Erawan-Schrein

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Seitenansicht des Erawan-Schrein, der mit Blumengirlanden (phuang malai) als Opfergaben geschmuckt ist
Bildnis des viergesichtigen Gottes Brahma im Erawan-Schrein

Der Erawan-Schrein ( thailandisch ?????????????? ????????????? , RTGS : San Thao Maha Phrom Rongraem Erawan , ?Schrein des Gottes Brahma am Erawan-Hotel‘, kurz ?????????? San Phra Phrom ) ist ein Schrein , der dem hinduistischen Gott Brahma geweiht ist. Er steht im Bezirk Pathum Wan der thailandischen Hauptstadt Bangkok , an der Ratchaprasong -Kreuzung von Phloen-Chit- und Ratchadamri-Straße.

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Wahrend der Bauarbeiten des Erawan-Hotels im Jahre 1956 ereigneten sich zahlreiche Unglucksfalle, Arbeiter starben auf der Baustelle und ein Schiff, das Marmor fur das Hotel transportierte, sank auf hoher See. Die aberglaubischen Arbeiter weigerten sich, weiter zu arbeiten; sie furchteten durch die Bauarbeiten erboste Geister. Konteradmiral Luang Suwicharnpat, ein Experte fur Astrologie , wurde um Rat gefragt und um eine Losung fur das Problem gebeten. Er stellte fest, dass die Grundsteinlegung des Hotels an einem nicht verheißungsvollen Tag geschehen sei. Er entschied, da auch der Name des neuen Hotels bereits feststand, dass ein Schrein zu erbauen und der Gottheit Brahma zu weihen sowie zusatzlich ein Geisterhauschen auf dem Gelande des Hotels zu errichten sei. [1] Als Standort wurde die nordwestliche Ecke des Grundstucks gewahlt. Als der Schrein fertiggestellt und am 9. November 1956 (das Jahr 2499 nach der buddhistischen Zeitrechnung ) eingeweiht worden war, horte die Unfallserie auf, und das Hotel konnte in kurzer Zeit fertiggestellt werden. Im Jahre 1987 wurde das Erawan-Hotel abgerissen, an seiner Stelle 1991 das Grand Hyatt Erawan Hotel errichtet.

Die Statue und der Schrein [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Gottheit Brahma ist der Gott der Schopfung. Es wird gesagt, er habe sowohl sich selbst, als auch die Welt, den Himmel und die Menschen erschaffen. Er wird in Thailand respektvoll Thao Maha Phrom oder kurz Phra Phrom genannt. Die Statue des Gottes wurde von Jitr Pimkowit im Auftrag des Fine Arts Department (einer Unterbehorde des Erziehungsministeriums) aus vergoldetem Gips hergestellt, sie ist nach Norden ausgerichtet. Sie sitzt auf einem etwa 1,5 m hohen rechteckigen Sockel in einer entspannten Pose, Lalitasana genannt: ein Bein angewinkelt, das andere locker nach unten hangend. Der Erawan-Brahma hat vier Kopfe mit vier Gesichtern, die in alle vier Himmelsrichtungen blicken. Die Gesichter haben alle einen leicht unterschiedlichen Gesichtsausdruck, aber alle sind saumya (freundlich und liebenswurdig) und toshmya (erfreut und befriedigt). Die Augen sind geoffnet, das bedeutet, der Gott ist wachsam. Jedes Gesicht hat einen spitzen Bart. Jeder Kopf ist mit einer Krone (mukut) bedeckt, die mit Lotusblattern verziert sind. Eine zusatzliche Krone befindet sich in der Mitte. Traditionell wird der Gott mit vier Handen dargestellt, diese Statue hat aber acht Hande. Jede Hand halt ein Objekt mit symbolischer Bedeutung:

Blick auf den Erawan-Schrein vom Zugang zum Skytrain

Rechte Seite

  • Brahma Danda , der Stab, der das Licht reprasentieren kann, aber auch eine Waffe, die fur große Starke steht.
  • Chakra , das Rad der Zeit symbolisiert die Rotation der Welt. Es reprasentiert die Luft.
  • Kalasha , das heilige Gefaß, das mit Weihwasser gefullt ist. Buddhisten glauben, diese Vase enthalte das Unsterblichkeits-Elixier Amrita .
  • Jnana Mudra ? Diese Hand halt kein Objekt, sondern formt eine Geste. Sie wird gewohnlich so dargestellt, dass sich Daumen und Zeigefinger beruhren und einen Kreis formen. Hier wird die Hand aber nur in Brusthohe gehalten, die Handflache nach innen. Diese Geste symbolisiert Weisheit und Lehre.
Der Erawan-Schrein

Linke Seite

  • Darpana , der Spiegel mit drei stabartigen Vorsprungen. In ihm erblickt man die universelle Seele ( Atman ) .
  • Das Schneckenhorn kann einen furchterlichen Larm machen, der alle Feinde erzittern lasst.
  • Die Veden , das heilige Buch des Wissens.
  • Akshamala , eine rosenkranzahnliche Kette, dient dazu, die Zeitalter zu zahlen. Er hat 108 sehr große Perlen.

Der Erawan-Brahma hat außerdem eine heilige Schnur um den Oberkorper geschlungen, die von der linken Schulter zur rechten Hufte reicht. Diese Schnur wird von Brahmanen getragen, sie ist aber auch das Kennzeichen eines hinduistischen Gottes.

Uber der Statue wolbt sich ein schlichter Pavillon, der in typischem Thai-Stil erbaut und mit einem Mosaik aus bunten Spiegeln bedeckt ist.

Die Statue und der Schrein werden alle zwei Jahre renoviert, da die Wachskerzen und die Raucherstabchen mit der Zeit einen oligen Uberzug hinterlassen.

Der Schrein ist keinem Kloster zugeordnet, es befindet sich kein Priester auf dem Gelande. Die Reinigungs- und Wartungsarbeiten werden von Laien erledigt. Die Statue erhalt (außer zu Songkran ) kein zeremonielles Bad. Jeden Morgen wird der ganze Komplex ziemlich unzeremoniell mit Wasser abgespritzt.

Verehrung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Geopferte Blumenkranze und zeremonieller Rauch am Erawan-Schrein

Dieser Schrein hat im Laufe der Jahre eine internationale Beruhmtheit erlangt. Er ist dafur bekannt, dass man sich hier vom Erawan-Brahma Geld, Liebe, beruflichen Erfolg aber auch Gesundheit und Erleuchtung erbitten kann. Wird einem der Wunsch gewahrt, besucht man den Schrein erneut, um sein Versprechen einzulosen. Fur großere Wunsche steht eine Tanztruppe zur Verfugung, die zu Klangen eines traditionellen thailandischen Orchesters Tanze auffuhrt, um den Gott zu erfreuen. Diese Art der Verehrung ist so tief mit dem thailandischen Leben verwoben, dass man statt von Aberglaube schon fast von Brauchtum sprechen kann.

Gemaß der Anweisung des brahmanischen Experten ist die beste Zeit, dem Gott zu huldigen, die Zeit von sieben bis acht Uhr morgens und von sieben bis acht Uhr abends. Die beste Zeit, ihn um einen Gefallen zu bitten ist die Abendzeit, bevor sich Tao Mahaphrom in den Himmel zur Ruhe zuruckzieht. Daruber hinaus ist der 9. November als Einweihungstag ein besonderer ?Feiertag“. Bei einer Bitte mussen gewisse Opfer dargebracht werden: sieben Krathongs (kleine Behalter aus Bananenblattern), in denen sich Blumen mit sieben Farben befinden sollen, sieben Kratongs mit Zuckerrohr -Wurfeln, jeder mit einer Rose dekoriert, sieben Wachskerzen, zwei grune Kokosnusse , oben und unten beschnitten, eine Hand Bananen und sieben Raucherstabchen . Je nach Umfang des Wunsches konnen auch sieben Girlanden aus Jasmin oder anderen wohlriechenden Blumen dargebracht werden. Mittellose Bittsteller bringen dem Gott lediglich einen Wai (thailandischer Gruß oder Ehrerbietung, indem beide Handinnenflachen aneinandergelegt und vor das Gesicht oder die Brust gehalten werden) dar. Die Bitte an den Gott sollte mit einer bestimmten festgelegten Formel geschehen, deren Ubersetzung etwa wie folgt lautet: ?Ich bringe dem Gott Brahma, dem Herrn des Himmels, dieses Opfer dar. Moge er glucklich sein, moge er in seiner unendlichen Gute auch mich glucklich machen. Moge er mich mit Fortschritt und Wohlstand segnen. Moge er mir ein langes Leben geben…“ Anschließend kann der individuelle Wunsch geaußert werden.

Traditioneller thailandischer Tanz zu Ehren Brahmas

Nach dem Brauchtum sollte der Bittsteller, sobald sein Wunsch in Erfullung gegangen ist, dem Gott einen traditionellen thailandischen Tanz darbieten. Dazu stehen ihm ein Orchester mit traditionellen Musikinstrumenten und eine Tanztruppe zur Verfugung. Es gibt insgesamt vier Tanztruppen mit bis zu acht Tanzerinnen, die uber den Tag verteilt fur eine gewisse Spende angemietet werden konnen. Die Tanzerinnen verdienen zwar ihren Lebensunterhalt mit dem Tanz, aber dennoch wird ein Teil der Spende dem ?Erawan Hotel Brahma Shrine Fund“ ubergeben.

Vor dem Schrein entlang der Phloenchit-Straße gibt es 27 Verkaufsstande, die Blumen, Girlanden und Teakholz-Elefanten in verschiedenen Großen zum Verkauf anbieten. Diese Verkaufsstande mussen monatlich eine kleine Miete zahlen, die zur Reinigung des Schreins verwendet wird. Die dem Gott als Opfer dargebrachten Holzelefanten werden nicht von den Verkaufern zuruckgenommen, um erneut verkauft zu werden, sondern von der Verwaltung des Schreins in regelmaßigen Versteigerungen verkauft. Der Erlos geht an den ?Erawan Hotel Brahma Shrine Fund“.

Der Erawan Hotel Brahma Shrine Fund erhalt von den Bittstellern nach Erfullung ihrer Wunsche oft auch Geldspenden. So wurden bis zum Jahre 2002 seit der Eroffnung des Schreins 550 Millionen Baht an Spenden gesammelt. Dieses Geld kommt 300 Krankenhausern im ganzen Land zugute.

Wirkung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Erawan-Schrein ist Schauplatz im Kriminalroman Haus der Geister des US-Autors Christopher G. Moore , in dem es um gestohlene Antiquitaten und Rauschgift geht.

Anschlage auf den Schrein [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Anschlag im Marz 2006 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am fruhen Morgen des 21. Marz 2006 gegen halb zwei Uhr wurde die Statue des Erawan-Brahma von einem angeblich geistig gestorten thailandischen Moslem mit einem Hammer zerstort. Der 27-Jahrige, dessen Name mit Thanakorn Phakdipon angegeben ist, wurde nur Minuten spater von zwei wutenden Passanten erschlagen. Die Polizei stellte die beiden Passanten unter Mordanklage, sie wurden am folgenden Tag auf Kaution aus dem Polizeigewahrsam entlassen.

Die restaurierte Statue sieht wieder aus wie vorher

Die Uberreste der Statue wurden mit einem weißen Tuch abgedeckt. Offizielle Stellen beklagten den zu erwartenden Ruckgang der Touristenzahlen, da doch viele Touristen hierher kamen, um Phra Phrom zu sehen. Premierminister Thaksin Shinawatra ordnete eine Konferenz an, um das Vorgehen fur die Restaurierung des beliebten Schreins zu koordinieren. Angeblich soll spatestens in zwei Monaten eine neue Statue hergestellt worden sein.

Am Sonntag, dem 21. Mai 2006 wurde dann die restaurierte Statue in einer großen Feier wieder an ihrem angestammten Platz aufgestellt. In einer festlich geschmuckten Parade wurde Thao Maha Phrom morgens um 7:29 Uhr von der Werkstatt des Fine Arts Department abgeholt, und vorbei am Lak Mueang , dem Wat Phra Kaeo und dem Bot Phram , dem brahmanischen Tempel an der ?Riesenschaukel“ , zur Ratchaprasong-Kreuzung gebracht, wo sie gegen 11 Uhr ankam. Unterwegs wurde die Statue von den zahlreichen Glaubigen am Straßenrand mit Girlanden aus gelben Ringelblumenbluten (Calendula) und Jasmin behangt. Laut Zeitungsberichten sollen mehr als 1.000 Menschen trotz stromenden Regens der anschließenden Feier beigewohnt haben. Vier Brahmanen vollfuhrten zunachst eine Reinigungszeremonie, bevor zum vorher kalkulierten Zeitpunkt um 11:39 Uhr die Statue in ihrem Schrein enthullt wurde.

Bombenanschlag im August 2015 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Am 17. August 2015 ereignete sich abermals ein Anschlag an dem Schrein. [2] Der Anschlag ereignete sich um 19 Uhr Ortszeit und totete durch die Detonation von einer, moglicherweise aber auch mehrerer Bomben 20 Menschen. [3] Mindestens 125 weitere Personen wurden verletzt. Unter den Opfern befanden sich Touristen und Einheimische. Nach Angaben der thailandischen Polizei sind unter den Toten sechs Thailander, funf Malaysier, vier Chinesen, zwei Einwohner Hongkongs (darunter eine britische Staatsangehorige ), ein Indonesier und ein Singapurer.

Die Bombe war auf einer Bank an einem niedrigen Zaun um den Schrein deponiert. Weitere verdachtige Pakete wurden in der unmittelbaren Umgebung sichergestellt. [4] [5] [6] [7] [8]

Der Schrein wurde zwei Tage nach dem Anschlag wieder freigegeben. Die Behorden fahnden mit einem Phantombild nach einem Mann, der von einer Uberwachungskamera gefilmt wurde. Die Polizei sieht eine Verbindung zu einem fehlgeschlagenen Anschlag auf einen Pier nahe der Skytrain -Station Saphan Taksin , bei dem am Tag nach dem Anschlag auf den Schrein eine Rohrbombe gleicher Bauart verwendet wurde. Es wird davon ausgegangen, dass der Mann auf dem Phantombild nicht allein handelte, daher werden noch zwei weitere Manner gesucht, von denen jedoch keine verwertbaren Bilder zur Verfugung stehen. [9] [10] Fur die Ergreifung der Tater wurde von den Behorden zunachst ein Belohnung von einer Million Baht ausgesetzt, diese wurde am 21. August jedoch auf drei Millionen Baht (umgerechnet 75.000 Euro) erhoht. [11]

Am 26. September 2015 erklarte ein Sprecher der Polizei, dass zwei Manner, die man am 29. August und 1. September verhaftet habe, direkt mit dem Bombenanschlag in Verbindung stehen sollen. Ein Mann, dessen Name und Nationalitat umstritten sind, nachdem er mit einem turkischen Pass, der als gefalscht angesehen wird, festgenommen wurde, wurde von der Polizei als der identifiziert, der die Bombe am Schrein abgelegt haben soll. Die Polizei fuhrte auch ein Gestandnis des Mannes an. Er soll bei dem Anschlag eine Perucke getragen haben. Er war am 29. August in einem Randbezirk von Bangkok verhaftet worden, wobei in seiner Wohnung neben Sprengstoff auch zahlreiche gefalschte turkische Passe entdeckt wurden. Der zweite Festgenommene soll mit einem chinesischen Pass gereist sein, dessen Echtheit nicht angezweifelt wird. Er soll mit einem Mobiltelefon, die Bombe ausgelost haben und das Telefon nach eigenen Angaben spater in einen Kanal geworfen haben. Er wurde am 1. September nahe der kambodschanischen Grenze festgenommen.

Ein Militargericht, welches seit einer Anweisung nach dem Staatsstreich von 2014 in allen Fallen von Sprengstoffverbrechen zustandig ist, erließ 16 Haftbefehle gegen thailandische Burger und Auslander, denen eine Verbindung zum Anschlag vorgeworfen wird. Einzelheiten wollte ein Polizeisprecher dazu jedoch nicht bekannt geben. Die Polizei hatte nach der Festnahme bereits erklart, dass keiner der beiden Manner fur den Bombenanschlag verantwortlich sei. Der als Bombenleger beschuldigte Mann soll jedoch begonnen haben mit der Polizei zusammenzuarbeiten, und entscheidende Erklarungen abgegeben haben. Der Anwalt des als Bombenleger identifizierten Mannes, erklarte, dass sein Mandant nicht der nach Bildern von Uberwachungskameras gesuchte Mann im gelben T-Shirt sei, da dieser muskuloser sei als sein Mandant, außerdem soll er erst am 21. August also vier Tage nach dem Anschlag nach Thailand eingereist sein. Aufnahmen von Uberwachungskameras sollen den Beschuldigten jedoch schon Anfang August in Bangkok zeigen. [12] [13] [14] [15] [16]

Am 24. November 2015 erhob ein Militargericht in Bangkok Anklage gegen die beiden Ende August/Anfang September verhafteten Manner im Zusammenhang mit dem Anschlag. Die beiden sollen den Anschlag als Rache fur Polizeimaßnahmen gegen ein Menschenschmugglernetzwerk fur Uighuren ausgefuhrt haben. [17] [18]

Bei einer gerichtlichen Anhorung im Februar 2016 erklarten beide Angeklagten, die Uighuren chinesischer Nationalitat sind, dass sie unschuldig seien, und widerriefen damit fruhere Gestandnisse. Der Anwalt eines der beiden Angeklagten erhob den Vorwurf, dass sein Mandant zwischen dem 20. und 26. September 2015 gefoltert worden sei, um ein Gestandnis von ihm zu erpressen. [19]

Nach langerer vergeblicher Suche nach Dolmetschern fur den Prozess bestellte das zustandige Militargericht am 15. November 2016 einen Dolmetscher. Da dieser chinesischer Staatsburger sei, protestierten die Angeklagten gegen seine Auswahl, da er ihnen als Chinese aufgrund ihrer ethnischen Zugehorigkeit keine Bedeutung beimesse, doch das Gericht befand den Dolmetscher fur geeignet und begann mit dem Prozess. Die beiden Angeklagten mussen sich fur insgesamt zehn Anklagepunkte darunter Verstoße wegen Waffenbesitz, geplanter Totung und illegaler Einreise verantworten. Mit einem Ende des Prozesses wird gegen Ende 2017 oder Anfang 2018 gerechnet. [20]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Erawan-Schrein  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. tourismthailand.org ( Memento vom 30. September 2007 im Internet Archive ) Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  2. Auswartiges Amt verscharft Reisehinweise fur Thailand . FAZ, 17. August 2015
  3. tagesschau.de: Berichterstattung uber Bombenanschlag Bangkok August 2015 vom 18. August 2015 ( Memento vom 19. August 2015 im Internet Archive ), abgerufen am 18. August 2015
  4. Schwere Explosion erschuttert Geschaftszentrum in Thailand. focus.de, 17. August 2015, abgerufen am 17. August 2015 .
  5. Bangkok bomb: Deadly blast rocks Thailand capital. BBC News, 17. August 2015
  6. At least 20 killed, over 100 injured by biggest attack ( Memento des Originals vom 19. August 2015 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.nationmultimedia.com in: The Nation , 18. August 2015, abgerufen am 18. August 2015
  7. City bomb horror in: Bangkok Post , 18. August 2015, abgerufen am 18. August.
  8. Bangkok bomb: Thailand says identity of shrine attackers 'much clearer' in: The Guardian , 18. August 2015, abgerufen am 18. August 2015.
  9. Udo Schmidt Gefuhl der Unsicherheit ( Memento vom 20. August 2015 im Internet Archive ) auf: Tagesschau online, 19. August 2015, abgerufen am 19. August 2015
  10. Oliver Holmes Bangkok bombing: two more men in CCTV footage being treated as suspects in: The Guardian, 19. August 2015, abgerufen am 19. August 2015
  11. Bt10 million in reward offered ( Memento des Originals vom 22. August 2015 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.nationmultimedia.com in: The Nation, 22. August 2015, abgerufen am 22. August 2015
  12. Police: Karadag planted bomb. Bangkok Post, 26. September 2015, abgerufen am 26. September 2015
  13. Arrest warrants sought for 16 from military court. ( Memento des Originals vom 27. September 2015 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.nationmultimedia.com The Nation, 26. September 2015, abgerufen am 26. September 2015
  14. Two prime suspects re-enact crimes in: Bangkok Post, 26. September 2015, abgerufen am 26. September 2015
  15. Suspect 'confesses' he planted shrine bomb. In: The Nation, 25. September 2015
  16. Bomb suspect set to lose passport. In: The Nation , 28. September 2015
  17. Bangkok bombing: court indicts Bilal Mohammad and Mieraili Yusufu. The Guardian, 24. November 2015, abgerufen am 24. November 2015
  18. Thai police say Uighur trafficking ring behind Bangkok bombing. The Guardian, 15. September 2015, abgerufen am 24. November 2015
  19. Jitraporn Senwong, Khanathit Srihirundaj: Suspects claim innocence in court over Erawan bombing. ( Memento des Originals vom 17. Februar 2016 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.nationmultimedia.com The Nation, 17. Februar 2016, abgerufen am 17. Februar 2016
  20. Trial of Erawan suspects begins as translator appointed. ( Memento des Originals vom 19. November 2016 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/bangkokpostonline.com Bangkok Post, 15. November 2016, abgerufen am 18. November 2016

Koordinaten: 13° 44′ 39″  N , 100° 32′ 25″  O