Enzkreis

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten : 48° 54′  N , 8° 42′  O Koordinaten: 48° 54′  N , 8° 42′  O
Bundesland : Baden-Wurttemberg
Regierungsbezirk : Karlsruhe
Region : Nordschwarzwald
Verwaltungssitz: Pforzheim
Flache : 573,61 km 2
Einwohner: 202.536 (31. Dez. 2022) [1]
Bevolkerungsdichte : 353 Einwohner je km 2
Kfz-Kennzeichen : PF
Kreisschlussel : 08 2 36
Kreisgliederung: 28 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Zahringerallee 3
75177 Pforzheim
Website : www.enzkreis.de
Landrat : Bastian Rosenau ( parteilos )
Lage des Enzkreises in Baden-Wurttemberg
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Karte

Der Enzkreis ist eine Gebietskorperschaft mit 202.536 Einwohnern (31. Dezember 2022) in Baden-Wurttemberg . Der Landkreis gehort zur Region Nordschwarzwald im Regierungsbezirk Karlsruhe . Sein Gebiet umschließt wie ein unten geoffneter Ring nahezu vollstandig den Stadtkreis Pforzheim , der mitten im Kreisgebiet liegt.

Der Enzkreis hat Anteil an den Landschaften Nordschwarzwald , Kraichgau , Stromberg und am Heckengau . Durch das Kreisgebiet fließt von Suden kommend die namensgebende Enz , in deren Einzugsgebiet der großte Teil des Enzkreises liegt. Im Nordosten verlasst sie das Kreisgebiet in Richtung Besigheim (Landkreis Ludwigsburg), wo sie in den Neckar mundet. Kleinere Flusseinzugsgebiete sind die der Pfinz im Westen und Nordwesten, der Alb im Sudwesten sowie der Saal - und des Kraichbaches im Norden, welche allesamt in den Rhein munden. Die hochste Erhebung des Enzkreises ist mit 709,1  m u. NHN der Heuberg , der auf Markung des Neuenburger Ortsteils Dennach liegt. [2]

Der Enzkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Landkreise Karlsruhe , Heilbronn , Ludwigsburg , Boblingen und Calw .

Flachenaufteilung

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Nach Daten des Statistischen Landesamtes , Stand 2015. [3]

Im Enzkreis gibt es folgende Naturschutzgebiete :

  1. Aalkistensee : 50,5 ha; Stadt Maulbronn und Gemeinde Olbronn-Durrn
  2. Bauschlotter Au : 192,2 ha; Gemeinden Neulingen und Olbronn-Durrn
  3. Bauschlotter Schloßpark : 5,8 ha; Gemeinde Neulingen
  4. Beim Steiner Mittelberg : 39,0 ha; Gemeinde Konigsbach-Stein
  5. Betzenbuckel : 151,3 ha; Stadt Heimsheim und Gemeinden Friolzheim und Tiefenbronn
  6. Buchelberg : 48,6 ha; Gemeinde Neuhausen
  7. Diefenbacher Mettenberg : 3,0 ha; Gemeinde Sternenfels
  8. Ellmendinger Roggenschleh : 22,0 ha; Gemeinde Keltern
  9. Enztal zwischen Niefern und Muhlacker : 123,0 ha; Stadt Muhlacker und Gemeinde Niefern-Oschelbronn
  10. Erlen-, Metten- und Grundelbachniederung (4 Teilgebiete): 165,0 ha; Gemeinden Otisheim und Olbronn-Durrn
  11. Ersinger Springenhalde : 36,2 ha; Gemeinde Kampfelbach
  12. Essigberg : 134,5 ha; Gemeinden Birkenfeld und Keltern
  13. Fullmenbacher Hofberg : 40,0 ha; Gemeinde Sternenfels
  14. Großglattbacher Riedberg : 24,1 ha; Stadt Muhlacker
  15. Klebwald : 21,6 ha; Gemeinde Neuhausen
  16. Monbach, Maisgraben und St. Leonhardquelle (2 Teilgebiete): 42,0 ha; Stadt Bad Liebenzell (Landkreis Calw) und Gemeinde Neuhausen
  17. Neulinger Dolinen : 12,5 ha; Gemeinde Neulingen
  18. Roßweiher : 12,1 ha; Stadt Maulbronn
  19. Schutzinger Spiegel : 15,1 ha; Gemeinde Illingen
  20. Silberberg : 5,0 ha; Gemeinde Tiefenbronn
  21. Tiefenbronner Seewiesen : 30,0 ha; Gemeinde Tiefenbronn
  22. Weissacher Tal : 50,5 ha; Stadt Knittlingen

Der Enzkreis entstand durch die Kreisreform am 1. Januar 1973 . Damals wurde der Altkreis Pforzheim mit Gemeinden der umliegenden Kreise zum Enzkreis vereinigt. Im Einzelnen wurden 17 Gemeinden des Altkreises Vaihingen , zwolf Gemeinden des Landkreises Calw und vier Gemeinden des Altkreises Leonberg eingegliedert. Der Altkreis Pforzheim wurde bis auf drei Orte voll in den Enzkreis integriert. Allerdings wurden am 1. Januar 1974 ( Buchenbronn ), am 1. Januar 1975 ( Huchenfeld ) und am 20. September 1975 ( Eutingen an der Enz ) noch drei Gemeinden in den Stadtkreis Pforzheim eingegliedert. [4]

Die Altkreise Vaihingen und Leonberg und der Landkreis Calw gehen zuruck auf die ehemals wurttembergischen Oberamter, welche 1938 die seinerzeit aufgelosten Oberamter Maulbronn und Neuenburg aufnahmen. Der Altkreis Pforzheim war 1939 aus dem badischen Bezirksamt Pforzheim hervorgegangen, gleichzeitig entstand der Stadtkreis Pforzheim.

Seither gehort Pforzheim nicht mehr zum Kreisgebiet, blieb jedoch Sitz der Kreisverwaltung bis 1972 und wurde auch nach der Kreisreform Sitz des neuen Enzkreises. Dieser umfasst nach Abschluss der Gemeindereform noch 28 Gemeinden, darunter die funf Stadte Knittlingen , Maulbronn , Neuenburg , Heimsheim und die Große Kreisstadt Muhlacker . Bezogen auf die Anzahl der Einwohner sind Muhlacker die großte Stadt und Wimsheim die kleinste Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

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Bevolkerungspyramide fur den Enzkreis (Datenquelle: Zensus 2011 [5] )

Die Einwohnerzahlen sind Volkszahlungsergebnisse (¹: 25. Mai 1987) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Wurttemberg (jeweils 31. Dezember) (nur Hauptwohnsitze ).

Datum * Einwohner
1973 154.720
1975 154.590
1980 162.142
1985 164.312
0 1987 ¹ 164.639
1990 175.574
Datum * Einwohner
1995 186.812
2000 192.852
2005 196.417
2010 193.913
2015 196.066
2020 199.752

* Jeweils 31. Dezember, außer 1987: 25. Mai

Begrußungsschild an der Kreisgrenze bei Sternenfels

Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet. Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf funf Jahre gewahlt. Dieses Gremium wahlt den Landrat fur eine Amtszeit von acht Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Reprasentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschusse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zahlen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschusse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlusse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht . Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Die Landrate des Landkreises Pforzheim 1945?1972:

Die Landrate des Enzkreises seit 1973:

Der Kreistag des Enzkreises hat 52 Sitze, dazu kommen haufig Ausgleichssitze. Die Mitglieder werden von den Wahlberechtigten im Landkreis auf funf Jahre gewahlt, jeweils gleichzeitig mit den Gemeinderatswahlen. Nach der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 hat der Kreistag 58 Mitglieder (6 Ausgleichssitze; 2014: 55 Mitglieder); insgesamt fuhrte die Wahl zu folgendem Ergebnis (in Klammern: Unterschied zu 2014): [6]

Kreistagswahl 2019
 %
30
20
10
0
28,0
20,5
17,7
15,3
9,6
8,0
0,8
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  ?2
  ?4
  ?6
  ?8
?4,1
?7,0
+5,5
?4,4
+1,0
+8,0
+0,8
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
g Burger fur das Biet
Sitzverteilung im Kreistag
9
10
5
16
12
1
5
10  16  12 
Insgesamt 58 Sitze

Die Wahlbeteiligung lag bei 60,5 % (+10,1).

Wappen und Flagge

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Beschreibung
In Gold ein blauer Wellenbalken, oben und unten begleitet von je zwei aufrechten blauen Rauten (Wappen-Verleihung 16. August 1976)
Bedeutung
Der Wellenbalken symbolisiert die Enz , welche dem Landkreis ihren Namen gab, die vier Rauten die vier ehemaligen Landkreise, zu denen die heutigen Gemeinden des Enzkreises gehorten bzw. die vier Landschaften ( Schwarzwald , Heckengau , Kraichgau und Stromberg ), die am Kreisgebiet Anteil haben.
Flagge
Die Flaggenfarben des Enzkreises sind Blau-Gelb.

Kreispartnerschaften

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Es besteht eine Partnerschaft seit 1991 mit dem Landkreis Altenburger Land in Thuringen , zu Reggio nell’Emilia in Italien , zu den polnischen Stadten/Gemeinden Myslowice , Chelm Slaski und Imielin sowie seit 2007 mit dem ungarischen Komitat Gy?r / Moson / Sopron .

Internationale Partnerschaft

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Der Enzkreis hat eine Partnerschaft mit dem Distrikt Masasi in Tansania mit dem Ziel, das Gesundheitswesen und die Ausbildungsqualitat in Masasi zu verbessern und den Einsatz von erneuerbaren Energien zu verstarken. [7]

Durch das Kreisgebiet fuhrt die Bundesautobahn 8 Karlsruhe ? Stuttgart , mehrere Bundesstraßen sowie Landes- und Kreisstraßen.

Bahnstreckennetz

Die Schienennetze zweier Staatsbahnen grenzten in der fruher zu Baden gehorenden Stadt Pforzheim aneinander. Die Badische Staatsbahn stellte 1859/61 die erste Verbindung von Karlsruhe nach Pforzheim her und verlangerte sie 1863 bis Muhlacker, wo sie in die schon zehn Jahre fruher fertiggestellte Linie Stuttgart?Bretten der Wurttembergischen Staatsbahn einmundete. Dieses Unternehmen eroffnete von Pforzheim aus noch 1868 eine Stichbahn nach Wildbad und 1874 im Nagoldtal eine Strecke nach Calw?Horb . Erst 1914 kam die Anschlussbahn von Maulbronn West zur Stadt hinzu.

Die Badische Lokal-Eisenbahnen -Gesellschaft verband Karlsruhe mit Pforzheim ab 1900/01 noch zusatzlich durch eine Schmalspurbahn uber Ittersbach. Sie wurde 1912 elektrifiziert, nachdem im Jahr zuvor die Stadt Pforzheim eine elektrische Straßenbahn eingerichtet hatte. Die Stadt ubernahm 1931 den Abschnitt ab Ittersbach in eigene Regie.

Im außersten Nordosten quert die Neubaustrecke der Deutschen Bahn seit 1990 den Kreis. Eine Zustiegsmoglichkeit besteht in Vaihingen/Enz, in unmittelbarer Nahe zu Illingen/Enzkreis.

Ein wichtiger Bahnknotenpunkt ist Muhlacker . Das Kreisgebiet ist erschlossen durch das Stadtbahnnetz Karlsruhe der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft , deren Linie S 5 von Karlsruhe uber Wilferdingen-Singen nach Pforzheim und deren S 6 von Pforzheim nach Bad Wildbad fuhrt. Aus den Stuttgarter Netzen wird Muhlacker via Metropolexpress an Pforzheim, Bruchsal und Stuttgart angeschlossen sowie via Interregio-Express an Karlsruhe , Pforzheim und Stuttgart.

Der Enzkreis organisiert zusammen mit der Stadt Pforzheim und den Verkehrsunternehmen den OPNV durch die Verkehrsgesellschaft Pforzheim-Enzkreis (VPE). Außerdem gelten fur Fahrten auf den Schienenstrecken zwischen dem Gebiet des VPE und dem Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) im Enzkreis die Tarife des KVV. [8] [9]

Kreiseinrichtungen

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Der Enzkreis ist Trager der Beruflichen Schule Muhlacker, einer kaufmannischen und gewerblichen beruflichen Schule , sowie der Krankenpflegeschule am Kreiskrankenhaus Muhlacker und der Krankenpflegehilfeschule am Kreiskrankenhaus Neuenburg, ferner der beiden Sonderpadagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) mit dem Forderschwerpunkt Lernen Pestalozzischule Pforzheim und Comenius-Schule Konigsbach-Stein und der beiden SBBZ mit dem Forderschwerpunkt geistige Entwicklung Gustav-Heinemann-Schule in Pforzheim und Schule am Winterrain in Ispringen .

Der Enzkreis ist auch Gesellschafter der Enzkreis-Kliniken gemeinnutzige GmbH, die zur regionalen Klinik-Holding Neckar-Schwarzwald gehort, der auch die Kliniken im Landkreis Ludwigsburg angehoren. Die Enzkreis-Kliniken betreiben die Klinik Muhlacker, die Klinik Neuenburg und die Geriatrische Rehabilitationsklinik Muhlacker.

Sonstige Infrastruktur

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Telekommunikation/Rundfunk

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Im Enzkreis befindet sich die Sendeanlage Muhlacker des Sudwestrundfunks . Etwa einen Kilometer außerhalb der Kreisgrenze, durch seine topographische Lage aber aus weiten Teilen des Enzkreises sichtbar, steht außerdem der Sendeturm Langenbrand .

In Pforzheim-Arlinger befindet sich ein 220-kV-Umspannwerk, in Pforzheim ein Heizkraftwerk.

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Kreis Platz 104 von 402 Landkreisen, Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit ?Zukunftschancen“. [10] In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 160 von 401. [11]

2021 hatte sich der Kreis als Host Town fur die Gestaltung eines viertagigen Programms fur eine internationale Delegation der Special Olympics World Summer Games 2023 in Berlin beworben. 2022 war er als Gastgeber fur Special Olympics ausgewahlt worden. [12] Damit wurde er Teil des großten kommunalen Inklusionsprojekts in der Geschichte der Bundesrepublik mit mehr als 200 Host Towns. [12]

Stadte und Gemeinden

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(Einwohner am 31. Dezember 2022 [1] )

Stadte

  1. Heimsheim (5553)
  2. Knittlingen (8255)
  3. Maulbronn (6622)
  4. Muhlacker , Große Kreisstadt (26.394)
  5. Neuenburg (8518)

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbande

  1. Gemeindeverwaltungsverband ?Heckengau“ mit Sitz in Monsheim; Mitgliedsgemeinden: Friolzheim, Monsheim, Wiernsheim, Wimsheim, Wurmberg und die Stadt Heimsheim
  2. Gemeindeverwaltungsverband ?Kampfelbachtal“ mit Sitz in Konigsbach-Stein; Mitgliedsgemeinden: Eisingen, Kampfelbach und Konigsbach-Stein
  3. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Maulbronn mit der Gemeinde Sternenfels
  4. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Muhlacker mit der Gemeinde Otisheim
  5. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Neuenburg mit der Gemeinde Engelsbrand
  6. Gemeindeverwaltungsverband Neulingen mit Sitz in Neulingen; Mitgliedsgemeinden: Kieselbronn, Neulingen und Olbronn-Durrn
  7. Gemeindeverwaltungsverband Tiefenbronn mit Sitz in Tiefenbronn; Mitgliedsgemeinden: Neuhausen und Tiefenbronn

Gemeinden

  1. Birkenfeld (10.170)
  2. Eisingen (4802)
  3. Engelsbrand (4525)
  4. Friolzheim (4310)
  5. Illingen (7949)
  6. Ispringen (6018)
  7. Kampfelbach (6462)
  8. Keltern (9100)
  9. Kieselbronn (3077)
  10. Konigsbach-Stein (10.235)
  11. Monsheim (3048)
  12. Neuhausen (5309)
  13. Neulingen (6711)
  14. Niefern-Oschelbronn (12.562)
  15. Olbronn-Durrn (3469)
  16. Otisheim (4748)
  17. Remchingen (11.995)
  18. Sternenfels (2811)
  19. Straubenhardt (11.505)
  20. Tiefenbronn (5395)
  21. Wiernsheim (6854)
  22. Wimsheim (2851)
  23. Wurmberg (3288)
BirkenfeldEisingenEngelsbrandFriolzheimHeimsheimIllingenIspringenKieselbronnKnittlingenKnittlingenKnittlingenKnittlingenMaulbronnMönsheimMühlackerNeuenbürgNeuhausenNiefern-ÖschelbronnÖtisheimSternenfelsTiefenbronnWiernsheimWimsheimWurmbergWurmbergKelternRemchingenStraubenhardtNeulingenKämpfelbachÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnKönigsbach-Stein

Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Januar 1973 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 fur den Landkreis Pforzheim gultige Unterscheidungszeichen PF zugewiesen. Es wird durchgangig bis heute ausgegeben.

  • Das Land Baden-Wurttemberg ? Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Banden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Wurttemberg; Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe; Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2 .
Commons : Enzkreis  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Statistisches Landesamt Baden-Wurttemberg ? Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) ( Hilfe dazu ).
  2. neuenbuerg.de: Daten und Fakten. Abgerufen am 25. Februar 2019
  3. Flachenerhebung nach Art der tatsachlichen Nutzung 2015
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982 . W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1 , S.   489   ff .
  5. Datenbank Zensus 2011, Enzkreis, Alter + Geschlecht
  6. Enzkreis: Kreistagswahl 2019 und Kreistagswahl 2014 ; abgerufen 16. Juli 2019.
  7. Klimapartnerschaft mit dem Masasi Distrikt. Abgerufen am 16. Februar 2020 .
  8. 2007: Fur Fahrten zwischen VPE und KVV gilt jetzt auf allen Schienenstrecken im VPE der KVV-Tarif ( Memento vom 26. August 2010 im Internet Archive ); abgerufen 16. Juli 2019.
  9. Liniennetzplan des Karlsruher Verkehrsverbundes (PDF) ( Memento des Originals vom 16. Juli 2019 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.kvv.de ; abgerufen 16. Juli 2019.
  10. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017 ; abgerufen am 23. Marz 2018 .
  11. PROGNOS Zukunftsatlas. Handelsblatt, abgerufen am 10. Dezember 2019 .
  12. a b Host Town Program. Ehemals im Original (nicht mehr online verfugbar) ; abgerufen am 21. Marz 2023 . @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.berlin2023.org ( Seite nicht mehr abrufbar . Suche in Webarchiven )