Die Loschung der Seite ?DVD-Audio“ wurde ab dem
13. April 2007
diskutiert und abgelehnt. Fur einen erneuten Loschantrag mussen gemaß den
Loschregeln
neue
Argumente vorgebracht werden.
"Frequenzgang bis ca. 85 kHz (CD bis 20 kHz), praktischer Nutzen ist nicht nachgewiesen, wenn auch dauernd Diskussionsstoff
Theoretische Dynamik bis ca. 147 dB moglich (CD bis 98 dB), praktischer Nutzen ist nicht nachgewiesen, wenn auch dauernd Diskussionsstoff "
>Wieso sollte dies nicht nachweisbar sein?
>>Der Frequenzgang uber 20kHz ist vernachlassigbar, eine hohere Abtastrate erleichtert nur die Anti-Alias Filterung bzw. ermoglich billigere Filter/bessere aber weniger Bauteile wodurch der Klirrfaktor verbessert wird. Es hat sehrwohl einen praktischen Nutzen, allerdings nicht wie so oft falschlicherweise angenommen wird in der Wiedergabe hoherer Frequenzen, sondern eben w.o. beschrieben in der Vereinfachung der Alias-Filterung.
>>24bit Codierung ergibt nun mal 147 SNR... moderne D/A Umsetzer erreichen bei korrekter Umsetzung schon >120dB. Verglichen mit den ~98dB einer 16Bit Codierung ist dies ein eindeutig messbarer Vorteil!
- Es ist unbestritten, dass auf der DVD solche Signale abgelegt werden konnen.
- Die Diskussion geht daruber, ob es irgendeinen Sinn hat, da die Frequenzen außerhalb der menschlichen Wahrnehmung liegen, und die Dynamik erst bei Lautstarken ausgenutzt werden kann, die weit uber der Schmerzgrenze liegen. Ohnehin waren handelsubliche Mikrophone und Lautsprecher damit hoffnungslos uberfordert.
- Eine HiFi-Anlage fur Fledermause wurde aber davon profitieren!
- Anorak
15:23, 18. Jan 2006 (CET)
Einen horbaren Unterschied zwischen 192khz und 44.1 khz gibt es bei Musikstucken die beim Mastern direkt mit 192khz anstelle von 44.1khz digitalisiert werden. Neil Young ist einer von vielen Kunstlern, die fur eine Einfuhrung von 192khz als Auflosung fur hochwertige Musikaufzeichnungen pladieren. Auf der Webseite des von ihm mitentwickelten 192khz-fahige Pono Players gibt es ein Video, bei dem viele bekannte Kunstler und Musikproduzenten uber den uberwaltigenden Klangunterschied zwischen CD und 192khz Audio berichten.
<ref>
[1]
Pono Kickstarter Video bei Vimeo </ref>
(
nicht
signierter
Beitrag von
2A02:810A:8200:98:199E:BC13:611E:A03F
(
Diskussion
?|?
Beitrage
)
22:50, 9. Apr. 2014 (CEST)
)
Beantworten
>>Die CD hat die kleinste Datenrate, die anhorbar ist - man hore einmal Dateien mit weniger als 16 bit und 44.1 kHz Abtastrate, insofern ist es vorstellbar, dass SACDs und DVD-As horbar besser klingen. Die Berufung auf Stifung Warentest ist fur mich nicht schlussig: erfahrungsgemaß sind deren Tests fur Audio-Equipment qualitativ weit unter denen von stereoplay&Co angesiedelt und nicht wirklich aussagekraftig (wer sind die erfahrenen Berufshorer - da gibt es GROßE Unterschiede??!!). Es gibt auch die Theorie, dass das Obertonspektrum oberhalb 16 kHz (der Horgrenze eines Erwachsenen) klanglich Ruckwirkung auf das horbare Spektrum hat. Außerdem hort man auch bei Digitalequipment klare Unterschiede, was lange von der Hand gewiesen wurde (siehe z. B. Hortests auf AreaDVD). Viele schworen auf Analogklang - hier werden volle Schwingungen transportiert, keine "Messungen" (nichts anderes ist die Abtastung) des Klangs wie bei digitalen Verfahren. Es ist fur mich durchaus vorstellbar, dass DVD-Audio und SACD klanglich sich dem Analogklang annahern - mit besserer Dynamik. Naturlich braucht kein Mensch 144 dB, da allein das Rauschen der Luft schon einige Dezibel betragt und die Schmerzgrenze bei 130 dB liegt...
Leider hatte ich selbst noch nicht die Moglichkeit, ausgiebig CDs mit SACDs und DVD-As zu vergleichen. Aber vielleicht gibt es ja jemand, der eine differenziertere Meinung zum Klangunterschied beitragen kann als das pauschale "hat keinen Nutzen"...?! --wolframd 12:23, 21. Jul 2010 (CEST)
Im Artikel steht:
Viele behaupten, dass die Audio-CD den vollen Horumfang in bester Qualitat darstellen kann,
dies ist jedoch aufgrund der Signaltheorie nicht der Fall
.
Was hat die signalthorie mit dem Horumpfang zu tun??
Ich losche derartigen Unsinn.--
Dirk33
20:01, 12. Mai 2006 (CEST)
Beantworten
Ohren auf, aber richtig?;-)
Ja, die Theorie ... Naturlich kann kein Mensch 85 kHz als reine Frequenz horen, sehr wohl aber die Impulse bzw. Anstiegszeiten?!
Besonders gut hort man dies, wenn man einen analogen Synthesizer (mit einem reinen Rechtecksignal) digitalisiert und mit dem Original vergleicht. Der Verlust ist deutlich?!
Der Anstieg eines Rechtecks liegt theoretisch im "Unendlich-Bereich", d.h. mit ansteigender Abtastrate kommt man dem Original immer naher.
Die theoretische Grenzfrequenz einer CD lt. Nyquist liegt bei ca. 20 kHz, weil aufgrund 2er (!) Werte innerhalb eines Sinusdurchlaufes gerade noch darstellbar erscheint.
Durch digitales bzw. analoges Filtern wird da "irgendwie" wieder ein Sinus draus ... Im Grunde Haarstraubend?!!! (Wenngleich es gar nicht so schlecht funktioniert).
Insofern ist die Darstellung einer CD naturgemaß am oberen Frequenzbereich außerst durftig?!
Jeder, der im Studio arbeitet, und mal zwischen 192 kHz, 96 kHz und 48/44.1 umgeschaltet hat, kann diesen Unterschied bestatigen.
Der Vergleich zwischen CD und DVD-Audio/SA-CD ist insofern nicht ohne, da man den Unterschied nicht bei jedem Programmmaterial hort.
"Kaputtgemastertes" z.B. im Zuge des anhaltenden Lautheit-Wahns, der in der kommerziellen Popmusik herrscht, hort sich u.U. auf den unterschiedlichen Medien sehr ahnlich an, das mag sein.
Denn hier wird auf großte Lautheit Wert gelegt und da geht schon einmal ein Großteil der Transienten verloren.
Nehmt mal eine gute Jazz- oder Klassikaufnahme und vergleicht dann?! Oder z.B. Remaster von Klassiker. Als ich das erste Mal "Every Breath You Take" als SACD horte, dachte ich, "Police" spielt bei mir im Zimmer?!
Was die Dynamik angeht?: hier relativiert sich die Auflosung einer CD insofern, daß bei Klassik oder Jazz z.B. (d.h. Musik mit hoher Dynamik) gar nicht der komplette Aussteuerungsbereich von theoretisch 96 dB genutzt werden kann?! Aus Grunden der Aussteuerungsreserve kommt man hier auf einen weitaus kleineren Dynamikbereich und hier sind die anderen Medien klar im Vorteil.
Ich arbeite taglich im Studio und stehe standig vor dem Problem, den Klang in die CD "reinzupressen"?:-(
Ich fande es schade, wenn diese hochauflosenden Audioformate verloren gingen. Und wenn sie nur außerhalb des Mainstreams weiterleben wurden - es wird doch uberall die Vielfalt gepredigt ...
Irgendwie sind alle aber in der Gegenrichtung unterwegs ...
(
nicht
signierter
Beitrag von
78.35.54.93
(
Diskussion
)
13:26, 17. Aug. 2013 (CEST)
)
Beantworten
- Hast du irgendwelche wissenschaftlichen Belege fur deine haarstraubenden Behauptungen? --
DrSeehas
(
Diskussion
)
17:01, 18. Aug. 2013 (CEST)
Beantworten
Es stimmt nicht, dass nur PCM- oder MLP-komprimierte PCM-Daten erlaubt sind. Die DVD-Audio-Norm erlaubt auch Dolby Digital-Daten sowie seit Marz 2004 auch noch AAC-Daten.
Edit?: In einem DVD Video Hybrid Format. Die Aussage ist also schon richtig.
Im Artikel steht etwas von DVD-A. Ist das das gleiche wie DVD-Audio?
--
81.173.131.66
20:46, 8. Jan 2006 (CET)
- Ja, DVDA und DVD-A sind soweit ich weiß gangige Abkurzungen fur DVD-Audio. --
82.83.78.95
01:06, 16. Mar 2006 (CET)
Vielleicht sollte man hier auch mal erwahnen, dass seit Mitte 2005 die Moglichkeit besteht DVD-Audio zu rippen und naturlich auch zu brennen
siehe dazu:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/61455
und
http://www.heise.de/newsticker/meldung/61520
Da diese Ominositat weder ein richtiger noch halber Standard darstellt, frage ich mich was sowas in diesem Artikel zu suchen hat?
Aus dem ensprechenden
Wikipedia Artikel
wird man auch nicht sonderlich schlau.
Fur mich klingt das nach einer DVD-ROM mit "rohen" .wv Dateien - welche von keinem ublichen DVD Player abgespielt wird. Das Ganze sieht wohl eher nach einem MLP - WavPack Vergleich aus - der aber nicht Gegenstand dieses Artikels sein sollte. Hier wird ein Format des DVD Forums namlich der DVD-Audio naher beleuchtet.
Lange Rede kurzer Sinn ich pladiere auf Entfernung der "DVD+Audio" Passagen.
--
Planet
04:08, 21. Okt. 2006 (CEST)
Beantworten
- Ich versuche das gerade abzuklaren ? es gibt sehr zahlreiche Grunde, die die ganze DVD+Audio-Geschichte unglaubwurdig machen. (Naja, vielleicht hat sich ja jemand das ganze auch in seinem Hinterstubchen als netten Namen fur seine neue Technikkombination ausgedacht ? ist ja nicht unmoglich, dann wurde es ja zumindest existieren. Aber dann hatte das hier ja leider wohl kaum Berechtigung...) --
Speck-Made
15:39, 18. Nov. 2006 (CET)
Beantworten
24. November 2006:
Der Artikel muss grundlichst prosaisiert werden. Ich finde auch etliche Magnel im Ausdruck. Den Abschnitt "Geschichte" kann ich hochstens als schlechten Witz betrachten... Dass im Abschnitt "Aufbau einer DVD-Audio" auch gleich der Aufbau der Video-DVD und der Hybrid-DVD erklart wird, ist uberflussig. Die diversen Listen mit Vergleichen zur SACD oder Video-DVD waren in Tabellen deutlich besser aufgehoben.
--
Havelbaude
14:56, 24. Nov. 2006 (CET)
Beantworten
- Die Kasten in der Vergleichstabelle sind auch unverstandlich. ?
91.4.21.75
20:55, 30. Mar. 2007 (CEST)
Beantworten
Unterstutzung von 20 bit Abtasttiefe [DVD-V unterstutzt nur 16 und 24 bit]
Wenn ich mich nicht SEHR irre haben DVD-Vs normalerweise (vorallem bei Filmen) 20bit!
- Nein, Filme haben auf keinen Fall 20 Bit. 20 Bit konnen nicht in DD gespeichert werden, sondern ausschließlich 16 und 24 Bit. Dabei besitzen die Werke mit 24 Bit meines Erachtens Seltenheitswert.--
Sixot
01:36, 20. Apr. 2007 (CEST)
Beantworten
Zwar moglich aber außerst selten benutzt (es wird wohl ein paar LPCM 20bit DVD-Vs geben). Hab jedenfalls die Zeile entfernt.
Nachweislink
--
Planet
10:13, 16. Apr 2006 (CEST)
- KEIN Bewegtbild
Sicher?! Menus konnen auf alle falle animiert sein, ist das nicht auch bei den Galerien (also wahrend der Musik) moglich?
- KEIN komprimiertes Audio (MPEG Audio, Digital Dolby, dts)
kein
verlustbehaftet
komprimiertes Audio
In dem Artikel heißt es, die maximale Spieldauer der SACD seien 111 Minuten.
Ich habe das gesamte Orgelwerk von Bach auf 5 SACDs mit Hans Fagius (Label BIS).
Die Spieldauer pro SACD ist auf einer der 5 SACDs uber 4 Stunden.
Entweder ich verstehe die Aussage in dem Artikel falsch oder die Angabe der 111 Minuten sind falsch.
(
nicht
signierter
Beitrag von
91.9.241.175
(
Diskussion
) )
- 115 Minuten Stereoton vs 111 Minuten Mehrkanalton, das passt sowieso irgendwie nicht, denn das impliziert ja, dass Mehrkanalton fast die gleiche Datenrate benutzt - was totaler Quatsch ist, denn 5.1-Ton braucht (bei ansonsten gleichen Bedingungen) eine wesentlich hohere Datenrate als Stereoton, da holt selbst ein ausgeklugeltes psychoakustisches Modell kaum wieder raus. Ich habe den Satz wegen dieses Plausibilitatsmangels entfernt. --
Uncle Pain
23:20, 4. Jan. 2008 (CET)
Beantworten
Was soll das?
FB--
84.190.170.12
19:16, 10. Jul. 2008 (CEST)
Beantworten
Man konnte sich eine miniDVD-A (8cm) fur unterwegs erstellen. Ein Bild einer 8cm DVD war wohl nicht auffindbar.
--
Planet
17:58, 22. Mai 2009 (CEST)
Beantworten
- Unterwegs sind die klanglichen Vorteile einer DVD-A ohnehin nicht nutzbar, da das Umgebungsgerausch den Gesamtrauschabstand dominiert. Eine Umrechnung in MP3 und das Einstopseln einer SD-Karte ins Autoradio reicht da vollkommen.--
Rotkaeppchen68
22:49, 20. Okt. 2009 (CEST)
Beantworten
Hallo, warum darf nicht uber SPDIF-ubertragen werden? --
Daniel
07:26, 29. Okt. 2008 (CET)
Beantworten
- Hallo Stagger,
- durfen schon - nur ist bei 2ch PCM @ 24bit/96kHz dann auch Sense!
- --
Planet
17:54, 22. Mai 2009 (CEST)
Beantworten
- Bei 96 Khz ist mitnichten sense. Siehe [
[2]
].--
134.101.183.115
15:26, 19. Mar. 2020 (CET)
Beantworten
Wenn ich die maximale Datenrate von 9800000 bit/s zugrunde lege, komme ich, vorausgesetzt jeder Kanal benutzt die volle Samplerate (was ja durch Kanalgruppierungen nicht unbedingt sein muss), auf folgende Tabellen:
Linear Pulse Code Modulation
(LPCM)
Abtastfrequenz
|
Auflosung
|
16 bit
|
20 bit
|
24 bit
|
44,1 kHz
|
max. 6 Kanale
|
48,0 kHz
|
88,2 kHz
|
max. 6 Kanale
|
max. 5 Kanale
|
max. 4 Kanale
|
96,0 kHz
|
176,4 kHz
|
max. 3 Kanale
|
max. 2 Kanale
|
192,0 kHz
|
Meridian Lossless Packing
(MLP)
Abtastfrequenz
|
Auflosung
|
16 bit
|
20 bit
|
24 bit
|
44,1 kHz
|
max. 6 Kanale
|
48,0 kHz
|
88,2 kHz
|
96,0 kHz
|
176,4 kHz
|
max. 6 Kanale
|
max. 5 Kanale
|
max. 4 Kanale
|
192,0 kHz
|
Ich habe bei MPL eine Kompressionrate von 1:2 angenommen. Ich wunder mich, wie die maximalen Kanalzahlen im Artikel zustande kommen, gibt es da eine Begrundung?
Sixot
00:40, 15. Mar. 2010 (CET)
Beantworten
Wenn es keine Einwande gibt, wurde ich die Zahlen so in den Artikel ubernehmen. Die Spielzeiten wurde ich an dieser Stelle auch gemaß folgender Tabelle anpassen:
Spieldauern haufig verwendeter Tonmodi mit DVD-5 und DVD-9
Tonspur
|
Eignungsbeispiele
|
DVD-5
(einschichtig, einseitig)
|
DVD-9
(zweischichtig, einseitig)
|
LPCM
|
MLP
|
LPCM
|
MLP
|
16bit 44,1kHz
|
Horbucher
|
14:45 h
|
29:30 h
|
26:45 h
|
53:20 h
|
16bit 44,1kHz
|
CD-Kompilationen
|
7:20 h
|
14:45 h
|
13:20 h
|
26:40 h
|
24bit 48kHz
|
Soundtracks
|
90 min
|
3:00 h
|
2:40 h
|
5:25 h
|
24bit 192kHz
|
Restaurationen
|
65 min
|
2:15 h
|
2:00 h
|
4:05 h
|
24bit 96kHz
|
Studioalben
|
?
|
90 min
|
?
|
2:40 h
|
Sixot
13:14, 28. Mar. 2010 (CEST)
Beantworten
Der sogenannte Kopierschutz einer DVD-Audio besteht wohl darin, dass das Auslesen/Abspielen verhindert werden soll. Hat man die Daten einmal von der DVD gelesen, durfte sich kein DVD-Rohling weigern, diese auch anzunehmen, und voila, schon hat man die DVD kopiert.
Die Aussagen in dem Abschnitt "Kopierschutz" sind jedenfalls extrem widerspruchlich oder schlicht unsinnig:
1. Wie konnen Player und DVD "Schlussel austauschen"? Die DVD ist ein rein passives Medium. Es liegt außerdem am Player, ob er eine eventuelle "Schwarze Liste" von Schlusseln auswertet oder ignoriert. Bei der DVD-Video war es ja so, dass der Medien-Schlusseln mit soundsovielen "Player-Schlusseln" abgespeichert wird und wenn ein Player-Schlussel als kompromittiert gilt, wird fur diesen auf neueren DVDs der Medien-Schlussel nicht mehr mitgespeichert, so dass dieser Player dieser DVDs dann nicht abspielen kann, die alten aber naturlich weiterhin. AFAIK ist man aber davon abgekommen und verschlusselt den Medien-Schlussel weiterhin mit allen in der CSS-Spec festgelgten Player-Schlusseln.
2. Das mit dem "Innenschutz" und "unhorbaren Wasserzeichen", das aber analoges Kopieren verhindern oder zumindest storen soll, mag ich auch nicht glauben. Der D/A-Wandler im Player weiß nicht, ob sein Analgosignal an einen Lautsprecher geht (=erlaubt) oder an einen A/D-Wandler (=illegal). Und A/D-Wandler sind derart primitive Gerate ohne jegliche "Intelligenz", die lassen sich von keinem Analogsignal aus der Ruhe bringen, vernunftige Pegel- und Frequenzbegrenzung vorausgesetzt.
Ich wurde den Abschnitt großzugig zusammenkurzen und Geruchte und unbewiesene Werbeaussagen ersatzlos streichen. --
RokerHRO
(
Diskussion
)
12:13, 22. Jan. 2021 (CET)
Beantworten