Eduard Popp
(*
16. Juni
1991
in
Barnaul
,
Region Altai
,
Russland
) ist ein
deutscher
Ringer
.
Eduard Popp kam bereits in seiner Jugend nach Deutschland und begann beim
VfL Neckargartach
mit dem Ringen. Als Erwachsener wiegt er bei einer Große von 1,90 Metern ca. 130 kg und startet im Schwergewicht. Er konzentriert sich dabei auf den
griechisch-romischen Stil
. Trainiert wird bzw. wurde er hauptsachlich von Markus Makamul und Michael Carl. Er ist verheiratet und Vater von 2 Kindern. Er war kaufm. Angestellter, gehort aber nunmehr einer Sport-Fordergruppe der Bundeswehr an. In der Ringer-Bundesliga ringt er fur die
Red Devils Heilbronn
.
Im Nachwuchsbereich gewann Eduard Popp 2005 (B-Jugend), 2007 und 2008 (A-Jugend) und 2011 (Juniors) den deutschen Meistertitel (Gewichtsklassen bis 100 kg bzw. bis 120 kg Korpergewicht).
Bei den Senioren startete er erstmals 2011 bei einer deutschen Meisterschaft. Dabei belegte er in der Gewichtsklasse bis 120 kg den 4. Platz. 2012 kam er in der gleichen Gewichtsklasse bei der deutschen Meisterschaft hinter Nico Schmidt, RSV Frankfurt (Oder) und Ralf Bohringer, VfK Schifferstadt, auf den 3. Platz. 2013 (bis 120 kg), 2014, 2015 und 2019 (jeweils bis 130 kg) wurde Eduard Popp deutscher Meister.
Seine internationale Ringerkarriere begann er mit einem Start bei der Junioren-Europameisterschaft (Cadets) 2007 in Warschau in der Gewichtsklasse bis 100 kg Korpergewicht. Er musste sich dabei mit einem 16. Platz begnugen. 2009 gewann er bei der Junioren-Europameisterschaft (Juniors) in Tiflis in der Gewichtsklasse bis 120 kg hinter
Riza Kayaalp
, Turkei, und Dawid Oganesjan, Russland, eine Bronzemedaille. Die gleiche Medaille gewann er auch bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2010 in Budapest in der Gewichtsklasse bis 120 kg.
Im Marz 2013 startete Eduard Popp erstmals bei einer internationalen Meisterschaft bei den Senioren. In Tiflis besiegte er dabei in der Gewichtsklasse bis 120 kg Balint Lam aus Ungarn, unterlag aber in seinem nachsten Kampf gegen Ljubomir Dimitrow aus Bulgarien und kam auf den 8. Platz. Bei der Weltmeisterschaft 2013 in Budapest besiegte Eduard Popp Vachagan Yeghiasarjan aus Armenien und Levan Arabuli, Georgien. In seinem nachsten Kampf unterlag er dem gerade aus einer zweijahrigen Dopingsperre ins Wettkampfgeschehen zuruckkehrenden ehemaligen Weltmeister
Amir Aliakbari
aus dem Iran. Danach verlor er auch noch gegen
Johan Euren
aus Schweden, womit er ausschied und den 7. Platz belegte. Bei einer Nachkontrolle der Dopingproben stellte sich dann heraus, dass Amir Aliakbari erneut gedopt war. Ihm wurde die gewonnene Medaille aberkannt und er wurde auf Lebenszeit gesperrt. Eduard Popp freilich, half das nichts mehr, denn die Weltmeisterschaft war ja schon lange beendet.
In den folgenden Jahren startete Eduard Popp dann regelmaßig bei Welt- bzw. Europameisterschaften. Er erkampfte sich dabei viele ausgezeichnete Platzierungen, jedoch gelang ihm bis dato kein Medaillengewinn. 2014 kam er bei der Weltmeisterschaft in Taschkent in der Gewichtsklasse bis 130 kg auf einen hervorragenden 5. Platz, geschlagen nur von
Mijain Lopez Nunez
aus Kuba und
Biljal Machow
aus Russland. Auch bei der Europameisterschaft 2016 in Riga belegte Popp einen hervorragenden 5. Platz. Hier unterlag er im Kampf um eine der Bronzemedaillen gegen Ioseb Tschugoschwili aus Weißrussland.
Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro besiegte er Nurmachan Tinalijew aus Kasachstan und Bashir Asgari Babajanzadeh aus dem Iran, verlor gegen Riza Kayaalp aus der Turkei und im Kampf um eine Bronzemedaille gegen Sabah Shariati aus Aserbaidschan, den er bei der Europameisterschaft kurz vorher noch besiegt hatte.
Bei der Militar-Weltmeisterschaft 2016 in Skopje verlor Eduard Popp erst im Finale gegen den ehemaligen Weltmeister
Heiki Nabi
aus Estland.
Bei der Weltmeisterschaft 2017 in Paris gelangen ihm Siege uber Naveen Naveen aus Indien und Alin Alexuc-Ciurariu aus Rumanien, ehe er gegen
Oscar Pino Hinds
aus Kuba unterlag und auf den 9. Platz kam.
Bei der Weltmeisterschaft 2018 in Budapest siegte Eduard Popp uber den Afrikameister Abdellatif Mohamed Ahmed Mohamed aus Agypten und Balint Lam, unterlag dann aber gegen
Adam Coon
aus den Vereinigten Staaten. In der Trostrunde siegte er gegen den Chinesen Meng Lingzhe, unterlag aber im Kampf um eine der Bronzemedaillen gegen den Sudkoreaner Kim Min-seok knapp nach Punkten.
Bei der Weltmeisterschaft 2019 in Nur-Sultan (Kasachstan) konnte Eduard Popp durchaus uberzeugen. Er siegte dort uber Beka Kandelaki aus Aserbaidschan und Abdfellatif Mohamed Ahmed Mohamed, ehe er gegen den Riza Kayaalp und im Kampf um eine der Bronzemedaillen gegen
Iakob Kadschaia
aus Georgien unterlag und wiederum den 5. Platz belegte. Er hat sich damit schon fruhzeitig fur die Teilnahmen an den Olympischen Spielen 2020 in Tokio qualifiziert.
Eduard Popp hat damit zum wiederholten Male seine Zugehorigkeit zur Weltelite der Schwergewichtler nachgewiesen.
Jahr
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Platz
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Wettbewerb
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Gewichtsklasse
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Ergebnisse
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2007
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16.
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Junioren-EM (Cadets) in Warschau
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bis 100 kg
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Sieger: Wasil Imerlischwili, Georgien vor Alin Alexu-Ciurariu, Rumanien
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2008
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12.
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Junioren-EM (Cadets) in Daugavpils
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bis 100 kg
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Sieger: Islam Magomedow, Russland vor Bayram Nigar, Turkei
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2009
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3.
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Junioren-EM (Juniors) in Tiflis
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bis 120 kg
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hinter Riza Kayaalp, Turkei und Dawid Oganesjan, Russland, gemeinsam mit Taisto Lalli, Finnland
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2009
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9.
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Junioren-WM (Juniors) in Ankara
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bis 120 kg
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Sieger: Riza Kayaalp
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2010
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11.
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Junioren-EM (Juniors) in Samokow
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bis 120 kg
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Sieger: Dawid Oganesjan vor Ljubomir Dimitrow, Bulgarien
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2010
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3.
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Junioren-WM (Juniors) in Budapest
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bis 120 kg
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nach Siegen uber Vachagan Yeghiasarjan, Armenien, David Lengyel, Slowakei und Murat Ramonow, Kirgisistan, einer Niederlage gegen Igor Didyk, Ukraine und einem Sieg uber Sergo Gogiaswanidse, Georgien
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2011
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10.
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Junioren-WM (Juniors) in Bukarest
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bis 120 kg
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nach einem Sieg uber Miloslaw Metodiew, Bulgarien und Niederlagen gegen Shota Gogioswanidse, Georgien und Igor Didyk
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2013
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8.
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EM
in Tiflis
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bis 120 kg
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nach einem Sieg uber Balint Lam, Ungarn und einer Niederlage gegen Ljubomir Dimitrow
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2013
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7.
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WM
in Budapest
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bis 120 kg
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nach Siegen uber Vachagan Yeghiasarjan und Levan Arabuli, Georgien und Niederlagen gegen
Amir Aliakbari
, Iran und Johan Euren, Schweden
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2014
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13.
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EM in Vantaa
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bis 130 kg
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nach einer Niederlage gegen Johan Euren
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2014
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5.
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WM
in Taschkent
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bis 130 kg
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nach einem Sieg uber Vachagan Yeghiasarjan, einer Niederlage gegen
Mijain Lopez Nunez
, Kuba, Siegen uber Muradjan Tuichijew, Tadschikistan und Behnam Mehdizadeh Arpatapeh, Iran und einer Niederlage gegen
Biljal Machow
, Russland
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2015
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8.
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Europaspiele
in Baku
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bis 130 kg
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nach einem Sieg uber Mantas Knystautas, Litauen und einer Niederlage gegen Ioseb Tschugoschwili, Weißrussland
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2015
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13.
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WM
in Las Vegas
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bis 130 kg
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nach einem Sieg uber Nurmachan Tinalijew und einer Niederlage gegen Robert Smith, USA
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2016
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5.
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EM
in Riga
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bis 130 kg
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nach Siegen uber Nemanja Pavlovic, Serbien und Edgan Chachazjan, Armenien, einer Niederlage gegen Alexander Tschernezki, Ukraine, einem Sieg uber Sabah Shariati, Aserbaidschan und einer Niederlage gegen Ioseb Tschugoschwili
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2016
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2.
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Olympia-Qualif.-Turnier in Zrenjanin
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bis 130 kg
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nach Siegen uber Tamas Soos, Slowakei, Mindaugas Mizgaitis, Litauen und Sandor Dichaminjia, Georgien und einer Niederlage gegen Heiki Nabi, Estland
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2016
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1.
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"Wladyslaw-Pytlasinski"-Memorial in Spala/Polen
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bis 130 kg
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vor Armin Majoros, Ungarn, Meng Qiang, China und Bashir Asgari Babajanzadeh, Iran
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2016
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3.
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Großer Preis von Deutschland in Dortmund
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bis 130 kg
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hinter Riza Kayaalp und Witali Schtschur, Russland, gemeinsam mit Mantas Knystautas, Litauen
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2016
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5.
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OS
in Rio de Janeiro
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bis 130 kg
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nach Siegen uber Nurmachan Tinalijew und Bashir Asgari Babajanzadeh und Niederlagen gegen Riza Kayaalp und Sabah Shariati
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2016
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2.
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Militar-WM in Skopje
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bis 130 kg
|
hinter Heiki Nabi, vor Alexander Tschernezki und Mindaugas Mizgaitis
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2017
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9.
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WM
in Paris
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bis 130 kg
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nach Siegen uber Naveen Naveen, Indien und Alin Alexuc-Ciurariu und einer Niederlage gegen Oscar Pino Hinds, Kuba
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2018
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5.
|
WM
in Budapest
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bis 130 kg
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nach Siegen uber Abdellatif Mohamed Ahmed Mohamed, Agypten und Balint Lam, einer Niederlage gegen Adam Coon, USA, einem Sieg uber Meng Lingzhe, China und einer Niederlage gegen Kim Min-seok, Sudkorea
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2019
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2.
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Thor Masters in Nykobing
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bis 130 kg
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hinter Nikolai Kuchmiy, Ukraine, vor Konsta Johannes Maaenpaa und Tuomas Lahti, Finnland
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2019
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11.
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EM
in Bukarest
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bis 130 kg
|
nach einer Niederlage gegen Heiki Nabi
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2019
|
2.
|
Großer Preis von Deutschland in Dortmund
|
bis 130 kg
|
hinter Konsta Johannes Maaenpaa, Finnland, vor Witali Schtschur, Russland und Balint Lam
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2019
|
5.
|
WM
in Nur-Sultan
|
bis 130 kg
|
nach Siegen uber Beka Kandelaki, Aserbaidschan und Abdellatif Mohamed Ahmed Mohamed und Niederlagen gegen Riza Kayaalp und
Iakob Kadschaia
, Georgien
|
Jahr
|
Platz
|
Gewichtsklasse
|
Ergebnisse
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2011
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4.
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bis 120 kg
|
hinter Nico Schmidt, RSV Frankfurt (Oder), Ralf Bohringer, VfK 07 Schifferstadt und Christian John, Eisenhuttenstadter RC
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2012
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3.
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bis 120 kg
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hinter Nico Schmidt und Ralf Bohringer, gemeinsam mit Mehmet Kasim Aras, TV Aachen-Walheim
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2013
|
1.
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bis 120 kg
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vor Ricardo Melz, SV Luftfahrt Berlin, Sascha Iannacone, ASV Au/Hallertau und Kevin Arend, KV Riegelsberg
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2014
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1.
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bis 130 kg
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vor Mehmet Kasim Aras, Robin Ferdinand, ASV Boden und Christian John
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2015
|
1.
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bis 130 kg
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vor Mehmet Kasim Aras, ASV Mainz 88, Robin Ferdinand und Christian John
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2019
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1.
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bis 130 kg
|
vor
Jello Krahmer
, ASV Schorndorf, Patrick Schwendemann, VfK Muhlenbach und Marc Bohnert, RWG Mombris-Konigshofen
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- Erlauterungen
- alle Wettkampfe im griechisch-romischen Stil
- OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaft, EM = Europameisterschaft
- Fachzeitschrift
Der Ringer