Die borsennotierte
E.ON SE
(von
englisch
eon
,
Aon
‘; stilisiert auch
e·on
)
[3]
ist die
Holdinggesellschaft
eines
deutschen
Energiekonzerns
mit Sitz in
Essen
. Das Unternehmen ist hauptsachlich in den Bereichen Energienetze, Energiedienstleistungen, erneuerbare Energien und dem Betrieb und Ruckbau deutscher Kernkraftwerke tatig.
Die Hauptversammlung vom 8. Juni 2016 hat beschlossen, das traditionelle Energiegeschaft, bestehend aus den Geschaftsfeldern der konventionellen Erzeugung (einschließlich der Wasserkraft, jedoch ohne die deutschen Kernenergieaktivitaten), des globalen Energiehandels (insbesondere der Vermarktung von Strom und Gas) und der Stromerzeugung in
Russland
sowie des Betriebs des Gasfelds
Juschno-Russkoje
, in der eigenstandigen Gesellschaft
Uniper SE
zusammenzufassen und die Mehrheitsbeteiligung an der Uniper anschließend an die Aktionare der
E.ON SE
mit Wirkung zum 1. Januar 2016 abzuspalten.
[4]
E.ON behielt dabei 40.000 Mitarbeiter, Uniper ubernahm 15.000 Mitarbeiter.
[5]
Durch die Ubernahme von
Innogy
gewann E.ON 2019 wieder 36.500 Mitarbeiter hinzu.
[6]
E.ON entstand aus der
Fusion
der beiden Mischkonzerne
VEBA
und
VIAG
.
[7]
Der Zusammenschluss wurde am 27. September 1999 angekundigt
[8]
und im Juni 2000 vollzogen. Die Tochter
E.ON Energie
entstand dabei aus den jeweiligen Versorgungstochtern
PreussenElektra
und
Bayernwerk
.
[9]
Die Ubernahme des britischen Stromversorgers
Powergen
wurde im April 2001 verkundet.
[10]
Im November 2001 meldete E.ON beim
Bundeskartellamt
die Ubernahme einer Mehrheit der
Ruhrgas
an. Nach der Ablehnung durch das Kartellamt und der anschließenden Erteilung einer
Ministererlaubnis
[11]
[12]
prozessierten
Konkurrenten
gegen den Vollzug der Ubernahme,
[13]
der sich bis Marz 2003 hinzog. E.ON wurde zum alleinigen Eigentumer von Ruhrgas, dem mit einem Marktanteil von etwa 60 Prozent damals großten deutschen Gasversorgungskonzern. Im Gegenzug wurde die VEBA OEL mit der Tankstellenmarke
Aral
an die
BP
abgetreten. Der Deal wurde am 16. Juli 2001 durch
Ulrich Hartmann
und
John Browne
verkundet.
[14]
Zum 1. Juni 2004 verkaufte E.ON 97,5 % der Anteile an
Degussa
an die
RAG
, nachdem E.ON von dieser die Mehrheit der
Ruhrgas
-Anteile ubernommen hatte, und erfullte damit eine der Auflagen, die mit der Ubernahme der Ruhrgas verbunden waren. Ebenfalls wurde 2001 die schwedische
Sydkraft
ubernommen.
[15]
In der Folge konzentrierte sich E.ON weiter auf das Strom- und Gasgeschaft und verkaufte zahlreiche weitere Beteiligungen, u. a. die
Mobilfunkanbieter
VIAG Interkom
in Deutschland und
One
in Osterreich, den Wasserversorger
Gelsenwasser
und die Immobiliengesellschaft
Viterra
; in Osteuropa wurden parallel zahlreiche Beteiligungen an nun
privatisierten
Energieversorgungsunternehmen erworben. Der damalige Vorstandsvorsitzende
Wulf Bernotat
bezeichnete nach dem Verkauf von Ruhrgas Industries im zweiten Quartal 2005 den Umbau von E.ON zu einem ?lupenreinen Energieunternehmen“ als nahezu abgeschlossen.
Im Februar 2006 unterbreitete E.ON ein Kaufangebot fur den spanischen Energieversorger
Endesa
in Hohe von 29,1 Milliarden Euro; das entsprach 27,50 Euro je Aktie und damit netto etwa 20 Prozent mehr, als der katalanische Konkurrent
Gas Natural
im August 2005 geboten hatte (21,30 Euro).
Die E.ON-Offerte von 29,1 Milliarden Euro hatte laut den ersten Verhandlungen von Ende Februar 2006 noch etwas aufgestockt werden konnen, denn Endesas Borsenkurs war zwischen August und Februar von 12 bis 14 auf 22 bis 28 Euro gestiegen. E.ON-Chef Bernotat schatzte, dass die Ubernahme inklusive der Ubernahme von Endesas 18 Milliarden Euro Nettoschulden, 3 Milliarden Euro Pensions-
Ruckstellungen
und etwa 5 Milliarden Euro fur Minderheitsaktionare 55 Milliarden Euro kosten wurde.
Am 28. Juli 2006 erteilte die spanische Aufsichtsbehorde
Comision Nacional de Energia (CNE)
die Genehmigung fur die Ubernahme der Endesa, jedoch unter erheblichen Auflagen. Uber das weitere Vorgehen der E.ON wurde spekuliert. E.ON hatte die Auflagen akzeptieren konnen, was auch zu einem niedrigeren Ubernahmepreis gefuhrt hatte, oder juristisch gegen die Auflagen vorgehen konnen.
Am 26. September 2006 erhohte E.ON sein Barangebot von 25 auf 35 Euro je Endesa-Aktie auf insgesamt 37 Milliarden Euro.
Im November 2006 kaufte uberraschend das spanische Bauunternehmen
Acciona
zehn Prozent von Endesa. Es gab bekannt, in Zukunft nicht mehr als 25 Prozent von Endesa kaufen zu wollen.
Nach dem Ruckzug von
Gas Natural
aus dem Bietergefecht hatte der Vorstand der Endesa seinen Aktionaren Anfang Februar 2007 empfohlen, das abermals erhohte Kaufangebot anzunehmen; Ende Februar wurde jedoch bekannt, dass der italienische Staatskonzern
Enel
ebenfalls einen 10-%-Anteil erworben hatte.
Daraufhin entschloss sich E.ON Anfang April 2007, das Ubernahmeangebot zuruckzuziehen.
[16]
Stattdessen handelte man mit den Konkurrenten Acciona und Enel, die spater Endesa gemeinsam ubernahmen, ein Beteiligungspaket mit Aktivitaten in
Spanien
,
Italien
und
Frankreich
sowie weiteren Aktivitaten in
Polen
und in der
Turkei
im Wert von etwa zehn Milliarden Euro aus.
[17]
Seit der Zeit der Grundung von E.ON galt die Struktur des deutschen
Energiemarktes
aus wettbewerbspolitischer Sicht als unbefriedigend. Dieses
Oligopol
stand seit langerer Zeit unter einem
Generalverdacht
von Wettbewerbsverstoßen und stand kurz vor einer Aufspaltung. Federfuhrend traten in diesem Zusammenhang das
EU-Parlament
sowie die
EU-Wettbewerbskommissarin
Neelie Kroes
auf.
[18]
[19]
Es lag im Interesse der Parteien, eine langfristige und einvernehmliche Losung zu finden. E.ON erklarte sich bereit, rund 4800
Megawatt
(MW) Kraftwerksleistung in Deutschland sowie das deutsche
Hochstspannungsnetz
an seine
Wettbewerber
zu verkaufen. Dieser Vorschlag wurde am 26. November 2008 von der EU-Kommission akzeptiert.
[20]
[21]
Die folgende Liste ist ein Auszug aus den im Jahr 2009 abgeschlossenen Transaktionen:
Am 8. Juli 2009 verhangte die
EU-Kommission
Geldbußen von jeweils 553 Millionen Euro gegen
GDF Suez
und E.ON/
E.ON Ruhrgas
. Im Rahmen der Planungen zum Bau der
MEGAL
-Pipeline wurden im Jahr 1975 Zusatzvereinbarungen uber die Aufteilung von Gasmarkten in Frankreich und Deutschland getroffen. Das Unternehmen hat Marktabsprachen unzulassigerweise weiter praktiziert, obwohl diese ursprunglich legalen
Wettbewerbsabreden
nach der Offnung der europaischen Gasmarkte seit August 2000 gegen EU-Recht verstießen.
[28]
Der EuGH hat 2012 die Geldbuße in Hohe von 320 Mio. Euro bestatigt.
[29]
Auch der Verkauf der
Thuga
2009 an das kommunale Betreiberkonsortium Integra/
Kom9
stand im Zusammenhang mit den wettbewerbsfordernden Maßnahmen.
[30]
Anfragen nach einer
Sonderdividende
wurden von Vorstandschef Bernotat wiederholt abgeblockt. Stattdessen legte E.ON fur 2007?2010 ein Investitionsprogramm von rund 60 Mrd. Euro auf, das auf die Expansion in neue (regionale) Markte (wie Italien, Spanien, Frankreich und Russland) sowie in neue Kraftwerksinfrastruktur und in erneuerbare Energien zielte. E.ON stieg in das Geschaft mit verflussigtem Naturgas (
LNG
) ein und tatigte umfangreiche Investitionen in die LNG-Infrastruktur. E.ON baute außerdem gemeinsam mit
Gazprom
und
BASF
die
Nord-Stream
-Pipeline durch die Ostsee; diese wurde im November 2011 eingeweiht.
[31]
Im Herbst 2010 beschloss die seit Herbst 2009 amtierende schwarz-gelbe Bundesregierung (
Kabinett Merkel II
) eine
Laufzeitverlangerung
fur die damals 17 deutschen Kernreaktoren. Wenige Tage nach dem Beginn der
Nuklearkatastrophe von Fukushima
anderte Bundeskanzlerin Merkel ihre
Atompolitik
radikal, revidierte bald darauf die Laufzeitverlangerung und vollzog einen
Atomausstieg
. Die sieben altesten Kernkraftwerke sowie der Reaktor
Krummel
verloren zum August 2011 ihre Betriebserlaubnis.
E.ON kundigte an, gerichtlich gegen die Abschaltung der Kernkraftwerke und gegen die
Brennelementesteuer
vorzugehen.
[32]
Am 14. November 2011 legte E.ON eine
Verfassungsbeschwerde
ein. Am 1. Oktober 2014 verklagte E.ON die Bundesregierung auf
Schadensersatz
von 380 Millionen Euro. Die Klage wurde beim
Landgericht Hannover
eingereicht, weil in Hannover der Sitz der Kernkraft-Sparte ist.
[33]
Das Landgericht wies die Klage ab.
[34]
Am 10. Oktober 2016 legte E.ON Berufung vor dem
Oberlandesgericht Celle
ein. Das
Bundesverfassungsgericht
entschied am 6. Dezember 2016 in seinem Urteil uber die Verfassungsklagen von Eon,
RWE
und
Vattenfall
, dass der Atomausstieg verfassungskonform sei.
[35]
[36]
[37]
Den Energiekonzernen E.ON, RWE und Vattenfall stehe aber eine angemessene Entschadigung zu. E.ON wurde durch den Staatsrechtler
Rupert Scholz
vertreten.
[38]
Johannes Teyssen ubernahm zum 1. Mai 2010 den Vorstandsvorsitz von Bernotat und verkundete im November 2010 eine neue Strategie fur den E.ON-Konzern. Unter dem Motto
Cleaner & Better Energy
sollte E.ON verstarkt außerhalb Europas wachsen und in diesen Regionen innerhalb der nachsten vier Jahre einen Ergebnisbeitrag von 25 % erreichen.
[39]
Weiterhin wollte sich E.ON auf die Reduktion der CO
2
-Emissionen fokussieren. So sollte beispielsweise die Reduktion des Treibhausgasausstoßes gegenuber dem Jahr 1990 um 50 % bereits im Jahr 2020 und nicht, wie bisher geplant, im Jahr 2030 erreicht werden.
[40]
Ein weiterer Bestandteil der Strategie war der Abbau der Finanzschulden, auch um die finanzielle Handlungsfahigkeit zu bewahren. Im Zuge dessen plante E.ON, bis Ende 2013 durch
Desinvestitionen
rund 15 Mrd. Euro einzunehmen. Die folgende Aufzahlung gibt eine Auswahl uber die realisierten Desinvestitionen:
- Anteil von 3,5 %
Gazprom
-Beteiligung im Dezember 2010 (Erlos: 3,4 Mrd. Euro)
[41]
- Gasnetz
in Italien im Dezember 2010 (Erlos: 290 Mio. Euro)
[42]
- Britischen Verteilnetzunternehmen ?Central Networks“ (Erlos: 4,7 Mrd. Euro)
[43]
- Anteil von 20 % an den
Stadtwerken Duisburg
(keine Angaben zum Verkaufserlos)
[44]
- ?Eon Bulgaria“ (Erlos: 133 Mio. Euro)
[45]
- Anteil von 40 % am Regionalversorger
HSE
(Erlos: 305 Mio. Euro)
[46]
- Fernleitungsnetzbetreiber
Open Grid Europe
(Erlos: 3,2 Mrd. Euro)
[47]
- Anteil von 50 % am Gemeinschaftsunternehmen
Horizon Nuclear Power
(Erlos: 433 Mio. Euro)
[48]
- Anteil von 43 % am Regionalversorger
E.ON Thuringer Energie
(Erlos: 946 Mio. Euro)
[49]
- restlichen Anteil von 10 % am Regionalversorger E.ON Thuringer Energie (keine Angaben zum Verkaufserlos)
- Anteil von 24,5 % am slowakischen Energieunternehmen
Slovensky plynarensky priemysel
(Erlos: 1,3 Mrd. Euro)
[50]
- Anteil von 15,1 % an der Pipeline
Interconnector
(Erlos: 127 Mio. Euro)
[51]
- Energy from Waste
an ein Joint Venture, an dem die E.ON 49 % und der Investmentfonds
EQT
51 % halten (keine Angaben zum Verkaufserlos)
[52]
- Anteil von 34 % an der finnischen Firma
Fennovoima
(keine Angaben zum Verkaufserlos)
- E.ON Foldgaz Trade und E.ON Foldgaz Storage an das ungarische Staatsunternehmen
MVM Hungarian Electricity
(Erlos: 870 Mio. Euro)
[53]
- Anteil von 62,9 % Beteiligung am Regionalversorger
E.ON Westfalen Weser
(Erlos: ca. 360 Mio. Euro)
[54]
- Anteil von 73,3 % am Regionalversorger
E.ON Mitte
(Erlos: ca. 610 Mio. Euro)
[55]
Ende Juli 2011 wurde bekannt, dass E.ON ein Spar- und
Sanierungskonzept
samt Entlassungen und Standortschließungen plant. Die Gashandelstochter
E.ON Ruhrgas
(Essen) wurde dabei aufgelost.
[56]
Das Unternehmen will etwa 1,5 Milliarden Euro jahrlich sparen. Diese Einsparungen sollen unter anderem Projekten in
Brasilien
, der Turkei und
Indien
zugutekommen.
[57]
Im Dezember 2011 kundigte der Konzern zudem an, 3000 deutsche Beschaftigte in den Vorruhestand zu schicken und bis zu 2500 Arbeitnehmer in eine
Transfergesellschaft
zu ubergeben: Weltweit wollte E.ON bis zu 11.000 Arbeitsplatze streichen.
[58]
Die Umwandlung in eine
europaische Gesellschaft
wurde am 15. November 2012 mit dem Eintrag in das
Handelsregister
abgeschlossen.
[59]
Im November 2014 kundigte E.ON an, kunftig auf fossile Energien zu verzichten. Das Unternehmen plante, die mit fossilen Energien und
Kernenergie
beschaftigten Geschaftsfelder in ein neues Unternehmen zu ubertragen und dieses bis Mitte 2016
an die Borse zu bringen
.
[60]
[61]
Die neue Gesellschaft sollte sich laut Johannes Teyssen auf konventionelle Erzeugung, globalen Handel und Exploration konzentrieren. Dazu gehoren auch
E.ON Russia
, die Beteiligung an der
Nord-Stream
-Pipeline und an dem brasilianischen Unternehmen
Eneva
. Dagegen sollte das Turkeigeschaft bei der alten E.ON bleiben, die sich auf erneuerbare Energien und das Netzgeschaft konzentrieren soll.
[62]
Auch 14,6 Milliarden Euro an Ruckstellungen, die E.ON fur den
Ruckbau
von stillgelegten Kernkraftwerken gebildet hatte, sollten in die neue Gesellschaft ubertragen werden,
[63]
und zwar uberwiegend nicht in Form von Geld, sondern in Form von Beteiligungen an Unternehmen oder Kraftwerken.
[64]
In der Unternehmensbilanz 2014 musste E.ON einen Verlust von 3,16 Milliarden Euro verbuchen, den historisch großten Verlust. Die geplante Bildung des abzuspaltenden Unternehmens vollzog sich zunachst innerhalb des Konzerns unter dem Titel
Uniper-Gruppe
(jedoch ohne die deutschen Kernenergieaktivitaten). Entsprechend wurde nachtraglich fur die Jahre 2013, 2014 und 2015 ein Gesamtabschluss fur diesen Unternehmensbereich erstellt.
[65]
Die Eintragung der neuen Firma
Uniper
erfolgte im Handelsregister des Amtsgerichts Dusseldorf mit Datum vom 14. April 2016 unter Nr. HRB 77425. Im Jahr 2016 wurde der Firmensitz von
Dusseldorf
nach
Essen
verlegt.
[66]
Im Juni 2017 hat die Bundesnetzagentur gegen die
RegioCom Halle GmbH
und die
E.ON Energie Deutschland GmbH
Bußgelder in einer Gesamthohe von 100.000 Euro verhangt, da diese mit bei Adresshandlern gekauften Datensatzen unerlaubt Verbraucher angerufen und diesen einen Stromanbieterwechsel angeboten hatten.
[67]
Im Dezember 2017 verkaufte E.ON den verbliebenen 46,65-%-Anteil an Uniper an
Fortum
.
[68]
Im Marz 2018 kundigte E.ON die Ubernahme der borsennotierten RWE-Tochtergesellschaft
Innogy
an.
[69]
[70]
[71]
Gemaß Vereinbarung mit RWE soll E.ON von RWE deren 76,8-%-Anteil an Innogy erhalten.
[72]
Den derzeitigen Minderheitsaktionaren von Innogy hatte E.ON bis Ende Juli 2018 im Rahmen eines freiwilligen offentlichen Ubernahmeangebots den Kauf ihrer Aktien in bar angeboten. Fur 9,4 % der stimmberechtigten Aktien wurde das Ubernahmeangebot angenommen, dadurch wird der Gesamtanteil von E.ON an Innogy nach Vollzug der Transaktion auf mindestens 86,2 % steigen.
[73]
Ende Januar 2019 meldete E.ON die geplante Ubernahme von Innogy bei der EU-Kommission an.
[74]
Die Transaktion wurde nach behordlichen Genehmigungen am 18. September 2019 abgeschlossen.
[75]
Nachdem E.ON zwischenzeitlich an der Borse weitere Anteile von Innogy erworben hatte, stieg ihr Anteil an Innogy auf 90 %. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, einen
Squeeze-out
der verbleibenden Minderheitsaktionare zu veranlassen. E.ON plant dadurch alleinige Eigentumerin von Innogy zu werden.
[75]
Davon betroffen ist z. B. auch die fruhere ostdeutsche RWE-Tochter
enviaM
in
Chemnitz
sowie deren fruhere IT-Tochter
GISA
in
Halle (Saale)
.
Im Juni 2019 kaufte E.ON Bioerdgas, ein Tochterunternehmen der E.ON, das Bio-Geschaft des
Wingas
-Konzerns. Wingas, ein Gaslieferant aus
Kassel
, mochte sich auf den Erdgas-Vertrieb konzentrieren. Die E.ON Bioerdgas fuhrt die Vertrage mit einem Absatzvolumen von 300 GWh pro Jahr weiter. Das
Bundeskartellamt
hat dieser Transaktion Anfang Juni zugestimmt.
[76]
E.ON beteiligte sich im Juni 2019 an dem Start-Up-Unternehmen ?Nuventura“. Das junge Unternehmen entwickelt Schaltanlagen ohne das klimaschadliche
Isolationsgas SF
6
. Uber das konzerneigene Programm ?agile accelerator“ hat E.ON an der letzten Finanzierungsrunde teilgenommen.
[77]
Im September 2021 kaufte E.ON die Mehrheit (80 %) am Smartgrid-Unternehmen GridX.
[78]
Ein Jahr spater, im September 2022, erfolgte die vollstandige Ubernahme von GridX.
[79]
E.ON konzentriert sich vornehmlich auf die Bereiche Energienetze und Kundenlosungen. Im Geschaftsfeld Energienetze werden die Verteilnetze fur Strom und Gas und die damit verbundenen Aktivitaten zusammengefasst. Zu den Hauptaufgaben in diesem Geschaftsfeld gehoren der sichere Betrieb der Strom- und Gasnetze, die Durchfuhrung aller erforderlichen Instandhaltungs- und Wartungsmaßnahmen sowie die Erweiterung der Strom- und Gasnetze, oft im Zusammenhang mit der Realisierung von Kundenanschlussen. Im Feld Kundenlosungen richtet sich E.ON an Privatkunden sowie mittelstandische und große Unternehmen und bietet dabei Produkte und Dienstleistungen, u. a. zur Steigerung der Energieeffizienz.
[6]
Ausgewahlte E.ON-Unternehmen in Deutschland:
[80]
- E.ON Energie
Deutschland GmbH,
Munchen
- E.ON Energy Markets GmbH, Essen
[81]
- E.ON Energy Solutions GmbH, Essen
- Avacon
AG,
Helmstedt
- Bayernwerk
AG,
Regensburg
- E.DIS
AG, Furstenwalde/Spree
- E.ON Grid Solutions GmbH, Hamburg
- Eprimo
GmbH,
Neu-Isenburg
- envia Mitteldeutsche Energie
AG,
Chemnitz
- E wie einfach
GmbH,
Koln
- Hansewerk
AG,
Quickborn
- Lechwerke
AG,
Augsburg
- Preussenelektra
GmbH,
Hannover
- Suwag Energie
AG, Frankfurt am Main
- VSE AG
,
Saarbrucken
- Westenergie
AG, Essen
Alle Geschaftstatigkeiten in den zusammenwachsenden Markten Europas und zunehmend in weiteren Regionen außerhalb Europas fuhrt die
E.ON SE
landerubergreifend durch globale Funktionseinheiten durch. Es existieren funf globale Einheiten, diese sind:
[82]
|
|
|
|
|
|
|
| E.ON SE
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
erneuerbare Energien
|
| Erzeugung
|
| Exploration & Produktion
|
| Technologien
|
| globaler Handel
|
- Vorstandsvorsitzender
(CEO):
Leonhard Birnbaum
, Mitglied im Vorstand seit Juli 2013, CEO seit April 2021
- Vorstand Energienetze und Einkauf (COO): Thomas Konig, Mitglied im Vorstand seit Juni 2018
- Vorstand Digitalisierung, IT-Strategie und interne Beratung (COO):
Victoria Ossadnik
, Mitglied im Vorstand seit April 2021
- Vorstand Finanzen (CFO): Marc Spieker, Mitglied im Vorstand seit Januar 2017
- Vorstand Vertrieb und Kundenlosungen (COO): Patrick Lammers, seit August 2021
Stand: Oktober 2021
[1]
Nach der Ubernahme der
Innogy SE
bestand der Aufsichtsrat temporar, bis zum Geschaftsjahr 2022 aus 20 Mitgliedern. Heute sind es 16:
[83]
[84]
- Vertreter der Anteilseigner
- Erich Clementi, Vorsitzender des Aufsichtsrats seit 2023, Mitglied des Aufsichtsrats seit 2016
- Klaus Frohlich
(bis 2020 Vorstandsmitglied bei
BMW
), Mitglied des Aufsichtsrats seit 2018
- Ulrich Grillo
(Vorsitzender des Vorstands der
Grillo-Werke AG
), Mitglied des Aufsichtsrats seit 2019
- Anke Groth (Managerin), Mitglied des Aufsichtsrats seit 2022
- Nadege Petit (Chief Innovation Officer bei Schneider Electric), Mitglied des Aufsichtsrats seit 2023
- Andreas Schmitz (bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender der
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
), Mitglied des Aufsichtsrats seit 2016
- Rolf Martin Schmitz
, Vorsitzender des Vorstands der
RWE AG
, Mitglied des Aufsichtsrats seit 2019
- Deborah Wilkens (Unternehmensberaterin), Mitglied des Aufsichtsrats seit 2019
- Vertreter der Arbeitnehmer
- Christoph Schmitz
(Mitglied des Bundesvorstands
ver.di
), Mitglied des Aufsichtsrats seit 2020, stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats seit 2020
- Katja Bauer, Mitglied des Aufsichtsrats seit 2022
- Eugen-Gheorghe Luha (Vorsitzender des Gas-Gewerkschaftsverbands
Gaz Romania
, Mitglied des SE-Betriebsrats der
E.ON SE
), Mitglied des Aufsichtsrats seit 2012
- Szilvia Pinczesne Marton (Vorsitzende des Betriebsrats der
E.ON Del-Dunantuli Aramhalozati Zrt
, Mitglied des SE-Betriebsrats der
E.ON SE
), Mitglied des Aufsichtsrats seit 2018
- Stefan May (stellvertretender Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der
E.ON SE
), Mitglied des Aufsichtsrats seit 2019
- Rene Pohls (stellvertretender Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der
E.ON SE
, stellvertretender Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der
E.ON SE
), Mitglied des Aufsichtsrats seit 2019
- Elisabeth Wallbaum (Referentin des SE-Betriebsrats und des Konzernbetriebsrats der
E.ON SE
), Mitglied des Aufsichtsrats seit 2016
- Axel Winterwerber (Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Suwag Gruppe), Mitglied im Aufsichtsrat seit 2023
Das Grundkapital der Gesellschaft ist aufgeteilt in rund 2,64 Milliarden
Namensaktien
.
[85]
Die Aktien des Unternehmens werden unter der ISIN DE000ENAG999 an der Borse gehandelt und sind unter anderem im
DAX
und
DivDAX
notiert. Aufgrund der uber die Jahre konstant uberdurchschnittlich hohen Dividendenrendite ist die E.ON eins von lediglich zwei Unternehmen, welche seit dessen Grundung bis heute ununterbrochen im DivDAX vertreten sind.
[86]
Bis auf den Anteil von
RWE
werden samtliche Aktien dem
Streubesitz
zugerechnet. Aktionare mit meldepflichtigen Anteilen siehe Tabelle:
Stand 8. Marz 2021
Kennzahlen
[87]
[88]
[89]
[6]
Kennzahl
|
2021
|
2020
|
2019
|
2018
|
2017
|
2016
|
2015
|
2014
|
2013
|
2012
|
Stromabsatz (Mrd. kWh)
|
372,8
|
369,0
|
214,1
|
128,1
|
133,2
|
141,8
|
780,9
|
735,9
|
696,9
|
740,4
|
Gasabsatz (Mrd. kWh)
|
447,9
|
381,6
|
257,3
|
135,1
|
141,1
|
142,8
|
1721,8
|
1161,0
|
1219,3
|
1162,1
|
Umsatz
(Mrd. Euro)
|
77,358
|
60,944
|
41,484
|
30,253
|
37,695
|
38,173
|
116,218
|
111,556
|
119,688
|
132,093
|
EBITDA
(Mrd. Euro)
|
7,889
|
6,905
|
5,558
|
4,840
|
4,955
|
4,939
|
7,557
|
8,337
|
9,191
|
10,786
|
EBIT
(Mrd. Euro)
|
4,723
|
3,776
|
3,235
|
2,989
|
3,074
|
3,112
|
4,369
|
4,664
|
5,624
|
7,027
|
Konzernuberschuss (Mrd. Euro)
|
5,305
|
1,270
|
1,808
|
3,524
|
4,180
|
?16,007
|
?6,377
|
?3,130
|
2,459
|
2,641
|
Konzernuberschuss der Gesellschafter (Mrd. Euro)
|
4,691
|
1,017
|
1,566
|
3,223
|
3,925
|
?8,450
|
?6,999
|
?3,160
|
2,091
|
2,217
|
Bereinigter Konzernuberschuss (Mrd. Euro)
|
2,503
|
1,638
|
1,536
|
1,505
|
1,427
|
0,904
|
1,648
|
1,612
|
2,126
|
4,187
|
Investitionen (Mrd. Euro)
|
4,762
|
4,171
|
5,492
|
3,523
|
3,308
|
3,169
|
4,174
|
4,633
|
7,992
|
6,997
|
Bilanzsumme (Mrd. Euro)
|
119,759
|
95,385
|
98,566
|
54,324
|
55,950
|
63,699
|
113,693
|
125,690
|
132,330
|
140,426
|
Ergebnis je Aktie (Euro)
|
1,80
|
0,39
|
0,68
|
1,49
|
1,84
|
?4,33
|
?3,60
|
?1,64
|
1,12
|
1,16
|
Dividende
(Euro)
|
0,49
|
0,47
|
0,46
|
0,43
|
0,30
|
0,21
|
0,50
|
0,14
|
0,17
|
1,10
|
Mitarbeiter
(31. Dez.)
|
72.169
|
78.126
|
78.948
|
43.302
|
42.699
|
43.138
|
56.490
|
58.503
|
61.327
|
72.083
|
Im September 2019 erwarb E.ON die Innogy SE, dies wirkte sich in einem steigenden Umsatz und der zum Jahresende 2019 deutlich hoheren Mitarbeiterzahl aus. Es erhohte sich aber auch der
Goodwill
von 2,1 Mrd. Euro im Jahr 2018 auf 17,5 Mrd. Euro im Jahr 2019
[90]
[6]
E.ON gehort zu den vier DAX-Unternehmen, bei denen im Jahresabschluss 2020 der
Goodwill
den Buchwert des Eigenkapitals ubersteigt.
[91]
Beim Erstellen einer
Strukturbilanz
im Zusammenhang mit einer
Bilanzanalyse
wird das Eigenkapital mit dem Goodwill saldiert.
E.ON wickelt uber die Tochtergesellschaft
Preussenelektra GmbH
seine Kernkraftwerke ab.
Die Kohle-, Erdgas- und Erdolkraftwerke sowie Wasserkraftanlagen wurden im Zuge der Abspaltung der
Uniper
-Gruppe an die
Uniper Kraftwerke GmbH
ubertragen.
Das Unternehmen besitzt eine umfangreiche Kunstsammlung. Seit 2002 wird die Sammlung von Dorothee Grafin von Posadowsky-Wehner geleitet.
[92]
Im Jahr 2010 war E.ON einer der Hauptsponsoren der
Kulturhauptstadt 2010
.
[93]
E.ON SE
unterstutzte mit einem jahrlichen Betriebskostenzuschuss von 750.000 Euro das
Museum Kunstpalast
.
[94]
2014 wurde ein Gemalde aus dem Besitz des Energiekonzerns,
Jackson Pollocks
?Number 5 (Elegant Lady)“, das bisher als Dauerleihgabe im Museum Kunstpalast in Dusseldorf hing, fur knapp 11,4 Millionen Dollar (ca. 8,3 Mio. Euro) beim Auktionshaus
Christie’s
in
New York
versteigert.
[95]
[96]
2015 richtete das Unternehmen anlasslich des 20. Jubilaums von
fiftyfifty
eine Benefiz-Verkaufsausstellung ?Kunst fur Obdach“ aus. Mehr als 80 Kunstler spendeten uber 100 Werke. Der Gesamterlos der verkauften Werke kam dem Dusseldorfer Verein fur Obdachlosenhilfe zugute.
[97]
Am 31. Marz 2016 wurde bekannt, dass E.ON die Forderung von Museum Kunstpalast zum Ende 2017 einstellen wird. Zur Begrundung wurde die wirtschaftliche Situation, die Aufspaltung des Unternehmens in E.ON und Uniper sowie der Weggang von E.ON aus Dusseldorf angefuhrt.
[98]
Durch die sogenannten ?
Luxemburg-Leaks
“ wurden im November 2014 der Offentlichkeit
Steuersparmodelle
bekannt, mit denen E.ON global Steuern spart. Diese Modelle wurden durch die Beratungsgesellschaft
PwC
erarbeitet und sind im Original an die Offentlichkeit gelangt.
[99]
In einem Wohnhaus in Luxemburg hat E.ON die Tochtergesellschaft
Dutchdelta Finance S.a r.l.
angesiedelt. Diese vergibt als Finanzierungsgesellschaft hohe Kredite an Tochterunternehmen von E.ON in den USA, in Schweden und in Großbritannien. Im Jahr 2008 liehen die Luxemburger Gesellschaft DutchDelta Sarl und eine weitere Gesellschaft in Malta insgesamt 200 Millionen Euro an eine E.ON-Gruppe in Großbritannien, eine Milliarde Euro an E.ON Schweden und 2,6 Milliarden Dollar an E.ON in den USA. Fur die Kredite der Tochtergesellschaft werden aus dem Ausland hohe Zinsen nach Luxemburg uberwiesen (Schatzungen zufolge handelt es sich um zweistellige Millionenbetrage). Durch diese Buchungen sinkt die Steuerlast in Großbritannien, Schweden und den USA. Anschließend uberweist DutchDelta die Gewinne wiederum an andere Offshore-Gesellschaften und bucht somit auch in Luxemburg Verluste. Deshalb fallen auch dort kaum Steuern an. Im Jahr 2012 nahm DutchDelta 130 Millionen Euro ein und zahlte 1.600 Euro Korperschaftsteuer.
[100]
[101]
[102]
E.ON
fuhrte uber Jahre Umlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nicht ab
. E.ON griff dabei auf ein sogenanntes
Scheibenpachtmodell
zuruck, das eine
Gesetzeslucke
ausnutzt, um die EEG-Umlage zu umgehen.
[103]
- ↑
a
b
Vorstandsmitglieder & Aufsichtsrat - E.ON SE.
Abgerufen am 8. Oktober 2021
.
- ↑
a
b
Konzern Geschaftsbericht 2023.
E.ON AG,
abgerufen am 29. Mai 2024
.
- ↑
Neuer Konzern soll E.ON heißen
, spiegel.de, 30. Marz 2000
- ↑
Einladung zur Hauptversammlung 2016, Abspaltungs- und Ubernahmevertrag
(
Memento
vom 30. Juni 2016 im
Internet Archive
) (PDF) auf der Website der E.ON
- ↑
Eon-Kraftwerksgeschaft wird ?Uniper“ heißen.
Handelsblatt
, 27. April 2015,
abgerufen am 27. April 2015
.
- ↑
a
b
c
d
e
Geschaftsbericht 2020.
E.ON AG,
abgerufen am 2. April 2021
.
- ↑
Verschmelzungsvertrag.
(
Memento
vom 26. November 2016 im
Internet Archive
) In:
eon.com
(PDF; 1 MB).
- ↑
Geschaftsbericht 1999.
(
Memento
vom 4. April 2016 im
Internet Archive
) In:
eon.com
, VEBA AG (PDF, 2 MB).
- ↑
vm:
Energiewirtschaft: Kraftwerk hisst die Preussen-Flagge | shz.de.
Abgerufen am 18. Marz 2019
.
- ↑
EWS:
Strommarkt: Eon bietet acht Milliarden Euro fur Powergen.
In:
tagesspiegel.de.
Der Tagesspiegel
, 9. April 2001,
abgerufen am 9. Dezember 2020
.
- ↑
Herbe Kritik an der Ministererlaubnis.
In:
spiegel.de
, 4. Juli 2002.
- ↑
E.ON erhalt Ministererlaubnis fur Ruhrgas.
(
Memento
vom 4. Dezember 2013 im
Internet Archive
) In:
eon.com
- ↑
n-tv NACHRICHTEN:
EnBW gegen E.ON/Ruhrgas.
6. August 2002,
abgerufen am 23. November 2019
.
- ↑
Thomas Reisener:
Aral wird Nummer eins.
In:
archiv.ivz-aktuell.de.
Ibbenburener Volkszeitung
, 16. Juli 2001,
abgerufen am 19. Juli 2021
.
- ↑
E.ON kann schwedische Sydkraft ubernehmen.
In:
mopo.de.
Hamburger Morgenpost
, 10. April 2001,
abgerufen am 28. September 2020
.
- ↑
E.ON macht bei Endesa Weg fur Enel und Acciona frei ? 41 Euro/Aktie
: dpa-AFX, 2. April 2007
- ↑
Gas Natural will EDP: Entsteht ein iberischer Energieriese?
Abgerufen am 18. Marz 2019
.
- ↑
n-tv Nachrichten:
Energie-Riesen im Visier.
Abgerufen am 18. Marz 2019
.
- ↑
EU zwingt Energieriesen in die Knie
- ↑
WELT:
EU-Kommission stellt Kartellverfahren gegen E.on ein
. 27. November 2008 (
welt.de
[abgerufen am 23. November 2019]).
- ↑
Johannes Kuhn:
Einigung mit der EU: E.on gibt Hochspannungsnetz ab
. In:
Die Zeit
. 26. November 2008,
ISSN
0044-2070
(
zeit.de
[abgerufen am 23. November 2019]).
- ↑
E.ON verkauft sein Stromnetz an Tennet
, tagesschau.de, abgerufen am 4. April 2011
- ↑
E.ON verkauft Hochstspannungsnetz
(
Memento
vom 8. Januar 2010 im
Internet Archive
)
- ↑
E.ON gibt Anteile am Kraftwerk Mehrum an die Stadtwerke Hannover ab
(
Memento
vom 9. Januar 2010 im
Internet Archive
)
- ↑
Kraftwerk Mehrum
(
Memento
vom 8. April 2010 im
Internet Archive
)
- ↑
E.ON-Wasserkraftwerke am Inn gehen an den osterreichischen Energieversorger Verbund uber
(
Memento
vom 9. Januar 2010 im
Internet Archive
)
- ↑
Verbund schließt Ubernahme der bayerischen Innkraftwerke ab.
In:
www.verbund.com.
1. September 2009,
abgerufen am 23. November 2019
.
- ↑
Pressemitteilung der EU-Kommission zur Verhangung von Geldbußen gegen E.ON und GDF SUEZ
(PDF)
- ↑
EuGH, Urteil vom 29. Juni 2012 ? T-360/09
- ↑
E.ON erhalt Kartellfreigabe fur Verkauf von Thuga.
In:
financial.de
- ↑
n-tv NACHRICHTEN:
Worum es bei Nord Stream 2 geht.
Abgerufen am 18. Marz 2019
.
- ↑
Eon-Chef will Milliarden vom Staat
, sueddeutsche.de, 15. Oktober 2011
- ↑
Eon will 380 Millionen Schadenersatz von der Regierung
, Handelsblatt.com, 1. Oktober 2014
- ↑
Az. 19 O 232/14,
Presseerklarung des LG Hannover
(PDF)
- ↑
Atomausstieg: Konzernen steht angemessene Entschadigung zu.
In:
tagesschau.de.
ARD, 6. Dezember 2016,
abgerufen am 11. Dezember 2016
.
- ↑
Gerichtsurteil: Verfassungsgericht: AKW-Betreibern steht Entschadigung fur Atomausstieg zu
. In:
sueddeutsche.de
. 6. Dezember 2016,
ISSN
0174-4917
(
sueddeutsche.de
[abgerufen am 11. Dezember 2016]).
- ↑
Verfassungsgericht zum Atomausstieg: Eon und RWE mussen entschadigt werden
. In:
handelsblatt.com
. 6. Dezember 2016 (
handelsblatt.com
[abgerufen am 11. Dezember 2016]).
- ↑
Klaus Hempel SWR, Bayerischer Rundfunk:
Karlsruhe entscheidet uber Klage gegen beschleunigten Atomausstieg: Mussen Energiekonzerne entschadigt werden? | BR.de
. 6. Dezember 2016 (
archive.org
[abgerufen am 20. Dezember 2016]).
- ↑
?Cleaner & Better Energy‘: E.ON setzt neue strategische Schwerpunkte
(
Memento
vom 1. Juli 2011 im
Internet Archive
), eon.com, 27. Dezember 2010
- ↑
E.ON setzt neue strategische Schwerpunkte
, finanzen.net, 27. Dezember 2010
- ↑
E.ON verkauft Gazprom-Beteiligung
, finanzen.net, 27. Dezember 2010
- ↑
Eon will Gasnetz in Italien verkaufen.
In:
www.rtl.de.
Abgerufen am 23. November 2019
.
- ↑
E.ON schließt Verkauf des britischen Verteilnetzgeschafts an PPL Corporation ab
(
Memento
vom 15. Dezember 2013 im
Internet Archive
)
- ↑
E.ON veraußert Beteiligung an Stadtwerken Duisburg
(
Memento
vom 27. Juli 2012 im
Internet Archive
)
- ↑
handelsblatt.com
- ↑
E.ON und HEAG einigen sich uber den Verkauf der HSE-Beteiligung
(
Memento
vom 13. November 2013 im
Internet Archive
)
- ↑
E.ON veraußert Open Grid Europe an Konsortium von Infrastrukturinvestoren
(
Memento
vom 10. August 2012 im
Internet Archive
)
- ↑
E.ON veraußert Anteile an Horizon Nuclear Power
(
Memento
vom 11. April 2013 im
Internet Archive
)
- ↑
E.ON verkauft Anteile an E.ON Thuringer Energie
(
Memento
vom 27. Januar 2013 im
Internet Archive
)
- ↑
E.ON veraußert Beteiligung an Slovensky Plynarensky Priemysel
(
Memento
vom 27. Januar 2013 im
Internet Archive
)
- ↑
Snam, Fluxys buy Interconnector stake for 127 mln euros
. In:
Reuters
. 16. Mai 2012 (
reuters.com
[abgerufen am 23. November 2019]).
- ↑
E.ON grundet Joint Venture mit EQT Infrastructure
(
Memento
vom 27. Januar 2013 im
Internet Archive
)
- ↑
E.ON veraußert ungarische Gasgesellschaften E.ON Foldgaz Trade und E.ON Foldgaz Storage
(
Memento
vom 1. April 2013 im
Internet Archive
)
- ↑
E.ON verkauft Anteile an E.ON Westfalen Weser
(
Memento
vom 1. Juli 2013 im
Internet Archive
)
- ↑
E.ON verkauft Anteile an E.ON Mitte
(
Memento
vom 17. Dezember 2013 im
Internet Archive
)
- ↑
Firmenname ?Ruhrgas“ endgultig verschwunden.
Handelsblatt, 2. Mai 2013,
abgerufen am 27. Marz 2015
.
- ↑
stromvergleich.de
- ↑
stromvergleich.de
- ↑
Umwandlung in SE vollzogen
(
Memento
vom 6. Januar 2013 im
Internet Archive
), eon.com, 15. November 2012, abgerufen am 16. November 2012
- ↑
Eon verzichtet auf Atomenergie, Kohle und Gas
, zeit.de, 30. November 2014
- ↑
Eon gibt Atomenergie, Kohle und Gas auf
, sueddeutsche.de, 1. Dezember 2014
- ↑
Eon-Aufspaltung
, handelsblatt.com, 1. Dezember 2014
- ↑
Alte Welt prallt auf neue Welt
, sueddeutsche.de, 1. Dezember 2014
- ↑
Anmerkung: siehe auch Eon-Bilanz 2013
Geschaftsbericht 2013, S. 160
(
Memento
vom 8. Mai 2014 im
Internet Archive
) (PDF)
- ↑
uniper.energy
(
Memento
vom 5. Juli 2016 im
Internet Archive
) (PDF)
- ↑
https://www.eon.com/de/ueber-uns/e-on-historie.html
- ↑
Bundesnetzagentur - Unerlaubte Telefonwerbung - Pressemitteilung.
Abgerufen am 12. Oktober 2018
.
- ↑
E.ON: Annahme des Ubernahmeangebotes von Fortum fur Aktien der Uniper SE
- ↑
E.ON will Innogy ubernehmen.
tagesschau.de
,
abgerufen am 3. April 2018
.
- ↑
Eon will Innogy kaufen - Neuordnung am Energiemarkt.
Manager Magazin
,
abgerufen am 3. April 2018
.
- ↑
Warum die Innogy-Ubernahme der Mega-Deal der Energiewirtschaft ist.
Wirtschaftswoche
,
abgerufen am 3. April 2018
.
- ↑
Ad-hoc-Mitteilung: RWE und EON erzielen Grundsatzeinigung uber den Verkauf der 76,8 %igen Beteiligung an innogy im Rahmen eines weitreichenden Tauschs von Geschaftsaktivitaten.
In:
rwe.com.
Abgerufen am 5. Februar 2019
.
- ↑
E.ON schließt freiwilliges offentliches Ubernahmeangebot erfolgreich ab.
In:
energyfortomorrow.de.
Archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
7. Februar 2019
;
abgerufen am 5. Februar 2019
.
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.energyfortomorrow.de
- ↑
E.ON meldet geplante Ubernahme von innogy bei EU-Kommission an.
In:
energyfortomorrow.de.
Archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
7. Februar 2019
;
abgerufen am 5. Februar 2019
.
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.energyfortomorrow.de
- ↑
a
b
DGAP-News: E.ON SE vollzieht Erwerb der innogy-Anteile von RWE.
In:
www.finanznachrichten.de.
18. September 2019,
abgerufen am 19. September 2019
.
- ↑
Wingas gibt Bio-Erdgas-Sparte an Eon ab.
Archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
4. Juli 2019
;
abgerufen am 4. Juli 2019
.
Info:
Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft. Bitte prufe Original- und Archivlink gemaß
Anleitung
und entferne dann diesen Hinweis.
@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.zfk.de
- ↑
Eon beteiligt sich an Start-up Nuventura.
Abgerufen am 4. Juli 2019
.
- ↑
Alex Hofmann:
Fur 120 Millionen: Eon ubernimmt Mehrheit an Aachener Energie-Startup Gridx.
28. September 2021,
abgerufen am 12. Januar 2023
.
- ↑
Energiebranche: Eon ubernimmt Start-up GridX komplett.
Abgerufen am 12. Januar 2023
.
- ↑
E.ON Geschaftseinheiten.
E.ON,
abgerufen am 20. November 2020
.
- ↑
https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/2020/eon-nimmt-erfolgreich-den-betrieb-der-eon-energy-markets-gmbh-auf.html
(abgerufen am 22. August 2023)
- ↑
Struktur.
E.ON, archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
22. Marz 2015
;
abgerufen am 27. Marz 2015
.
- ↑
E.ON-Aufsichtsrat soll nach Innogy-Ubernahme wachsen.
Abgerufen am 5. April 2021
.
- ↑
Mitglieder des Aufsichtsrats - E.ON SE.
Abgerufen am 30. September 2023
.
- ↑
EON Aktie - Borse Frankfurt.
Abgerufen am 5. Oktober 2019
.
- ↑
Historical Index Compositions of the Equity- and Strategy Indices of Deutsche Borse. Version 9.7.
In:
www.dax-indices.com.
Abgerufen am 5. Oktober 2019
(englisch).
- ↑
E.ON Geschaftsbericht 2021.
E.ON, 16. Marz 2022,
abgerufen am 23. Marz 2022
.
- ↑
E.ON-Konzern in Zahlen 2014.
E.ON AG, archiviert vom
Original
am
6. Oktober 2015
;
abgerufen am 6. Oktober 2015
.
- ↑
Geschaftsbericht 2019.
E.ON AG,
abgerufen am 2. April 2021
.
- ↑
Geschaftsbericht 2019.
E.ON AG,
abgerufen am 2. April 2021
.
- ↑
Der Betrieb, Heft 24/2021, S. 1281?1291, abgerufen am 23. Oktober 2021
- ↑
Dorothee von Posadowsky.
XING
,
abgerufen am 17. Dezember 2015
.
- ↑
Gudrun Norbisrath:
Sponsoren fur die Kulturhauptstadt sind gewonnen.
5. September 2008,
abgerufen am 1. Juli 2021
.
- ↑
Gesucht wird der Neue im Kunstpalast.
WZ
, 9. Juli 2015,
abgerufen am 17. Dezember 2015
.
- ↑
Jackson Pollock (1912?1956).
Christie’s
,
abgerufen am 17. Dezember 2015
.
- ↑
Pollock-Gemalde verfehlte Schatzpreis.
SN
, 14. Mai 2014,
abgerufen am 17. Dezember 2015
.
- ↑
E.ON-Benefiz-Verkaufsausstellung ?Kunst fur Obdach ? 20 Jahre fiftyfifty“ 3. November bis 16. Dezember 2015 in Dusseldorf.
eon.com, 19. Oktober 2015,
abgerufen am 17. Dezember 2015
.
- ↑
Eon beendet Forderung von Museum Kunstpalast.
RP Online
, 31. Marz 2016,
abgerufen am 7. April 2015
.
- ↑
International Consortium of Investigative Journalists,
Explore the Documents: Luxembourg Leaks Database
, Dokumente unter der Rubrik ?energy“
- ↑
?Luxemburg-Leaks“ Deutsche Konzerne und die Steuer
, Tagesschau, 6. November 2014
- ↑
Wie E.ON millionenschwere Steuerlocher reißt
, NDR
- ↑
Luxemburg-Leaks zu Eon Windige Kredite
, Suddeutsche Zeitung, 7. November 2014
- ↑
Frank Dohmen:
Bayer, Evonik und Daimler: Die Milliarden-Abzocke beim Strom (S+)
. In:
Der Spiegel
. 29. Oktober 2021,
ISSN
2195-1349
(
spiegel.de
[abgerufen am 1. November 2021]).
51.233333333333
6.7727777777778
Koordinaten:
51° 14′ 0″
N
,
6° 46′ 22″
O