloch: Sa vie et sa pensee.
4 Bande in Franzosisch. Mit einem Vorwort von
Yehudi Menuhin
. Editions Slatkine, Genf.
- Helen Johnston Kintner,
The Ernest Bloch I Knew: The Agate Beach Years.
Hrsg. George Dimitroff. FamiLore, 2009,
ISBN 978-0-9743-3563-6
.
- David Z. Kushner:
The Ernest Bloch Companion.
Greenwood Press, 2001,
ISBN 978-0-3132-7905-8
.
- Alexander Niemeyer:
Musik und Gedachtnis bei Ernest Bloch und Leonard Bernstein: Kultursemiotische und unterrichtsdidaktische Studien zum erinnerungskulturellen Potential von Musik.
Univ. Diss., Paderborn 2014, S. 151?390 [elektronische Ressource (Open Source), Link:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:466:2-17132
].
- Hinweis auf:
Mary Tibaldi Chiesa:
Ernest Bloch.
Paravia, Torino 1935. Pg. 112. Brossura editoriale. Ritratto del Maestro all’antiporta. Collezione ≪Biblioteca di Cultura Musicale≫, n°9.
- Chris Walton
, Antonio Baldassarre (Hrsg.):
Musik im Exil: Die Schweiz und das Ausland 1918?1945.
Peter Lang, 2005,
ISBN 978-3-0391-0492-5
.
- Laszlo Somfai:
Bela Bartok: Composition, Concepts, and Autograph Sources
(=
Ernest Bloch Lectures
). University of California Press, 1996,
ISBN 978-0-5200-8485-8
.
- Robert Strassburg
:
Ernest Bloch: Voice in the Wilderness.
California State University Press, 1977.
[21]
- ↑
Macbeth Oper in 3 Akten
(
Memento
vom 12. Oktober 2012 im
Internet Archive
), abgerufen am 4. Mai 2024.
- ↑
Bloch in der Bibliotheque des Conservatoire de Musique de Geneve
(
Memento
vom 1. Juni 2013 im
Internet Archive
), abgerufen am 4. Mai 2024.
- ↑
Meet the Artist
- ↑
Ernest Bloch bei Schirmer
- ↑
David Mannes:
Music Is My Faith. An Autobiography.
Verlag W. W. Norton, 1938 ? Bloch in David Mannes’ School ? S. 242?243.
- ↑
Ernest Bloch in: F. M. McMurry:
A School in Action. Data on Children, Artists, and Teachers (Birk School, Peterborough, N.H.)
E. P. Button, 1922 ?
Music:
S. 45ff.
- ↑
The Bloch Viola Suite
- ↑
Cleveland Institute of Music ? History
- ↑
Cleveland Orchestra Principal Musicians
- ↑
Helga Maria Craubner:
Andre de Ribaupierre.
In:
Historisches Lexikon der Schweiz
.
4. Januar 2012
, abgerufen am
6. Juni 2019
.
- ↑
Jean Binet
- ↑
San Francisco Conservatory of Music
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- ↑
Webseite Eric Johnston ? Photographs by Ernest Bloch
(
Memento
vom 21. Juni 2012 im
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- ↑
Eric Johnson Collection of Ernest Bloch Photographs
(PDF-Datei; 34 kB) in der Library of Congress
- ↑
Johnston Fotos im Judischen Museum
(
Memento
vom 21. Juni 2012 im
Internet Archive
), abgerufen am 4. Mai 2024.
- ↑
Biography Lucienne Bloch (1909-1999)
(
Memento
des
Originals
vom 13. April 2015 im
Internet Archive
)
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- ↑
David Z. Kushner:
Religious Ambiguity in the Life and Works of Ernest Bloch
; in
Israel Studies in Musicology Online
, Vol. 2004
- ↑
Members: Ernest Bloch.
American Academy of Arts and Letters,
abgerufen am 17. Februar 2019
.
- ↑
Website Ernest Bloch
(
Memento
des
Originals
vom 18. April 2014 im
Internet Archive
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- ↑
The International Ernest Bloch Society ? Re-launched 2008
(
Memento
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(PDF-Datei; 668 kB)
- ↑
Archivierte Kopie
(
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des
Originals
vom 9. Januar 2018 im
Internet Archive
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