Darß

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Fischland, Darß und Zingst 1761 mit Darß und Zingst als Inseln
Ubergang aus dem Darßwald an den Westrand

Der Darß ist der mittlere Teil der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst , die an der sudlichen Ostseekuste bei Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern , Deutschland , liegt.

Der Darß gehort zu Vorpommern , wahrend Fischland historisch dem Landesteil Mecklenburg angehort. Die Grenze verlauft am Grenzweg in Ahrenshoop .

Namensherkunft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Name Darß leitet sich vom altslawischen Wort dra?? fur Dornenstrauch ab und bedeutet also Dornort . [1]

Geografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Geografische Lage und Beschaffenheit [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Dune im Naturschutzgebiet Darßer Ort
Westkuste des Darßes mit den charakteristischen Windfluchtern
Nordliche Spitze des Darßes aus 600 m Hohe
Kustenveranderung am Darßer Ort 1835?2007

Der Darß schließt sich nordostlich an das Fischland an und geht seinerseits im Osten in die Halbinsel Zingst uber, die Grenze bildet hier der Prerower Strom . Im Norden wird er von der Ostsee und im Suden vom Saaler Bodden und vom Bodstedter Bodden begrenzt, die zur Darß-Zingster Boddenkette gehoren. Der Darß hat eine Nord-Sud-Ausdehnung und eine West-Ost-Ausdehnung von jeweils zehn bis zwolf Kilometern und umfasst die Dorfer Born a. Darß , Prerow und Wieck . Der Ortsteil Ahrenshoop der Gemeinde Ahrenshoop gehort zum Vordarß, wahrend die sudlicheren Ortsteile Ahrenshoops, Althagen und Niehagen , zum Fischland gehoren.

Der großte Teil des Darßes ist von Wald bedeckt, dem 5800 ha großen Darßwald . An der Nordspitze des Darßes, am Darßer Ort , steht der gleichnamige Leuchtturm . Uber die geologische Entwicklung sowie die Flora und Fauna des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft informiert die Nationalparkausstellung in Wieck a. Darß und das dem Leuchtturm Darßer Ort angegliederte Natureum als Außenstelle des Meeresmuseums Stralsund . Dem Darßer Ort ist eine ausgedehnte Kette von Sandbanken in nordostlicher Richtung vorgelagert. Der gesamte Bereich um den Darßer Ort sowie der Nordwestteil des Darßwaldes gehoren zur Schutzzone I des Nationalparks und durfen nur auf ausgeschilderten Wegen begangen werden. Auch der Rest des Waldgebietes ist Teil des Nationalparks.

Geologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Der Darß war ursprunglich eine Insel, die aus einem eiszeitlichen Inselkern entstand. Er ist eine geologisch sehr junge Landschaft. Der Entstehungsprozess begann mit dem Ende der Weichseleiszeit vor zirka 12.000 Jahren. Diese hinterließ hier eine Jungmoranenlandschaft . Durch das abtauende Inlandeis hob sich das darunter liegende Land, und die Senken wurden mit Wasser gefullt, der Vorganger der spateren Ostsee, der Ancylussee , entstand. So blieben nur noch die herausragenden Hohenrucken als Inseln bestehen. Die Großformen der Kusten im sudlichen Bereich der Ostsee formten sich durch die Littorina-Transgression vor etwa 7.000 bis 2.500 Jahren. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau, die Kerne des heutigen Darß und Zingst wurden zu Inseln. Vor 4.500 Jahren wurde der Salzwasserzustrom aus der Nordsee stark eingeschrankt. Die Ostsee sußt seitdem langsam aus. Durch die Kustenerosion (Landabtragung, Verdriftung und Ablagerung) erlangten die damaligen Inseln im Laufe der Zeit ihre heutige Gestalt. Vor etwa 1.500 Jahren kam es durch die immer langer werdenden Nehrungen zur Abschnurung der dahinter liegenden Buchten, so dass die Darß-Zingster Boddenkette entstand. Am Ende des 14. Jahrhunderts wurde der Darß mit zeitweisen Unterbrechungen zur Halbinsel, als sudlich und nordlich des Fischlands bis dahin bestehende Meeresarme geschlossen wurden. Im Jahr 1874 schließlich wurde der Prerower Strom zwischen dem Darß und dem Zingst kunstlich geschlossen.

Der Prozess der Landbildung geht im Osten der Halbinsel auch heute weiter. Noch heute kann man weit im Inneren des Darßes ehemalige Strandwalle in West-Ost-Richtung wahrnehmen. Am Darßer Ort befindet sich heute der Scheitelpunkt der fur den Darß typischen dynamischen Kustenbildung: Sudlich dieses Punktes wird Land vom Fischland und dem Darßer Weststrand abgetragen, nordostlich wird Land angespult. Folgen dieser Veranderungen sind die ausgedehnten Sandstrande an der Nordkuste des Darßes und der Halbinsel Zingst und eine permanente Entstehung neuen Landes am Darßer Ort. Am Weststrand des Darß befinden sich die m u.  NHN hohen Rehberge.

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Historisch gehoren Darß und Zingst zu Vorpommern . Der Darß grenzte mit dem Vordarß am sudlichen Ende des heutigen Ortsteiles Ahrenshoop an Mecklenburg . Die Grenze zwischen Pommern und Mecklenburg lag am Loop , der als Verbindung zwischen Ostsee und Saaler Bodden am heutigen Grenzweg noch bis ins Mittelalter den Darß zu einer Insel machte. 1392 oder 1393 zerstorten 1000 Mann aus Rostock, deren Patrizier vor allem ihre Handelsprivilegien durch einen Seehafen am Darß beeintrachtigt sahen, den Hafen von Ahrenshoop und ?verdammten“ den Loop. [2] Damit wurde der Darß erstmals mit dem Fischland zur Halbinsel verbunden. Zwischenzeitlich gab es immer wieder Durchbruche, die aber nicht lange Bestand hatten, so 1625 (Sturmflut), 1761 (kunstliche Offnung lt. Karte) und 1872/1874 (Sturmhochwasser). Der inzwischen versandete, 1872 und 1874 entstandene Strom wie auch der Grenzweg tragen noch heute diese Wegbezeichnungen im Ortsteil Ahrenshoop. Nach dem Dreißigjahrigen Krieg bis 1815 war der Darß wie ganz Vorpommern schwedisch bzw. von 1715 bis 1720 fur kurze Zeit danisch. Die am ehemaligen Loop befindliche Grenze bestand lange Zeit nur aus einer Zollstation, durch die sich erst im 18. Jahrhundert der Ort zur Ansiedlung von Schiffern und Fischern sowie im 19. Jahrhundert zu dem Bade- und Pensionistenort Ahrenshoop entwickelte.

1872 und schließlich endgultig 1874 wurden durch die Sturmhochwasser der Prerow-Strom mit seinen zwei Ausflussarmen erst zugespult und dann auch kunstlich abgedichtet. Zwischen 1880 und 1920 wurden lt. den jeweiligen Messtischblattern massive Deiche und Vordunen angelegt. Damit war Zingst keine Insel mehr und die heutige Halbinsel Fischland-Darß-Zingst wurde endgultig gebildet.

Fur kurze Zeit unterhielt die SS 1941 das KZ Darß-Wieck , ein Außenlager des KZ Neuengamme .

Wald, Forst, Jagd und Naturschutz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Ostsee holt sich regelmaßig Baume am Weststrand nordlich Ahrenshoop.

Auf dem Darß befand sich einer der beruhmtesten sogenannten Urwalder des Deutschen Reiches . Er ist allerdings nicht als tatsachlicher Urwald anzusehen, da er seit dem Mittelalter mit verschiedener Intensitat forstlich genutzt wurde. Erst seit Grundung des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft wurde gemaß dem Nationalparkmotto ?Natur Natur sein lassen“ zumindest in der Kernzone im Nordwesten des Darßwaldes die forstliche Nutzung beendet. Die Spuren der Waldnutzung sind in dem zu den großten zusammenhangenden Waldern Mecklenburg-Vorpommerns zahlenden Darßwald allerdings auch heute noch deutlich ablesbar. Der Darßwald war ehemals ein Weidewald. Aus dieser Zeit sind die zahlreichen, zum Teil weit auseinander stehenden und skurril gewachsenen Weidbuchen ubrig geblieben. Besonders von den danischen und franzosischen Besatzern wurde im Darßwald Raubbau betrieben. Der kurzen danischen Zeit beispielsweise fielen samtliche alten Eiben zum Opfer. Sie dienten zur Innenraumvertafelung der Schlosser Rosenborg und Amalienborg .

Die zuruckgelassene Heidelandschaft mit meist lockerem Baumbestand wurde von den preußischen Forstleuten schrittweise wieder aufgeforstet. Dabei kamen schnellwuchsige Nadelholzarten zum Einsatz. Die heute noch im Darßwald verbreitete Fichte , Europaische Larche und Douglasie kommen dort aber von Natur aus nicht vor. Auch der Anteil, der heute von der Waldkiefer eingenommen wird, ist als zu hoch anzusehen. Naturliche Waldkiefernwalder bestehen auf den jungeren Reffs, den ehemaligen Strandwallen, im Norden. In den Dunentalern, den Riegen, haben sich mittlerweile naturnahe Roterlen -Bruchwalder herausgebildet. Auf den alteren Reffs sind von Natur aus Rotbuchenwalder bodensaurer Standorte zu erwarten. Die naturliche Waldgrenze am Weststrand des Darß wird auch von der Roterle gebildet. Auffallig ist auch der starke Konigsfarn -Bewuchs des Unterholzes im gesamten Darßwald.

Ein weiteres Indiz fur die intensive forstliche Nutzung sind die Harzlachten an vielen alten Kiefernstammen. Sie wurden schrag in den Stamm geritzt, um Harz zu gewinnen. Auch zu DDR-Zeiten wurden damit Grundstoffe fur die chemische Industrie gewonnen.

Bis 1945 lebten im Darßwald in den 1930er Jahren angesiedelte Wisente . Hermann Goring und spater Erich Honecker hielten hier Jagden ab. Bekannte Forstmanner , die auf dem Darß wirkten, waren Ferdinand von Raesfeld (von 1890 bis 1913) und Franz Mueller-Darß (1925 bis 1945). Eine Attraktion des Darßwaldes ist besonders zur Brunftzeit im Spatsommer und Herbst auch die starke Rotwild -Population.

Darßer Schwelle [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Darßer Schwelle ist ein Engpass, der die Ostsee in einen salzhaltigeren Westteil und den salzarmeren Ostteil unterteilt. Diese Schwelle liegt ungefahr bei Geogr. Lage: 54°42´N 012°42´E zwischen Darß und Falster/Møn, und beherbergt dort seit 1980 eine Messbake mit mehreren Sensoren. [3] [4] [5]

Tourismus und Mobilitat [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Linienbus mit Fahrradanhanger von Ribnitz-Damgarten auf den Darß

Der Tourismus spielt auf dem Darß eine sehr große Rolle und ist der bedeutendste wirtschaftliche Faktor. Den Großteil der touristischen Unterkunfte bilden Ferienhauser und -wohnungen sowie Campingplatze. Es gibt nur ein großeres Hotel, mehrere mittlere und kleinere Hotels und Pensionen. Die vier Orte auf dem Darß sind alle Kurorte und ziehen daher Kurtaxe von den Besuchern ein. Die Kurtaxe ist neben gewerbesteuerlichen Einnahmen die zweite große Einnahmequelle der Gemeinden.

Der Darß ist nicht mehr direkt mit der Bahn zu erreichen. Die Usedomer Baderbahn fahrt jede Stunde von Velgast (direkter Anschluss von Rostock und Stralsund) uber Saatel und Kenz nach Barth . Von Barth und Ribnitz-Damgarten fahren taglich die Busse der Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rugen uber die Halbinsel [6] .

Die westliche Abbruchkante mit den Windfluchtern ( Weststrand ) und die feinsandigen Strande von Prerow ( Nordstrand ) werden gerne besucht. Ein Anlaufpunkt ist auch der Leuchtturm am Darßer Ort mit dem Informationszentrum Natureum des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft. Der weitlaufige Darßwald ist fur motorisierten Verkehr gesperrt und am besten mit Fahrradern zu erschließen, die in den Ferienorten auch ausgeliehen werden konnen. Ein Wanderweg fuhrt am Weststrand entlang. Ein Rundwanderweg fuhrt zum Teil auf Holzbohlen uber Kiefernwald , Schilfgebiete und Dunen durch die jungeren Anlandungsgebiete am Darßer Ort. Zwei massive Eichenbohlenturme ermoglichen auch die Beobachtung von Zugvogeln in den vorgelagerten Strandseen sowie von Schwarz- und Rotwild.

Seit dem 2. Mai 2011 ist 16 Kilometer nordlich der Halbinsel Darß der erste deutsche Offshore-Windpark Baltic 1 in Betrieb, der mit 21 Windkraftanlagen knapp 50 Megawatt Strom erzeugt. [7]

Darß-Festspiele [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Eintrittskarte zu Der geflugelte Griffel von 2023 mit Scheithauerschem Gesicht ; Worter der Teile des Gesichts und der Ohren (Erweiterung aus Welks Roman) mit Stenografiezeichen von Scheithauer (1896er System) gebildet.

Jahrlich besuchen bis zu 11000 Menschen die seit 2003 stattfindenden Darß-Festspiele. Seit dem Jahr 2013 wird bei den Theatereigenproduktionen pro Spielsaison jeweils eine Episode aus den Romanen Die Heiden von Kummerow oder Die Gerechten von Kummerow von Ehm Welk auf der Freilichtbuhne Born aufgefuhrt. Eine Besonderheit der Theatervorstellungen ist, dass ein Teil der Vorstellungen auf Plattdeutsch gespielt wird. [8] [9]

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Geschichte und Kultur
  • Doris Pagel, Jorg Pagel, Holger Becker: Der Darß (= Bilder aus der DDR ). Sutton, Erfurt 2006, ISBN 3-89702-952-9 .
  • Gerta Anders: Die Halbinsel Darß und Zingst. Ein Heimatbuch. Herausgegeben von Kathe Miethe . Neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hinstorff, Rostock 1956 (Photomechanischer Nachdruck. ebenda 2000, ISBN 3-356-00860-9 ).
  • Gustav Berg: Beitrage zur Geschichte des Darßes und des Zingstes. Wielandhaus, Prerow (Darß) 1934 (2., verbesserte und vermehrte Auflage. (= Schriftenreihe des Vereins zur Forderung der Heimatpflege und des Darß-Museums e. V.. Nr. 1). Scheunen Verlag, Kuckenshagen 1999, ISBN 3-929370-83-2 ).
  • Wolfgang Frank : Verklungen Horn und Gelaut. Die Chronik des Forstmeisters Franz Mueller-Darß . 17. Auflage. blv, Munchen u. a. 2001, ISBN 3-405-13176-6 .
  • Waldemar Martens: Wo Adler noch und Sturme jagen … Drei Jahrzehnte Forstmann und Jager auf dem Darß. 5. Auflage. Neumann-Neudamm, Melsungen 2004, ISBN 3-7888-1012-2 .
  • Antje Huckstadt, Klaus-Dieter Hoppe: Das Darß-Museum Prerow. Ein Begleiter durch Geschichte und Ausstellungen. Darß-Museum, Prerow 2003, ISBN 3-00-012662-7 .
  • Johannes Segebarth : Die Darßer Schmuggler . Aus dem Niederdeutschen von Dieter Karow. 2. Auflage. Scheunen-Verlag, Kuckenshagen 2002, ISBN 3-934301-44-4 .
  • Konrad Billwitz, Haik Thomas Porada (Hrsg.): Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst und das Barther Land. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Wustrow, Prerow, Zingst und Barth (= Landschaften in Deutschland. Bd. 71). Bohlau, Koln u. a. 2009, ISBN 978-3-412-09806-3 .
Karten
  • Rad- und Wanderkarte. Fischland, Darss, Zingst. Dierhagen, Wustrow, Ahrenshoop, Born, Wieck, Prerow, Zingst, Barth. 1:30.000. 8., aktualisierte Auflage. Grunes Herz, Ilmenau 2007, ISBN 978-3-929993-33-2 .
Natur
  • Harald Benke (Hrsg.): Die Darß-Zingster Bodden. Monographie einer einzigartigen Kustenlandschaft (= Meer und Museum. Bd. 16, ISSN   0863-1131 ). Deutsches Meeresmuseum, Stralsund 2001.
  • Gunter Schlungbaum, Henning Baudler, Mathias Krech, Bernd Kwiatkowski: Die Darß-Zingster Bodden. Eine Studie (= Schriftenreihe des Landesamtes fur Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern. H. 2001, 1, ISSN   0944-0836 ). Korrigierte 2. Fassung vom August/September 2000. Landesamt fur Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern, Gustrow 2001.
  • Walther Forster: Naturschutzpark Darß-Sundische Wiese", In Reclams Universum 51 (1934/35), Heft 15 vom 10. Januar 1935, S. 532?533 (mit 5 Abb.)
Reisefuhrer und Bildbande
  • Frank Thamm: Darß, Fischland und Zingst. 6., aktualisierte Auflage. Ellert und Richter, Hamburg 2013, ISBN 978-3-89234-815-3 .
  • Roland Buchwald: Fischland, Darß und Zingst. Reise- und Landschaftsfuhrer. 4., vollstandig uberarbeitete, erweiterte und neu gestaltete Auflage. Grunes Herz, Ilmenau u. a. 2010, ISBN 978-3-929993-52-3 .
  • Waldemar Martens, Ralf Hausmann, Uwe Martens: Natur-Wanderfuhrer Darß. Mit dem Forstmeister durch Wald und Flur. Die schonsten Fuß- und Radwanderungen auf dem Darß im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Bjoern-Verlag, Krefeld 2000, ISBN 3-922348-06-8 .
  • Horst Prignitz, Thomas Grundner: Fischland, Darß, Zingst. 2., leicht uberarbeitete Auflage. Carl Hinstorff, Rostock 2004, ISBN 3-356-01056-5 .
  • Abenteuer Darß ? Reisereportage, rbb Fernsehen vom 3. April 2015 ? http://www.rbb-online.de/doku/a/abenteuer-darss/abenteuer-darss.html

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Darß  ? Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Paul Kuhnel: Die slavischen Ortsnamen in Meklenburg. In: Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. Bd. 46, 1881, ISSN   0259-7772 , S. 3?168, hier S. 38.
  2. Barthold 3, S. 539 ( Google Books )
  3. Meßmast Darsser Schwelle (DARSS SILL). In: baken-net.de. baken-net.de, abgerufen am 26. Juni 2023 .
  4. Ostsee > Schwellen. In: nordmeerforscher.de. nordmeerforscher.de, abgerufen am 26. Juni 2023 .
  5. Daten der autonomen Messstationen (MARNET). In: Leibniz-Institut fur Ostseeforschung Warnemunde. Leibniz-Institut, abgerufen am 26. Juni 2023 .
  6. Busfahrplane der Verkehrsgesellschaft Vorpommern-Rugen
  7. 10 Jahre EnBW Baltic 1. In: enbw.com. EnBW, abgerufen am 25. Juni 2022 .
  8. Netzseite der Darß-Festspiele
  9. Pressemitteilung der Darß-Festspiele e. V.

Koordinaten: 54° 25′ 0″  N , 12° 32′ 0″  O