Duschanbe

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Duschanbe
Душанбе
Wappen von Duschanbe
Wappen
Basisdaten
Staat : Tadschikistan   Tadschikistan
Verwaltungseinheit : Hauptstadtbezirk
Koordinaten : 38° 34′  N , 68° 46′  O Koordinaten: 38° 33′ 36″  N , 68° 46′ 26″  O
Hohe : 800  m
Flache : 203  km²
Einwohner : 1.201.800 (2022)
Bevolkerungsdichte : 5920 Einwohner/km²
Postleitzahl : 734000
Struktur und Verwaltung
Gemeindeart: Stadt
Burgermeister : Rustam Emomalij
Webprasenz :
Duschanbe (Tadschikistan)
Duschanbe (Tadschikistan)
Duschanbe
Blick uber die Stadt im Winter

Duschanbe [ du?am?b? ] ( tadschikisch / russisch Душанбе , in inoffizieller Lateinschrift Du?anbe , persisch ?????? , DMG Du?anbe , ?Montag‘) ist die Hauptstadt Tadschikistans und mit 1.201.800 Einwohnern (Stand: Januar 2022) die großte Stadt des Landes. Es ist politischer, kultureller und wirtschaftlicher Mittelpunkt des Landes und Sitz zahlreicher Behorden, Hochschulen und Unternehmen.

Duschanbe liegt in Zentralasien auf etwa 800  m Hohe im dicht besiedelten Hissartal sudlich des Hissargebirges . Das Gebirge erreicht andernorts eine Hohe von bis zu 4643  m . Durch die Stadt fließt der Fluss Duschanbinka , der sich aus den beiden Flussen Lutschob-Darja und Warsob zusammensetzt. Er wird im Komsomolsksee in der Stadt gestaut.

Tadschikistan liegt in einer von Erdbeben gefahrdeten Region. Duschanbe ist in vier Stadtteile gegliedert, die nach historischen Personlichkeiten benannt sind: Ismoili Somoni , Abaali Ibni Sino , Firdawsi , Shohmansur .

In Duschanbe herrscht ein ausgepragtes Kontinentalklima mit trocken-heißen Sommern und kuhl-feuchten Wintern.

Die Temperatur betragt im Jahresmittel 14,7 °C und schwankt zwischen 2,1 °C im Januar und 27,1 °C im Juli. Die Trockenperiode reicht von Ende Mai bis Mitte Oktober und die Niederschlagssumme liegt bei jahrlich 653,4 mm.

Duschanbe
Klimadiagramm
J F M A M J J A S O N D
 
 
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17
3
 
 
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11
0
_ Temperatur (°C)    _ Niederschlag (mm)
Quelle: WMO ; wetterkontor.de
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschlage fur Duschanbe
Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 8,1 9,3 15,1 21,9 26,8 33,0 35,7 34,4 29,9 23,2 16,5 10,6 ? 22,1
Mittl. Tagesmin. (°C) ?2,4 ?0,8 4,4 9,8 12,9 16,8 18,3 16,0 11,3 7,1 3,3 0,3 ? 8,1
Niederschlag ( mm ) 72,2 84,8 138,0 115,1 79,1 11,0 2,4 1,3 2,7 30,2 47,9 68,7 Σ 653,4
Sonnenstunden ( h/d ) 3,9 4,3 5,0 6,6 9,1 11,2 11,4 10,9 9,6 7,2 5,5 3,8 ? 7,4
Regentage ( d ) 13,6 14,7 17,9 16,7 14,1 5,9 3,2 1,2 1,9 8,0 9,2 11,8 Σ 118,2
Luftfeuchtigkeit ( % ) 70 67 68 64 60 45 44 49 42 58 64 71 ? 58,5
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16,8
35,7
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0,3
Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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47,9
68,7
  Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Wahrend der Unruhen in Duschanbe im Februar 1990 halt ein Demonstrant ein Schild mit der Aufschrift ?Unser Volk fur Perestroika und Demokratie“ hoch

Archaologische Funde deuten darauf hin, dass die Region bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. besiedelt war. Duschanbe entstand aus einem Ort, an dem montags immer Wochenmarkt stattfand ( persisch ????? ?????? , DMG B?z?r-i Du?anbe , ?Montagsmarkt‘). Bis Anfang des 20. Jahrhunderts war Duschanbe jedoch eine Kleinstadt.

Erste Erwahnungen eines Dorfes namens Duschanbe gab es im 17. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert entstand eine kleine Festung. Duschanbe entwickelte sich im Verlauf des 19. Jahrhunderts zu einer Kleinstadt. 1868 fiel Duschanbe an das Emirat Buchara .

Rudaki-Prospekt im Zentrum der Stadt

Nachdem der letzte Emir von Buchara Said Alim Khan aus der Stadt Buchara vor den Bolschewiki geflohen war, ließ er sich 1920 in Duschanbe nieder und machte die Stadt zu seiner Residenz. Nach vier Monaten sah er sich unter dem Ansturm der Bolschewiki gezwungen, auch Duschanbe zu verlassen.

Ende 1921 belagerten die Basmatschi -Truppen unter der Fuhrung Enver Paschas (Ismail Enver) die Stadt. Im Februar 1922 wurde die Stadt von den Basmatschi-Truppen eingenommen. Am 14. Juli 1922 wurde Duschanbe aber wieder von den Bolschewiki erobert. Die Einwohnerzahl ist in den Jahren 1920?1924 dramatisch gesunken; von 3140 im Jahr 1920 zu 283 im Jahr 1924. Dennoch wurde Duschanbe 1924 zur Hauptstadt der Tadschikischen Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik erklart, die zunachst noch eine Autonome Republik innerhalb der usbekischen Sowjetrepublik war. 1929 wurde daraus schließlich die eigenstandige Tadschikische Sozialistische Sowjetrepublik , ebenfalls wieder mit Duschanbe als Hauptstadt, geschaffen. Die Tadschikische SSR war nun offiziell gleichberechtigt mit den anderen großen Teilrepubliken innerhalb der Sowjetunion. Duschanbe erhielt 1925 Stadtrecht. Die Stadt entwickelte sich in den 1920er-Jahren. Duschanbe wurde 1929 an das Eisenbahnnetz angeschlossen. [1]

Duschanbe trug von 1929 bis 1961 nach Josef Stalin den Namen Stalinabad (Stalin-Stadt), erhielt aber nach der Entstalinisierung unter Nikita Chruschtschow seinen alten Namen wieder zuruck.

Wahrend der Zeit der Sowjetunion wuchs Duschanbe von einer Kleinstadt zu einer Großstadt heran und war eine eher ruhige und multikulturelle Stadt. Es entstanden dort wahrend dieser Zeit mehrere Universitaten, auch ein Trolleybus-Netz und ein Flughafen wurden gebaut, die Stadt entwickelte sich zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort.

Im Zuge der Perestroika -Politik unter Michail Gorbatschow nahmen Spannungen zwischen den verschiedenen Bevolkerungsgruppen und nationalistische Tendenzen in Tadschikistan, wie auch in vielen anderen Sowjetrepubliken, stark zu. [2] Im Februar 1990 kam es vor dem Hintergrund interethnischer Spannungen zu schweren Unruhen in Duschanbe , bei denen 22 Menschen getotet und uber 560 verletzt wurden.

1991 loste sich die Sowjetunion endgultig auf, Tadschikistan wurde ein unabhangiger Staat und Duschanbe dessen Hauptstadt. Unmittelbar nach der Unabhangigkeit sturzte das Land jedoch in den funf Jahre andauernden Tadschikischen Burgerkrieg , infolgedessen ein Großteil der nicht-tadschikischen Einwohner das Land verließ. 1996 wurde Mahmadsaid Ubaidullojew Burgermeister der Stadt und bekleidete dieses Amt bis 2017. Der Burgerkrieg endete 1997 mit einem Friedensvertrag in Moskau und einer Regierungsbeteiligung der Opposition. Seit den 2000er Jahren hat sich die allgemeine Lage im Land teilweise wieder stabilisiert. In der Nahe Duschanbes sind Truppen Russlands , Frankreichs und der Vereinigten Staaten stationiert.

Duschanbe ist heute mehrheitlich von ethnischen Tadschiken bewohnt, die im Jahr 2010 etwa 83 % der Stadtbevolkerung ausmachten. [3] Weitere bedeutende Minderheiten sind die Usbeken (etwa 9 %) und Russen (etwa 5 %). Im Zuge der Deportationen im Zusammenhang des Zweiten Weltkriegs gelangten in den 1940er Jahren etwa 1000 Deutschstammige aus der nordlichen Bukowina in das Umland von Duschanbe. [4] Bis zur Unabhangigkeit des Landes und dem anschließenden tadschikischen Burgerkrieg war Duschanbe weitaus multiethnischer als heute. Noch 1989 setzte sich die Stadtbevolkerung aus etwa 38 % Tadschiken, 33 % Russen, knapp 11 % Usbeken, je etwa 4 % Tataren und Ukrainern sowie 2 % Juden zusammen. [5] 1959 lag der Anteil der Tadschiken in der Stadt sogar bei unter 20 Prozent. Insbesondere bedingt durch den Burgerkrieg kam es in den 1990er Jahren zu einem massenhaften Exodus der nicht-tadschikischen Bevolkerungsgruppen im gesamten Land.

In einer Rangliste der Stadte nach ihrer Lebensqualitat belegte Duschanbe im Jahre 2018 den 214. Platz unter 231 untersuchten Stadten weltweit. [6]

Bevolkerungsentwicklung der Agglomeration laut UN [7]
Jahr Einwohnerzahl
1950 145.000
1960 236.000
1970 433.000
1980 538.000
1990 587.000
2000 568.000
2010 721.000
2017 852.000
Palast der Nation, Amtssitz des Staatsprasidenten

Seit dem Anschluss an das Eisenbahnnetz im Jahr 1929 wuchs die Stadt und wurde zum industriellen Zentrum Tadschikistans. Durch die Stellung als Hauptstadt des Landes finden sich in der Stadt außerdem zahlreiche Amter, Ministerien sowie auch einige Verlage und Fernsehsender.

Das 30 Meter hohe Monument mit dem Denkmal des als ?Vater der Nation“ geltenden Samanidenherrschers Ismail I. (tadschikisch Исмоил Сомон? Ismoil Somonij ) steht auf dem Platz der Freundschaft an der Rudaki-Allee sudlich des Stadtparks und gilt als eines der markantesten Bauwerke der Stadt.

2011 wurde im Park vor dem Palast der Nation, dem Amtssitz des Staatsprasidenten, der mit 165 Metern Hohe seinerzeit hochste Flaggenmast der Welt eingeweiht. Er sollte den zuvor hochsten Flaggenmast in Aserbaidschan (162 Meter) uberragen. Der nach staatlichen Angaben 3,5 [8] und nach externen Schatzungen 5 Millionen US-Dollar [9] teure Flaggenmast wurde zur Halfte von der als Geldtransferunternehmen fur die Aluminiumfabrik TALCO agierenden Talco Management Ltd (TML) mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln bezahlt. [10] Anlass seiner Aufstellung war der 2011 mit großem Aufwand gefeierte 20. Jahrestag der Unabhangigkeit des Landes nach dem Ende der Sowjetunion. Die Gesamtkosten dieser Unabhangigkeitsfeiern werden auf uber 210 Millionen US-Dollar geschatzt.

In den 2000er Jahren entstanden zahlreiche Monumentalbauten, darunter die Tadschikische Nationalbibliothek, [11] das Tadschikische Nationalmuseum , der Nouruzpalast und die Freitagsmoschee. Zum 30. Jahrestag der Unabhangigkeit am 9. September 2021 wurden weitere Neubauten angekundigt, darunter ein Fußballstadion, ein Kulturpalast, ein Parlamentsgebaude und ein Unabhangigkeitsturm an der Rudaki-Allee.

Der 1933 gegrundete Botanische Garten Duschanbe beheimatet mehr als 2000 Pflanzenarten und ist ein beliebtes Ausflugs- und Erholungsgebiet fur die Einwohner der Hauptstadt.

Wichtigste Industrien sind heute Textil-, Elektro- und Nahrungsmittelindustrie sowie Maschinenbau.

Oberleitungsbus auf dem Rudaki Prospekt

Die Transkaspische Eisenbahn verbindet Duschanbe mit Taschkent in Usbekistan und Moskau (4200 km), wobei Passagierzuge nur eingeschrankt genutzt werden konnen. Zudem ist eine neue Strecke von Tadschikistan uber Afghanistan in den Iran vereinbart, die Umsetzung allerdings unklar. [12]

In Duschanbe befindet sich auch ein internationaler Flughafen . Die nationale Fluggesellschaft Tajik Air (Tajikistan Airlines) hat vor allem regionale Bedeutung. Die zweite große tadschikische Fluggesellschaft ist die privat gefuhrte Somon Air .

Der Personennahverkehr in Duschanbe wird vor allem durch den Oberleitungsbus Duschanbe betrieben. Daruber hinaus gibt es zahlreiche, meist privat betriebene, Minibus-Linien ( Marschrutkas ).

Tadschikische Nationaluniversitat

Duschanbe ist Sitz zahlreicher Universitaten. Die bekannteste davon ist die tadschikische Nationaluniversitat , daneben gibt es die Technische Universitat Tadschikistans, die Russisch-Tadschikische Slawische Universitat , ein Konservatorium, eine medizinische Universitat, ein staatliches Spracheninstitut, eine Agraruniversitat, die Tadschikische Technische Osimi-Universitat und mehrere weitere Hochschulen.

Blick auf das Alai-Gebirge von Duschanbe aus

Der Fußballverein SSKA Pomir spielt aktuell in der hochsten Liga Tadschikistans und war der einzige Tadschikische Fußballverein, der in der hochsten Liga der UdSSR spielte. Der FC Istiklol ist Rekordmeister in der hochsten Liga des Landes, im Tajik Cup sowie im Tajik Supercup.

Der FC Dushanbe-83 spielt aktuell in der zweiten Liga, der Tajik First Division . Der FC Dushanbe-83 spielt im Aviator Stadion , der FC Istiklol spielt im 24.000 Zuschauer fassenden Nationalstadion, dem Pamir-Stadion , und SSKA Pomir spielt im SSKA-Stadion .

Kultureinrichtungen

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Seit 1990 besteht das Gurminj-Museum zur musikalischen Tradition des Landes. Im Archaologischen Nationalmuseum finden sich viele Funde aus der reichen Geschichte des Landes, unter anderem der Buddha von Ajina Tepe , eine 14 Meter lange liegende Buddhastatue , die 1966 im Suden des Landes ausgegraben wurde und seit 2001 im ersten Stock des Museums zu besichtigen ist. Die Statue gehort, neben dem 88 Meter hohen Buddha in Wuxi (China) und einem großen, liegenden Buddha in Thailand zu den großten Buddha-Darstellungen Asiens.

Die Nationalbibliothek Tadschikistans ist die großte ihrer Art in Zentralasien. Das Gebaude soll ein geoffnetes Buch darstellen und hat Platz fur 10 Millionen Bucher, allerdings steht ein Großteil der Regale leer.

Das Tadschikische Akademische Opern- und Balletthaus ist das wichtigste Musiktheater Tadschikistans und erhielt 1941 den Leninorden .

Die Deutsche Gesellschaft fur Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist seit 1995 in Tadschikistan aktiv. [13]

Duschanbe ist seit 1997 Sitz der Mission sui juris Tadschikistan der romisch-katholischen Kirche . Projekte der Bildungs- und Sozialarbeit in Duschanbe werden von dem deutschen Hilfswerk Renovabis unterstutzt [14] ebenso wie von Caritas International . [15]

Sohne und Tochter der Stadt

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Ferdowsi-Park
  • Muriel Atkin: Dushanbe . In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica . Band   7(6) , 1996, ISBN 1-56859-028-8 , S.   598?601 (englisch, iranicaonline.org , Stand: 2. Dezember 2011 – mit Literaturangaben).
  • Icon Group International, Inc: The 2016 Economic and Product Market Databook for Dushanbe, Tajikistan
Commons : Duschanbe  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Duschanbe  ? Bedeutungserklarungen, Wortherkunft, Synonyme, Ubersetzungen
Wikivoyage: Duschanbe  ? Reisefuhrer

Einzelnachweise

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  1. Muriel Atkin: Dushanbe . In: Ehsan Yarshater (Hrsg.): Encyclopædia Iranica . Band   7(6) , 1996, ISBN 1-56859-028-8 , S.   598?601 (englisch, iranicaonline.org , Stand: 2. Dezember 2011 – mit Literaturangaben).
  2. Craig R. Whitney: Ethnic rioting in Dushanbe. In: New York Times . 13. Februar 1990.
  3. dushanbe.tj ( Memento vom 20. Marz 2013 im Internet Archive )
  4. Alfred Bohmann: Menschen und Grenzen. Bevolkerung und Nationalitaten in Sudosteuropa . Verlag Wissenschaft und Politik, 1969, S.   191 .
  5. Душанбе. Энциклопедия. / Главный научный редактор Диноршоев М. Д.. ? Душанбе: Главная научная редакция Таджикской Национальной Энциклопедии, 2004. ? С. 22. ? 132 с. ? ISBN 5-89870-071-4
  6. Mercer's 2018 Quality of Living Rankings. Abgerufen am 30. Juli 2018 (englisch).
  7. World Urbanization Prospects. Population Division ? United Nations, abgerufen am 24. Juli 2018 .
  8. Tajiks splash out $210 million on independence pomp. In: Ahram Online. 9. September 2011.
  9. David Trilling: Tajikistan’s Cash Cow: Enough Milk to Go Around? In: Eurasia.net. 10. Juni 2014.
  10. Alexander Cooley, John Heathershaw: Dictators Without Borders. Power and Money in Central Asia. Yale University Press, New Haven/London 2017, S. 104
  11. Georg Berg: Tadschikistans Hauptstadt Duschanbe. In: Tellerrand-Stories. 14. September 2019, abgerufen am 23. Juli 2022 .
  12. Tajikistan plans railway link with Iran. In: The Daily Telegraph . 27. Marz 2012, abgerufen am 10. Juni 2012.
  13. Eintrag Tadschikistan auf giz.de vom 31. Dezember 2020, abgerufen am 16. August 2021
  14. Eintrag Tadschikistan auf renovabis.de vom 6. Juli 2021, abgerufen am 16. August 2021
  15. Website Tajikistan auf caritas.org vom 6. Juli 2021, abgerufen am 16. August 2021