Der Leopard
(Originaltitel:
Il Gattopardo
) ist ein
italienisch
-
franzosischer
Spielfilm
aus dem Jahr 1963 von
Luchino Visconti
, gedreht nach dem
gleichnamigen Roman
von
Giuseppe Tomasi di Lampedusa
. Der mit großem Aufwand realisierte Stoff gilt als Meisterwerk der Filmgeschichte.
Sizilien
im Jahr 1860: Der Einflussverlust des sizilianischen Adels und der Aufstieg des Burgertums in der Zeit des
Risorgimentos
, der Einigungsbewegung Italiens, wird aus der Sicht des Adelsgeschlechts der Salina dargestellt. Don Fabrizio, der angesehene Furst von Salina, fuhrt mit seiner großen Familie ein angenehmes Leben auf mehreren Landsitzen. Diese Ruhe wird gestort, als
Giuseppe Garibaldi
mit seinen Gefolgsleuten in Sizilien landet, um die unbeliebte Fremdherrschaft der
Bourbonen
in Suditalien zu beenden. Don Fabrizio ahnt im Gegensatz zu vielen anderen Adeligen seiner Zeit, dass dadurch eine nicht aufzuhaltende Entwicklung einsetzt ? das Burgertum wird uber kurz oder lang die Aristokratie ersetzen, wahrend sich an der Oberflache der Gesellschaft nicht viel verandern werde. Sein Lieblingsneffe Tancredi, zwar von altem Adel, aber verarmt, schließt sich den Aufstandischen an. Sein Leitspruch ist, dass sich alles andern muss, wenn alles so bleiben soll, wie es ist. Fabrizio toleriert das Verhalten von Tancredi und gibt ihm zum Abschied sogar etwas Geld fur den Kampf mit. Bei Gefechten in
Palermo
leicht verletzt, wird Tancredi zum Hauptmann in Garibaldis Armee befordert.
Wahrend die Revolutionare gesiegt haben, bezieht Don Fabrizio mit seiner Familie sein Sommerdomizil in dem Dorf Donnafugata. Don Calogero Sedara, der wichtigste Burger des Dorfes und ein umtriebiger Geschaftsmann, hat besonders von der Revolution profitiert und reißt sich Guter und Grundstucke in der Umgebung unter den Nagel. Er stellt seine außergewohnlich schone Tochter Angelica der Familie Salina vor. Sofort verliebt sich Tancredi in sie und selbst der Furst ist ganz von ihrem Charme eingenommen. Don Calogero nutzt die Chance, seine Tochter in die Aristokratie aufsteigen zu lassen, und schon bald macht Tancredi Angelica einen Heiratsantrag. Don Fabrizio willigt in die Verlobung ein, da er die hohen Ambitionen seines Neffen kennt und weiß, dass dieser als verarmter Adeliger ohne das Geld seines Schwiegervaters nie seine hohen Lebensziele erreichen konnte. Zum Opfer dieser Verbindung wird ausgerechnet Fabrizios Tochter Concetta, die sich Hoffnungen auf eine Verlobung mit Tancredi gemacht hatte. Auch Fabrizios von ihm entfremdete, streng katholische Ehefrau Maria Stella ist uber die Verlobung ihres Neffen mit der von Bauern abstammenden Angelica entsetzt. Calogero behauptet unterdessen, er konne nach neuesten Nachforschungen nun eine adelige Herkunft seiner Familie nachweisen, macht sich damit aber eher zum Gespott Fabrizios.
In einer Volksabstimmung wird beschlossen, dass das
Konigreich Sizilien
aufgelost und dem neugegrundeten
Konigreich Italien
als
konstitutionelle Monarchie
unter Konig
Viktor Emanuel II.
von Sardinien-Piemont angeschlossen werden soll. In Donnafugata fallt die von Don Calogero geleitete Abstimmung einstimmig mit 512:0 fur den Anschluss aus. Die Furcht vor der
Anarchie
oder der Einfuhrung einer
Republik
sowie die Unabwendbarkeit der Geschichte veranlassen auch den Fursten, fur die konstitutionelle Monarchie zu stimmen. Allerdings erfahrt der Prinz spater von Ciccio Tumeo, seinem monarchistisch gesinnten Jagdpartner, dass dieser mit Nein abgestimmt hatte ? somit hatten Calogero und andere Revolutionare das Wahlergebnis manipuliert.
Prompt wird Tancredi Offizier der koniglichen Armee und distanziert sich von Garibaldi und den noch bei diesem verbliebenen Revolutionaren. Fabrizio erkennt, dass sein Neffe mit diesem
Opportunismus
im neuen Italien viel Erfolg haben konnte. Der Furst erhalt unterdessen durch den Abgesandten Chevally ein Angebot der Regierung, Mitglied des
italienischen Senats
zu werden und bei der Erneuerung der Gesellschaft mitzuarbeiten. Mit einer Mischung aus Melancholie und Illusionslosigkeit erklart Fabrizio, dass die Lowen und Leoparden abtreten und nach ihnen die Hyanen und Schafe kommen wurden. Der inzwischen gealtert wirkende Aristokrat schließt die Moglichkeit eines Fortschritts fur Sizilien aus und lehnt eine politische Mitarbeit ab. Chevally wendet ein, dass mit seinem Ruckzug zwielichtige und egoistische Krafte im neuen Parlament umso starker werden wurden.
Bei einem großen Ball des Fursten von Ponteleone in
Palermo
wird Angelica schließlich in die adlige Gesellschaft eingefuhrt. Fur Angelica wird der Ball zu einem Erfolg, wahrend ihr Vater von den anderen Gasten weitgehend ignoriert wird. Melancholisch und von den Entwicklungen der Gesellschaft entfremdet, wandert Fabrizio alleine durch die prachtvollen Zimmer des Palastes und macht sich Gedanken uber die Verganglichkeit. Die Verstaubtheit der Aristokraten und das opportunistische Auftreten der Neureichen machen ihn verbittert, obwohl er selbst diese Gesellschaftselite fuhrend reprasentiert. Ein eitler Oberst, der vor kurzem General Garibaldi und einige Revolutionare verhaftet hatte, wird von den Anwesenden fur seine Leistung gefeiert. Fur einen Moment reißt Angelica Fabrizio aus seinen Gedanken, als sie ihn zu einem Walzertanz auffordert, den er mit seiner alten Eleganz und Jugendlichkeit meistert. Bei Morgengrauen verlasst Fabrizio den Ball, wandert alleine durch die Straßen von Palermo und blickt sehnsuchtig in das Weltall, wahrend die Schusse der Erschießung einiger
Deserteure
aus der koniglichen Armee zu horen sind.
Die Villa Boscogrande in Palermo diente als Drehort fur das Anwesen des Fursten
Spiegelsaal im
Palazzo Gangi-Valguarnera
Luchino Visconti las den Roman
Il Gattopardo
kurz nach dessen Erscheinen im Jahr 1958. Er war begeistert von dem Roman und insbesondere von der Hauptfigur des Fursten geruhrt, obgleich er Kommunist war und viele andere italienische Kommunisten wie
Mario Alicata
hinter dem Roman des sizilianischen Prinzen und Literaturwissenschaftlers
Giuseppe Tomasi di Lampedusa
eine reaktionare Ideologie vermuteten und ihn deshalb ablehnten. Visconti nahm ?leidenschaftlichen Anteil“ an den Polemiken gegen den Roman und fuhlte sich durch diese noch mehr bestarkt, den Roman zu verfilmen.
[1]
Tomasi di Lampedusa, der bereits vor Erscheinen des Romans verstorben war, hatte viele Figuren des Romans aus seiner eigenen Familiengeschichte entnommen ? so diente sein Urgroßvater Giulio Fabrizio Tomasi (1813?1885), ein Aristokrat mit einer Leidenschaft fur Astronomie, als Vorbild fur die Hauptfigur des Fursten. Viele Kritiker und Filmwissenschaftler sahen spater Ahnlichkeiten zwischen Visconti ? der selbst aristokratischer Herkunft war ? und der Hauptfigur des Leopards, etwa ?wegen der feinen Manieren, der Lebenskunst und der Sensibilitat dieser Figur“.
[1]
Visconti hat in seiner Inszenierung auf das funfte Kapitel (mit dem Besuch Pater Pirrones in seinem Heimatdorf, wo sich die Geschichte um die Geldheirat auf unterster sozialer Stufe wiederholt) sowie auf die letzten beiden Kapitel des Romans (mit dem Tod des Fursten und dem Epilog bei den unverheirateten Tochtern des Fursten im Mai 1910) verzichtet. Dafur werden die Burgerkriegssituation in Palermo sowie die Verletzung Tancredis anders als im Buch genau geschildert und die Szene des Ballvergnugens mit der Erschießung von ubergelaufenen Soldaten, die sich Garibaldis Truppen angeschlossen hatten, kontrastiert.
Viscontis Wunschbesetzung fur die Hauptrolle des Fursten war eigentlich
Marlon Brando
. Schließlich wurde
Burt Lancaster
von den Produzenten verpflichtet, was vielen Zeitgenossen allerdings als exzentrische Besetzung galt und auch Visconti argwohnisch machte. Lancaster stand zwar als großer Hollywood-Star auf dem Zenit seines Ruhmes, hatte aber ansonsten in der Regel keine italienischen Aristokraten, sondern typisch amerikanische Figuren in Western oder Kriminalfilmen gespielt. Nach Erinnerungen von Claudia Cardinale habe Lancaster beim Drehen seiner ersten Szene uber Schmerzen im Knie geklagt, woraufhin Visconti ihn mit scharfen Worten in die Schranken gewiesen habe. Offenbar wollte der italienische Regisseur dem Hollywood-Star zeigen, wer am Filmset das Sagen hatte. Im weiteren Verlauf der Dreharbeiten verlief ihre Zusammenarbeit harmonisch, da Lancaster den Regisseur schatzte, seinen Anweisungen folgte und sich uberzeugend in die Rolle versetzte. Die beiden freundeten sich an und arbeiteten elf Jahre spater bei
Gewalt und Leidenschaft
nochmals zusammen, in dem Lancaster erneut eine einsame, melancholische Figur verkorperte.
[2]
Mit den beiden jungeren Hauptdarstellern
Alain Delon
und
Claudia Cardinale
hatte Visconti bereits in
Rocco und seine Bruder
zusammengearbeitet.
Hauptorte der Handlung sind der Palast des Fursten von Salina in San Lorenzo bei Palermo, Palermo selbst, die furstliche Sommerresidenz in
Donnafugata
und der Palast des Fursten von Ponteleone in Palermo. Drehorte waren dagegen die Villa Boscogrande bei Palermo, Straßen und Platze in Palermo, der Ort
Ciminna
mit einer hinzukonstruierten Fassade der Sommerresidenz, Innenaufnahmen im Palazzo
Chigi
in Ariccia bei Rom und der
Palazzo Gangi-Valguarnera
in Palermo.
[3]
[4]
[5]
Die Ballszene (uber 44 Minuten) im Palazzo Gangi-Valguarnera erlangte ob ihrer Dauer und ihrer Opulenz Beruhmtheit.
Fur die Ausstattung des Filmes war
Vera Marzot
verantwortlich, die mit diesem Film auch ihre Zusammenarbeit mit
Piero Tosi
begann, der fur die Kostume zustandig war. Das Szenenbild verantwortete
Mario Garbuglia
. Die Filmmusik von
Nino Rota
entstand unter Verwendung von Themen von
Giuseppe Verdi
, sie wurde unter Leitung des Dirigenten
Franco Ferrara
eingespielt.
Bei seiner Premiere war
Der Leopard
in Italien und weiten Teilen Europas sehr erfolgreich, in den USA blieb er hingegen stark hinter den kommerziellen Erwartungen zuruck.
[6]
Der Film gilt heute allgemein als ein Meisterwerk der Filmgeschichte und als einer von Viscontis besten Filmen. So wurde
Der Leopard
im Jahr 2012 bei einer Umfrage der britischen Filmzeitschrift
Sight & Sound
unter die 100 besten Filme aller Zeiten gewahlt.
[7]
Auf der Website
They Shoot Pictures, Don’t They?
, die uber 9.000 Listen und Umfragen von Filmkritikern auswertete, um einen Katalog der 1000 besten Filme zu erstellen, rangiert
Der Leopard
auf Platz 74 (Ranking von 2020).
[8]
Regisseur
Martin Scorsese
zahlt ihn zu seinen Lieblingsfilmen.
[9]
Beim US-amerikanischen Kritikerportal
Rotten Tomatoes
fallen alle 45 Kritiken zu
Der Leopard
positiv aus, womit er die seltene Wertung von 100 % besetzt.
[10]
Der Kritikerkonsens bei Rotten Tomatoes lautet: ?Uppig und wehmutig, enthalt
The Leopard
epische Schlachten, großzugige Kostume und einen
Walzer
im Ballraum, der im Wettstreit der schonsten Filmsequenzen aller Zeiten konkurriert.“
[10]
?Ein bewegendes historisches und gesellschaftliches Panoramabild von faszinierender Schonheit.“
?Luchino Viscontis Meisterwerk ?Der Leopard‘ ein ganz besonderer Leckerbissen: Brillantes Dekor, die hervorragende Besetzung und die imposante Inszenierung sorgen fur vorzugliche Historien-Unterhaltung mit einer schier endlosen Ball-Sequenz als Hohepunkt.“
Der Leopard
erhielt außerdem von der
Filmbewertungsstelle
Wiesbaden das Pradikat Besonders Wertvoll. In der Begrundung heißt es im Gutachten der Filmbewertungsstelle wie folgt:
?Die Regie entfaltet hier eine bedeutende Meisterschaft. Es gelingt ihr, den Glanz des Dekorativen in einen realistischen Zusammenhang zu integrieren. Dessen eindringliche Wirkung besteht darin, daß hier eine historische Situation episch breit dargelegt und gleichzeitig ihr Kern enthullt wird. Die Okonomie der Regie ist da bewundernswert. Auch das Breite, Ausladende, hat dramaturgisch berechtigte Form. So verbindet sich das formal Asthetische, ja das Zeremonielle der Szene, uberzeugend mit dem Wirklichen.“
Jochen Kurten nannte ihn 2018 in der
Deutschen Welle
einen ?Jahrhundertfilm“: ?Das faszinierende an "Il Gattopardo" noch heute ist, dass sich Visconti jeder einseitigen und plakativen Wertung enthalt. Don Fabrizio steht fur das Alte, aber auch fur Schonheit, Kunst und Opulenz. Er weiß, dass seine Zeit und die des feudalen Systems in Europa vorbei ist, und doch macht sein Regisseur ihn zu einem unvergesslichen Filmcharakter zwischen Melancholie und Trauer.“ Die Hauptfigur sei damit das Spiegelbild seines Regisseurs, eines adeligen Marxisten. ?Opportunismus und Karrieredenken, der Kampf zwischen den einzelnen gesellschaftlichen Schichten und Spharen, zwischen dem armen Suden und dem reichen Norden“ seien im Film thematisiert, wodurch er bis heute aktuell bleibe und politische Prozesse verstehbar mache.
[13]
Viscontis Film gewann bei den
Filmfestspielen von Cannes 1963
die
Goldene Palme
als bester Wettbewerbsfilm, den
David di Donatello
fur das beste Szenenbild und die Preise der
Sindacato Nazionale Giornalisti Cinematografici Italiani
in den Kategorien beste Kamera (Farbe), Kostume und Szenenbild. Eine Nominierung erhielt der Film bei den
Oscars
1964, wo Designer
Piero Tosi
fur die besten Kostume (Farbe) nominiert wurde. Hauptdarsteller Burt Lancaster gewann 1964 den franzosischen
Etoile de Cristal
als bester auslandischer Darsteller, wahrend Alain Delon im selben Jahr fur den
Golden Globe Award
als
Bester Nachwuchsdarsteller
nominiert wurde.
Die deutsche Synchronfassung von
Der Leopard
entstand im Jahr 1963 in den Ateliers der
Elite Film Franz Schroeder GmbH
.
[14]
Die in dieser Fassung fehlenden (und verloren gegangenen) Sequenzen wurden 1993 vom ZDF in einem Hamburger Synchronstudio (Regie: Gerhard Graf) nachsynchronisiert. Bereits 1966 war in der DDR eine ungekurzte, eigene Fassung gelaufen, die vom DEFA-Studio fur Synchronisation, Berlin erstellt worden war ? Dialog: Annette Ihnen, Regie: Johannes Knittel
- Der Leopard
. Special-Edition (2 DVDs und CD). Koch Media 2004 ? enthalt neben der restaurierten 180-Minuten-Langfassung auch Reclams Elektronisches Filmlexikon, die Original-Filmmusik von Nino Rota auf separater CD sowie eine Dokumentation uber Rota und ein 16-seitiges Booklet
- Der Leopard
. Blu-ray, Koch Media 2010.
- Der Leopard
. Blu-ray, Koch Media 2018. (Neuauflage mit deutlich verbessertem 4K Master.)
- Giuseppe Tomasi di Lampedusa:
Der Leopard
(Originaltitel:
Il Gattopardo
). Deutsch von
Charlotte Birnbaum
.
Piper
, Munchen und Zurich 1959.
- Giuseppe Tomasi di Lampedusa:
Der Gattopardo
. Roman (Originaltitel:
Il gattopardo
). Neu ubersetzt und mit einem Glossar von Gio Waeckerlin Induni. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Gioacchino Lanza Tomasi. Piper, Munchen 2004,
ISBN 3-492-04584-7
.
- Giuseppe Tomasi di Lampedusa:
Der Leopard
. Roman. (Originaltitel:
Il gattopardo
). Deutsch von
Burkhart Kroeber
. Piper, Munchen 2019,
ISBN 978-3-492-05984-8
.
Der ursprungliche Filmtitel
Il Gattopardo
wurde ? wie auch der des gleichnamigen Romans ? jahrzehntelang in mehreren Sprachen mit
Der Leopard
ubersetzt. In den 1990er Jahren kam es zu einer Debatte, in der behauptet wurde, das italienische Wort
gattopardo
stehe ? im Gegensatz zu
leopardo
? fur den
Serval
, eine viel kleinere, afrikanische Raubkatze, und damit habe der Autor
Giuseppe Tomasi di Lampedusa
womoglich eine ironische Anspielung auf den Machtverfall des Fursten ausdrucken wollen.
[15]
Diese Behauptung wird jedoch inzwischen mangels konkreter Belege im Text des Romans weitgehend abgelehnt, Genaueres dazu
hier
.
- ↑
a
b
Laurence Schifano: Luchino Visconti. Furst des Films. Gernsbach, Katz 1988, S. 378.
- ↑
Laurence Schifano: Luchino Visconti. Furst des Films. Gernsbach, Katz 1988, S. 384?385.
- ↑
villaboscogrande.com
- ↑
Archivlink
(
Memento
vom 11. Januar 2013 im
Internet Archive
)
- ↑
palazzochigiariccia.it
(
Memento
des
Originals
vom 24. November 2012 im
Internet Archive
)
Info:
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@1
@2
Vorlage:Webachiv/IABot/www.palazzochigiariccia.it
- ↑
Laurence Schifano: Luchino Visconti. Furst des Films. Gernsbach, Katz 1988, S. 385.
- ↑
Critics’ top 100.
BFI,
abgerufen am 22. Oktober 2017
(englisch).
- ↑
The Leopard, Italy, 1963, Luchino Visconti
TSPDT, abgerufen am 10. April 2021.
- ↑
Martin Scorsese’s Top 10.
In:
The Criterion Collection.
Abgerufen am 22. Oktober 2017
.
- ↑
a
b
The Leopard.
In:
Rotten Tomatoes
.
Fandango,
abgerufen am 22. Oktober 2017
(englisch).
- ↑
Der Leopard.
In:
Lexikon des internationalen Films
.
Filmdienst
,
abgerufen am 2. Marz 2017
.
- ↑
Der Leopard.
In:
prisma
.
Abgerufen am 22. Oktober 2017
.
- ↑
Jahrhundertfilm "Der Leopard" in voller Schonheit.
Deutsche Welle, 4. Juni 2019,
abgerufen am 13. Juli 2021
.
- ↑
Gereon Stein:
Der Leopard.
synchrondatenbank.de,
abgerufen am 22. Oktober 2017
.
- ↑
literaturkritik.de