Corry Berger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Corry Berger, Basketballnationalspielerin

Corry Berger (* 9. Januar 1982 in Bad Soden am Taunus ), seit 2015 Corry Stutzer [1] ist eine deutsche Basketballnationalspielerin .

Karriere [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die 1,92 Meter lange Athletin begann ihre Karriere 1994 beim TV Bensberg . Uber die Jugendmannschaften des Vereins kam sie in die erste Damenmannschaft, spielte in der 2. Damen-Basketball-Bundesliga und stieg mit ihrem Team 2001 in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga auf. 2001/2002 wechselte Berger in die USA und spielte an der University of San Francisco. Zur Saison 2002/2003 kehrte sie zum TV Bensberg zuruck, ein Jahr spater wechselte sie in die 2. spanische Liga nach Palma de Mallorca zu Joventut Mariana Soller. In der Saison 2005/2006 spielte sie wieder in Bensberg und wechselte 2006/2007 nach dem Ruckzug ihres Heimatvereins aus der Bundesliga nach Oberhausen zu den New Basket ’92 Oberhausen . Nach Vollendung ihrer wirtschaftswissenschaftlichen Diplomarbeit an der Universitat Koln wechselte sie zur Saison 2007/08 zum Serienmeister TSV 1880 Wasserburg und wurde mit diesem Deutscher Meister 2008 . Corry Berger wurde zum 1. Juni 2009 von WWK Donau-Ries verpflichtet. Nachdem sie aufgrund langwieriger Verletzungen lange nicht einsatzfahig war, konnte sie erst im Fruhjahr 2011 ihr Debut geben, hatte dann aber noch großen Anteil an dem 4. Platz in der DBBL-Hauptrunde sowie dem Finaleinzug im DBB-Pokalwettbewerb. Nach wiederum einer langen Verletzungspause gab sie 2013 ihr Comeback bei der TS Jahn Munchen in der 2. Bundesliga. Im Jahr 2015 wurde sie Mutter und legte daher eine Babypause ein. Sie gab ihr neuerliches Comeback Anfang 2016. [1]

Nationalmannschaft [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Berger war schon U18 und U20-Nationalspielerin und debutierte am 22. Juli 2004 beim 60:65 gegen Polen in Spała in der A-Nationalmannschaft . Sie absolvierte 50 A-Landerspiele (Stand: Januar 2009). Sie war Spielerin der deutschen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft 2007 in Chieti ( Italien ).

Familie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Corry Bergers Schwester Suska ist ebenfalls Bundesligaspielerin und spielte in der 1. Bundesliga fur den TV Bensberg (bzw. BELKAW BasCats), BG Gottingen und die Wildcats Wolfenbuttel , sowie derzeit in der 2. Bundesliga fur Eintracht Braunschweig. Sie ist verheiratet und hat einen Sohn.

Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. a b Jahn Munchen Basketball - www.tsjb.de. In: www.ts-jahn-basketball.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfugbar) am 8. Oktober 2016 ; abgerufen am 8. Oktober 2016 .