Elias Landolt (Forstwissenschaftler)

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Elias Landolt (1821?1896)

Elias Landolt (* 28. Oktober 1821 in Kleinandelfingen ; † 18. Mai 1896 in Zurich - Fluntern ) war ein Schweizer Professor fur Forstwissenschaft sowie Oberforstmeister des Kantons Zurich . Landolt war ein Pionier der okologischen Waldwirtschaft, und auf ihn geht der noch heute geltende Schutz des Schweizer Waldes zuruck.

Jugend und Ausbildung

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Elias Landolt wuchs als altester Sohn eines Kufers und Landwirts auf. Er besuchte die neu gegrundete Sekundarschule in Andelfingen und wurde anschliessend 1837?1842 bei den Forstmeistern Meister in Benken und Hertenstein in Kyburg zum Feldmesser und Forstbeamten ausgebildet. Auf Vorschlag des zurcherischen Oberforstamtes und mithilfe eines Stipendiums begann er anschliessend, sich fur den hoheren Forstdienst auszubilden. 1842?1844 holte er, um Lucken seiner Vorbildung auszufullen, den Besuch der Industrieschule in Zurich nach (heute Kantonsschule mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Profil). 1844 besuchte er, zusammen mit dem nachmaligen Bundesrat und -prasidenten Wilhelm Hertenstein , einen praktischen Vorbereitungskurs im Schwarzwald , um anschliessend 1844?1845 an der wurttembergischen Landwirtschaftlichen Unterrichts-, Versuchs- und Musteranstalt Hohenheim (heute Universitat Hohenheim ) und an der sachsischen Forstakademie Tharandt (heute eine Aussenstelle der Technischen Universitat Dresden ) zu studieren. 1846/7 setzte er im Harz und in Hofen bei Aachen seine praktische Lehrzeit fort und schloss sie mit einer forstlichen Studienreise durch Mittel- und Sud deutschland , Bohmen , Tirol und Graubunden ab. 1848 bestand er in Zurich das Staatsexamen. [1]

Berufliche und nebenberufliche Tatigkeit

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1848 bekam Landolt einen Ruf an die neue Forstschule in Madrid , den er jedoch ablehnte. Hingegen wurde er 1849 Forstadjunkt im Oberforstamt des Kantons Zurich, 1853 kantonaler Forstmeister des ersten Kreises und 1864 Oberforstmeister seines Kantons (heute ≪Kantonsforstingenieur≫) ? ein Amt, das er bis 1882 bekleidete. 1861?1893 fuhrte er die Redaktion fur die Schweizerische Zeitschrift fur das Forstwesen, und 1881?1893 war er als Prasident des Schweizerischen Forstvereins tatig. [1]

Parallel hierzu war er 1855?1893 Professor fur Forstwirtschaft am Eidgenossischen Polytechnikum in Zurich (heute Eidgenossische Technische Hochschule Zurich ) und 1867?1870 dessen Direktor. [1]

Landolt war uberdies Mitglied der kantonalen landwirtschaftlichen Kommission, der Aufsichtskommission der landwirtschaftlichen Schule im Strickhof , der Landwirtschaftliche Rekurskommission, der Notstandskommission und der Kommission fur das Technikum Winterthur . Im Bereich des Verbandswesens war er Mitglied und spater Prasident des Zurcher Landwirtschaftlichen Kantonalvereins sowie Vorstandsmitglied und Aktuar des Schweizerischen Landwirtschaftlichen Vereins und Aufsichtsrat, ferner der Schweizerischen Rentenanstalt . Wahrend 33 Jahren schrieb er die Schweizerische Zeitschrift fur das Forstwesen mehr oder weniger im Alleingang. Fur die Schweizerische Landesausstellung 1883 richtete er den forstlichen Teil ein und verfasste deren Katalog und Schlussbericht. [1] ≪Kein besonderes Vergnugen≫ bereitete ihm die Aufgabe als Expropriationskommissar der Nordostbahn . [2]

Zeitweise arbeitete Landolt uberdies in der 1834 gegrundeten Weinhandlung seines Schwiegervaters Emanuel Hess mit. 1882 kaufte er die Weinhandlung fur seinen Sohn Emil Landolt; sie wird noch heute von direkten Nachfahren in Zurich- Enge als Landolt Weine AG gefuhrt. [3]

Ausserberufliche Tatigkeit

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Landolt versah eine ganze Anzahl offentlicher und gemeinnutziger Amter. 1854?1893 gehorte er dem Parlament des Kantons Zurich an ( Kantonsrat ), 1868/69 dem Zurcher Verfassungsrat und von 1893 bis zu seinem Tode dem neugeschaffenen Parlament der Stadt Zurich ( Grosser Stadtrat ). [1] Die ihm von Alfred Escher angetragenen Kandidaturen als Regierungsrat (1856) und Standerat (1875) lehnte Landolt hingegen ab. [4]

Er war auch Mitglied des Schwurgerichts und ubernahm mehrere offentliche Aufgaben in seinen jeweiligen Wohngemeinden Fluntern und Enge, bevor diese 1893 nach Zurich eingemeindet wurden. [1]

Elias Landolt war zweimal verheiratet, ab 1858 mit Berta Hess (1836?1866) und ab 1869 mit Anna Schilplin (1836?1912). Er ist Grossvater des Zurcher Politikers Emil Landolt , Urgrossvater des Geobotanikers Elias Landolt und Ururgrossvater des Sprachwissenschafters Christoph Landolt . [3]

Denkmal fur Elias Landolt (1899)

Praxis und Lehre

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Landolt war in seinem forstwissenschaftlichen Wirken zuerst noch von seiner Ausbildung in Deutschland gepragt, zog aber zunehmend seine praktische Tatigkeit und die Verhaltnisse der Schweiz in Lehre und Wirken ein, wodurch sich sein forstliches Leitbild nach und nach wandelte.

Im Waldbau vertrat er anfanglich den in Deutschland gelehrten Kahlschlag und das Pflanzen reiner Fichtenbestande. Die intensive Auseinandersetzung mit den forstlichen Verhaltnissen in den Voralpen und Alpen fuhrten ihn jedoch zunehmend zur Forderung und Anlage von standortangespassten Bestanden sowie ? wo dem die wirtschaftlichen Verhaltnisse nicht entgegenstanden ? zum Plenterwald , also einem sich stetig verjungenden Dauerwald, in dem Baume aller Dimensionen kleinstflachig bis einzelstammweise vermischt sind. Noch in der dritten Auflage seines Standardwerks Der Wald. Seine Verjungung, Pflege und Benutzung (1877) sah er den Plenterbetrieb nur da geboten, wo es die ortlichen Verhaltnisse nicht anders zuliessen, ansonsten hielt er den schlagweisen Hochwald fur empfehlenswert. In der vierten Auflage (1895) vertrat er dagegen die Ansicht, dass eigentliche Kahlschlage nur zulassig seien, wenn im alten Bestand junge Pflanzen in genugender Anzahl vorhanden sind. In einem 1890 in der Schweizerischen Zeitschrift fur Forstwesen veroffentlichten Aufsatz ging er ausfuhrlich der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen der Hochwald plenter- oder schlagweise zu behandeln sei. Schon einige Jahre fruher hatte er auf die besonderen Risiken hingewiesen, denen reine Nadelholzbestande ausgesetzt sind, und sich fur die vermehrte Berucksichtigung der naturlichen Verjungung eingesetzt. [5] [6] Eine Konstante in Landolts Denken hingegen war seine Einsicht in die umfassende Wohlfahrtsfunktion der Walder. So schrieb er in seinem oben genannten Lehrbuch: ≪Wer fur die Erhaltung und Pflege der Walder sorgt, fordert nicht nur das leibliche, sondern auch das geistige Wohl der Menschen.≫ [7]

In der Betriebslehre forderte Landolt Vermessungen sowie das Aufstellen von Wirtschaftsplanen, Vorratsschatzungen und Forststatistiken. Die forstliche Forschung schliesslich war beim Amtsantritt Landolts in der Schweiz noch ganz unublich. In der Folge beschrankte sich auch seine Grundlagenforschung auf beobachtende Beschreibungen. Er war uberzeugt, dass die Statistik eine wesentliche Grundlage fur die Durchsetzung der nachhaltigen Waldbewirtschaftung bildet. [8]

Landolts Verdienste liegen ganz wesentlich in der erfolgreichen Wissensvermittlung an Studenten, Berufskollegen, Behorden und Volk. [9] Seine Schriften waren so verfasst, dass sie nicht nur ein Forstwissenschafter, sondern auch ein Waldbesitzer verstehen konnte. Er ubte uberdies eine umfangreiche Experten- und Gutachtertatigkeit in der Schweiz und im sudlichen Deutschland aus. Seine Untersuchungen uber die schweizerischen Hochgebirgswaldungen veranlassten den Art. 24 in der Schweizerischen Bundesverfassung von 1874 , die dem Bund ≪das Recht der Oberaufsicht uber die Wasserbau- und Forstpolizei im Hochgebirge≫ einraumte. (In der Bundesverfassung von 1999 besagt Art. 77, dass der Bund ≪Grundsatze uber den Schutz des Waldes fest[legt]≫.)

Das 1876 erlassene eidgenossische Forstpolizeigesetz fuhrte ein allgemeines Walderhaltungsgebot und fur den Schutzwald ein Rodungsverbot ein. In der Folge durfte die bestehende Waldflachen nicht mehr verkleinert werden, und Waldnutzungen mussten einem Waldwirtschaftsplan folgen. Eingefuhrt wurde auch die Kompensation von Rodungen durch Aufforstungen einer gleiche grossen Flache (Realersatz). Auch wenn das Gesetz aufgrund schwacher Vollzugsstrukturen nicht sogleich wirksam wurde, so waren die langfristigen Auswirkungen bedeutsam, und seine Grundsatze gelten bis heute. [10] Gemeinsam mit Johann Wilhelm Coaz , der ab 1875 als eidgenossischer Forstinspektor wirkte und dem Landolt auch auf privater Ebene freundschaftlich verbunden war, regte er uberdies die 1885 eroffnete Schweizerische Centralanstalt fur das forstliche Versuchswesen an, die heutige Eidgenossische Forschungsanstalt fur Wald, Schnee und Landschaft . [11]

Landolt verfasste rund sechzig selbstandige Schriften und etwa 300 Aufsatze in Zeitschriften. Einige hiervon sind:

  • Uber forstliche Taxation und Betriebsregulierungen. Zurich 1856.
  • Uber die Geschichte der Waldungen und des Forstwesens. Zurich 1858.
  • Bericht an den hohen schweizerischen Bundesrath uber die Untersuchung der schweiz. Hochgebirgswaldungen, vorgenommen in den Jahren 1858, 1859 und 1860. Bern 1862.
  • Die forstlichen Zustande in den Alpen und im Jura. Auszug aus dem Bericht an den hohen schweizerischen Bundesrath uber die Untersuchungen der Gebirgswaldungen. Bern 1863.
  • Der Wald. Seine Verjungung, Pflege und Benutzung. Bearbeitet fur das Schweizervolk. Zurich 1866, 2. Auflage 1872, 3. Auflage 1877, 4. Auflage 1894.
  • Tafeln zur Ermittlung des Kubik-Inhalts liegender, entgipfelter Baumstamme nach metrischem Mass. Zurich 1866, 6. Auflage 1895.
  • Der Wald im Haushalt der Natur und des Menschen. Vortrag gehalten den 17. Marz 1870 auf dem Rathhaus in Zurich. Zurich 1870.
  • Bericht uber das Hochgewitter am Rhein und an der Thur am 21. Juli 1881. Zurich 1881.
  • Der Wald und die Alpen. Zurich 1881.
  • Die Bache, Schneelawinen und Steinschlage und die Mittel zur Verminderung der Schadigungen durch dieselben. Zurich 1886.
  • Die forstliche Betriebslehre mit besonderer Berucksichtigung der schweizerischen Verhaltnisse. Zurich 1892.
  • Festschrift zum funfzigjahrigen Jubilaum des Schweizerischen Forstvereins, gegrundet am 17. Mai 1843. o. O. 1893.
  • Kurze Lebensbeschreibung des Elias Landolt von Klein-Andelfingen und Zurich. Zurich 1894.

Landolt bekam 1875 das Burgerrecht der Stadt Zurich geschenkt. Vor dem Forstgebaude der Eidgenossischen Technischen Hochschule Zurich erinnert eine 1899 ausgefuhrte Buste an ihn und in Kleinandelfingen ein 1950 gesetzter Granitfindling. 1906 wurde eine Strasse in Zurich- Oberstrass nach ihm benannt. Anlasslich der Setzung des Findlings gab die damalige Zivilgemeinde Kleinandelfingen uberdies eine Gedenkschrift mit den Beitragen dreier Autoren heraus.

Zur 200-Jahr-Feier von Landolts Geburtstag, am 28. Oktober 2021, erschien ein Sonderheft der Zeitschrift Zurcher Wald, die zwolf Artikel uber Elias Landolt, sein Wirken und sein Nachwirken enthalten, und es wurde eine Buste aus Ulmenholz enthullt, deren nun je eine an den drei Standorten der Zurcher Forstverwaltung ? Zurich, Uster und Winterthur-Wulflingen ? aufgestellt steht. [12]

  • E. Dejung: Elias Landolt. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz , Band 4: Guttingen ? Mailand. Administration des Historisch-Biographischen Lexikons der Schweiz, Neuenburg 1927, S. 594.
  • A[lbert] Hauser: Das Forstwirtschaftliche Leitbild Elias Landolts. In: Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 122, 1971, S. 439?452 ( Digitalisat ).
  • Richard Heß:  Landolt, Elias . In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 51, Duncker & Humblot, Leipzig 1906, S. 543?547.
  • Katja Hurlimann: Landolt, Elias. In: Historisches Lexikon der Schweiz .
  • Elias Landolt: Kurze Lebensbeschreibung des Elias Landolt von Klein-Andelfingen und Zurich. Zurich 1894. [Autobiographie.]
  • Elias Landolt [gleichnamiger Urenkel des von ihm Gewurdigten]: Elias Landolt 1821?1896. Ein Leben fur den Wald. Zurich 2002 (Neujahrsblatt auf das Jahr 2002, hrsg. von der Gelehrten Gesellschaft in Zurich).
  • Felix Landolt: Das Freigut in der Enge. Ein ehemaliges Landgut vor den Toren der Stadt Zurich, seine Besitzer und Bewohner und seine Weinhandlung. Zurich 2009. [Privatdruck.]
  • E. Muret: Elias Landolt. In: Schweizerische Zeitschriften fur Forstwesen 72, 1921, S. 320?323 ( Digitalisat ).
  • Wilhelm Oechsli : Geschichte der Grundung des Eidg. Polytechnikums mit einer Ubersicht seiner Entwicklung 1855?1905. Frauenfeld 1905, Bd. I, S. 186 f. und passim.
  • Anton Schuler:  Landolt, Elias. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 13, Duncker & Humblot, Berlin 1982, ISBN 3-428-00194-X , S. 507 f. ( Digitalisat ).
  • Elias Landolt, ein Burger des Weinlandes, 1821 bis 1896. Gedenkschrift zum ehrenden Andenken an Elias Landolt. Von der Zivilgemeinde Klein-Andelfingen anlasslich der Einweihung des Elias-Landolt-Gedenksteins gewidmet. Akeret, Andelfingen 1950. Enthalt: P. H[erti]: Herkommen und Entwicklung (S. 5?12); H. Grossmann: Elias Landolt als Forstmann (S. 13?20); Emil Landolt : Elias Landolt als Burger und Familienvater (S. 21?25).
  • Zum 200. Geburtstag von Elias Landolt. Oberforstmeister und Professor 1821?1896. Sonderbeilage zur Zeitschrift Zurcher Wald 5, 2021. Enthalt: Alain Morier: Elias Landolts beruflicher Lebenslauf (S. 4?5); Christoph Landolt : Elias Landolt ? der Burger und Mensch (S. 7?9); Leonhard Creutzberg u. a.: Die leitenden Ideen des Forstpolizeigesetzes (S. 10?14); Harald Bugmann: Die forstliche Bildung aus der Perspektive von Elias Landolt (S. 15?18); Lukas Denzler u. a.: Elias Landolt und der Schweizerische Forstverein (S. 19?23); Konrad Noetzli: Vom Oberforstmeister zum Kantonsforstingenieur (S. 24?28; Matthias Burgi: Welche Spuren hinterliess Elias Landolt im forstlichen Denken? (S. 29?31); Theo Hegetschweiler u. a.: Auf Elias Landolts Spuren im Forstkreis 1 (S. 32?36); Sandro Krattli: Landolt und der Zurcher Staatswald (S. 37?41); Marc Landolt: Sechs Generationen Landolt Weine (S. 42?43); Paul Eugen Grimm: Coaz und Landolt (S. 44?47); Maurus Landolt: Aktuelle und kunftige forstliche Herausforderungen (S. 48?50) ( Online ).
Commons : Elias Landolt (Forstwissenschaftler)  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f Nach Elias Landolt: Kurze Lebensbeschreibung des Elias Landolt von Klein-Andelfingen und Zurich. Zurich 1894; Elias Landolt [gleichnamiger Urenkel]: Elias Landolt 1821?1896. Ein Leben fur den Wald. Zurich 2002 (Neujahrsblatt auf das Jahr 2002, hrsg. von der Gelehrten Gesellschaft in Zurich).
  2. Elias Landolt: Kurze Lebensbeschreibung des Elias Landolt von Klein-Andelfingen und Zurich. Zurich 1894, S. 46?50.
  3. a b Felix Landolt: Das Freigut in der Enge. Ein ehemaliges Landgut vor den Toren der Stadt Zurich, seine Besitzer und Bewohner und seine Weinhandlung. Zurich 2009.
  4. Alfred Escher Stiftung: Briefedition. Brief vom 6. Februar 1856 ( Memento des Originals vom 9. Mai 2021 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.briefedition.alfred-escher.ch und Brief vom 16. Oktober 1875 ( Memento des Originals vom 9. Mai 2021 im Internet Archive )   Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.briefedition.alfred-escher.ch .
  5. A[lbert] Hauser: Das Forstwirtschaftliche Leitbild Elias Landolts. In: Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 122, 1971, S. 439?452.
  6. Matthias Burgi: Welche Spuren hinterliess Elias Landolt im forstlichen Denken? In: Zum 200. Geburtstag von Elias Landolt. Oberforstmeister und Professor 1821?1896. Sonderbeilage zur Zeitschrift Zurcher Wald 5, 2021, S. 29?31.
  7. Matthias Burgi: Welche Spuren hinterliess Elias Landolt im forstlichen Denken? In: Zum 200. Geburtstag von Elias Landolt. Oberforstmeister und Professor 1821?1896. Sonderbeilage zur Zeitschrift Zurcher Wald 5, 2021, S. 29?31, hier S. 30.
  8. Elias Landolt: Elias Landolt 1821?1896. Ein Leben fur den Wald. Zurich 2002 (Neujahrsblatt auf das Jahr 2002, hrsg. von der Gelehrten Gesellschaft in Zurich), S. 38.
  9. Elias Landolt: Elias Landolt 1821?1896. Ein Leben fur den Wald. Zurich 2002 (Neujahrsblatt auf das Jahr 2002, hrsg. von der Gelehrten Gesellschaft in Zurich), S. 39 f.
  10. Leonhard Creutzberg u. a.: Die leitenden Ideen des Forstpolizeigesetzes. In: Zum 200. Geburtstag von Elias Landolt. Oberforstmeister und Professor 1821?1896. Sonderbeilage zur Zeitschrift Zurcher Wald 5, 2021, S. 10?14.
  11. Paul Eugen Grimm: Coaz und Landolt. In: Zum 200. Geburtstag von Elias Landolt. Oberforstmeister und Professor 1821?1896. Sonderbeilage zur Zeitschrift Zurcher Wald 5, 2021, S. 44?47, hier S. 47.
  12. az: Noch zwei Ehrungen fur Elias Landolt. In: Andelfinger Zeitung vom 29. Oktober 2021, S. 11.