Eleonore Baur

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Eleonore Baur , geborene Mayr (* 7. September 1885 in Kirchdorf am Haunpold bei Bad Aibling ; † 18. Mai 1981 in Oberhaching ), genannt Schwester Pia , war eine deutsche Nationalsozialistin der ersten Stunde und personliche Freundin Adolf Hitlers . Baur hatte im Konzentrationslager Dachau dieselben Privilegien wie ein SS-Oberfuhrer . In ihrem privaten Wohnhaus in Deisenhofen bei Oberhaching war zeitweise ein Außenkommando des KZ Dachau zur Zwangsarbeit eingesetzt.

Von sparlichen Angaben abgesehen, ist uber das Leben von Baur bis 1919 fast nichts bekannt, viele Daten stutzen sich auf ihre eigenen Aussagen in richterlichen Vernehmungen. [1]

Dabei beschreibt sie ihre schwere Kindheit: Die Mutter sei kurz nach ihrer Geburt verstorben, ihr Vater habe etwa sechs Jahre spater wieder geheiratet. Von der Stiefmutter fuhlte sie sich schlecht behandelt, sie musste taglich um kurz nach vier Uhr morgens aufstehen und in Munchen Milch austragen. Sie habe bis 1898 sieben Jahre die Volksschule besucht und im Alter von 14 Jahren am Tag der Schulentlassung eine Stelle als Dienstmadchen bei einer Hebamme annehmen mussen. Einen Beruf hatte sie nicht erlernt. Da der Lohn gering war, habe sie bei Privatfamilien und Gasthausern Gelegenheitsarbeiten angenommen. 1905 sei sie mit einer befreundeten Krankenschwester nach Agypten gereist und dort in einem deutschen Krankenhaus zur Krankenschwester ausgebildet worden. [2]

Im gleichen Jahr brachte sie einen Sohn namens Wilhelm zur Welt. Diesen ubergab sie vor Reiseantritt der Obhut ihrer Stiefmutter. Der Vater des unehelichen Sohnes war ihren Angaben zufolge ein Jurastudent , der 1938 todlich verungluckte.

Nach zwei Jahren Aufenthalt in Agypten kehrte sie nach Deutschland zuruck. In Munchen habe sie als private Krankenschwester gearbeitet und von dem ?Gelben Kreuz“, einer Vereinigung von Krankenschwestern, den Namen ?Schwester Pia“ erhalten. 1908 oder 1909 heiratete sie den Maschineningenieur Ludwig Baur. Die ?reine Versorgungsehe“ wurde nach funf oder sechs Jahren geschieden. An genaue Jahreszahlen konnte Baur sich wahrend dieser Aussage aber nicht erinnern. In spaterer richterlicher Vernehmung gab sie an, sie habe wahrend des Ersten Weltkriegs in ihrer Munchner Wohnung Kranke gepflegt. Uber politische Tatigkeit ist bis zu diesem Zeitpunkt nichts bekannt.

Ihr unehelicher Sohn Wilhelm Baur (* 1905; † 1945) wurde von ihrem Ehemann adoptiert. [3] Er machte spater Karriere als Leiter des Zentralverlags der NSDAP , Vizeprasident der Reichsschrifttumskammer und ab 1934 Vorsteher des Borsenvereins des Deutschen Buchhandels . [4] [5] Er fiel 1945 wahrend der Schlacht um Berlin .

Politische Laufbahn

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Im Fruhjahr 1919, in den Wochen der Rateherrschaft in Munchen , habe sie in den Kampftagen eine improvisierte Rettungsstation fur Verwundete eingerichtet. [6]

Am 19. Februar 1920 traf sie ihrer eigenen Aussage nach in der Tram auf die Zivilisten Anton Drexler und Adolf Hitler . Sie hatte ihre Station uberfahren und sollte nachzahlen. Da sie kein Geld dabei hatte, zahlte Drexler hilfsbereit den Betrag fur sie. Durch diesen Vorfall kam sie mit ?der Bewegung“ in Beruhrung, besuchte von da an Versammlungen im Sterneckerbrau , gehorte bald zu den allerersten Mitgliedern der DAP und somit der NSDAP (Mitgliedsnummer 506). [7] [8]

Am 11. Marz 1920 demonstrierten auf der Theresienwiese Frauen gegen die Polizei. Baur kam zufallig vorbei und rief den Demonstrantinnen zu, sie sollten nicht die Polizei beschimpfen, sondern diejenigen, die an allem Ungluck schuld seien: ?Acht Pfund Weizenmehl und ein Pfund Zucker bekommen die Juden, und wir bekommen einen Dreck.“ Die Leute sollten sich bei den Juden etwas holen, die Lebensmittel sogar speichern konnten. Baur wurde der ?Aufreizung zum Klassenhass“ angeklagt, das Gericht sprach sie frei. Sie habe in unverantwortlicher Weise gegen Juden gehetzt, aber ihr sei ferngelegen, die Menge zur Begehung von Gewalttatigkeiten gegen die Juden und deren Eigentum aufzufordern.

Als Sanitaterin nahm sie an den Kampfen des Freikorps Oberland ? eines 1919 im Umfeld der rechtsextremen Thulegesellschaft entstandenen und 1921 als ?Bund Oberland“ neu gegrundeten freiwilligen militarischen Verbandes, der zum Umfeld der Hitlerbewegung zahlte ? in Schlesien teil und wurde am 21. Mai 1921 am Oberschenkel verwundet.

Am 9. November 1923 war sie aktiv am Hitler-Ludendorff-Putsch beteiligt ? sie marschierte angeblich in der vierten Reihe ? und hatte als erste die Verwundeten geborgen, wie sie spater aussagte. Angeblich schutzte sie Hitler mit ihrem Korper davor, von Kugeln getroffen zu werden. [9]

Nach dem Verbot der NSDAP bis zur Machtubernahme im Jahr 1933 habe sie sich eigenen Angaben zufolge nicht mehr um die Politik gekummert. 1923 heiratete sie zum zweiten Mal, den zehn Jahre jungeren Hoteldirektor Sponseil. Die Ehe wurde 1933 geschieden. In den letzten Jahren der Ehe versuchte sie, ein Hautol zu vermarkten; das Rezept hatte sie aus Agypten mitgebracht. Ein Hamburger Pharmaunternehmen kaufte ihr das Rezept fur 10.000 RM ab.

Himmler stellte sie 1934 als ?Fursorgeschwester in der Reichsfuhrung SS“ mit Privilegien einer SS-Oberfuhrerin ein. Baur ruhmte sich spater ihrer guten Kontakte zum Reichsfuhrer SS , nannte ihn ?meine schwarze Perle“. [10] Am 8. November 1934 verlieh Hitler ihr den Blutorden fur ihre Teilnahme beim Marsch auf die Feldherrnhalle. Bei dieser Verleihung genehmigte ihr Hitler ihren Wunsch, als Krankenschwester im KZ Dachau tatig zu sein. Am 10. November 1937 beantragte sie die Aufnahme in die 1925 neu gegrundete NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1. Mai 1937 aufgenommen (Mitgliedsnummer 5.096.034). [11]

Die KZ-Haftlinge in Dachau hielten sie fur eine SS-Oberfuhrerin, da sie im Lager jederzeit und ohne Begleitung von Wachpersonal das Konzentrationslager Dachau betreten und verlassen durfte. Die SS-Wachen hatten ihr Meldung zu erstatten, die Gefangenen und die SS-Dienstgrade mussten sie grußen. Sie selbst bestritt spater, eine SS-Oberfuhrerin gewesen zu sein, es sind auch keine historischen Dokumente hierzu vorhanden. [1] In Uniform der braunen Krankenschwestern besuchte sie das Lager, sie ließ durch ihren SS-Chauffeur Rudolf Wirth Lebensmittel aus der Lagerkuche mitnehmen, auch in den kargen Kriegsjahren , angeblich auch fur ihre beiden Hunde. Dinge wie Bettwasche und Haftlingswasche nahm sie aus den Vorraten mit. Das Personal hielt sie nicht davon ab. Als personliche Freundin Hitlers hatte sie Einfluss, ob jemand befordert oder an die Ostfront versetzt wurde.

Zu Weihnachten verteilte sie kleine Pakete mit Keksen; es ist nicht bekannt, ob diese von ihr selbst finanziert wurden. Bei ihren Besuchen ermahnte sie die politischen Haftlinge, dem Fuhrer Treue zu halten, belehrte und beschimpfte sie. [12] Hitler hatte ihr eine Villa mit Garten in Oberhaching geschenkt, die mit Gegenstanden aus den Werkstatten des KZ Dachau ausgestattet war. [13]

Ein eigenes Arbeitskommando von zwei bis vier Haftlingen war ihr fur die Villa unterstellt. Sie ließ sich eine Garage, einen Schuppen, ein Badehaus und einen Bunker bauen. [1] Einem der jungen Haftlinge, Max Leopold, an dem sie Gefallen fand, obwohl er judisch war, versprach sie, er werde zu Weihnachten entlassen. Doch dieser wandte sich, als er aus dem Lager entlassen war, dem Dienstmadchen aus der Villa zu. Bald darauf starb er unter ungeklarten Umstanden. Ein weiterer Haftling ihres Arbeitskommandos kam ahnlich zu Tode, nachdem er ihre Zudringlichkeit nicht erwidert hatte. Er wurde angeblich ?auf der Flucht erschossen“. [14]

Gerichtsverfahren

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Baur wurde am 5. Mai 1945 verhaftet und kurz darauf wieder freigelassen. Das Counter Intelligence Corps der US-Army nahm sie am 12. Juli erneut fest. [1] Im August 1949 wurde gegen sie ein Ermittlungsverfahren wegen Beihilfe zum Mord eingeleitet. Baur gestand dreimalige Teilnahme an Raschers Unterkuhlungsversuchen, die oft todlich endeten. Das Landgericht horte etwa 100 Zeugen. Die Anklage basierte großtenteils auf Walter Neffs Aussage, er selbst habe sie zweimal bei Versuchen angetroffen. Die Arzte Holzlohner und Finke hatten zuvor vorgeschlagen, eine leichte Narkose zu verabreichen. Sie habe protestiert, sich eingemischt und Rascher unterstutzt. Raschers Versuche seien dann ohne Narkose durchgefuhrt worden. Darauf soll Finke gesagt haben, sie habe hier nichts zu suchen, und sie habe den Raum dann verlassen. Die 1. Strafkammer des Landgerichts Munchen kam zu dem Schluss, dass ?die Beweise fur eine Beihilfe zu einem Verbrechen des Mordes, der Korperverletzung mit Todesfolge oder der gefahrlichen Korperverletzung als ungenugend“ zu erachten sind. [1]

Unabhangig davon wurde nach dem ?Gesetz zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus“ im Rahmen der Entnazifizierung eine zweite Anklage gegen sie erhoben. Die Hauptspruchkammer horte 44 Zeugen. Aus den Aussagen ergab sich ein widerspruchliches Bild. Sie habe keine aktiven Verbrechen begangen, aber die Arbeitskraft der Haftlinge in ihrer Villa stark ausgenutzt. [15] Sie war eine gluhende Nationalsozialistin und Antisemitin und habe ihre Beziehungen zu den hochsten Parteikreisen dazu benutzt, Nachbarn und Bekannte in Angst zu versetzen. Eine Nachbarin, Maria Hohenester, kam denunziert in siebenwochige Untersuchungshaft. Aussagen beschrieben ihren Charakter mehrheitlich als unberechenbar, launisch, hysterisch. Ein Zeuge beschrieb, wie sie an den Malaria - Experimenten von Schilling teilnahm. Ein anderer Zeuge, Alois Siegl, beschrieb sie als ?selten edle und gutige Frau“, da sie den Kapo Deiner, welcher zuvor Siegl niedergeschlagen hatte, in die Schranken verwies. Zudem habe sie sich im Jahre 1943 oder 1944 bei Himmler dafur starkgemacht, dass der SS-Lagerfuhrer Kampe abgelost werde, da er zu roh gewesen sei. Dies geschah, Himmler habe ihr aber danach den Zutritt zum Lager verboten. Der SS-Mann Rudolf Wirth, der ihr von Ende Februar als Chauffeur zugeteilt war, bestatigte, dass sie ab etwa dem Jahr 1943 das Lager nicht mehr habe betreten durfen. Er gab als Grund an, Baur habe versucht, Briefe weiblicher Gefangener hinauszuschmuggeln. Ein anderer Zeuge gab an, Baur sei mit den meisten SS-Fuhrern per Du gewesen und im Fuhrerkeller habe ein Bild von ihr gehangen, mit der Aufschrift ?Schwester Pia, unser bester SS-Mann“. Ihre Haushalterin Carolina Neulein berichtete, dass haufig SS-Fuhrer im Haus zu Besuch waren, teilweise auch die SS-Kapelle musizierte, auch, dass Baur gern sagte: ?Es gibt nur einen Friedrich den Großen, es gibt nur einen Adolf Hitler, es gibt nur eine Schwester Pia.“ Die meisten positiven Zeugenaussagen kamen von deutschen und osterreichischen Geistlichen. Diese gaben an, dass sie durch ihre Machtposition einigen Haftlingen, großtenteils deutschstammigen Pfarrern, geholfen habe. Sie habe ihnen Brot gebracht und sich bei einigen um Freilassung bemuht. Davon ausgenommen waren polnische Geistliche. [1]

Sie wurde am 26. August 1949 im Rahmen der Entnazifizierung zu zehn Jahren Zwangsarbeit verurteilt, was die scharfste Strafe im Entnazifizierungsgesetz war, ebenso zum Verlust ihrer burgerlichen Rechte und zur Beschlagnahme ihres Besitzes bis auf einen Restbetrag von 1.000 DM . [16] Sie legte Berufung ein. Die Berufungskammer reduzierte das Strafmaß am 20. Februar 1951 auf acht Jahre, was keine Konsequenzen mehr hatte. Bereits im Juni 1950, acht Monate nach dem Urteilsspruch, war sie aus gesundheitlichen Grunden aus der Haft entlassen worden. Sie gelangte wieder in den Besitz ihrer Villa. Spater stellte sie einen Antrag auf Kriegsgefangenenentschadigung. Ob dies gewahrt wurde, ist aus den Akten nicht ersichtlich. [1]

Uber dreißig Jahre spater verstarb sie 1981 im Alter von 95 Jahren. Im Munchner Merkur erschien eine Todesanzeige der Kameradschaft Freikorps Oberland /Bund Oberland mit dem Spruch ? Ihre Ehre hieß Treue ? Ihr Leben galt Deutschland“. Die Anzeige unterzeichnete stellvertretend Fridolin von Spaun . [17] Auf ihrem Grabkreuz in Deisenhofen stand geschrieben: ?Schwester Pia, Ein Leben fur Deutschland“.

  • Thomas Hausner: Hitler und die Frauen. MDR Sendung vom 21. Januar 2003.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Hans Holzhaider: ?Schwester Pia“. Nutznießerin zwischen Opfern und Tatern. In: Dachauer Hefte. 10, Tater und Opfer. 1994.
  2. Richterliche Vernehmung am 10. Oktober 1949, wahrend der Internierung im Arbeitslager Eichstatt.
  3. Hans Holzhaider: Nazi-Ikone Blutschwester Pia. In: Suddeutsche Zeitung. 9. November 2007.
  4. Populare Branchenirrtumer ( Memento vom 4. Dezember 2010 im Internet Archive ) buchmarkt.de
  5. Die Vorsteher des Borsenvereins ( Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive ) (PDF; 36 kB) Borsenverein des Deutschen Buchhandels
  6. Ein spaterer Pressebericht: sie sei 1919 heldenhaft an vorderster Linie der Freikorps marschiert, habe am Sturm auf Munchen teilgenommen, vielen Verwundeten Verbande angelegt, bis sie selbst von einem Brustschuss getroffen worden sei. 1920 habe sie sich ?mit noch verbundener Brust“ vor dem Volksgericht Munchen gegen die Anklage ?Aufreizung zum Klassenhass“ verteidigen mussen. In: Berliner Illustrierte. Nachausgabe vom 31. Oktober 1934.
  7. Anton Joachimsthaler : Hitlers Liste. 2004, S. 56.
  8. Bundesarchiv NS 26/230 bzw. 2099, Mitgliederverzeichnis, die Zahlung wurde bei 501 begonnen. Die Nummer 511 ihrer Aussage nach ist ebenso unzutreffend wie ihre Angabe 559 in einem spateren amerikanischen Fragebogen laut Hans Holzhaider: ?Schwester Pia“. Nutznießerin zwischen Opfern und Tatern. In: Dachauer Hefte. 10, Tater und Opfer. 1994.
  9. Comite International de Dachau (Hrsg.); Stanislav Zame?nik: Das war Dachau. Luxemburg 2002, S. 180.
  10. Laut Aussage des SS-Mannes und Chauffeurs Rudolf Wirth bestand diese Sympathie nur einseitig.
  11. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/1640849
  12. Aussage eines Haftlings uber ihre Weihnachtsansprache, Quelle: Weiler, S. 851 f, ubernommen aus: Comite International de Dachau (Hrsg.); Stanislav Zame?nik: Das war Dachau. Luxemburg 2002, S. 181.
  13. DACHAU SUBCAMP MUNCHEN-SCHWABING [ALSO KNOWN AS SCHWESTER PIA]. auf der Webseite des United States Holocaust Memorial Museum
  14. Bericht von H. Schwarz uber Schwester Pia, DA-15821. Und ?Schwester Pia“. Ein Leben fur Deutschland? In: Frauenleben in Munchen, Lesebuch zur Geschichte des Munchner Alltags. Munchen 1993, S. 125?130, Quellen ubernommen von Zame?nik: Das war Dachau. Luxemburg 2002, S. 183.
  15. Die Suddeutsche Zeitung berichtete am 27. August 1949, dass ihr Verhalten gegenuber den Haftlingen ihres Arbeitskommandos ?teilweise so niedrig und ekelerregend war, dass die Spruchkammer vorubergehend unter Ausschluss der Offentlichkeit tagen musste.“
  16. Presseberichte zu dem Prozess bei: Suddeutsche Zeitung vom 18. August 1949, Munchner Merkur vom 17. August 1949. Zu ihrem Tod: Spiegel Nr. 23/1981, Dachauer Archiv DA-17365: Aussage des ehemaligen Haftlings K. Roder zur Frage ?Wie bizarr war Schwester Pia?“
  17. Abbildung der Todesanzeige ehemals In: Hans Holzhaider: Nazi-Ikone Blutschwester Pia. In: Suddeutsche Zeitung. 9. November 2007.