Dick James
, eigentlich
Richard Leon Isaac Vapnick
(*
12. Dezember
1920
in
London
(
Whitechapel
); †
1. Februar
1986
ebenda) war ein
britischer
Sanger und
Musikverleger
, der die Kompositionen der Band
The Beatles
verwaltete und als Entdecker von
Elton John
gilt.
Der Sohn polnisch-judischer Einwanderer verließ im Jahr 1934 vorzeitig die Schule und schloss sich ab 1937 verschiedenen Londoner
Tanzorchestern
als Sanger an. Erste Aufnahmen machte er 1942 mit
Primo Scala & His Accordion Band
, 1945 anderte er seinen Namen in Dick James, 1947 ging er zu Cyril Stapletons Jazzband. Im Juli 1948 hatte er in den USA mit dem viel gecoverten
You Can’t Be True, Dear
sogar einen mittleren Hit, der bis auf Rang 19 der dortigen
Hitparade
vordrang.
[1]
Im Jahr 1949 grundete er zusammen mit
Cliff Adams
die
Stargazers
, eine reine Gesangscombo.
Im Dezember 1952 startete er eine Solokarriere, die ihn zu
Parlophone
fuhrte. Die dortige erste Single
I Went to Your Wedding
wurde ? wie alle nachfolgenden ? von
George Martin
produziert. Seinen großten Erfolg von insgesamt uber 20 Singles feierte er mit dem am 5. Dezember 1955 aufgenommenen Titelsong
Robin Hood
zur britischen Fernsehserie
Die Abenteuer von Robin Hood
, der nach Veroffentlichung am 20. Januar 1956 bis zu Rang 14 vordrang. Trotz der maßigen Platzierung wurde die Single uber 500.000 Mal verkauft. Die Serie begann am 26. September 1955, sodass sie ein wichtiges Vehikel fur den Song war. Wegen seines Aussehens sah er als Interpret keine Zukunft mehr, als ihn ein plotzlicher Haarausfall glatzkopfig machte.
Bereits seit 1953 war er im Musikverlag
Sidney Bron Music Co.
tatig, fur den er bis 1958 arbeitete und 28 Hits (davon funf Tophits) bei britischen Interpreten unterbringen konnte. Ermutigt durch diesen Erfolg, entschloss er sich am 18. September 1961, mit
Dick James Music Publishing Ltd.
einen eigenen Musikverlag zu grunden. Zusammen mit zwei Angestellten verwaltete er anfangs nur drei Copyrights,
[2]
darunter das von George Martin komponierte
The Niagara Theme
(aufgenommen vom Orchester Alyn Ainsworth am 19. Januar 1962). In jener Grundungsphase kam ein unbekannter Komponist namens
Mitch Murray
zu ihm, der seine Komposition
How Do You Do It?
von Dick James verwalten lassen wollte. James, der sein Buro in London in der Nahe der
Charing Cross Road
[3]
hatte, sprach seinen Produzenten aus fruherer Zeit, George Martin, an. Bei diesem hatten gerade die Beatles einen Plattenvertrag erhalten und Martin suchte nach weiterem Songmaterial fur die Gruppe. Ziemlich uninteressiert nahmen sie den Titel am 4. September 1962 auf und verhinderten so eine Single-Veroffentlichung. Fur Dick James ergab sich jedoch eine andere geschaftliche Gelegenheit.
Der Beatles-Manager
Brian Epstein
war unzufrieden uber die schwache Werbung fur die erste Beatles-Single
Love Me Do
durch den EMI-Konzern und dessen Musikverlag
Ardmore & Beachwood
und entschied sich deshalb, einen neuen Musikverlag zu suchen. Auf Empfehlung von George Martin wandte sich Epstein an den neu gegrundeten Musikverlag von Dick James. Gefragt danach, wie dieser sich die Offentlichkeitsarbeit fur die neue Single
Please Please Me
vorstelle, rief James den Produzenten der neuen Fernseh-Show ?Thank Your Lucky Stars“ an. Er erreichte dort, dass die Beatles am 19. Januar 1963 in der popularen Musiksendung auftreten durften,
[4]
kurz nachdem ihre Single
Please Please Me
erschienen war.
[5]
In kurzer Zeit konnte der junge Musikverlag zwei Tophits vermelden, namlich
How Do You Do It?
in der Fassung von
Gerry & the Pacemakers
und
From Me to You
von den Beatles. Innerhalb von nur sieben Monaten hatte der Musikverlag sieben Tophits in Verwaltung. Darunter waren drei von den Beatles gesungene Eigenkompositionen, weitere zwei Beatles-Kompositionen fur
Billy J. Kramer & the Dakotas
und eine weitere Mitch-Murray-Komposition fur Gerry & the Pacemakers.
Dick James Music Publishing
sollte jedoch die Urheberrechte nicht direkt verwalten. Hierfur wurde eigens der Musikverlag
Northern Songs Ltd.
am 22. Februar 1963 gegrundet. Mit einem Anteil von 50 % hieran hielt Dick James die Mehrheit, 40 % lagen bei den Beatles und 10 % hielt deren Manager Epstein. In den von Dick James Music verwalteten Verlag wurden bei Grundung 56 Beatles-Kompositionen eingebracht, von denen ein Teil von anderen Interpreten ubernommen wurde. Die ungewohnlichen und die Beatles benachteiligenden Beteiligungsverhaltnisse sollten dazu fuhren, dass die eigentlichen Komponisten statt der ublichen 50 %
Verlagstantiemen
[6]
lediglich 20 % erhielten. Noch ungerechter waren die Verhaltnisse auf dem wichtigen US-Markt. Hier wurde als Verwertungsgesellschaft eigens
Maclen Inc.
nach den von Dick James konzipierten Vertragen gegrundet, die 50 % ihrer Verlagstantiemen an Dick James Music ausschuttete. Dadurch erhielt Dick James 75 % der Verlagseinnahmen, obwohl ublicherweise 85 % den Beatles zugestanden hatten. Der Vertrag mit
Ardmore & Beechwood Ltd.
hingegen hatte den Standards entsprochen.
[7]
Dick James schlug im Februar 1965 aus steuerlichen Grunden einen
Borsengang
der
Northern Songs Ltd.
vor. Nachdem die Beatles ihren Widerstand hiergegen aufgegeben hatten, wurden zunachst die Beteiligungsverhaltnisse zu ihren Gunsten verandert. Dick James’ Anteil wurde auf 37,5 % gesenkt, wahrend
John Lennon
/
Paul McCartney
als Hauptkomponisten ihre Anteile auf je 15 % erhohen konnten. Die Beatles-Managementgesellschaft
NEMS Enterprises
wurde zu 7,5 % beteiligt, wahrend
George Harrison
und
Ringo Starr
lediglich je 0,8 % erhielten.
[8]
Damit sollten 28,2 % durch den Borsengang in Streubesitz gelangen. Die Halfte hiervon erwarb ein Konsortium Londoner Investmentbanken, die ihre Anteile bis 1969 behielten.
Das Verhaltnis der Beatles zu Dick James wurde zunehmend distanzierter und kritischer, sie sprachen von ihm als dem ?Mann im Anzug“, weil er durch ihre Kompositionen ? ohne besondere eigene Leistung ? zum Multimillionar aufgestiegen war.
[9]
Der George-Harrison-Titel
Only a Northern Song
(auf dem Album
Yellow Submarine
) setzt sich kritisch mit der Situation um die Beatles-Verlagsrechte auseinander.
[10]
Dick James hatte durch geschickte Beteiligungspolitik verhindern konnen, dass die Beatles weder jemals vollstandig in den Besitz ihrer Kompositionen gekommen waren noch die standardmaßigen Tantiemequoten erhielten. Im Marz 1969 verkaufte Dick James seine Northern-Songs-Aktienanteile an den Fernsehsender
ATV
(Associated TeleVision Corporation),
[11]
ohne zuvor die mitbeteiligten Beatles zu konsultieren. James befurchtete, dass der im Musikbusiness umstrittene Geschaftsmann
Allen Klein
, den die Beatles zur Sanierung des eigenen Labels
Apple Records
eingestellt hatten, Einfluss auf
Northern Songs
erhalten konne. Als am 20. Mai 1969 das Londoner Bankenkonsortium seine 14 % ebenfalls an ATV veraußerte, war plotzlich ATV mit 54 % mehrheitlicher Aktionar beim Beatles-Musikverlag. Zu dieser Zeit hatte der Musikverlag einen Firmenwert von umgerechnet 45 Millionen Euro.
[12]
Durch die Aktienmehrheit besaß nunmehr ATV die Kontrolle uber den Beatles-Musikverlag. Kurzsichtig akzeptierten Lennon und McCartney im Oktober 1969 ein Abfindungsangebot von ATV und uberließen dem Fernsehsender gegen Umtausch in ATV-
Wandelschuldverschreibungen
auch noch ihre eigenen Aktienanteile von insgesamt 30 % an
Northern Songs
, sodass ATV nunmehr mindestens uber 84 % verfugte. Durch diesen Verkauf verloren die Beatles nicht nur die
Sperrminoritat
, sondern auch die Kontrolle uber die moglichen Planungen von ATV bezuglich
Northern Songs
. Rechtlich waren die Beatles verpflichtet, ihre Kompositionen noch bis zum Jahre 1973 durch
Northern Songs
verwalten zu lassen.
Der Verkauf seiner Aktien an
Northern Songs
hat Dick James eigenen Angaben zufolge zehn Millionen Pfund eingebracht ? eine lohnende Investition: er hatte sechs Jahre zuvor lediglich 100 Pfund aufwenden mussen. Er war durch die Beatles-Verlagsrechte mit 251 Copyrights zum Multimillionar geworden. Im Jahre 1971 hatte sich sein Konzern auf 42 Gesellschaften vergroßert, deren 7000 Copyrights durch 40 Angestellte verwaltet wurden.
[2]
Der Kampf um die Musikverlagsrechte an 251 Beatles-Kompositionen ging in die dritte Runde. Von nun an fand eine Vielzahl von teilweise geheimen Verhandlungen zwischen Gesellschaftern und Interessierten statt, die schwer nachvollziehbar bleiben. Ausgangspunkt fur das Interesse von
Michael Jackson
an den Verlagsrechten der Beatles-Kompositionen waren zwei Duette von ihm mit Paul McCartney. Erstes Duett war das zwischen Mai und September 1981 in den
Abbey Road Studios
aufgenommene und im Februar 1983 durch Unterstutzung von George Martin fertiggestellte
Say Say Say
. Jackson weilte wahrend jener Zeit bei den McCartneys, wo Paul ihm erklarte, wie man mit Musikverlegen Geld verdienen konne.
The Girl Is Mine
wurde im Gegenzug zwischen dem 14. und 16. April 1982 in Los Angeles aufgenommen und im Oktober 1982 nach Veroffentlichung 2 Millionen Mal verkauft.
Die verbliebenen drei Beatles hatten sich eigens am 25. Juli 1983 getroffen und sich daruber verstandigt, die ATV-Beteiligung gemeinsam zu erwerben. Allerdings wurden sie dabei durch Dritte gehindert oder erfuhren nichts von einer Kaufchance. Durch eine Auflage der britischen Regulierungsbehorde IBA (Independent Broadcasting Authority) musste die Muttergesellschaft der ATV, die ACC (Associated Communications Cooperation) 49 % ihrer Anteile an ATV
privatisieren
. Bereits im September 1981 erwarb der australische Milliardar
Robert Holmes a Court
25 % der nicht stimmberechtigten
Vorzugsaktien
an ACC, kurze Zeit spater war er bereits im Besitz von 51 % des Kapitals.
[13]
Anfang 1982 ubernahm Holmes den Konzern fur 46,5 Millionen US-Dollar vollstandig. Lange Zeit blieb es unsicher, ob die lukrative Tochtergesellschaft
ATV Music
separiert und eigenstandig zum Verkauf angeboten werden soll. Der fur
Asset-stripping
bekannte Holmes zerlegte den Konzern schließlich in Einzelteile, sodass
ATV-Music
mit rund 4000 Copyrights zum Verkauf anstand.
Im September 1984 erfuhr Jackson von der Moglichkeit, den ATV-Katalog zu erwerben. Am 20. November 1984 ließ er uber seinen Anwalt ein Kaufangebot von 46 Millionen US-Dollar unterbreiten. Nachdem Jackson sein Angebot auf 47,5 Millionen US-Dollar erhohte, erhielt er Mitte August 1985 den Zuschlag.
[14]
[15]
Paul McCartney, uneinig mit Lennons Witwe
Yoko Ono
, war nicht bereit, diese relativ hohe Summe aufzubringen.
Fluff ? Holly Golightly, eine der ersten Veroffentlichungen von DJM Records vom Marz 1969 (DJM 206)
Elton John ? Lady Samantha
Wahrend des ? auch mit gerichtlichen Mitteln gefuhrten ? Wettbewerbes um
Northern Songs
hatte Dick James wieder einmal Gluck. Auf ein am 17. Juni 1967 in der britischen Musikzeitschrift
New Musical Express
veroffentlichtes Inserat bewarb sich ein gewisser Reginald Kenneth Dwight als Talent. Toningenieur Caleb Quaye machte mit dem spateren Elton John in den DJM-Tonstudios zwischen Juni und Dezember 1967 uber 30 Probeaufnahmen, von denen Dick James zunachst nichts wusste.
[16]
Als er davon erfuhr, gab er dem in klassischer Musik an der
Royal Academy of Music
ausgebildeten Talent am 7. November 1967 zusammen mit Texter
Bernie Taupin
einen Verlagsvertrag mit
DJM Music
. Die Grundung von DJM Records folgte am 28. Februar 1969, auf dem fortan die Elton-John-Tontrager bis September 1976 im Vertrieb von
Pye Records
erschienen. Bis zu jenem Zeitpunkt war Elton John auch an den Verlagsvertrag mit DJM Music gebunden. Er sah 18 Kompositionen jahrlich mit einer Tantieme von 10 % des Einzelhandelspreises verkaufter Platten vor.
Der Musikverlag registrierte als erste Komposition des neuen Teams
I’ve Been Loving You / Here’s to the Next Time
, die im Dezember 1967 / Januar 1968 produziert wurden und als Single am 1. Marz 1968 erschienen. Elton Johns Stimme wurde hierbei mit
Overdubbing
verstarkt. Der erste Erfolg fur Elton John kam mit der darauf folgenden Single
Lady Samantha
, einer zynischen Ballade, die im Januar 1969 erschien und immerhin
Airplay
bei der BBC erhielt. John entwickelte sich zum prominentesten Vertreter im DJM-Katalog, denn im Jahre 1975 erreichten seine Plattenumsatze weltweit 42 Millionen Alben und 18 Millionen Singles. Das DJM-Plattenlabel konnte mit dem Instrumentalhit
Groovin’ with Mr. Bloe
von Mr. Bloe im Mai 1975 einen Rang zwei in Großbritannien erreichen, ansonsten wurde an den Charts weitgehend vorbei produziert. Im Oktober 1976 distanzierte sich Elton John vom Einfluss des machtigen Dick James und veroffentlichte seine Platten auf dem bereits 1973 gegrundeten eigenen Label
Rocket Records
(?The Rocket Recording Company“), wahrend er seine Kompositionen dem eigenen Musikverlag
Big Pig Music Ltd.
uberließ.
Im Februar 1982 ließ Elton John einen Prozess gegen Dick James Music vorbereiten, dessen Geschafte mittlerweile von Dick James’ Sohn Stephen James gefuhrt wurden. Kaum waren die Probleme mit den Beatles-Urheberrechten beseitigt, sah sich der Verlag mit neuen Konflikten konfrontiert. Die Klage zielte auf die Ruckgabe der vom Verlag verwalteten
Urheberrechts
an Elton John/Bernie Taupin-Kompositionen sowie auf Schadensersatz wegen fehlerhafter Abrechnung von Tantiemen durch auslandische Tochtergesellschaften des DJM-Verlags ab.
[17]
Konkret forderte Elton John die Ruckgabe von 144 Songs, die zwischen 1967 und 1973 entstanden waren. Der Schadensersatzanspruch wegen zu niedriger Abrechnungen wurde auf etwa 1 Million Pfund veranschlagt. Das Verfahren begann am 5. Juni 1985 und ermoglichte Einblicke in die finanzielle Situation der Beteiligten. Wahrend Elton John bis Dezember 1982 insgesamt 13,4 Millionen Pfund aus dem Plattenvertrag und 1,14 Millionen aus Kompositionen verdient hatte, mussten die DJM-Verlage ihre weltweiten Gewinne von 2,6 Millionen und DJM Records insgesamt 8,5 Millionen Pfund Uberschusse offenlegen. Das Urteil vom 29. November 1985 gab Elton John Recht und bezeichnete den Verlagsvertrag mit DJM als unangemessene und harte Vereinbarung und sprach den Klagern vermutlich einen Schadensersatz von unbestatigten 5 Millionen Pfund zu.
[18]
Der Prozess hatte Dick James schwer zugesetzt, denn nicht einmal 3 Monate nach dem Urteil starb er am 1. Februar 1986 an Herzinfarkt. Sein Sohn Stephen fuhrte die Geschafte des mittlerweile auf 12.000 Urheberrechte angewachsenen Verlags weiter, verkaufte jedoch im Oktober 1986 an
PolyGram
.
[19]
PolyGram wurde seinerseits wiederum 1999 im Rahmen einer Fusionswelle in der
Musikindustrie
Teil von
Universal Music Group
,
[20]
und zwar von deren Konzerntochtergesellschaft
Universal Music Publishing
.
- ↑
das Original war der deutsche Schlager
Du kannst nicht treu sein
von
Gerhard Ebeler
(Text) und Hans Otten (Musik) aus dem gleichnamigen Film, der am 11. Februar 1936 in die deutschen Kinos kam
- ↑
a
b
The House That James Built
. In: Billboard-Magazin vom 18. September 1971, S. 17 (
Digitalisat
in der Google-Buchsuche)
- ↑
Paul McCartney
:
Lyrics. 1956 bis heute.
Hrsg. mit einer Einleitung von
Paul Muldoon
. Aus dem Englischen ubersetzt von Conny Losche. C. H. Beck, Munchen 2021,
ISBN 978-3-406-77650-2
, S. 331?332.
- ↑
aufgezeichnet am 13. Januar 1963
- ↑
Bill Harry:
The Ultimate Beatles Encyclopedia
, 1993, S. 339.
- ↑
der Musikverlag erhalt 100 % Tantiemen von der Verwertungsgesellschaft und gibt davon im Standardfall 50 % an die Komponisten weiter
- ↑
Brian Southall, Rupert Perry:
Northern Songs ? The True Story of the Beatles’ Song Publishing Empire
. 2007, S. 7
- ↑
wegen ihrer geringeren Komponisten-Tatigkeit
- ↑
Bill Harry:
The Ultimate Beatles Encyclopedia
, 1993, S. 340.
- ↑
Brian Southall, Rupert Perry:
Northern Songs ? The True Story of the Beatles’ Song Publishing Empire
. 2007, S. 216
- ↑
genauer an deren Musikverlags-Tochter ATV Music Publishing, die anfangs die Verlagsrechte fur Titelmelodien von Fernsehsendungen verwaltete
- ↑
Nordische Lieder
.
In:
Die Zeit
, Nr. 19/1969
- ↑
Brian Southall, Rupert Perry:
Northern Songs ? The True Story of the Beatles’ Song Publishing Empire
. 2007, S. 133.
- ↑
New York Times vom 16. August 1985,
Beatles’ Song Rights Reported Sold
- ↑
Jack Doyle:
Michael & McCartney
, 1990s-2009
PopHistoryDig.com vom 7. Juli 2009
- ↑
Susan Crimp, Patricia Burstein:
The Many Lives of Elton John
. 1992, S. 37
- ↑
Susan Crimp, Patricia Burstein:
The Many Lives of Elton John
. 1992, S. 236 ff.
- ↑
Susan Crimp, Patricia Burstein:
The Many Lives of Elton John
. 1992, S. 239.
- ↑
PolyGram Bows Publishing Unit
. In:
Billboard-Magazin
, 15. November 1986, S. 6 (
Digitalisat
in der Google-Buchsuche).
- ↑
Brian Southall, Rupert Perry:
Northern Songs ? The True Story of the Beatles’ Song Publishing Empire
. 2007, S. 23