Die Mitte
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Grundungsdatum:
|
1. Januar 2021
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Ideologie:
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Christdemokratie
Konservatismus
Wirtschaftsliberalismus
Zentrismus
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Prasident:
|
Gerhard Pfister
[1]
|
Vizeprasidenten:
|
Yvonne Burgin
Charles Juillard
Vincent Maitre
|
Generalsekretarin:
|
Gianna Luzio
[2]
|
Mitglieder im Bundesrat:
|
Viola Amherd
|
Frauenanteil:
|
im
Nationalrat
: 28,6 %
im
Standerat
: 36,4 %
(Stand: NR-Wahlen 2019)
|
Wahleranteil:
|
14,1 %
(Stand: NR-Wahlen 2023)
|
Nationalrat:
|
|
Standerat:
|
|
Fraktion (BV):
|
Die Mitte-Fraktion. Die Mitte. EVP.
|
Fraktionsprasident:
|
Philipp Matthias Bregy
|
Kantonale Parlamente:
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(Stand: November 2021)
|
Kantonale Regierungen:
|
(Stand: November 2021)
|
Gruppierungen:
|
Die Junge Mitte
Christlichsoziale Vereinigung
Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft
Forum politique suisse
Forum de l’entreprise
|
Hausanschrift:
|
Seilerstrasse 8a
Postfach
3001 Bern
|
Europapartei:
|
Europaische Volkspartei
(assoziiert)
|
Website:
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die-mitte.ch
|
Die Mitte
(
franzosisch
Le Centre
,
italienisch
Alleanza del Centro
,
ratoromanisch
Allianza dal Center
) ist eine
zentristische
politische Partei in der Schweiz, die per 1. Januar 2021 durch den Zusammenschluss der
Christlichdemokratischen Volkspartei
(CVP) und der
Burgerlich-Demokratischen Partei
(BDP) entstand.
[3]
Sie ist mit
Viola Amherd
im
Bundesrat
sowie mit 15 von 46 Sitzen im
Standerat
und mit 29 von 200 Sitzen im
Nationalrat
vertreten.
Aus den ab 1840 gegrundeten katholisch-konservativen Vereinen und Kantonalparteien hervorgegangen und 1912 als nationale Partei gegrundet
(Schweizerische Konservative Volkspartei)
, war die CVP im 19. und fruhen 20. Jahrhundert die politische Bewegung der konservativen Verlierer des
Sonderbundskriegs
von 1848 und die hauptsachliche Opposition zum den Bundesstaat dominierenden
Freisinn
. In ihren katholischen Stammlanden (
Zentralschweiz
,
Freiburg
und
Wallis
) bestimmte sie die kantonale und kommunale Politik weitgehend alleine. An ihren Namenswechseln (ab 1912 Konservative Volkspartei, 1957
Konservativ-Christlichsoziale Volkspartei,
1970
Christlichdemokratische Volkspartei
) lasst sich jedoch ihre langsame, aber stetige Verschiebung vom rechten Rand ins Zentrum des
politischen Spektrums
ablesen, wahrend links von ihr mit der
Sozialdemokratie
und den
Grunen
sowie rechts von ihr mit der
Schweizerischen Volkspartei
(SVP) neue machtige Krafte entstanden. Nachdem die CVP in den 1950er Jahren, vom konservativen Zeitgeist unterstutzt, noch einmal eine Blutezeit erlebte, erlitt sie seit den 1980er Jahren einen langsamen, aber stetigen Ruckgang ihres nationalen Wahleranteils von rund 20 % auf 2019 noch 11 %. 2003 verlor sie deswegen auch einen der beiden Sitze im Bundesrat, den die ≪
Zauberformel
≫ der Schweizer
Konkordanzdemokratie
ihr zugebilligt hatte.
[4]
Die BDP ihrerseits entstand 2008 als gemassigte Abspaltung der SVP. Diese entstand 1971 aus der konservativen
BGB
und den moderaten Glarner und Bundner
Demokraten
. Nachdem die SVP zunachst einen gemassigten Mitte-rechts-Kurs verfolgt hatte, schlug sie seit den 1990er Jahren unter dem Einfluss des ≪Zurcher Flugels≫ um
Christoph Blocher
mit grossem Erfolg eine
nationalkonservative
und
rechtspopulistische
Richtung ein.
[5]
Die sich daraus ergebenden Spannungen innerhalb der SVP, vor allem mit traditionell gemassigteren Parteisektionen wie Bern und Graubunden, fuhrten 2007 zur Spaltung: Als statt des offiziellen SVP-Kandidaten Blocher die Bundnerin
Eveline Widmer-Schlumpf
zur Bundesratin gewahlt wurde und die Wahl auch annahm, schloss die SVP sie und ihre Kantonalpartei aus der SVP aus. Daraufhin grundeten Widmer-Schlumpf und fuhrende gemassigte SVP-Politiker die BDP.
[6]
Nach anfanglichen Erfolgen verlor die BDP in den folgenden Wahlperioden aber rasch an politischem Gewicht und war 2019 mit einem Wahleranteil von 2,5 % nur noch mit drei Mitgliedern im Nationalrat vertreten.
In den 2010er Jahren arbeiteten CVP und BDP aufgrund ihrer ahnlichen, zentristischen politischen Positionen auf nationaler Ebene immer enger zusammen. Nachdem erste Fusionsverhandlungen 2012 bis 2014 an beidseitigen Machtangsten gescheitert waren,
[7]
erhielten sie nach dem fur beide Parteien enttauschenden Ausgang der
Wahlen 2019
eine neue Aktualitat: Der BDP drohte nach dem Verlust der
Fraktionsstarke
(unter 5 Mitglieder im Nationalrat) das Abgleiten in die Bedeutungslosigkeit.
[8]
Die CVP ihrerseits suchte nach einem Weg, um den stetigen Wahlerschwund aufzuhalten. Als dessen Grund machte sie ihre fehlende Verankerung in den protestantisch gepragten Kantonen aus (in denen die BDP teilweise deutlich starker war) sowie das fehlende Interesse urbaner Wahlerschichten an einer als christlich und katholisch wahrgenommenen Partei.
[9]
Deshalb vereinbarten die beiden Parteien 2020 die Fusion zur neuen Partei ≪Die Mitte≫. Die Mitglieder der CVP stimmten im November 2020 in einer Urabstimmung mit 61 % Ja-Stimmen fur die Namensanderung, die Delegiertenversammlung bestatigte den Entscheid anschliessend mit 85 % und genehmigte zudem mit 93 % die Fusion mit der BDP.
[10]
Ebenfalls im November stimmten die BDP-Delegierten der Fusion zu ? ohne Gegenstimme bei einer Enthaltung.
[11]
Ab dem 1. Januar 2021 startete die neue Partei ≪Die Mitte≫ mit der Festlegung der Schwerpunktthemen der Partei. Diese sollten sich an den wesentlichen Punkten der bisherigen Parteiprogramme von BDP und CVP orientieren. ≪Die Mitte≫ gibt sich das Ziel, mit ihrer Politik die Schweiz zusammenzuhalten, Kompromisse zu finden und Probleme zu losen, statt sie zu bewirtschaften. Als zentrale Werte stehen Freiheit, Solidaritat und Verantwortung im Zentrum der Parteipolitik. Auch sieht sich ≪Die Mitte≫ zwischen den linken und rechten Parteien, die aus ihrer Sicht immer weiter auseinanderdriften und stellt sich gegen die fortschreitende Polarisierung des politischen Spektrums in der Schweiz.
[12]
Im Fruhling 2021 wurden die neuen Parteiorgane der fusionierten Partei durch die Versammlung gewahlt.
[13]
Der Prasident der BDP,
Martin Landolt
, hat kein Amt in der neuen Partei inne.
[14]
Der Zusammenschluss der CVP und BDP betraf zunachst nur die nationalen Parteien. Die Kantonalparteien setzten bis 2023 ihre Fusionen eigenstandig um.
[15]
Obwohl sich zunachst vereinzelte Sektionen gegen eine Namesanderung und die Ubernahme des Logos entschieden, hatten sich bis Ende 2023 alle Kantonalsektionen der nationalen Partei angeglichen.
Die
CVP-Frauen Schweiz
anderten ihren Namen bereits Anfang des Jahres 2022 zu Die Mitte Frauen. Die
Junge CVP
wurde per 2021 zu
Die Junge Mitte
.
[16]
Bei den eidgenossischen Wahlen 2023 konnte Die Mitte das erste Mal seit 40 Jahren substanziell zulegen und das Fusionsergebnis von 13,8 % aus den Wahleranteilen von CVP und BDP ubertreffen. Dies gelang ihr als erste fusionierte Partei in der Geschichte der Schweiz. Die Mitte erreichte einen Wahleranteil von 14,1 %. Mit 29 Nationalratsmandaten stellt die Mitte die drittstarkste Fraktion im Nationalrat.
Gesundheit
Die Mitte fordert unter anderem:
- ≪Die Einfuhrung einer Kostenbremse im Gesundheitswesen, damit die Gesundheitskosten nicht starker steigen als die Lohne.≫
- ≪Die uberteuerten Tarife und Medikamentenpreise zu senken, damit Fehlanreize fur unnotige Behandlungen wegfallen.≫
- ≪Die rasche Umsetzung der vom Volk angenommenen Pflegeinitiative, damit die Arbeitsbedingungen fur Pflegefachkrafte verbessert werden. Dies ermoglicht es ihnen, noch mehr Verantwortung zu ubernehmen.≫
- ≪Die Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen konsequent zu nutzen, damit Doppelspurigkeiten in der Behandlung verhindert werden. Gleichzeitig sollen anonymisierte Daten vermehrt fur die Forschung zur Verfugung stehen.≫
[17]
Sicherheits -und Aussenpolitik
Die Mitte fordert unter anderem:
- ≪Eine gute Beziehung zur EU auf Augenhohe, damit die seit uber zwei Jahrzehnten bewahrte Form der Zusammenarbeit in die Zukunft gefuhrt werden kann. Denn die EU ist unsere wichtigste Handelspartnerin, mit der wir auch zentrale gesellschaftliche Werte teilen.≫
- ≪Die Anerkennung unserer direkten Demokratie durch die EU, damit wir gemeinsam unsere bilateralen Beziehungen sektoriell weiterentwickeln und mogliche soziale Herausforderungen auffangen konnen.≫
- ≪Die Einhaltung der internationalen Regeln und der volkerrechtlichen Grundprinzipien, damit eine Weltordnung, die Frieden, Freiheit und Wohlstand garantiert, moglich bleibt.≫
[1]
Service Public
Die Mitte fordert unter anderem:
- ≪Funktionierende, barrierefreie und sich erganzende Verkehrssysteme, damit sich jede und jeder, auch in den Berg- und Randregionen, frei bewegen kann.≫
- ≪Mehr Unterstutzung von Innovation und Forschung fur neue Mobilitatstechnologien, damit wir in Zukunft noch nachhaltiger unterwegs sein konnen.≫
- ≪Echte Chancengerechtigkeit in der Bildung, damit alle Kinder gleiche Startbedingungen haben.
- ≪Den Unterricht einer zweiten Landessprache, damit die Sprachenvielfalt in unserem Land bewahrt wird. Diese Vielfalt leistet einen wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt der Schweiz.≫
- ≪Ein duales Mediensystem, damit neben der SRG ein privates Medienangebot die regionale Informationsvielfalt gewahrleistet.≫
[2]
Umwelt
Die Mitte fordert unter anderem:
- ≪Wir wollen den sparsamen Umgang mit den naturlichen Ressourcen fordern, um diese fur die kommenden Generationen zu sichern.≫
- ≪Investitionen in den Schutz der Biodiversitat, um Auswirkungen auf das Klima zu reduzieren und Erholungsraume zu sichern.≫
- ≪Einen sorgsamen Umgang mit der Kulturlandschaft, damit die wichtigste Basis fur die heimische Landwirtschaft erhalten wird.≫
- ≪Eine Forderung der Innovation und Digitalisierung in der Landwirtschaft, damit eine nachhaltige und effiziente Produktion moglich bleibt.≫
[3]
Wirtschaft
Die Mitte fordert unter anderem:
- ≪Griffige Massnahmen gegen Lohndumping und Schwarzarbeit, damit jede und jeder von uns auf einen sicheren Arbeitsplatz mit fairen Arbeitsbedingungen zahlen darf.≫
- ≪Gleicher Lohn fur gleiche Arbeit, damit die Lohngerechtigkeit zwischen Mann und Frau endlich garantiert wird.≫
- ≪Die Anerkennung und Forderung von zukunftsfahigen Arbeitsmodellen, damit mehr Flexibilitat am Arbeitsplatz moglich wird.≫
- ≪Ein bedurfnisgerechtes Berufs- und Weiterbildungsangebot, damit alle Menschen ihre Fahigkeiten in den Arbeitsmarkt einbringen konnen.≫
[4]
Die folgenden Politiker waren Parteiprasidenten der Partei Die Mitte:
Vorgangerparteien:
Kantonalsektion
[18]
|
Prasident
|
Resultate
Nationalratswahlen 2023
|
Mandate im Nationalrat
|
Mandate im Standerat
|
Mitglieder in
Kantonsregierungen
|
Kanton Aargau
Die Mitte Aargau
|
Marianne Binder-Keller
|
12,0 %
|
Andreas Meier
Maya Bally
|
Marianne Binder-Keller
|
Markus Dieth
|
Kanton Appenzell Ausserrhoden
Die Mitte Appenzell Ausserrhoden
|
Claudia Frischknecht
|
15,9 %
|
?
|
?
|
?
|
Kanton Appenzell Innerrhoden
Die Mitte Appenzell Innerrhoden
|
Stefan Ledergerber
|
86,7 %
|
Thomas Rechsteiner
|
Daniel Fassler
|
Monika Ruegg Bless
Stefan Muller
Ruedi Ulmann
|
Kanton Basel-Landschaft
Die Mitte Basel-Landschaft
|
Silvio Armando Fareri
|
10,6 %
|
Elisabeth Schneider-Schneiter
|
?
|
Anton Lauber
|
Kanton Basel-Stadt
Die Mitte Basel-Stadt
|
Balz Herter
|
5,8 %
|
?
|
?
|
Lukas Engelberger
|
Kanton Bern
Die Mitte Kanton Bern /
Le Centre Canton de Berne
|
Jan Gnagi
|
8,1 %
|
Lorenz Hess
Reto Nause
|
?
|
Astrid Bartschi
|
Kanton Freiburg
Le Centre Fribourg /
Die Mitte Freiburg
|
Damiano Lepori
|
19,9 %
|
Marie-France Roth Pasquier
Christine Bulliard-Marbach
|
Isabelle Chassot
|
Olivier Curty
Jean-Pierre Siggen
|
Kanton Genf
Le Centre Geneve
|
Jacques Blondin
|
8,2 %
|
Vincent Maitre
|
?
|
Serge Dal Busco
|
Kanton Glarus
Die Mitte Glarnerland
|
Ruedi Tschudi
|
31,32 %
|
|
?
|
Kaspar Becker
|
Kanton Graubunden
Die Mitte Graubunden
/
Allianza dal Center Grischun /
Alleanza del Centro Grigioni
|
Kevin Brunold
Aita Zanetti
|
23,9 %
|
Martin Candinas
|
Stefan Engler
|
Marcus Caduff
Mario Cavigelli
Jon Domenic Parolini
|
Kanton Jura
Le Centre Jura
|
Pascal Eschmann
|
26,5 %
|
_
|
Charles Juillard
|
Martial Courtet
|
Kanton Luzern
Die Mitte Kanton Luzern
|
Christian Ineichen
|
27,9 %
|
Priska Wismer-Felder
Pius Kaufmann
Leo Muller
|
Andrea Gmur
|
Guido Graf
Reto Wyss
|
Kanton Neuenburg
Le Centre Neuchatel
|
Vincent Pahud
Nathalie Schallenberger
|
2,6 %
|
?
|
?
|
?
|
Kanton Nidwalden
Die Mitte Nidwalden
|
Mario Rothlisberger
|
45,3 %
|
Regina Durrer
|
?
|
Othmar Filliger
Karin Kayser-Frutschi
Therese Rotzer-Mathyer
|
Kanton Obwalden
CVP Obwalden ? Die Mitte
|
Bruno von Rotz
|
_
|
?
|
Erich Ettlin
|
Christoph Amstad
Cornelia Kaufmann-Hurschler
|
Kanton Schaffhausen
Die Mitte Schaffhausen
|
Nathalie Zumstein
|
2,6 %
|
?
|
?
|
?
|
Kanton Schwyz
Die Mitte Schwyz
|
Bruno Beeler
|
17,6 %
|
Dominik Blunschy
|
_
|
Sandro Patierno
Michael Stahli
|
Kanton Solothurn
Die Mitte Kanton Solothurn
|
Patrick Friker
[19]
|
17,9 %
|
Stefan Muller-Altermatt
|
Pirmin Bischof
|
Sandra Kolly-Altermatt
|
Kanton St. Gallen
Die Mitte Kanton St. Gallen
|
Patrick Durr
|
18,8 %
|
Nicolo Paganini
Markus Ritter
|
Benedikt Wurth
|
Bruno Damann
Susanne Hartmann
|
Kanton Tessin
Il Centro Ticino
|
Fiorenzo Dado
|
17,7 %
|
Giorgio Fonio
|
Fabio Regazzi
|
Raffaele De Rosa
|
Kanton Thurgau
Die Mitte Thurgau
|
Paul Rutishauser
|
15,3 %
|
Christian Lohr
|
Brigitte Haberli-Koller
|
Dominik Diezi
|
Kanton Uri
CVP Uri ? Die Mitte
|
Flavio Gisler
|
62,4 %
|
Simon Stadler
|
Heidi Z’graggen
|
Urban Camenzind
Daniel Furrer
Beat Jorg
|
Kanton Waadt
Le Centre Vaud
|
Valerie Dittli
|
4,5 %
|
Isabelle Chappuis
|
?
|
Valerie Dittli
|
Kanton Wallis
Le Centre Valais romand
|
Joachim Rausis
|
18,2 %
|
Sidney Kamerzin
Benjamin Roduit
|
Marianne Maret
|
Christophe Darbellay
|
Kanton Wallis
Die Mitte Oberwallis
|
Franziska Biner
|
12,2 %
|
Philipp Matthias Bregy
|
Beat Rieder
|
?
|
Kanton Wallis
Neo ? Die sozialliberale Mitte
|
Konstantin Bumann
|
5,0 %
|
?
|
?
|
Roberto Schmidt
|
Kanton Zug
Die Mitte Kanton Zug
|
vakant
|
24,9 %
|
Gerhard Pfister
|
Peter Hegglin
|
Laura Dittli
Martin Pfister
Silvia Thalmann-Gut
|
Kanton Zurich
Die Mitte Kanton Zurich
|
Nicole Barandun
Thomas Hurlimann
|
8,1 %
|
Philipp Kutter
Nicole Barandun
Yvonne Burgin
|
?
|
Silvia Steiner
|
Jahr
|
Schweiz
National-
rat
|
Kantonsparlamente
|
Kanton Zurich
ZH
|
Kanton Bern
BE
|
Kanton Luzern
LU
|
Kanton Uri
UR
|
Kanton Schwyz
SZ
|
Kanton Obwalden
OW
|
Kanton Nidwalden
NW
|
Kanton Glarus
GL
|
Kanton Zug
ZG
|
Kanton Freiburg
FR
|
Kanton Solothurn
SO
|
Kanton Basel-Stadt
BS
|
Kanton Basel-Landschaft
BL
|
Kanton Schaffhausen
SH
|
Kanton Appenzell Ausserrhoden
AR
|
Kanton Appenzell Innerrhoden
AI
|
Kanton St. Gallen
SG
|
Kanton Graubunden
GR
|
Kanton Aargau
AG
|
Kanton Thurgau
TG
|
Kanton Tessin
TI
|
Kanton Waadt
VD
|
Kanton Wallis
VS
|
Kanton Neuenburg
NE
|
Kanton Genf
GE
|
Kanton Jura
JU
|
2021
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
22,1
|
17,6
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
38,2
|
4,0
|
|
|
2022
|
|
|
7,4
|
|
|
|
28,1
|
25,9
|
17,6
|
24,0
|
|
|
|
|
|
|
|
|
28,0
|
|
|
|
2,0
|
|
|
|
|
2023
|
14,1
|
6,0
|
|
27,5
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10,9
|
|
4,0
|
*
|
|
|
|
|
17,5
|
|
|
|
7,9
|
|
2024
|
|
|
|
|
31,3
|
23,0
|
|
|
|
|
|
|
…
|
|
…
|
|
|
21,9
|
|
…
|
15,2
|
|
|
|
|
|
|
Legende:
* ? Landsgemeinde oder Majorzwahlen/Gemeindeversammlungen in mehreren/allen Wahlkreisen; … ? zuk. Wahlen im laufenden Jahr;
kursiv
? Einzug in das Parlament verpasst; Wahlergebnisse in Prozent; Quelle:
[20]
|
- ↑
Wer wir sind. Menschen. Parteiprasidium.
Die Mitte,
abgerufen am 15. Januar 2021
.
- ↑
Die Mitte-Parolen fur die Abstimmungen am 7. Marz 2021.
Die Mitte, 13. Februar 2021,
abgerufen am 17. Februar 2021
.
- ↑
Delegierte sagen Ja. Die CVP heisst endgultig ≪Die Mitte≫ ? und fusioniert mit der BDP.
In:
SRF 4 News
.
28. November 2020,
abgerufen am 29. November 2020
.
- ↑
Vgl. zu alledem:
Urs Altermatt
:
Christlichdemokratische Volkspartei (CVP).
In:
Historisches Lexikon der Schweiz
.
13. Marz 2018
, abgerufen am
29. November 2020
.
- ↑
Damir Skenderovic:
Schweizerische Volkspartei (SVP).
In:
Historisches Lexikon der Schweiz
.
20. Marz 2017
, abgerufen am
29. November 2020
.
- ↑
Urs Altermatt, David Luginbuhl:
Parteien.
In:
Historisches Lexikon der Schweiz
.
24. Marz 2016
, abgerufen am
29. November 2020
.
- ↑
Adrian Arnold:
CVP, EVP und BDP verhandeln. Ein neues starkes Mittebundnis?
In:
SRF
.
26. Oktober 2019,
abgerufen am 29. November 2020
(mit Video; 2:15 min).
- ↑
Christina Neuhaus:
Mit der BDP verschwindet eine Partei, die ihre beste Zeit bereits hinter sich hatte, als sie gegrundet wurde.
In:
NZZ
.
15. November 2020,
abgerufen am 29. November 2020
.
- ↑
≪Ab durch die Mitte≫: CVP beschliesst neuen Namen.
In:
SWI swissinfo.ch
.
28. November 2020,
abgerufen am 29. November 2020
.
- ↑
Historischer Entscheid. Aus der CVP wird ≪Die Mitte≫.
In:
Der Bund
.
28. November 2020,
abgerufen am 29. November 2020
.
- ↑
Fusion zu ≪Die Mitte≫: Fehlt nur noch das Ja der CVP.
In:
Sudostschweiz
.
15. November 2020,
abgerufen am 29. November 2020
.
- ↑
Historischer Entscheid. Aus der CVP wird ≪Die Mitte≫.
In:
Tages-Anzeiger
.
28. November 2020,
abgerufen am 8. Dezember 2020
.
- ↑
Wir sind gemeinsam unterwegs in die Zukunft!
(
Memento
vom 28. November 2020 im
Internet Archive
).
CVP Schweiz
, 28. November 2020 (Medienmitteilung).
- ↑
Neue Partei ≪Die Mitte≫. BDP sagt Ja zum Zusammenschluss mit der CVP.
In:
Berner Zeitung
.
14. November 2020,
abgerufen am 8. Dezember 2020
.
- ↑
Eine neue Partei: Die Mitte.
In:
easyvote.ch.
Abgerufen am 8. Dezember 2020
.
- ↑
Aufbruch Junge Mitte
(
Memento
vom 28. November 2020 im
Internet Archive
). Junge CVP Schweiz, 28. November 2020 (Medienmitteilung).
- ↑
Die Mitte Schweiz:
Gesundheit.
Abgerufen am 24. Juni 2024
.
- ↑
Kantonalparteien.
Die Mitte Schweiz,
abgerufen am 11. Mai 2021
.
- ↑
steiger:
Patrick Friker ? Die Mitte Kanton Solothurn.
1. Dezember 2021,
abgerufen am 14. Januar 2023
.
- ↑
Kantonale Parlamentswahlen: Parteistarken mit Zuteilung der Mischlisten auf die Parteien.
Bundesamt fur Statistik
.