Diakonie Deutschland

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Diakonie Deutschland ? Evangelisches Werk fur Diakonie und Entwicklung e. V.
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Rechtsform Teilwerk im Evangelischen Werk fur Diakonie und Entwicklung
Grundung 1848
Sitz Berlin Deutschland   Deutschland
Schwerpunkt Soziale Arbeit , Sozialpolitik
Personen Prasident Rudiger Schuch
Umsatz 19.300.649 Euro (2019)
Beschaftigte 599.282 (Mitarbeiter der angeschlossenen Organisationen und Vereine)
Freiwillige 700.000
Mitglieder 115 (2021)
Website www.diakonie.de

Die Diakonie Deutschland ? Evangelisches Werk fur Diakonie und Entwicklung e. V. ist der Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirchen innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), altkonfessioneller Kirchen und zahlreicher Freikirchen . Die Diakonie Deutschland handelt dem Selbstverstandnis der Diakonie entsprechend als soziale Arbeit der evangelischen Kirchen an Menschen aller Altersgruppen unabhangig von Geschlecht und Religionszugehorigkeit. Diakonische Einrichtungen werden als ?Lebens- und Wesensaußerung der Kirchen“ gesehen, sie ?erfullen die in ihrem Statut verankerten kirchlich-diakonischen Zwecke und Aufgaben als tatige Nachstenliebe“. [1]

Unter dem Dach der Diakonie und der rechtlich selbststandig agierenden 17 Diakonischen Werke arbeiten 627.349 hauptamtliche Mitarbeiter und weitere rund 700.000 ehrenamtliche Mitarbeiter (Stand: 1. Januar 2022). [2] ?Die Diakonie Deutschland gehort mit ihren 33.374 Angeboten und einer Kapazitat von 1,18 Millionen Betten/Platzen bundesweit zu den großten Tragern von Einrichtungen fur die Pflege, Betreuung und Begleitung von Menschen.“ [2]

Bis 2012 nahm das Diakonische Werk der EKD als eingetragener Verein , zu dem die Aktion Brot fur die Welt gehorte, die Aufgaben der Diakonie in Deutschland wahr. Mit der Zusammenfuhrung des Diakonischen Werks der EKD und des Evangelischen Entwicklungsdienstes zum neuen Evangelischen Werk fur Diakonie und Entwicklung e. V. im Oktober 2012 trat die Diakonie Deutschland als Teilwerk des Evangelischen Werkes fur Diakonie und Entwicklung die Nachfolge des Diakonischen Werkes der EKD an. [3] Die Diakonie Deutschland gehort zu den sechs so genannten Spitzenverbanden der freien Wohlfahrtspflege in Deutschland, die in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege zusammenarbeiten.

Die Diakonie Osterreich ist der entsprechende Dachverband in Osterreich. Die Entsprechung der romisch-katholischen Kirche ist der Deutsche Caritasverband .

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Entwicklungen bis 1848 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In der Kirchengeschichte hat es immer eine Diakonie gegeben. Orden, die sich der Krankenpflege widmeten, treten in der mittelalterlichen Geschichte dabei am meisten hervor. Nachreformatorisch haben die von August Hermann Francke gegrundeten Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) (1698), das von Johann Hinrich Wichern aufgebaute Rauhe Haus in Hamburg (1833), der 1836 von Theodor Fliedner in Kaiserswerth ins Leben gerufene Rheinisch-Westfalische Diakonissenverein (siehe auch Kaiserswerther Diakonie ) und der Neukirchener Erziehungsverein , den Pfarrer Andreas Bram mit Mitgliedern seines Presbyteriums 1845 in Neukirchen-Vluyn grundete, eine besondere Stellung.

Besonders in der evangelisch-reformierten Kirche kam es durch Ruckbesinnung auf die ursprungliche Bedeutung des Diakonats im Neuen Testament bei Johannes Calvin zur Erneuerung des Amtes des Diakons oder Armenpflegers in der ortlichen Gemeinde. Im reformierten ?gegliederten Amt“ stehen Pastoren, Gemeindealteste ( Presbyter ), Lehrer und Diakone gleichberechtigt nebeneinander.

Kirchentag zu Wittenberg 1848 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einen wesentlichen Neuimpuls erhielt die Diakonie am 22. September 1848. Johann Hinrich Wichern , der funfzehn Jahre zuvor das Rauhe Haus in Hamburg fur verwahrloste Kinder gegrundet hatte, ruckte in einer zweistundigen Stegreifrede auf dem Kirchentag zu Wittenberg [4] das diakonische Handeln in die Mitte kirchlichen Tuns. Seine Rede gipfelte in den Satzen:

?Meine Freunde, es tut eines Not, dass die evangelische Kirche in ihrer Gesamtheit anerkenne: ?Die Arbeit der Innern Mission ist mein!‘, dass sie ein großes Siegel auf die Summe dieser Arbeit setze: die Liebe gehort mir wie der Glaube. Die rettende Liebe muss ihr das große Werkzeug, womit sie die Tatsache des Glaubens erweiset, werden. Diese Liebe muss in der Kirche als die helle Gottesfackel flammen, die kund macht, dass Christus eine Gestalt in seinem Volk gewonnen hat. Wie der ganze Christus im lebendigen Gottesworte sich offenbart, so muss er auch in den Gottestaten sich predigen, und die hochste, reinste, kirchlichste dieser Taten ist die rettende Liebe.“ [4]

Wichern erkannte an, dass es an etlichen Stellen bereits diakonisches Engagement gab. Daher meinte er, an manchen Stellen bedurfe es nicht neuer Initiativen, sondern der Weiterentwicklung und Umorganisation von Bestehendem. Man solle aufhoren, caritative Bestrebungen ?als Dilettanten-Arbeiten und als bloß philanthropische Unternehmungen zu betrachten; sie mussen als heilige Aufgaben der evangelischen Kirche erfasst und als solche mit neuem Ernste in das Volksleben eingefuhrt werden. Auf den Kanzeln soll man sie fortan verkundigen horen.“ Wichern ging es um christliche Barmherzigkeit , sein Hauptziel war die Kraftigung der Selbsthilfe der sozial Bedruckten; das soziale Versagen der Kirche erkannte er ruckhaltlos an; auch fur die sozialistischen Bestrebungen hatte er Verstandnis. Wicherns Rede zundete und fuhrte 1849 zur Grundung des Central-Ausschusses fur die Innere Mission der deutschen evangelischen Kirche .

Der ?Central-Ausschuß fur die Innere Mission der Deutschen Evangelischen Kirche“ war der Beginn kirchlich organisierter Diakonie, dem die Entstehung vieler rechtlich selbststandiger Heime, Anstalten und Einrichtungen im Geiste der Diakonie folgte.

Diakonie nach dem Zweiten Weltkrieg [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Nach 1945 wurde das ? Hilfswerk der Evangelischen Kirche in Deutschland “ gegrundet. Es erschloss Auslandshilfen und belebte okumenische Kontakte, um die Hungersnot in Deutschland zu bekampfen, Vertriebene und Fluchtlinge anzusiedeln und die Jugendberufsnot zu lindern.

Die Innere Mission und das Hilfswerk wurden 1957 unter dem Namen ?Innere Mission und Hilfswerk der EKD“ organisatorisch vereinigt. Sitz der Geschaftsstelle war Stuttgart; die Betheler Geschaftsstelle des Central-Ausschusses wurde aufgelost. Auf regionaler Ebene schlossen sie sich ab 1957 in landeskirchlichen Werken zusammen. 1975 wurden die im Bereich der Bundesrepublik im Diakonischen Werk der EKD vereint und das Hilfswerk formal aufgelost. Am 19. Marz 1991 traten die Diakonischen Werke der Kirchen des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR dem Diakonischen Werk der EKD bei.

Nach der Fusion von Innererer Mission und Ev. Hilfswerk zum Diakonischen Werk der EKD, war das Wirken der beiden Direktoren der theologischen Abteilung, Hans Christoph von Hase und Heinrich-Hermann Ulrich , pragend fur die theologische Ausrichtung der Diakonie. [5]

Das Diakonische Werk koordinierte seit den 1950er Jahren vielfaltige Hilfen fur Kirche und Diakonie in der Deutschen Demokratischen Republik und hatte mit Ludwig Geißel auch eine bedeutende Rolle beim Freikauf von uber 30.000 politischen Gefangenen.

In der Nachkriegszeit kam es auch in Heimen des Diakonisches Werkes zu schweren Kindesmisshandlungen , die in den Jahren 2009 und 2010 Gegenstand des vom Deutschen Bundestag eingerichteten Runden Tisches Heimerziehung waren. Im Juni 2010 wurde eine Telefonberatung fur Menschen, die von Mitarbeitern der Kirche oder ihrer diakonischen Einrichtungen missbraucht worden sind, eingerichtet. [6]

2012 wurde das Diakonische Werk als ?Diakonie Deutschland“ ein Teil des Evangelischen Werks fur Diakonie und Entwicklung. Der Sitz wechselte von Stuttgart nach Berlin, wo schon zuvor einige Teilbereiche angesiedelt waren. Ein neugebautes Burohaus in Berlin-Mitte wurde im Oktober 2012 bezogen.

Diakonie in der DDR [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Diakonie betrieb 1989/1990 DDR-weit 44 Krankenhauser, 187 Feierabendheime, 47 Alterspflegeheime, 127 Einrichtungen fur geistig behinderte Menschen (davon 30 Sondertagesstatten), 290 Kindergarten und Horte (darunter 15 Kinderkrippen), 315 Gemeindepflegestationen, 114 Erholungsheime und 67 sonstige Heime. In diesen 556 stationaren Einrichtungen und 635 Tageseinrichtungen gab es insgesamt 42.000 Betten bzw. Platze. Diese Einrichtungen hatten 15.700 Mitarbeiter.

Fur die in konfessionellen Einrichtungen (Diakonie u. a.) geleisteten medizinischen Behandlungen und Betreuungen wurden 1989 insgesamt 259 Millionen DDR-Mark vom DDR-staatlichen Gesundheits- und Sozialwesen aufgrund gesetzlicher Regelungen erstattet.

Fehlende Finanzen und Materialien etwa fur bauliche, technische und medizintechnische Investitionen wurden von der westdeutschen Diakonie und der Bundesregierung beigesteuert. Aufgrund des sogenannten Valutamarkprogramms , mit dem die Kirchen und ihre Diakonie in der DDR den Gegenwert der von ihnen auf DDR-staatliche Bestellung gelieferte Waren ? meist Rohstoffe ? in DDR-Mark gutgeschrieben bekamen, wurden zwischen 1957 und 1990 etwa 1,43 Milliarden D-Mark transferiert. Zusatzlich wurden ab 1966 fur Bauprogramme, die alteren und behinderten Menschen zugutekamen und mit denen auch Dienstwohnungen fur kirchliche und diakonische Mitarbeiter entstanden, etwa 153 Millionen D-Mark bezahlt. [7]

Prasidenten und Direktoren [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Als Prasidenten der Geschaftsstelle ?Innere Mission und Hilfswerk der EKD“ bzw. des Diakonischen Werks der EKD amtierten: [8]

Als Direktoren des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirchen in der DDR amtierten: [9]

Diakonie Deutschland [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Sitz der Diakonie Deutschland in Berlin

Die Diakonie Deutschland ist ein Teilwerk des Evangelischen Werkes fur Diakonie und Entwicklung e. V. mit Sitz in Berlin . Es besitzt daruber hinaus eine Dienststelle in Brussel. Die Diakonie Deutschland arbeitet mit den anderen Spitzenverbanden der Freien Wohlfahrtspflege zusammen, um die Sozialstaatlichkeit Deutschlands zu fordern. Es versucht, jedem Burger in Not Hilfe zu gewahren. Neben der unmittelbaren Hilfe setzt sich die Diakonie Deutschland auch politisch ein:

  • fur die gemeinsamen Interessen der Diakonie und
  • fur die Interessen der Menschen, fur die die Diakonie tatig ist.

Dies geschieht gegenuber politischen Organen und Gremien wie Parlament und Regierung im In- und Ausland. Die Diakonie Deutschland wirkt durch Stellungnahmen an der Gesetzgebung des Bundes mit. Sie fordert die Werke, Verbande und Einrichtungen, die in der Diakonie Deutschland zusammengeschlossen sind, und ?dient der Zusammenarbeit der Mitglieder. Es bietet ihnen Dienstleistungen an. Als Anwalt fur Menschen in Not und sozialpolitischer Impulsgeber tragt es zur fachlichen Entwicklung der Arbeit bei“ (Selbstdarstellung).

Gegenwartig sieht sich die Diakonie Deutschland vor die umwalzende Herausforderung gestellt, dass der Wohlfahrtsstaat mit seinem Subsidiaritatsprinzip mehr und mehr einem freien Markt der Sozialleistungen Platz macht. Hierdurch sieht sich die Diakonie mit zunehmend mehr Konkurrenz konfrontiert.

Die Diakonie Deutschland ist Mitglied im Netzwerk Europaische Bewegung .

Die Diakonie Deutschland ist Mitglied des Vereins Aktion Mensch . [10]

Struktur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Mitglieder der Diakonie Deutschland sind die EKD, die Landesverbande, das heißt die Diakonischen Werke der evangelischen Landeskirchen , altkonfessionelle Kirchen sowie mehrere Freikirchen mit ihren diakonischen Einrichtungen sowie 67 Fachverbande. Es gibt folgende 17 Landesverbande:

Neben den 17 Landesverbanden gehoren neun in der Diakonischen Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossene Kirchen zur Diakonie Deutschland:

Sie alle engagieren sich in der Wohlfahrtspflege und bemuhen sich um Hilfe fur Menschen in Not. Die Arbeit wird in dem Leitsatz ?Diakonie ? mit Dir“ zusammengefasst.

In den Leitungsgremien der Diakonie Deutschland sind Kirchenreprasentanten fuhrend. Die Rechtsform und Besitzverhaltnisse (Anteile am Besitz) konnen bei den Werken unterschiedlich geregelt sein.

Die Konferenz fur Diakonie und Entwicklung ist das hochste Beschlussgremium des Evangelischen Werkes fur Diakonie und Entwicklung und beschließt die allgemeinen Grundsatze fur die Arbeit der Diakonie. Sein Ausschuss Diakonie berat den Vorstand und bereitet Beschlusse der Konferenz zur diakonischen und volksmissionarischen Arbeit vor. Konferenz und Ausschuss setzen sich aus gewahlten Vertreterinnen und Vertretern der 67 Fachverbande, der 17 gliedkirchlichen Diakonischen Werke sowie aus Einzelpersonen aus Kirche und Diakonie zusammen.

Prasident der Diakonie Deutschland ist Januar 2024 der Theologe Rudiger Schuch . [12]

Der Leitung der Diakonie Deutschland gehoren neben dem Prasidenten der Vorstand Sozialpolitik, Maria Loheide, und der Vorstand Finanzen, Personal, Recht, Jorg Kruttschnitt, an. [13]

Finanzierung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auf die Diakonie Deutschland entfiel in der Bilanz des Evangelischen Werks fur Diakonie und Entwicklung im Jahr 2022 ein Volumen von rund 50 Mio. Euro. [14]

Das Werk Diakonie Deutschland erhielt 2022 einen Zuschuss aus Mitteln des Bundesministeriums fur Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in Hohe von 4,5 Mio. Euro und eine institutionelle Forderung aus kirchlichen Mitteln der Evangelischen Kirche in Deutschland in Hohe von 7,6 Mio. Euro. [15]

Die Haushalte der Mitglieder und der diakonischen Einrichtungen, die die unmittelbaren diakonischen Tatigkeiten umfassen, sind davon unabhangig.

Arbeit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Beispiele fur Arbeitsfelder sind:

Internationale Zusammenarbeit und Aufgaben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In Europa arbeiten mehrere Diakonische Werke verschiedener Lander in ? Eurodiaconia “ zusammen. Sie vertreten damit gemeinsam die Interessen der Mitgliedsverbande gegenuber den europaischen Institutionen.

Weltweit sind die diakonischen Werke in einem Weltverband zusammengeschlossen. Die europaischen Verbande sind in der Regionalversammlung ?Europ-Africa“ eingebunden.

Bedeutung des Symbols [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Logo der Diakonie enthalt das Kronenkreuz , das Richard Boeland von der Kunstschule Berlin im Jahr 1925 entworfen hatte. Es stellte ursprunglich die kunstlerische Verbindung der Buchstaben I und M (Innere Mission) dar. Bekannt wurde es aber als Kronenkreuz, wobei das zu erkennende Kreuz fur Not und Tod steht und die Krone fur Hoffnung und Auferstehung. Das Signet wurde bei der Grundung des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland im Jahre 1957 als eigenes Symbol ubernommen.

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Hermann Krummacher: Johann Hinrich Wichern. Ein Lebensbild aus der Gegenwart. Gotha 1882.
  • Gerhard Bosinski (Hrsg.): Zur Antwort bereit: Missionarisch-diakonische Arbeit der Evangelischen Landes- und Freikirchen in der DDR. Evangelische Verlagsanstalt , Berlin, 1977, DNB 780419014 .
  • Heinrich-Hermann Ulrich (Hrsg.): Diakonie in den Spannungsfeldern der Gegenwart: Herausforderung und Antwort: Festschrift zum 60. Geburtstag von Theodor Schober. Quell-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-7918-2042-7 .
  • Annegret Reitz-Dinse: Theologie in der Diakonie: exemplarische Kontroversen zum Selbstverstandnis der Diakonie in den Jahren 1957-1975 , Neukirchener Verlag, Neukirchen-Vluyn 1998.
  • Wilfried Brandt: Fur eine bekennende Diakonie. Beitrage zu einem evangelischen Verstandnis des Diakonats. Neukirchener Verlag, Neukirchen-Vluyn 2001, ISBN 3-7887-1854-4 .
  • Joachim Dettmann, Michael Holewa: Perspektive Diakonie 2025. zukunft ? macht ? wissen. Den demographischen Wandel gestalten. Transfer-Project an der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Berlin 2006, OCLC 933910614 .

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Diakonie  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Diakonie Deutschland
  • Geschichte der Diakonie in Deutschland
  • Branchenverzeichnis der Diakonie
  • Diakonisches Institut fur Qualitatsentwicklung
  • Wohlfahrtswesen / Arbeitsrecht ? Caritas und Diakonie: Interview mit Dr. Carsten Frerk. In: Die Laizisten ? Hochschulinitiative gegen Religionsprivilegien. Radio Dreyeckland, archiviert vom Original am 4. August 2016 ; abgerufen am 26. Juli 2017 .

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. 6.4 Zuordnungsgesetz der EKD (ZuOG-EKD). In: Kirchenrecht Online-Nachschlagewerk. 12. November 2014, abgerufen am 7. November 2018 .
  2. a b Einrichtungsstatistik 2022 , Infoportal der Diakonie Deutschland, abgerufen am 9. Januar 2024.
  3. EKD: Gratulation zur Grundung des ?Evangelischen Werkes Diakonie und Entwicklung“ . Artikel auf regionalwolfenbuettel.de, 14. Juni 2012.
  4. a b Johann Hinrich Wichern: Rede auf dem Wittenberger Kirchentag ; zitiert bei Glaubensstimme.de , abgerufen am 17. Februar 2018.
  5. Annegret Reitz-Dinse: Theologie in der Diakonie. Exemplarische Kontroversen zum Selbstverstandnis der Diakonie in den Jahren 1957-1975. Neukirchener Verlag, Neukirchen-Vluyn 1998.
  6. EKD richtet Telefon-Hotline fur Missbrauchsopfer ein ( Memento vom 3. September 2012 im Webarchiv archive.today )
  7. Ingolf Hubner: Der Weg der Diakonie in der DDR. In: J. C. Kaiser (hrsg. unter Mitarbeit von Volker Herrmann): Handbuch zur Geschichte der Inneren Mission , Stuttgart 2008, S. 12?29
  8. Die Prasidenten und Direktoren der Diakonischen Werke auf der Website www.diakonie.de .
  9. Die Prasidenten und Direktoren der Diakonischen Werke auf der Website www.diakonie.de .
  10. Satzung von Aktion Mensch e. V.
  11. DWBO
  12. Pressemeldung der EKD vom 28. Februar 2023.
  13. Diakonie Deutschland: Der evangelische Wohlfahrtsverband stellt sich vor. Diakonie Deutschland, abgerufen am 31. Mai 2016 .
  14. Transparenzbericht der Diakonie Deutschland fur das Jahr 2022. Diakonie Deutschland, abgerufen am 9. Januar 2024 .
  15. Lagebericht fur das Geschaftsjahr 2022 des Evangelischen Werkes fur Diakonie und Entwicklung, Auszug mit Blick auf die Diakonie Deutschland. Diakonie Deutschland, abgerufen am 9. Januar 2024 . (PDF, dort S. 5 f.)
  16. Wohnstift Berlin