Erich Groner
(*
16. Marz
1901
in
Berlin
; †
21. Juni
1965
in
Paris
) war Privatgelehrter, Sachverstandiger und Sachbuchautor auf dem Gebiet der Marine- und Schifffahrtsgeschichte und des Schiffbaus.
Erich Groner war der Sohn eines
Barbiers
und Heilgehilfen und wuchs in Berlin auf. Von 1910 bis 1918 besuchte er die Konigsstadtische Oberrealschule. Bereits als Jugendlicher entwickelte er seine spatere berufliche Leidenschaft und brachte im Alter von 15 Jahren seine erste Abhandlung
Geschichte der Seehandels- und Seekriegs-Schiffahrt
[1]
zu Papier. 1918 meldete er sich wahrend des
Ersten Weltkriegs
als
Freiwilliger
zu den
Marinefliegern
.
Nach dem Krieg nahm er zunachst an der
Technischen Hochschule in Berlin
ein Schiffbau-Studium auf; danach wandte er sich an der
Universitat Kiel
wie der
Universitat Tubingen
noch dem Gebiet der Volkswirtschaft zu. Die
Inflationszeit
von 1923 zwang ihn, wie viele seiner Altersgenossen, sein Studium abzubrechen. 1923/1924 fuhr er als Maschinenassistent auf Schiffen der Reederei
H.S.D.G.
auf der Sudamerika-Route. Auf Grund seiner Volkswirtschaftskenntnisse fand er danach Anstellung als Bearbeiter internationaler Seerechtsfragen. 1926 machte er sich als Berater in Wirtschaftsfragen und Sachverstandiger fur Schifffahrt selbstandig.
Als Mitarbeiter der Marineabteilung des
Museums fur Meereskunde
in Berlin begann Erich Groner sich dann voll seiner Leidenschaft zuzuwenden: der Geschichte des Kriegs- und Handelsschiffbaus sowie der Sammlung und Auswertung von Schiffsfotos. Ab 1929/1930 arbeitete er auf diesem Gebiet auch als freier Mitarbeiter fur die
Reichsmarine
. 1931 brachte er gemeinsam mit Alexander Bredt seine erste (kleine) Veroffentlichung
Die deutschen Kriegsschiffe
[2]
heraus. Das Thema beschaftigte ihn weiter und 1937 erschien nach jahrelanger muhevoller Dokumentations- und Zeichenarbeit sein Werk
Die deutschen Kriegsschiffe 1815?1936
[3]
, das in seiner Vollstandigkeit und Genauigkeit von Text und Skizzen beispielgebend in aller Welt wirkte. Nach dem Krieg erweiterte Groner den Zeitraum seiner Bearbeitung ein letztes Mal.
Die deutschen Kriegsschiffe 1815?1945
[4]
konnte von ihm selbst nicht mehr vollstandig abgeschlossen werden.
Als Alexander Bredt 1933/34 die Herausgabe von
Weyers Taschenbuch der Kriegsflotten
[5]
ubernahm, konnte Groner seinen lang gehegten Plan verwirklichen, die bisherige Form der Schiffsdarstellung durch Skizzen oder Schattenrisse in einem maßstabgetreuen Seitenriss zu vereinen, einer Darstellungstechnik, die seither weite Verbreitung gefunden hat und von fast allen
Flottenhandbuchern
ubernommen wird. Sein Ruf als Experte auch fur internationale Schiffstypenkunde brachte ihm zahlreiche Auftrage des Berliner Meereskunde-Museums und des
Deutschen Museums in Munchen
zur Ausgestaltung der Sammlungen und Sonderausstellungen, vor allem aber von der
Kriegsmarine
und
Luftwaffe
, die in der Zeit von 1938 bis 1944 ihre Handbucher und Tafeln fur den Schiffserkennungsdienst
[6]
von ihm neu bearbeiten ließen.
In der zweiten Halfte der 1930er Jahre verfolgte Groner das ehrgeizige Ziel, Weyers
Taschenbuch der Kriegsflotten
ein in der Aufmachung ahnliches
Taschenbuch der Handelsflotten
[7]
an die Seite zu stellen. Dazu exzerpierte er die wesentlichen Daten aller Schiffe uber 100 BRT aus
Lloyd’s Register
, komprimierte sie in raumsparenden Tabellen, und so entstand ein weiteres unentbehrliches Hilfsmittel der Kriegsmarine, das erstmals 1940 und von 1941 bis 1944 unter dem Titel
Die Handelsflotten der Welt
[8]
in drei verschiedenen Ausgaben als
Marinedienstvorschrift
MDv 135 erschien und uber 30.000 Schiffe mit ihren wichtigsten Daten und mit 728 Seitenriss-Skizzen nachwies. Zum Zwecke der Schiffidentifizierung entwickelte Groner eine Chiffrierung des Schiffsaufbaus und sortierte die Risszeichnungen nach diesem System. Hinzu kam eine
Suchliste fur Schiffsnamen
[9]
, die Namensbestandteile aller Schiffe gesondert indizierte und Register fur Ex-Namen fuhrte. Das
Taschenbuch der Handelsflotten
betrachtete Groner stets als sein eigentliches Meisterstuck.
Zur Vorbereitung seiner Publikationen hatte Groner durch Erwerb, Tausch und eigene Fotografie eine umfangreiche Fotosammlung (ca. 35.000 Fotos und 15.000 Negative) und ein umfangreiches Archiv mit Dokumenten und Zeichnungen zusammengetragen. Um das Archiv vor Luftangriffen auf die Reichshauptstadt zu sichern, wurde das Buro Groner und die ganze Sammlung im Januar 1944 nach
Dahlenberg
auf das Gut des Generalfeldmarschalls
August von Mackensen
ausgelagert. Dort erlebte Groner das Kriegsende. Bibliothek und Archiv wurden in zwei Aktionen im Juni 1945 und Mai 1946 von den Sowjets beschlagnahmt. Eine Entschadigung dafur blieb dem Eigentumer versagt. Es ist seiner Frau Hilda Groner, mit der er seit 1938 verheiratet war, zu danken, dass einige wenige Stucke des Archivs, darunter sein Jugendwerk,
[1]
gerettet wurden. Groner selbst wurde nach dem Krieg vom sowjetischen Geheimdienst verhaftet und fur einige Jahre im
Zuchthaus Waldheim
gefangen gehalten.
[10]
1950 nach Berlin zuruckgekehrt, begann Groner in der
Nachkriegszeit
seine Sammlung aus eigenen Mitteln wiederherzustellen und die abgerissenen Kontakte zu Freunden im In- und Ausland wieder aufzubauen. Allen Schwierigkeiten zum Trotz gab er schon 1951 eine eigene Zeitschrift, die
Unimare
,
[11]
heraus, ein kleinformatiges monatliches Magazin mit Nachrichten aus der Schifffahrts- und Marinegeschichte der ganzen Welt. Diese brachte er in die 1952/53 wieder erstehende
Marine-Rundschau
ein und ubernahm dort die Redaktion der ?Nachrichten aus aller Welt“. Daneben beschaftigte er sich in Zusammenarbeit mit dem Verlag Robert Loef in Magdeburg mit der Zeichnung von großformatigen Modellbauplanen. 1961 ubersetzte er eine Kulturgeschichte des Schiffbaus mit dem Titel
Das Schiff: Vom Einbaum zum Atomboot. Rekonstruktionen in Bild u. Wort von Bjorn Landstrom
aus dem Schwedischen ins Deutsche und lieferte eine Reihe von Zeichnungen dazu. Fur die Reihe
SOS ? Schicksale deutscher Schiffe
des Munchner Verlags
Moewig
leistete er redaktionelle Hilfe fur die Erzahlungen vieler bekannter ehemaliger Frontberichterstatter.
Ein neues Projekt ergab sich fur Groner mit Recherche und Verzeichnung samtlicher
Schiffe der deutschen Kriegsmarine und Luftwaffe 1939?1945
und ihres Verbleibs.
[12]
Das Ergebnis erschien zunachst als Teil von
Weyers Flottentaschenbuch
Ausgabe 1953, und schließlich als eigenstandige Publikation 1954 im Verlag J.F. Lehmann’s.
[13]
Gleichzeitig begann Groner mit umfangreichen Recherchen fur die Erganzung seines Hauptwerkes
Die deutschen Kriegsschiffe
[14]
, nunmehr fur den Zeitraum von 1815 bis 1945, das bei seinem fruhen Tod 1965 kurz vor der Vollendung stand. Groner starb auf einer Reise in Paris.
Die große, uber die ganze Welt verbreitete Gilde der ?Shiplover“ verlor in Erich Groner einen ihrer profiliertesten Vertreter.
Jurgen Rohwer
schrieb 1965 zu seinem Andenken:
?Er war sicher kein bequemer Kollege, denn er pflegte seiner Meinung ? besonders wenn es um sein Fachgebiet ging ? in aller Deutlichkeit Ausdruck zu verleihen. Aber hinter der rauen Schale schlug ein warmes Herz, und in seinen Worten schwang stets der unverwustliche Humor des echten Berliners mit. Wir wollen das Andenken an unseren Freund dadurch ehren, dass wir sein Lebenswerk zum Abschluss bringen.“
Groners umfangreiche Bibliothek und seine Sammlung von Bauplanen wurden nach seinem Tod an die
Bibliothek fur Zeitgeschichte
in Stuttgart abgegeben. Der wissenschaftliche Nachlass wurde von dem Berliner Freundeskreis ubernommen, der das Werk Groners stets tatkraftig unterstutzt hatte und nun fortfuhrte.
Groner starb 1965 wahrend der Arbeiten an seinem Hauptwerk. Die Ruckfuhrung der deutschen Marineakten aus London begann erst im selben Jahr, so dass sie fur die 1966 und 1968 erschienenen Bande noch nicht ausgewertet werden konnten. Groners Werk enthielt daher noch viele Lucken, die erst mit einer Neubearbeitung zu schließen waren.
Die von Dieter Jung und Martin Maass in 30 Jahren geschaffene, vollig uberarbeitete und erheblich erweiterte Neuauflage dieses ?Klassikers“ der deutschen Marineliteratur behandelt insgesamt ca. 25.000 Einheiten. Sie ist das Resultat intensiver Forschungsarbeit, auch in letztmals moglichen engen Kontakten zu vielen Konstrukteuren, Werften und Marineoffizieren. In der achtbandigen Neuauflage blieb der Grundaufbau des Gronerschen Werkes erhalten. Alle Daten wurden anhand der nunmehr zuganglichen Akten kritisch uberpruft und korrigiert. Dazu wurde als neunter Band ein Schiffsnamenregister erstellt, das die Orientierung vereinfacht. Der
Arbeitskreis Erich Groner
gibt seit 2018 noch zwei erganzende Bande zum Verbleib der Schiffe und Boote der
Bundesmarine
,
Volksmarine
und der
Deutschen Marine
bis 2015 heraus.
[15]
- Geschichte der deutschen Seehandels- und Seekriegs-Schiffahrt
/ Erich Groner. Manuskript von 1916, ca. 88 S., Illustrationen
- Die deutschen Kriegsschiffe: vollstandige Schiffsliste der Reichsmarine 1931 mit ausfuhrlichen Angaben und Planskizzen aller deutschen Kriegsschiffe
/ E[rich] Groner u. A[lexander] Bredt. Munchen: Lehmann 1931, 16 S.
- Die deutschen Kriegsschiffe 1815?1936; unter Benutzung amtlicher Quellen; mit 350 Schiffsskizzen
/ Erich Groner. Munchen [u. a.]: Lehmann 1937, IV,153 S., 350 Skizzen ? Zweite, berichtigte Auflage 1944
- Die deutschen Kriegsschiffe 1815?1945 [Band 1]; unter Benutzung amtlicher Quellen mit uber 600 Seitenrissen und Decksplanen im Maßstab 1:1250
/ Erich Groner. Munchen: Lehmann 1966, 446, XXVIII S., Abb.
- Kennung deutscher Hilfskriegsschiffe des 1. Weltkrieges
[1914?1918] / Erich Groner.
Wurttembergische Landesbibliothek / Bibliothek fur Zeitgeschichte, Marinearchiv
: Kapsel 35B/8
- Weyers Taschenbuch der Kriegsflotten
/ Bruno Weyer
- Weyers Flottentaschenbuch
/ Bruno Weyer
- Taschenbuch der Handelsflotten 1940
/ Erich Groner
- Handelsflotten der Welt
, Ausgabe 1941; Ausgabe 1942; Ausgabe 1944 / Erich Groner (BfZ: F 1044) Ausgabe 1942 mit 716 Seiten und 728 Risszeichnungen
- Suchliste fur Schiffsnamen 1942
/ Bearbeitet von Erich Groner. Erganzungsband zu "Die Handelsflotten der Welt". Munchen: Lehmann 1944. 470 S.
- Unimare: Universal Maritime Record. Monats-Nachrichten
/ Hrsg.: Erich Groner. Bremen, Hamburg: Schultheis, 1.1951,1-12 ; 2.1952,1-3
- Die Schiffe der deutschen Kriegsmarine und Luftwaffe 1939?1945 und ihr Verbleib; mit 71 Schiffsskizzen
/ Erich Groner. In:
Weyers Flottentaschenbuch
, Bonn: Bernard & Graefe, Jahrgang 37, 1953, S. 257?317
- Die Schiffe der deutschen Kriegsmarine und Luftwaffe 1939?1945 und ihr Verbleib; mit 228 Schiffsskizzen
/ Erich Groner. Munchen: Lehmann 1954. 86 S., Abb.
- Der Aufbau der aktiven Heimatverbande der preußischen, norddeutschen und deutschen Kriegsmarine
/ Erich Groner. Unveroffentlichtes Manuskript (
Wurttembergische Landesbibliothek / Bibliothek fur Zeitgeschichte, Marinearchiv
: Kapsel 70/06)
- Erich Groner (†):
Die deutschen Kriegsschiffe 1815?1945
. Band 2. Munchen: J.F. Lehmann 1968.
- Hansgeorg Jentschura
, Dieter Jung, Peter Mickel:
Die japanischen Kriegsschiffe 1869?1945
. J.F. Lehmann: Munchen 1970.
- Dieter Jung, Norbert Kelling, Arno Abendroth:
Anstriche und Tarnanstriche der Kriegsmarine
. Bernard & Graefe: Munchen 1977.
- Dieter Jung, Bernd Wenzel, Arno Abendroth:
Schiffe und Boote der deutschen Seeflieger
. Motorbuch, Stuttgart 1977.
- Peter Arndt:
Deutsche Sperrbrecher: Konstruktion, Ausrustung, Bewaffnung, Aufgaben, Einsatz
. Motorbuch, Stuttgart 1979.
- Dieter Jung, Martin Maass, Berndt Wenzel:
Tanker und Versorger der deutschen Flotte: 1900?1980
. Motorbuch, Stuttgart 1981.
- Erich Groner (†), Dieter Jung, Martin Maass:
Die deutschen Kriegsschiffe 1815?1945
. Band 1/1982 ? Band 8/1993 sowie
Register der Schiffsnamen
. Bernard & Graefe, Koblenz.
- Erich Groner (†), Dieter Jung:
Die Schiffe der deutschen Kriegsmarine und Luftwaffe 1939?1945 und ihr Verbleib
. Bernard & Graefe, Bonn (9. neubearb. Auflage) 2001.
- Dieter Jung, Wolfgang Bohlayer:
Schiffe der Kaiserlichen Marine und ihr Verbleib
. Bernard & Graefe, Bonn 2004.
- Peter Arndt, Peter Schenk:
Deutsche Netzsperrverbande
. Edition Erich Groner, Berlin 2010.
- Peter Schenk, Karsten Klein:
Die deutschen Landungsfahrzeuge. Entwicklung und Technik von 1900 bis heute
. Edition Erich Groner, Berlin 2011.
- Eberhard Roßler:
Die deutschen U-Boote und U-Bootentwurfe zwischen den Weltkriegen 1922?1939
. Edition Erich Groner, Berlin 2013.
- Erich Groner (†), Peter Schenk, Reinhard Kramer:
Die deutschen Kriegsschiffe 1815?2015
. Band 9/1:
Die Schiffe und Boote der Bundesmarine, ihrer Vorganger nach 1945 und der Deutschen Marine.
Edition Erich Groner, Berlin 2017.
- ↑
a
b
Erich Groner:
Geschichte der deutschen Seehandels- und Seekriegs-Schiffahrt
. Manuskript von 1916, ca. 88 Seiten, Zeichnungen
- ↑
Die deutschen Kriegsschiffe: vollstandige Schiffsliste der Reichsmarine 1931 mit ausfuhrlichen Angaben und Planskizzen aller deutschen Kriegsschiffe
/ E[rich] Groner u. A[lexander] Bredt. Munchen: Lehmann 1931, 16 Seiten
- ↑
Die deutschen Kriegsschiffe 1815?1936; unter Benutzung amtlicher Quellen; mit 350 Schiffsskizzen
/ Erich Groner. Munchen [u. a.]: Lehmann 1937, IV,153 Seiten, Illustrationen. ? Zweite, berichtigte Auflage 1944
- ↑
Die deutschen Kriegsschiffe: 1815?1945; unter Benutzung amtlicher Quellen mit uber 600 Seitenrissen und Decksplanen im Maßstab 1:1250
/ Erich Goner. Munchen: Lehmann 1966, XXVIII, 446 Seiten, Illustrationen
- ↑
Weyers Taschenbuch der Kriegsflotten
/ Bruno Weyer
- ↑
Kennung deutscher Hilfskriegsschiffe des 1. Weltkrieges
[1914?1918] / Erich Groner (Marinearchiv der
Bibliothek fur Zeitgeschichte
; Kapsel 35B/8)
- ↑
Taschenbuch der Handelsflotten 1940
/ Erich Groner
- ↑
Handelsflotten der Welt
. Ausgabe 1941; Ausgabe 1942; Ausgabe 1944 / Erich Groner. Ausgabe 1942 mit 716 Seiten und 728 Risszeichnungen
- ↑
Suchliste fur Schiffsnamen 1942
/ Bearbeitet von Erich Groner. Erganzungsband zu
Die Handelsflotten der Welt
. Munchen: Lehmann 1944. 470 Seiten
- ↑
Verlag EDITION Erich Groener.
Abgerufen am 25. Mai 2020
.
- ↑
Unimare : Universal Maritime Record
. Monats-Nachrichten / Hrsg.: Erich Groner. Bremen, Hamburg : Schultheis, 1.1951,1-12 ; 2.1952,1-3 (WLB-Signatur: BZ 3072)
- ↑
Die Schiffe der deutschen Kriegsmarine und Luftwaffe 1939?1945 und ihr Verbleib; mit 71 Schiffsskizzen
/ Erich Groner. In:
Weyers Flottentaschenbuch
, Bonn: Bernard & Graefe, Jahrgang 37, 1953, S. 257?317
- ↑
Die Schiffe der deutschen Kriegsmarine und Luftwaffe 1939?1945 und ihr Verbleib; mit 228 Schiffsskizzen
/ Erich Groner. Munchen: Lehmann 1954. 86 Seiten, Illustrationen
- ↑
Die deutschen Kriegsschiffe: 1815?1945; unter Benutzung amtlicher Quellen mit uber 600 Seitenrissen und Decksplanen im Maßstab 1:1250
/ Erich Goner. Munchen: Lehmann 1966, XXVIII, 446 Seiten, Illustrationen
- ↑
Verlag EDITION Erich Groener.
Abgerufen am 25. Mai 2020
.