Einhard

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Einhard in den Grandes Chroniques de France , Paris, BnF, lat. 2813, fol. 85v A, 14. Jahrhundert (1375?1380)

Einhard (nach eigener Schreibung Einhart , auch Einhardt ; in den romanischen Sprachen Eginhard , Eginardo usw. mit nicht palatalisiertem g; * um 770 im Maingau ; † 14. Marz 840 Kloster Obermulinheim, [1] heute Seligenstadt ) war ein frankischer Laienabt und Gelehrter.

Einhard, der als einer der herausragendsten Gestalten der karolingischen Renaissance gilt, war Nachfolger seines Lehrers Alkuin als Leiter der Hofschule Karls des Großen . Sein bedeutendstes und bekanntestes Werk ist die Vita Karoli Magni , die Biografie Karls des Großen .

Er war auch Ratgeber Ludwigs des Frommen sowie Laienabt der Kloster St. Peter und St. Bavo in Gent , St. Servatius in Maastricht , Saint-Cloud bei Paris , Saint-Wandrille in der Normandie, St. Johannes der Taufer in Pavia, [2] St. Peter in Fritzlar, Steinbach bei Michelstadt im Odenwald und Seligenstadt .

Wegen seines technischen Talents erhielt er in der Hofschule den Namen Beseleel , nach dem Erbauer der judischen Stiftshutte ( Ex 35,30).

Leben und Wirken

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Karl der Große und Karl V. in der Editio princeps der Vita Karoli Magni . Johannes Soter, Koln 1521
Zeichnung (17. Jh.) des Einhardsbogens, Bibliotheque nationale , Paris

Einhard, der aus adliger ostfrankischer Familie stammte, wurde zunachst im Kloster Fulda erzogen. Als Urkundenschreiber ist er dort zwischen 788 und 791 belegt. 794 wurde er von Abt Baugulf von Fulda zur weiteren Vervollkommnung seiner Bildung an die Hofschule gesandt, wo er Schuler Alkuins wurde und bald zum engsten Kreis um Karl den Großen zahlte.

Einhard leitete die Errichtung zahlreicher Bauten Karls des Großen, so die Brucke zu Mainz , die Pfalzen zu Ingelheim und Aachen und die Pfalzkapelle zu Aachen . Auch uber die Hofwerkstatten fuhrte er die Aufsicht. Inwieweit er selbst kunstlerisch oder kunsthandwerklich aktiv war, ist unklar, jedoch scheint er zumindest konzeptionelle Arbeit geleistet zu haben. Nicht erhalten ist der nur in einer barocken Nachzeichnung uberlieferte, sogenannte Einhardsbogen, ein triumphbogenformiges Reliquiar , das er nach 815 als Laienabt fur seine Abtei in Maastricht in Auftrag gab. Es diente als Sockel fur ein Kreuz und weist stilistische Beruhrungen mit den Bronzegittern der Aachener Marienkirche auf. [3]

Sein Schuler Brun Candidus von Fulda betatigte sich sowohl als Biograf als auch als Monumental- und Buchmaler . Einhard war der Begleiter Karls des Großen auf allen seinen Reisen, ging 806 als dessen Gesandter nach Rom , [4] und 813 soll sein Rat Karl bewogen haben, seinen Sohn Ludwig zum Kaiser zu ernennen. Auch dieser vertraute Einhard und gab ihn 817 seinem Sohn Lothar I. zum Ratgeber. In den Kampfen der Sohne gegen den Vater bemuhte sich Einhard als Vertreter des Reichseinheitsgedankens um eine friedliche Losung der Konflikte. Er grundete bei Michelstadt im Odenwald eine Abtei, die Einhardsbasilika in Steinbach , fur die er sich in Rom um Reliquien der Heiligen Marcellinus und Petrus Martyr bemuhte. Er verlegte sie spater nach Muhlinheim, das im Laufe der Zeit aufgrund der Reliquien der Abtei den Namen Seligenstadt erhielt. Er scheint niemals Geistlicher gewesen zu sein, sondern fuhrte nach der Sitte der Zeit die oben genannten Kloster und Stifte als Laienabt.

836 starb seine Frau Imma, die entgegen der Legendenbildung wahrscheinlich keine Tochter Karls des Großen war, vermutlich aus der im Mittelrheingebiet ansassigen Grafenfamilie der Geroldinger stammt, zu der auch Imma, die Mutter von Hildegard , der Ehefrau Karls des Großen, gehorte. Eine weitlaufige Verwandtschaft der Ehefrau Einhards mit Hildegard und damit auch mit Ludwig dem Frommen erscheint daher als nicht unwahrscheinlich, was ihre namentliche Heraushebung in der Schenkungsurkunde fur Michelstadt von 815 hinreichend erklaren wurde. [5] Julia H. M. Smith halt sie fur die Witwe des Grafen Drogo, des vormaligen Eigentumers von Mulinheim, des spateren Seligenstadt. [6]

Von den vier heute noch bekannten Werken Einhards ist die Biographie Karls des Großen, die Vita Karoli Magni , das bedeutendste. Diese einzige Biografie Kaiser Karls von einem Zeitgenossen verfasste Einhard in Anlehnung an die antiken Kaiserbiografien Suetons , ohne sich deren Vorbild jedoch sklavisch eng anzuschließen. [7]

Ein weiteres wichtiges Werk ist die Translatio et Miracula SS. Marcellini et Petri , ein Bericht von der von ihm veranlassten Uberfuhrung der Reliquien zweier Heiliger von Rom nach Seligenstadt mit den fur die Translationsberichte ublichen Wunder -Erzahlungen. Schließlich sind noch die kurze theologische Schrift De adoranda cruce und eine fur Gebetszwecke aufbereitete Auswahl aus den Psalmen zu nennen. [8] Daneben ist eine großere Sammlung von Briefen Einhards (insgesamt 71, davon 58 mit Einhard als Verfasser) erhalten. Diskutiert wurde, ob Einhard der Verfasser des anonym uberlieferten Aachener Karlsepos sein konne. [9]

Nicht beteiligt war Einhard nach neueren Erkenntnissen an der Abfassung der sogenannten Annales Fuldenses (Fuldaer Annalen) und den Annales regni Francorum (Annalen des Frankischen Reiches, Reichsannalen), die ihm fruher zugeschrieben wurden (?Annales qui dicuntur Einhardi“, ?Annales Einhardi“). [10]

Am 14. Marz 840 starb Einhard in Seligenstadt. Sein Epitaph , in dem allein seine kunstlerischen Werke und die Translation der heiligen Marcellinus und Petrus, nicht aber sein literarisches Werk als Verdienste erwahnt werden, verfasste der Fuldaer Abt Hrabanus Maurus . [11] , der allerdings fur Kenner einen versteckten Hinweis auf die Vita Karoli gab, indem er mit Vers 7 (?quem Carolus princeps propria nutrivit in aula“) auf Vita Karoli prol. 4 (?nutrimentum videlicet in me impensum et perpetua, postquam in aula eius conversari coepi, cum ipso ac liberis eius amicitia“) anspielte.

Einhard-Basilika in Seligenstadt
Die Einhardsbasilika in Steinbach bei Michelstadt
Einhard-Denkmal in Eschweiler

In Seligenstadt steht die Einhard-Basilika des einstigen dortigen Klosters, in dem Einhard sich seit 830 als Laienabt aufhielt und wo er auch starb. Dort befindet sich in der Ministranten-Sakristei ein großer Sarkophag mit den Gebeinen Einhards und seiner Frau Imma; allerdings ist der Raum fur normale Kirchenbesucher nicht zuganglich. Moderne naturwissenschaftliche Untersuchungen bei einer Graboffnung im Jahre 2005 bestatigten, dass die Knochenreste im Sarg mit den Lebensdaten Einhards und seiner Frau ubereinstimmen, es scheint sich also tatsachlich um die originalen Gebeine zu handeln, was zwischenzeitlich angezweifelt worden war.

Mit der Einhardsbasilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald ? Ludwig der Fromme hatte Einhard diesen Ort im Jahr 815 geschenkt ? hat sich ein karolingischer Kirchenbau fast im Zustand der Zeit des Begrunders erhalten. Die fruhere Annahme, Einhard sei der Stammvater der Grafen zu Erbach (bis 1806 Regenten des Odenwalds ), ist umstritten.

In Erinnerung an Einhard und sein Werk wird von der Einhard-Stiftung zu Seligenstadt seit 1999 alle zwei Jahre der Einhard-Preis fur biographische Literatur verliehen. Bisherige Preistrager sind Otto Pflanze (1999), Brian Boyd (2001), Joachim Fest (2003), Irene Heidelberger-Leonard (2005), Eberhard Weis (2007), Margot Friedlander (2009), Hugh Barr Nisbet (2011) und John C.G. Rohl (2013) und ff.

In einigen Stadten des Wirkungsgebiets Einhards stehen Denkmaler zu seinen Ehren, so in Seligenstadt und Eschweiler . In Aachen und Seligenstadt sind beispielsweise Gymnasien nach Einhard benannt und in Michelstadt-Steinbach die Einhard-Grundschule.

Eine Gedenktafel fur ihn fand Aufnahme in die Walhalla bei Regensburg .

An Einhards Person knupft auch die Sage von Eginhard und Emma an, die Einhard in ein familiares Verhaltnis zu Karl dem Großen setzt, nachdem er dessen ?Tochter“ Imma in einem abenteuerlichen Kontext gefreit hatte. Die Sage ist im Chronicon laurishamense , der im 12. Jahrhundert entstandenen Chronik des Klosters Lorsch uberliefert [12] und findet sich u. a. auch in den Deutschen Sagen der Bruder Grimm . [13]

Werkausgaben und Ubersetzungen

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • Oswald Holder-Egger (Hrsg.): Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 25: Einhardi Vita Karoli Magni. Hannover 1911 ( Monumenta Germaniae Historica , Digitalisat )
  • Vita Karoli Magni. Das Leben Karls des Großen. ubersetzt von Evelyn Scherabon Firchow. Stuttgart 1995, ISBN 3-15-001996-6 . (lat./dt.)
  • Translatio et Miracula SS. Marcellini et Petri. In: Georg Waitz , Wilhelm Wattenbach u. a. (Hrsg.): Scriptores (in Folio) 15,1: Supplementa tomorum I-XII, pars III. Supplementum tomi XIII pars I. Hannover 1887, S. 238?264 ( Monumenta Germaniae Historica , Digitalisat )
  • Epistolae (in Quart) 5: Epistolae Karolini aevi (III). Herausgegeben von Ernst Dummler , Karl Hampe u. a. Berlin 1899, S. 105?145 ( Monumenta Germaniae Historica , Digitalisat )
  • Steffen Patzold u. a. (Hrsg.): Translation und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus. (= Acta Einhardi. Band 2). Seligenstadt 2015, ISBN 978-3-00-049804-6 . (lateinisch/deutsch)
  • Annette Grabowsky, Christoph Haack, Thomas Kohl und Steffen Patzold (Hrsg.): Einhards Briefe, Kommunikation und Mobilitat im Fruhmittelalter. (= Acta Einhardi. Band 3). Seligenstadt 2018, ISBN 978-3-00-059807-4 .
  • Michael I. Allen: The letter as mirror and prism: Lupus of Ferrieres and Einhard. [With a new critical edition of Einhard’s De adoranda cruce] in La Lettre-Miroir dans l’Occident latin et vernaculaire du Ve au XVe siecle , ed. C. Veyrard Cosme, D. Demartini, und S. Shimahara (Paris: Etudes Augustiniennes, 2018), S. 175?200, hier S. 189?200.

Monografien und Aufsatze

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • Michael I. Allen: The letter as mirror and prism: Lupus of Ferrieres and Einhard. [With a new critical edition of Einhard’s De adoranda cruce] , in: La Lettre-Miroir dans l’Occident latin et vernaculaire du Ve au XVe siecle , ed. C. Veyrard Cosme, D. Demartini, und S. Shimahara (Paris: Etudes Augustiniennes, 2018), S. 175?200.
  • Gereon Becht-Jordens: Einharts ?Vita Karoli“ und die antike Tradition von Biographie und Historiographie. Von der Gattungsgeschichte zur Interpretation. In: Mittellateinisches Jahrbuch. 46, 2011, S. 335?369.
  • Walter Berschin : Biographie und Epochenstil im lateinischen Mittelalter. Band 3 Karolingische Biographie 750?920 n. Chr. (= Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters. Band 10). Anton Hiersemann, Stuttgart 1991, S. 199?220.
  • Helmut Beumann : Ideengeschichtliche Studien zu Einhard und anderen Geschichtsschreibern des fruheren Mittelalters . Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1962.
  • Max Buchner: Einhards Kunstler- und Gelehrtenleben. Ein Kulturbild aus der Zeit Karls des Großen und Ludwigs des Frommen (= Bucherei der Kultur und Geschichte. Band 22). Kurt Schroeder, Bonn / Leipzig 1922.
  • Claude Carozzi: Eginhard et les trois fonctions de la royaute. In: Claude Carozzi, Huguette Taviani-Carozzi (Hrsg.): Le Pouvoir au Moyen Age. Ideologies, Pratiques, Representations . Universite de Provence, Aix-en-Provence 2005, S. 237?255.
  • David Ganz: Einhard’s Charlemagne: the Characterisation of Greatness. In: J. Story (Hrsg.): Charlemagne. Empire and Society . Manchster university Press, Manchester / New York 2005, S. 38?51.
  • Wolfgang Hartmann: Kloster Machesbach und fruhmittelalterlicher Adel im Bachgau. In: Aschaffenburger Jahrbuch. Band 16, 1993, S. 137?237.
  • Wolfgang Hartmann: Der ?Einhardweg“ von Michelstadt nach Seligenstadt. In: Odenwalder Jahrbuch fur Kultur und Geschichte. 1997, S. 93?102.
  • Karl Hauck (Hrsg.): Das Einhardkreuz. Vortrage und Studien der Munsteraner Diskussion zum arcus Einhardi (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen. Philologisch-Historische Klasse, dritte Folge. 87). Vandenhoeck & Ruprecht, Darmstadt 1974.
  • Siegmund Hellmann : Einhards literarische Stellung. In: Siegmund Hellmann: Ausgewahlte Abhandlungen zur Historiographie und Geistesgeschichte des Mittelalters. hrsg. von Helmut Beumann. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1961, S. 159?229.
  • Thomas Ludwig: Einhards Lebenslauf und die politischen Ereignisse im ersten Jahrzehnt der Herrschaft Ludwigs des Frommen. In: Thomas Ludwig, Otto Muller, Irmgard Widdra-Spiess: Die Einhards-Basilika in Steinbach bei Michelstadt im Odenwald . Hrsg. vom Landesamt fur Denkmalpflege Hessen. Zabern, Mainz 1996, ISBN 3-8053-1322-5 , S. 17?23.
  • Steffen Patzold : Ich und Karl der Große. Das Leben des Hoflings Einhard . Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-94764-9 .
  • Steffen Patzold: Einhards erste Leser: Zu Kontext und Darstellungsabsicht der ?Vita Karoli“. In: Viator. 42/3, 2011, S. 33?55. (online)
  • Hermann Schefers (Hrsg.): Einhard. Studien zu Leben und Werk [Bd. 1] [Internationales einhard-Symposium vom 18.-22. Oktober 1995 in Michelstadt-Steinbach]. Hessische Historische Kommission Darmstadt HKD, Darmstadt 1997, ISBN 3-88443-033-5 .
  • Hermann Schefers (Hrsg.): Einhard ? Leben und Werk, Bd. 2 [Internationales Einhard-Symposium vom 24.-27. 2008 in Seligenstadt] (Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission. Neue Folge Band 39). Schnell & Steiner, Regensburg 2019. ISBN 978-3-7954-3354-3
  • Klaus Scherberich: Zur Suetonimitatio in Einhards vita Karoli Magni. In: Lotte Kery (Hrsg.): Eloquentia copiosus. Festschrift fur Max Kerner zum 65. Geburtstag . Thouet, Aachen 2006, S. 17?28.
  • Matthias M. Tischler: Einharts Vita Karoli: Studien zur Entstehung, Uberlieferung und Rezeption. (= Schriften der Monumenta Germaniae Historica. 48). Hannover 2001, ISBN 3-7752-5448-X .

Lexikonartikel und Acta Einhardi

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • Manfred Schopp: Die Martyrer Marcellinus und Petrus: Die Geschichte ihrer Verehrung im Lichte der acta sanctorum. ( Acta Einhardi 1). Einhard-Gesellschaft, Seligenstadt 2006, ISBN 3-89870-328-2 .
  • Steffen Patzold u. a.: Einhard. Translation und Wunder der Heiligen Marcellinus und Petrus. ( Acta Einhardi 2). Einhard-Gesellschaft, Seligenstadt 2015, ISBN 978-3-00-049804-6 .
  • Annette Grabowsky, Christoph Haack, Thomas Kohl, Steffen Patzold: Einhards Briefe ? Kommunikation und Mobilitat im Fruhmittelalter . ( Acta Einhardi 3). Einhard-Gesellschaft, Seligenstadt 2018, ISBN 978-3-00-059807-4 . (lateinisch/deutsch)
Commons : Einhard  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Veranderung des Ortsnamens laut ?Seligenstadt, Landkreis Offenbach“. Historisches Ortslexikon fur Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Vgl. Artikel Basilica di San Giovanni Battista (Pavia) der italienischen Wikipedia.
  3. Victor H. Elbern : Einhard und die karolingische Goldschmiedekunst. In: Hermann Schefers (Hrsg.): Einhard. Studien zu Leben und Werk . Darmstadt 1997, S. 155?178, hier S. 158?162, S. 174?176; Karl Hauck (Hrsg.): Das Einhardkreuz. Vortrage und Studien der Munsteraner Diskussion zum arcus Einhardi (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen. Philologisch-Historische Klasse, dritte Folge 87). Vandenhoeck & Ruprecht, Darmstadt 1974.
  4. Friedrich Kurze (Hrsg.): Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi 6: Annales regni Francorum inde ab a. 741 usque ad a. 829, qui dicuntur Annales Laurissenses maiores et Einhardi. Hannover 1895, S. 121 ( Monumenta Germaniae Historica , Digitalisat )
  5. Vgl. Wilhelm Stormer: Einhards Herkunft. Uberlegungen und Beobachtungen zu Einhards Erbbesitz und familiarem Umfeld. In: Hermann Schefers (Hrsg.): Einhard. Studien zu Leben und Werk. Darmstadt 1997, S. 15?39, hier S. 38.
  6. Vgl. Julia H.M. Smith: Einhard. The Sinner and the Saints. In: Transactions of the Royal Historical Society. 6th Series, 13, 2003, S. 55?77.
  7. Zur inhaltlichen Bedeutung der Suetonimitatio vgl. Becht-Jordens, Einharts ?Vita Karoli“ (siehe unten Literatur).
  8. Vgl. Tino Licht: Einharts libellus de psalmis. In: Revue Benedictine. 122, 2012, S. 217?231.
  9. Dieter Schaller : Das Aachener Epos fur Karl den Kaiser. In: Fruhmittelalterliche Studien. 10, 1976, S. 134?168 (mit Nachtragen auch in: Dieter Schaller: Studien zur lateinischen Dichtung des Fruhmittelalters . Hiersemann, Stuttgart 1995, S. 129?168, S. 419?422, hier S. 162?168)
  10. Georg Heinrich Pertz : Einhardi Annales. 1845 archive.org
  11. Hrabani Mauri carmina: Epitaphium Einhardi. In: Poetae Latini medii aevi 2: Poetae Latini aevi Carolini (II). Herausgegeben von Ernst Dummler . Berlin 1884, S. 237 ( Monumenta Germaniae Historica , Digitalisat )
  12. Karl Josef Minst: Vermerk 19 - Uber Michelstadt . In: Lorscher Codex - Deutsch . Verlag Laurissa, 1966, S.   75–77 ( uni-heidelberg.de ).
  13. Eginhart und Emma . In: Bruder Grimm (Hrsg.): Deutsche Sagen, Band 2. Nicolai, Berlin 1818, S. 125?128 ( Wikisource )