Emin Pascha

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Eduard Schnitzer (1875)

Eduard Karl Oskar Theodor Schnitzer , bekannt als Emin Pascha (* 28. Marz 1840 als Isaak Eduard Schnitzer in Oppeln , Oberschlesien ; †  23. Oktober 1892 in Kinena im Kongogebiet ), war ein Afrikaforscher sowie Gouverneur der Provinz Aquatoria im Turkisch-Agyptischen Sudan . Bekannt wurde er vor allem durch seine Rolle wahrend des Mahdi-Aufstandes und die zu seiner Rettung entsandte Emin-Pascha-Expedition .

Emin Pascha war Sohn des judischen Kaufmanns Louis Schnitzer und erhielt den Namen Isaak Eduard Schnitzer. Nach dem Tod seines Vaters zog er 1842 mit seiner Mutter Pauline (geb. Schweitzer) nach Neisse . Dort konvertierte er mit seiner Mutter, als diese in zweiter Ehe einen Christen heiratete, am 7. April 1846 zum Protestantismus . [1] Nach dem Besuch des Neisser katholischen Gymnasiums studierte er zwischen 1858 und 1864 Medizin in Breslau , Berlin und Konigsberg . Wahrend seiner Breslauer Studienzeit schloss er sich 1858 der Breslauer Burschenschaft Arminia an. [2] Aufgrund ?mangelnder nationaler Zuverlassigkeit“ nahm Arminia ihn nicht in ihre Altherrenschaft auf. Erst als er 1890 in deutsche Dienste trat, verlieh man ihm das Altherrenband. [3] Als ihm in Deutschland die Zulassung zum Staatsexamen verweigert wurde, verließ er das Land und begab sich in das Osmanische Reich . [4]

Im Osmanischen Reich

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In Antivari (heute Bar in Montenegro ) wurde er Hafen- und Distriktsarzt. Nach einem Jahr wurde er zum Hauptmann befordert. In dieser Zeit lernte er den Generalgouverneur von Albanien, Ismail Hakki Pascha , kennen. Nachdem dieser in Ungnade gefallen und nach Trapezunt verbannt worden war, folgte ihm Schnitzer. Nach der Aufhebung der Verbannung im September 1872 wurde Ismail Hakki Pascha zum Gouverneur von Janina ernannt, wohin ihm Schnitzer ebenfalls folgte. Der Gouverneur ernannte Schnitzer zum Chefarzt der Provinz und zum personlichen Berater. Nach Ismail Hakki Paschas Tod 1873 kummerte sich Schnitzer um dessen Witwe, eine Ungarin aus Siebenburgen . Gemeinsam mit dieser versuchte er erst in Arco , im italienischsprachigen Teil Tirols , und dann 1874 in Neisse in Oberschlesien Fuß zu fassen. Dies gelang ihm nicht, weshalb er Ismail Hakki Paschas Witwe unter Mitnahme ihrer Wertsachen heimlich verließ, [5] um nach Agypten zu gehen. [6] Inzwischen war er nicht nur des Franzosischen , Englischen , Italienischen , verschiedener slawischer Sprachen, des Osmanischen , Arabischen und Persischen vollstandig machtig geworden, er hatte sich auch die orientalischen Sitten und Gebrauche so angeeignet, dass niemand ihm seinen Ursprung anmerkte; ferner war er zum Islam konvertiert.

Gouverneur von Aquatoria

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Muhammad Ali Pascha , der Gouverneur der autonomen osmanischen Provinz Agypten, hatte weite Teile des Sudan erobert; um 1820 Sennar , Kordofan und Dongola und 1840 Kassala . Ismail Pascha setzte die agyptische Expansion in den 1870er Jahren fort: Im Auftrag Ismails eroberte Samuel Baker 1871 die Region sudlich von Gondokoro und schuf somit die Provinz Aquatoria .

1875 stellte sich Schnitzer in agyptische Dienste, erhielt den Titel Efendi und wurde Chefarzt von Charles Gordon , der ab 1874 Gouverneur der Provinz Aquatoria war. Schnitzer erhielt im Juni 1876 die Aufgabe, eine Expedition zu Konig Mutesa I. von Buganda zu fuhren, von der er im September zuruckkam. Im Juni 1877 fuhrte er eine Expedition in ein Sultanat ostlich des Albertsees . [7]

Im Juli 1878 wurde Schnitzer zum Gouverneur der Provinz Aquatoria ernannt und erhielt damit einhergehend den Titel Bey . Er ging von Rubagha zum Ukerewesee und uber Mruli und Fauvera wieder nach Magungo. In Unyoro, wo er in Mparo auch auf den dort residierenden Omukama Kabalega traf, erfuhr er, dass der von Henry Morton Stanley entdeckte Beatricegolf nicht, wie jener glaubte, zum Mwutan gehore, sondern zu einem sudlicheren Seebecken.

1879 unternahm er eine Reise nach dem vorher noch nie von einem Europaer besuchten westlichen Uferland des Mwutan, und 1880 besuchte er das Makrakaland. 1881 wurden die Gebiete von Rohl und Amadi, Teile der Niam-Niam -Lander und ganz Monbuttu -Land zu seiner Provinz hinzugefugt.

Schnitzer war unermudlich tatig, diese Gebiete zu organisieren und die angrenzenden noch unbekannten Landschaften zu erforschen. So sammelte er die durch die Sklavenjagden zerstreuten Bewohner in neuen Siedlungen, fuhrte zahlreiche neue Kulturpflanzen ein und baute das Straßensystem aus, so gut es ging. Die Provinz, die er mit einem jahrlichen Defizit von 780.000 Mark ubernommen hatte, warf der agyptischen Regierung 1883 einen Uberschuss von 240.000 Mark ab.

Expeditionen zur Rettung Emin Paschas

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Faktisches Verwaltungsgebiet Emin Paschas nach der Invasion der Mahdisten, 1885
Das Aufeinandertreffen Emin Paschas und Stanleys
Der Weg von Stanleys Rettungsexpedition

Der Aufstand des Mahdi und die Vernichtung der agyptischen Herrschaft in den nordlich von seiner Provinz gelegenen Bezirken schnitten Schnitzer plotzlich vollig von jeder Verbindung mit seiner Regierung ab und brachten ihn in eine außerst gefahrdete Lage.

Da sich ab 1884 Wilhelm Junker und ab 1885 auch Gaetano Casati bei Schnitzer befanden, wurde auf Veranlassung des in Sankt Petersburg ansassigen Bruders von Casati und durch Vermittlung Adolf Bastians 1886 der Massaiforscher Fischer an der Spitze einer Expedition abgesandt, um sie zu befreien. Doch war es unmoglich, vom Herrscher von Buganda die Erlaubnis zum Durchzug zu erlangen, und Fischer musste umkehren. Junker gelangte trotzdem an die Kuste ? er hatte seine Reise schon am 2. Januar 1886 begonnen. Schnitzer aber blieb auf seinem Posten in Wadelai .

Nun organisierte man in England auf Anregung Felkins eine Expedition, an deren Spitze Henry Morton Stanley gestellt wurde. Dieser musste Konig Leopold von Belgien bitten, ihn von den Verpflichtungen ihm gegenuber zu entbinden. Das tat dieser unter der Bedingung, dass Stanley nicht den kurzesten Weg nahm, sondern durch einen noch unbekannten Teil des Kongo reisen musste. Die Expedition, die bereits nach Sansibar aufgebrochen war, wurde deshalb zur Mundung des Kongo umgeleitet. Wohl noch nie war eine so bedeutende und so sorgfaltig ausgerustete Expedition ausgezogen. Stanley hatte neun Europaer, 61 Sudanesen, 13  Somali und 620 Sansibariten unter sich; er fuhrte 50 Esel und außer modernen Gewehren auch ein Maxim-Maschinengewehr mit sich. Stanley konnte auch den arabischen Sklavenhandler Tippu-Tip gewinnen, der den Posten eines Gouverneurs am oberen Kongo annahm. Inzwischen war Schnitzer durch Junker von Uganda aus reichlich mit Vorraten versorgt worden.

Stanley fuhr mit Dampfern des Kongostaats den Kongo aufwarts bis zum Aruwimi , an welchem er nun die Landreise antrat. Schnitzer setzte inzwischen seine Forschungsreisen fort und unternahm eine Expedition zur Untersuchung des Kakibbi, des sudlichen Zuflusses des Albert Nyanza . Er erklarte auch, als die Nachricht von einer abgesandten Entsatzexpedition bei ihm anlangte, ganz entschieden, seinen Posten in Wadelai nicht verlassen zu wollen, und hoffte, die Ordnung in seiner Provinz selbst aufrechterhalten zu konnen.

Da aber von Stanley bis Ende 1888 keine Nachrichten nach Europa gelangten, stattdessen aber Berichte von einer Eroberung der Provinz Schnitzers, der 1885 von der agyptischen Regierung zum Pascha ernannt worden war, und seiner Gefangennahme durch den Mahdi, begann man von verschiedenen Seiten Hilfsexpeditionen auszurusten. Von Amerika brach Leutnant Shufeldt auf, von England sollte eine Expedition unter Leutnant Swaine ausgehen, von Deutschland wollte man eine Vorhut unter Hermann von Wissmann absenden, wahrend die Leitung der Hauptexpedition der deutsche Forscher und Kolonialpolitiker Carl Peters ubernehmen sollte. Zu diesem Zweck wurden uberall im Deutschen Reich Sammlungen fur eine deutsche Emin-Pascha-Expedition durchgefuhrt.

Inzwischen brach im Kustengebiet des Indischen Ozeans ein Aufstand der Kustenbevolkerung gegen die Herrschaft der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft aus, welcher zur Raumung fast samtlicher Stationen fuhrte. Dennoch beschloss man deutscherseits, von der Entsendung einer Hilfsexpedition nicht abzusehen, und da Wissmann die Stellung eines Reichskommissars fur Ostafrika annahm, wurde Peters mit der alleinigen Leitung der Expedition betraut.

Am 29. April 1888 trafen Stanley und Schnitzer, der ihm auf seinem Dampfer entgegen gefahren war, zusammen. Schnitzer befand sich in der gesamten Zeit der Rettungsexpeditionen nie in ernsthafter Gefahr und rettete letztlich Stanley das Leben, indem er den inzwischen Erkrankten nach Deutsch-Ostafrika geleitete. Dort im Dezember 1889 angekommen, ließ er sich nun vom Deutschen Reich anwerben, um seine Afrikaforschungen fortsetzen zu konnen.

Tod durch Sklavenhandler

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Am 26. April 1890 startete Schnitzer zusammen mit Franz Stuhlmann im Auftrag des Reichskommissars Hermann von Wissmann, zustandig fur Deutsch-Ostafrika, eine Expedition, um Gebiete um den Viktoria-See fur das Deutsche Reich zu sichern. Dabei wurde er am 23. Oktober 1892 in Kinena, einem arabischen Handelsposten, von Sklavenhandlern ermordet.

Ein Splitternachlass Schnitzers mit Routenaufnahmen Ostafrika von 1890 befindet sich im Archiv fur Geographie des Leibniz-Instituts fur Landerkunde in Leipzig. [8]

Forschertatigkeit und Ehrungen

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Straßenschild der Emin-Pascha-Str. mit der Hinweistafel Kolonialgeschichte offenlegen in der Munchener Kolonialsiedlung (Foto von 2017)

1889 wurde er zum Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina gewahlt. [9] 1890 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Gottinger Akademie der Wissenschaften gewahlt. [10] Er war Ehrenmitglied des Thuringisch-Sachsischen Vereins fur Erdkunde. [11]

Nach ihm benannt sind die Pflanzengattungen Eminia Taub. aus der Familie der Hulsenfruchtler (Fabaceae) und Eminium (Blume) Schott aus der Familie der Aronstabgewachse (Araceae). [12] Im Munchner Stadtteil Zamdorf ist die Emin-Pascha-Straße in der Kolonialsiedlung nach ihm benannt. Zusatzlich tragen die Emin-Riesenhamsterratte ( Cricetomys emini ) und Emins Nacktsohlenrennmaus ( Taterillus emini ) seinen Namen. [13]

Emin Pascha war auch Mitglied der Deutschen Ornithologischen Gesellschaft und sandte wahrend seiner Tatigkeit als Gouverneur von Aquatoria Balge von mehr als 150 Vogelarten an die naturkundlichen Sammlungen und Museen in Bremen, Berlin und Wien . Von diesen waren 73 Spezies den Wissenschaftlern noch unbekannt. Einer dieser Balge, der eines Sperlings aus Lado , der damaligen Hauptstadt Aquatorias, wurde 1880 von Gustav Hartlaub als neue Art beschrieben. Zu Ehren ihres Sammlers wurde diese Sperlingsart Passer Emini Bey genannt. Henry Morton Stanley, der Emin zeitweise begleitete und dem dessen Forscherdrang und unermudliche Sammeltatigkeit nicht entging, sprach davon, dass Emin ein mit praparierten Tieren vollgepfropftes ?Wander-Museum“ angehauft habe. [14] Dieser wiederum sah sich angesichts der schwierigen politischen Umstande, die nach dem Beginn des Mahdi-Aufstands in seinem Sammelgebiet herrschten, in seiner wissenschaftlichen Tatigkeit stark eingeschrankt. 1891, mittlerweile in deutschen Diensten stehend, schrieb er an den Herausgeber des Journals fur Ornithologie , dass das ?Sammeln nur oberflachlich betrieben werden konnte“, weil seine ?erste Sorge der großen Anzahl“ der ihm unterstellten Menschen und ihrer Guter zu gelten gehabt hatte. [15]

Aus seiner Ehe mit der Abessinierin Safaran hatte Schnitzer eine Tochter Ferida (* 26. November 1884). Im Jahr 1890 verließ er die damals Sechsjahrige, um seine letzte Expedition durchzufuhren, auf der er umkam. Ferida, nun Vollwaise, wurde nach Deutschland gebracht und von Emins Schwester Melanie Schnitzer aufgenommen und großgezogen. Sie starb am 2. Mai 1923 in Berlin. Emins Schwester Melanie wurde 90 Jahre alt und verstarb am 11. November 1931. [16]

Schriften (Auswahl)

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  • Reisen in Equatorial-Afrika. 1878.
  • Die Stromharren des Bahr-el-Djebel. 1879.
  • Von Dufil, nach Fatiko, 27. Dezember 1878 bis 8. Januar 1879. 1880.
  • Reisen im Osten des Bahr-el-Djebel, Marz bis Mai 1881. 1882. In: Petermanns Geographische Mitteilungen .
  • Reisen im Westen des Bahr-el-Djebel, Oktober bis Dezember 1882. 1883 In: Petermanns Geographische Mitteilungen.
  • Emin-Pascha. Eine Sammlung von Reisebriefen und Berichten Dr. Emin-Pascha’s aus den ehemals agyptischen Aequatorialprovinzen und deren Grenzlandern. Hrsg. Georg Schweinfurth , Friedrich Ratzel . F. A. Brockhaus-Verlag, Leipzig 1888 (Digitalisat: menadoc.bibliothek.uni-halle.de )
  • Die Tagebucher von Dr. Emin Pascha. Hrsg. Franz Stuhlmann, Georg Westermann Verlag, Hamburg 1916?1927 in 6 Banden. Digitalisate: Band 2  ? Internet Archive ? Band 3  ? Internet Archive

In chronologischer Reihenfolge:

Commons : Emin Pasha  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

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  1. Der konigliche Superintendent und Stadtpfarrer Schumann teilte am 19. Dezember 1888 nicht nur das amtliche Taufdatum, sondern auch das Datum der Konfirmation mit: Palmarum 1. April 1855 in der evangelischen Stadtpfarrkirche zu Neisse.
  2. Helge Dvorak: Biografisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band 1: Politiker. Teilband 1: A-E. Heidelberg 1996, S. 252.
  3. Franz Egon Rode: Die Universitatsburschenschaften im Kaiserreich. In: Christian Oppermann (Hrsg.): Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert. Band 23, Universitatsverlag Winter, Heidelberg 2021, ISBN 978-3-8253-4727-7 , S. 508.
  4. Jurgen W. Schmidt: Eine dunkle Episode aus dem Leben des schlesischen Arztes und Forschungsreisenden Eduard Schnitzer (Emin Pascha). In: Jahrbuch der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universitat zu Breslau. L/2009 (2011), S. 316?328, hier: S. 316f.
  5. Jurgen W. Schmidt: Eine dunkle Episode aus dem Leben des schlesischen Arztes und Forschungsreisenden Eduard Schnitzer (Emin Pascha). In: Jahrbuch der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universitat zu Breslau L/2009 (2011), S. 316?328, hier: S. 319 ff.
  6. Hans-Otto Meissner : An den Quellen des Nils. Die Abenteuer des Emin Pascha. Ernst Klett Verlag, Stuttgart 1986, S. 19ff.
  7. Hans-Otto Meissner : An den Quellen des Nils: die Abenteuer des Emin Pascha. Ernst Klett Verlag, Stuttgart 1986, S. 39 ff.
  8. Splitternachlass Schnitzers im Archiv fur Geographie des IfL
  9. Mitgliedseintrag von Eduard Schnitzer bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina , abgerufen am 21. Juni 2016.
  10. Holger Krahnke: Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1751?2001 (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen, Philologisch-Historische Klasse. Folge 3, Band 246 = Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen, Mathematisch-Physikalische Klasse. Folge 3, Band 50). Vandenhoeck & Ruprecht, Gottingen 2001, ISBN 3-525-82516-1 , S. 216.
  11. Verzeichnis der Mitglieder des Thuringisch-Sachsischen Vereins fur Erdkunde am 31. Marz 1885 ( Memento vom 1. Dezember 2017 im Internet Archive )
  12. Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen ? Erweiterte Edition. Teil I und II. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin , Freie Universitat Berlin , Berlin 2018, ISBN 978-3-946292-26-5 doi:10.3372/epolist2018 .
  13. Beolens, Watkins & Grayson: The Eponym Dictionary of Mammals . Johns Hopkins University Press, Baltimore 2009, ISBN 978-0-8018-9304-9 , S.   126 ( Emin [PDF]).
  14. Klaus Nigge u. a.: Vogelwelten. Expeditionen ins Museum. Knesebeck, Munchen 2022, S. 192f.
  15. Zit. nach ebda., S. 191.
  16. Emin Paschas Tochter . In: Die Gartenlaube . Heft 40, 43, 1893, S.   688, 730?732 ( Volltext [ Wikisource ]).
  17. Rezension Andreas Eckert: Auf Expedition nach Aquatoria. FAZ vom 18. November 2010, faz.net .
Vorganger Amt Nachfolger
Charles George Gordon Gouverneur der Provinz Aquatoria
1878?1889
Mahdiaufstand