Der Rabe (Poe)

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Der Rabe , illustriert von John Tenniel

Der Rabe (im englischen Original The Raven ) ist ein erzahlendes Gedicht des US-amerikanischen Schriftstellers Edgar Allan Poe . Es wurde zum ersten Mal am 29. Januar 1845 in der New Yorker Zeitung Evening Mirror veroffentlicht und schildert in 108 Versen (18 Strophen) den mysteriosen, mitternachtlichen Besuch eines Raben bei einem Verzweifelten, dessen Geliebte verstorben ist. Es ist eines der bekanntesten US-amerikanischen Gedichte.

Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Buste von Pallas Athene
Gustave Dore illustrierte Der Rabe

Der lyrische Erzahler des Gedichtes hort, als er eines Nachts beim Lesen dem Schlaf schon nahe ist, ein sanftes Klopfen an der Tur. Vom Tod seiner Geliebten Lenore tief betroffen, hat er Trost in der Lekture seltsamer, moglicherweise okkulter Bucher gesucht, welche seine ohnehin gereizten Nerven weiter angespannt haben. So beschleunigen das Verglimmen des Kaminfeuers und das Rascheln der Gardinen seinen Herzschlag; um sich zu beruhigen, sagt er sich selbst, dass das Klopfen nur von einem spaten Besucher stammte. Doch als er die Tur offnet und dort niemand ist, wecken der Verlust seiner Geliebten sowie die seltsamen Lekturen die irrationale Hoffnung in ihm, dass das Klopfen von Lenore sein konnte. Als er ins Zimmer zuruckkehrt, klopft es erneut, diesmal am Fenster. Er offnet es und ein stattlicher Rabe fliegt durchs Fenster in den Raum und setzt sich auf die Buste von Pallas Athene .

Der Erzahler fragt den Raben nach seinem Namen, doch der Vogel krachzt nun ?Nimmermehr“ (original Nevermore ), worauf der Mann zu ergrunden versucht, unter welchen Umstanden der Rabe dieses Wort erlernt hat und was er damit meinen konnte. Auf die zu sich selbst gemurmelte Aufforderung, Lenore zu vergessen, antwortet der Rabe ungefragt auf ein Neues ?Nimmermehr“. Das erregt den Erzahler, und er stellt dem Raben weitere Fragen: Ob es fur seine Seele Linderung gebe und ob er Lenore im Himmel treffen werde. Beides beantwortet der Rabe mit ?Nimmermehr“. Vollkommen außer sich fordert da der Mann den Raben auf, ihn zu verlassen, doch wiederum antwortet der Rabe in gewohnter Manier und verlasst die Buste nicht. Das Gedicht endet damit, dass der Erzahler beziehungsweise seine Seele in dem Schatten liegt, den der Rabe auf den Boden wirft, und von dort nimmermehr aufsteigen wird.

Entstehungs- und Editionsgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Illustration der Anfangszeilen von Edouard Manet, 1875

Poe kannte nachweislich Charles Dickens ’ Roman Barnaby Rudge, in dem der Rabe des verwirrten Barnaby das Wort ?Nobody“ sprechen kann, Horace Smiths ’ Roman Zillah , in dem ein Schausteller Kunststucke mit einem Raben auffuhrt, und Elizabeth Barrett Brownings Gedicht Lady Geraldine’s Courtship mit dem folgenden Refrain: Ever, evermore the while in a slow silence she kept smiling. Der Name der verlorenen Geliebten bei Poe, Lenore, ist eine Anspielung auf die damals auch international noch immer beruhmte Schauerballade Lenore von Gottfried August Burger aus dem Jahr 1774.

Es sind keine weiteren Fassungen von Poes Gedicht erhalten, so dass die Entstehung nur durch Poes eigene Aussagen dazu nachvollzogen werden kann. Er habe, mit Unterbrechungen, zehn Jahre lang daran gearbeitet und so sei Der Rabe aus einem ursprunglich geplanten kurzen Gedicht uber eine Eule entstanden. Insbesondere in The Philosophy of Composition ( Die Philosophie der Komposition ) legt Poe, wenn auch zeitlich gerafft, den Arbeitsprozess am Gedicht dar und betont dabei die planvolle oder sogar mathematische Komposition, die nichts dem Zufall uberlassen sollte. Darin betont er auch, welche Bedeutung der Rabe fur ihn eigentlich hat, namlich als ?Sinnbild trauervoller und nie endender Erinnerung “. [1]

Es wird vermutet, dass die letzte Fassung 1844 entstand. Poe bot sie Graham’s Magazine in Philadelphia zur Veroffentlichung an, welches jedoch ablehnte. Die American Review in New York erwarb das Gedicht fur ihr Februarheft im Jahr 1845, wo es unter dem Pseudonym Quarles erschien, einer Anspielung auf den englischen Dichter und Emblematiker Francis Quarles . Der Evening Mirror bekam die Erlaubnis fur eine Veroffentlichung bereits am 29. Januar. Beide versahen das Gedicht mit einer anerkennenden Vorbemerkung. Noch im selben Jahr wurde Der Rabe in zahlreichen weiteren Zeitungen und Zeitschriften abgedruckt und erschien im November 1845 titelgebend in Poes Gedichtband The Raven and Other Poems . [2]

Illustration der Schlusszeilen von Gustave Dore, 1884

Seitdem ist The Raven vielfach anthologisiert worden. Spatere Abdrucke wurden haufig mit Illustrationen bekannter Kunstler oder Illustratoren versehen. So enthielt beispielsweise die Ausgabe in der 1866 und 1871 im Londoner Sampson Low Verlag erschienenen Anthologie The Poetical Works of Edgar Allan Poe: With Original Memoir verschiedene Illustrationen von John Tenniel , bekannt vor allem durch seine Illustrationen zu Alice im Wunderland . Eine Ausgabe des Gedichts im New Yorker Harper & Brothers Verlag wurde 1884 mit Holzschnitten des franzosischen Malers und Grafikers Gustave Dore illustriert, die dieser noch vor seinem Tode fertigstellte. 1875 erschien unter dem Titel Le Corbeau eine Ubertragung ins Franzosische durch Stephane Mallarme , die neben dem Originaltext verschiedene Lithografien von Edouard Manet zur Illustration des Gedichts enthielt. Auch im 20. Jahrhundert lieferte The Raven die Grundlage fur eine Vielzahl weiterer Grafiken, Zeichnungen oder Illustrationen, beispielsweise von Edmund Dulac oder Istvan Orosz oder Horst Janssen ( E.A. Poe - "never more" ).

Ubersetzungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einbandillustration von Gustave Dore zu The Raven , 1884

Der Rabe wurde in viele Sprachen ubertragen. Die erste ?europaische“ Ubersetzung war eine franzosische, die von einem anonymen Ubersetzer am 9. Januar 1853 im Journal d’Alencon erschien. [3] Im selben Jahr folgte die erste Ubersetzung von Charles Baudelaire , William Little Hughes und anderen.

Die erste deutsche Ubersetzung stammt von Elise von Hohenhausen [4] aus dem Jahre 1853 und erschien im Magazin fur die Literatur des Auslandes . [5] 1856 folgte eine weitere von Alexander Neidhardt im Archiv fur das Studium der neueren Sprachen und Literaturen [6] sowie im Jahr darauf die von Luise von Plonnies . [7] Es folgten zahlreiche weitere Ubertragungen darunter von Carl Theodor Eben (1864), Anna Vivanti-Lindau (1878), Hedwig Lachmann (1891), Theodor Etzel (1908), Otto F. Babler (1931), Hans Wollschlager (1966) und Christa Schuenke (1996).

Die erste Strophe lautet:

Once upon a midnight dreary, while I pondered, weak and weary,
Over many a quaint and curious volume of forgotten lore?
While I nodded, nearly napping, suddenly there came a tapping,
As of some one gently rapping, rapping at my chamber door.
“’Tis some visitor,” I muttered, “tapping at my chamber door?
Only this and nothing more.”

Die Ubertragung von Wollschlager beginnt mit den Worten:

Einst, um eine Mittnacht graulich, da ich trube sann und traulich
mude uber manchem alten Folio lang vergess’ner Lehr’ ?
da der Schlaf schon kam gekrochen, scholl auf einmal leis ein Pochen,
gleichwie wenn ein Fingerknochen pochte, von der Ture her.
?’s ist Besuch wohl“, murrt’ ich, ?was da pocht so knochern zu mir her ?
das allein ? nichts weiter mehr.“

Die der Originalversion bezuglich Inhalt und Reim am nachsten stehende Ubersetzung stammt von Carl Theodor Eben , welcher den ersten Vers wie folgt ubersetzte: [8]

Mitternacht umgab mich schaurig, als ich einsam, trub und traurig,
Sinnend saß und las von mancher langstverklung’nen Mahr’ und Lehr’ ?
Als ich schon mit matten Blicken im Begriff, in Schlaf zu nicken,
Horte plotzlich ich ein Ticken an die Zimmerthure her;
?Ein Besuch wohl noch,“ so dacht’ ich, ?den der Zufall fuhret her ?
Ein Besuch und sonst nichts mehr.“

In der Ubersetzung von Hedwig Lachmann lautet die erste Strophe folgendermaßen: [9]

Eines Nachts aus gelben Blattern mit verblichnen Runenlettern
Tote Maren suchend, sammelnd, von des Zeitenmeers Gestaden,
Mude in die Zeilen blickend und zuletzt im Schlafe nickend,
Hort’ ich plotzlich leise klopfen, leise doch vernehmlich klopfen
Und fuhr auf erschrocken stammelnd: ?Einer von den Kameraden,
Einer von den Kameraden!“

Die deutsche Lyrikerin, Schriftstellerin und Ubersetzerin Maria Mathi fertigte eine Ubertragung an, die 1954 in der bei Langewiesche-Brandt erschienenen Sammlung ?Tausendmund, Europaische Balladen, Romanzen und Lieder“ abgedruckt wurde. Die erste Strophe der Ubertragung Mathis lautet:

Als ich einst zur Geisterstunde, leidend an der Lebenswunde,
uberdachte alter Kunde Weisheit, alter Weisheit Lehr’,
als ich, schlafrig, kaum vermochte, langer wachzubleiben, pochte
an die Tur es leise, pochte sanft wie einer Magd Begehr.
?Oh, da kommt noch ein Besucher“, dachte ich, ?wo kommt er her,
? in der spaten Nacht noch her?“

Zitate [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Oft zitierte Verse:

  • Once upon a midnight dreary… ” (deutsch: ?Einst, um eine Mittnacht graulich…“)
  • …on the Night’s Plutonian Shores… ” (deutsch: ?…in Plutos nachtger Sphar’…“)
  • Quoth the raven: Nevermore. ” (deutsch: ?Sprach der Rabe: Nimmermehr.“)
  • And my soul from out that shadow that lies floating on the floor Shall be lifted?nevermore! ” (deutsch: ?Und meine Seele soll sich erheben aus dem auf dem Boden schwebenden Schatten ? nimmermehr.“)
  • Deep into the darkness peering, long I stood there, wondering, fearing, … ” (deutsch: ?Duster in das Dunkel schauend stand ich lange starr und grauend …“)

Rezeption [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Gedicht wurde vielfach in der Literatur und in der Popularkultur rezipiert.

In Harry Mulischs Roman Die Entdeckung des Himmels halt sich eine der Hauptfiguren, Onno Quist, einen Raben. Er gibt dem Vogel den Namen Edgar. Sein Rufen wird als ?cras“, lateinisch ?morgen“, gedeutet. In Neil Gaimans Roman American Gods antwortet einer der Raben Odins auf die Aufforderung “ Say ‘Nevermore’ ” (deutsch: ?Sag ?Nimmermehr‘“) schlicht mit “ Fuck you ”. Auf Terry Pratchetts Scheibenwelt existiert ?Sprach, der Rabe“ (orig. “Quoth the raven”), der das ?N-Wort“ (im Original: “I do not do the N Word”) nicht aussprechen will.

Das in der National Football League spielende American Football Team der Stadt Baltimore , Maryland wurde zur Grundung am 29. Marz 1996 Baltimore Ravens benannt, zu Ehren des in Baltimore gestorbenen Edgar Allan Poe nach dessen Gedicht "The Raven". [10] Bis zum Ende der Saison 2008 waren die kostumierten Raben Edgar, Allan und Poe die offiziellen Maskottchen des Teams.

1998 entstand eine Zeichentrickverfilmung des Gedichts. Die Coen-Bruder verwendeten das Gedicht in Ladykillers als roten Faden. Im gesamten Film und insbesondere in der Schlussszene sind Motive des Gedichts eingebaut. In der ersten ?Treehouse of Horror“-Episode (Staffel 2, Episode 3) der Simpsons liest Lisa das Gedicht als Gruselgeschichte vor. Homer erscheint in der Rolle des Erzahlers (im Original gesprochen von James Earl Jones ), Bart in der Rolle des Raben, Maggie und Lisa als Engel und Marge als Lenore in Form zweier Olgemalde. [11] In dem Film The Crow ? Die Krahe zitiert die Hauptfigur Eric Draven einen Teil des Gedichts. In Jacques Rivettes Film Die Geschichte von Marie und Julien heißt Juliens Katze Nevermore. In der Serie The Munsters gibt es einen Raben in der Kuckucksuhr, der immerzu ?Nevermore“ von sich gibt.

1963 verfilmte der amerikanische B-Film -Regisseur Roger Corman das Gedicht unter dem Titel The Raven (deutsch Der Rabe ? Duell der Zauberer ) als absurde Fantasy-Komodie mit einer Besetzung aus den klassischen Horrorfilmdarstellern Vincent Price , Peter Lorre , Boris Karloff und unter anderem dem jungen Jack Nicholson .

2012 entstand unter der Regie von James McTeigue mit The Raven ? Prophet des Teufels eine fiktionale Verfilmung der letzten Tage aus dem Leben Poes, deren Titel dem Gedicht entstammt. Jedoch hat der Film bis auf Raben als wiederkehrendes Filmelement keine Gemeinsamkeiten mit dem Gedicht. Die mannliche Hauptrolle ubernahm John Cusack .

Vermutlich vertonte der zwischen 1907 und 1930 in Paris in der Emigration lebende polnische Komponist Eugeniusz Morawski-D?browa (1876?1948) als erster das Gedicht im Jahre 1911 unter dem Titel ?Nevermore“. Uraufgefuhrt wurde das expressive 17-minutige Orchesterwerk zuerst 1924 in Warschau; es musste nach dem Zweiten Weltkrieg rekonstruiert werden, da Teile der Originalpartitur 1944 bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes durch die deutsche Wehrmacht verbrannt waren. [12]

?Der Rabe“ wurde vertont durch The Alan Parsons Project auf dem Album “ Tales of Mystery and Imagination ” und durch die Gruppe Omnia auf dem Album “Alive!”. Auch Gregorian , Lou Reed , Grave Digger (auf dem Album ?The Grave Digger“), Rotting Christ [13] und Tristania verarbeiteten das Gedicht musikalisch. Der bekannte Hardstyle - DJ Pavo verarbeitet das Gedicht in seinem Titel Raven . Die Schweizer Folk-Metalband Eluveitie verarbeitete das Gedicht in ihrem Lied Quoth the raven vom Album Everything Remains as It Never Was . Als The Raven ? Monodrame pour mezzo-soprano et ensemble de 12 musiciens hat es der japanische Komponist Toshio Hosokawa komponiert, uraufgefuhrt im Juni 2012, konzertant in Brussel und als szenische Version in Luxemburg.

Der US-amerikanische Profi-Wrestler Scott Levy baut sein Wrestling-Gimmick teilweise auf diesem Gedicht auf und benutzt dabei vor allem die Phrase “Quoth, the raven: Nevermore”.

Der Kurzfilm Vincent (1982) von Tim Burton baut ebenfalls auf dem Gedicht auf und endet mit dessen Schlusszeile.

Das Videospiel Eternal Darkness: Sanity’s Requiem beginnt mit dem Zitat “Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing, doubting…” (funfte Strophe).

In den deutschen Fassungen der Donald-Duck -Comics tragt der Rabe der Hexe Gundel Gaukeley in Anlehnung an Poes Gedicht den Namen Nimmermehr [14] (original ?Ratface“, wortlich: ?Rattengesicht“).

Der Kabarettist Michael Feindler parodierte das Gedicht mit einem Gedicht Die Elster mit den wiederkehrenden Worten ?immer mehr“. [15]

Im Film Dead Zone , der sich an den gleichnamigen Roman von Stephen King anlehnt, zitiert die Hauptfigur Johnny Smith als Lehrer am Ende einer Schulstunde die letzte Strophe dieses Gedichtes. Im weiteren Verlauf des Filmes verliert auch er seine Liebe, nicht durch Tod, sondern durch sein langjahriges Koma als Folge eines Unfalls.

Das Gedicht wird auch in dem Roman Serge von Yasmina Reza zitiert.

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Der Rabe  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: The Raven  ? Originaltext (englisch)
Wikisource: Der Rabe  ? Quellen und Volltexte

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Das gesamte Werk in zehn Banden, Band 10. 1976, S. 548.
  2. Zur gesamten Entstehungs- und Editionsgeschichte siehe in den Anmerkungen zum Gedicht in: Der Rabe. Gedichte & Essays , Gesammelte Werke in 5 Banden, ubersetzt von Arno Schmidt , Hans Wollschlager, Friedrich Polakovics und Ursula Wernicke. Zurich: Haffmans, 1994, S. 443?447.
  3. William T. Bandy: Tentative Checklist of Translations of Poe’s Works (1844?1899) . auf eapoe.org
  4. Erika Hulpke: On First Translations of “The Raven” into German. In: Poe Studies. Volume XV, Number 2 (December 1982), S. 41.
  5. Magazin fur die Literatur des Auslandes, Nr. 70, 11. Juni 1853, S. 280.
  6. Archiv fur das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Band 19, Westermann, Braunschweig 1856, S. 185?187.
  7. Magazin fur die Literatur des Auslandes, Nr. 130, 29. Oktober 1857, S. 519?520.
  8. Wikisource
  9. Wikisource
  10. Naming Baltimore’s Team: Ravens. In: www.baltimoreravens.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 8. Juli 2016 ; abgerufen am 25. Dezember 2013 (englisch).
  11. Deutsche Ubersetzung des Gedichts in der Simpsons-Episode 7F04
  12. Infos aus: CD-Booklet zur CD: ?poland abroad ? symphonic poems“, 2007 by EDA Edition Abseits, a label of KLASSIK CENTER KASSEL Glocknerpfad 47, D-34134 Kassel, www.eda-records.de, EDA 27, ISRC: DE73-06-0015-1 bis 7, LC 06597. Vgl. auch die Angaben auf der Internetseite Review by James Leonard . allmusic.com; abgerufen am 14. Januar 2014.
  13. Rotting Christ ? The Raven (by Edgar Allan Poe). Abgerufen am 7. September 2019 .
  14. Donald Duck und Mickey Mouse Wiki ? Gundel Gaukeley . de.donald-duck.wikia; abgerufen am 10. Februar 2014.
  15. Michael Feindler: Dumm nickt gut . 2. Auflage. Berlin 2013, ISBN 978-3-00-041445-9 , S. 62 ff.