Constantin Fahlberg

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Constantin Fahlberg ? Bronzerelief am Ehrengrab in Magdeburg
Constantin Fahlberg ? Signatur 1888 (auf der Geburtsurkunde seiner Tochter Constanze)

Constantin Fahlberg (* 10. Dezember jul. / 22. Dezember   1850 greg. in Tambow , Russland; † 15. August 1910 in Nassau an der Lahn ) war ein russischstammiger Chemiker. Er entdeckte bei Untersuchungsreihen an Verbindungen aus Steinkohlenteer , die er fur Professor Ira Remsen (1846?1927) an der Johns Hopkins University 1877?1878 durchfuhrte, den sußen Geschmack der Anhydro-o-sulfaminbenzoesaure, auch Benzoesauresulfimid genannt, eines chemischen ?Korpers“, dem er spater den Handelsnamen Saccharin gab. [1]

Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Taufbuch der Pokrow-Kirche in Tambow fur das Jahr 1850 nennt als Eltern von Constantin Fahlberg den aus Livland stammenden Jeromin Maxim Fahlberg, lutherischen Glaubens, und seine Ehefrau Barbara Trofimova, russisch-orthodoxen Glaubens, nach dessen Ritus auch die Taufe des Sohnes erfolgte. [2]

Noch als Kind kam er ins estnische Tartu , damals Dorpat , wo er bis zu seinem 11. Lebensjahr die Elementarschule und bis zu seinem 17. Lebensjahr das Gymnasium besuchte. Danach studierte er 1868/69 an der Polytechnischen Schule in Moskau Chemie und Physik, verbunden mit Industriepraktika in verschiedenen Fabriken. Ab 1870 setzte er diese Studien an der Gewerbe-Akademie in Berlin bei Carl Bernhard Wilhelm Scheibler fort. In Berlin fuhrte er auch erste Untersuchungen in Bezug auf Zucker durch. 1871 wurde er Schuler des Geheimen Hofrates Carl Remigius Fresenius . Er nahm ein Studium in Wiesbaden und Leipzig auf und studierte ab 1872 bei Adolf Wilhelm Hermann Kolbe an der Universitat Leipzig , wo er 1873 mit einer Dissertation ?Uber Oxi-Essigsaure“ abschloss. [3]

Nach wenigen Monaten in leitender Position der ?Chemischen Laboratorien Oberharz“ verließ er Deutschland mit dem Ziel, die Bedingungen und Verfahren der Rohrzuckerproduktion Mittel- und Sudamerikas kennenzulernen. Am 4. Dezember 1874 landete er als Passagier des Dampfers Holsatia der Hamburg-Amerika-Linie in New York . [4] Er eroffnete in New York ein Zuckerlabor und hielt sich zu Forschungszwecken auf Zuckerplantagen in Britisch-Guayana auf.

Ende 1875 war Emil Berliner kurzzeitig sein Labordiener. (Berliners Scrapbook enthalt eine Notiz aus 1886 mit Fahlbergs Schilderung der Entdeckung des Saccharins. [5] )

1877 engagierten ihn die Zuckerimporteure William H. Perot & Co als einen der Sachverstandigen in einem Musterprozess, den ?die Vereinigten Staaten gegen 712 Sacke Demerara Zucker“ fuhrten; Zucker, der im Verdacht stand, kunstlich gefarbt gewesen zu sein, um in eine gunstigere Einfuhrsteuerklasse eingestuft zu werden. [6] Die Kaufleute aus Baltimore ließen die Untersuchungen zum Gutachten in den einheimischen Laboratorien der im Aufbau befindlichen Johns Hopkins University (JHU) durchfuhren. Fahlberg, inzwischen Routinier der Zuckerchemie, brachte seine gutachterliche Pflichtubung schnell uber die Buhne, wahrend sich der Prozessbeginn fast um ein Jahr verzogerte. Die Zeit bis zum Herbst 1878 nutzte er, um weiter in den Laboratorien der Johns Hopkins University an Projekten von Professor Remsen mitzuarbeiten. So bereiteten Zweifel an der Qualitat von Zucker den Weg zur Entdeckung eines Zucker-Austauschstoffes. Der Demerara-Prozess endete mit der Erkenntnis, dass sowohl Produktionsfehler in Britisch-Guayana als auch Manipulationen der Importeure ausgeschlossen werden konnten. [7] Verschiedene Biografen behaupten, er habe sich 1878 an der Johns Hopkins University in Baltimore habilitiert und ware als Privatdozent dort tatig gewesen. [8] Auf welchen Quellen diese Angaben beruhen, ist jedoch nicht geklart. In den Archiven der JHU befinden sich jedenfalls keine Dokumente, die eine Lehrtatigkeit Fahlbergs belegen konnten. Ein Briefwechsel zwischen Professor Ira Remsen und seinem Nachfolger im Amt des Universitatsprasidenten der JHU, Dr. Frank Johnson Goodnow , vom Februar 1918 verneint ausdrucklich eine Lehrberechtigung Fahlbergs an der JHU. [9]

Die vermeintliche Habilitation Fahlbergs und seine Professur an der JHU gehoren zu permanent tradierten Falschinformationen, wie sie z. B. in Poggendorff : Biographisch-literarisches Handworterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften , Neue Deutsche Biographie , Deutsche Biographische Enzyklopadie u. a. zu finden sind [10] .

Wie aus den Einleitungsabschnitten zu den US-Patentschriften ("To whom it may concern:") abzulesen ist, besaß Fahlberg auch die amerikanische Staatsburgerschaft.

Kopfzeilen der Erstveroffentlichungen
Auszug aus "C. Fahlberg: 25 Jahre im Dienste der ..."
Villa Fahlberg in Nassau um 1905
Fernanda Fahlberg, geborene Wall mit Tochter Constanze auf der Veranda der Villa um 1931

Die Erkenntnisse ?Uber die Oxydation von Orthotoluen-Sulphamiden“ wurden gemeinschaftlich von Constantin Fahlberg und Ira Remsen in den ? Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft [11] und in dem von Ira Remsen gegrundeten und lange Zeit geleiteten ? American Chemical Journal [12] veroffentlicht. Beide Texte beschreiben allein die chemischen Aspekte des Gegenstandes, erwahnen nicht, wer der tatsachliche Entdecker seiner besonderen geschmacklichen Eigenschaften war.

Dies schildert Fahlberg 25 Jahre spater in einem Vortrag vor Teilnehmern des V. Internationalen Kongresses fur Angewandte Chemie 1903 in Berlin [13] . Seine plausible und glaubwurdige Schilderung der Umstande der Entdeckung des sußen Geschmacks des neuen Stoffes bestatigt ihn eindeutig als den alleinigen Entdecker. Andererseits ist einzuraumen, dass ohne Remsens Interesse an den Eigenschaften von Kohleteer-Verbindungen und seine Vorgaben zur Versuchsreihe die Entdeckung sicher zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort nicht moglich gewesen ware. Fahlberg selbst gab zu den naheren Umstanden der Entdeckung unter anderem an, dass er nach getaner Arbeit beim Essen einen sußen Geschmack seiner Hande bemerkte.

Von Juni 1880 bis Herbst 1884 arbeitete er bei Harrison Brothers & Company in Philadelphia .

Um ein Produkt der chemischen Industrie zu entwickeln, bedarf es jedoch mehr als der Entdeckung eines ?interessanten“ Stoffes. So arbeitete Fahlberg in den folgenden Jahren nach physiologischen Vertraglichkeitsversuchen an Tieren und in einem Selbstversuch intensiv an der Entwicklung eines okonomisch vertretbaren Verfahrens zur industriellen Herstellung seines ? Saccharins “. Wahrend in Laborversuchen mit den Ausgangsstoffen sehr verschwenderisch umgegangen wird, mussen marktreife Verfahren auch an eine sinnvolle Verwertung von Nebenprodukten und deren mogliche Ruckfuhrung in den Produktionsprozess berucksichtigen. Mit viel Phantasie lotete Fahlberg die Moglichkeiten des Saccharins aus. Neben den naheliegenden Verwendungen in der Diatetik als Zuckeraustauschstoff in vielfaltigster Konfektionierung entdeckte er auch technische Nutzungen wie die als Desinfektionsmittel.

Als es Fahlberg im Sommer 1884 klar wurde, dass er diese Mammutaufgabe alleine nicht mehr finanzieren konnte, nahm er Kontakt zu seinem Onkel Adolph List (1823?1885) in Leipzig auf, um seine das Saccharin bezuglichen Patente auszuwerten. [14] Daraufhin wurde zunachst in einem an der 117. Straße und dem Harlem River in New York gelegenen Gebaude eine kleine Versuchsfabrik mit den notwendigen Apparaturen und maschinellen Einrichtungen ausgestattet. Bei den Prasentationen der Produkte auf Saccharin-Basis anlasslich der Ausstellungen in London und Antwerpen von 1884 fand der neue Stoff großes Interesse und wurde auch bei anderen Anlassen vielfaltig ausgezeichnet. Durch diese Erfolge ermutigt, entschlossen sich Fahlberg und List eine großere Fabrik auf deutschem Boden zu grunden. Das optimierte Verfahren zur Herstellung des Saccharins wurde gemeinsam mit List zum Patent angemeldet und der Name Saccharin gesichert. Die erste Veroffentlichung des Namens erfolgte am 18. November 1885 im Deutschen Patentblatt . 1885, also noch in den Vorbereitungen zu der Grundung in Deutschland, starb Adolph List unerwartet. Im April 1886, rund 8 Jahre nach Fahlbergs Entdeckung, grundete er zusammen mit seinem Vetter Adolph Moritz List (1861?1938) die Firma Fahlberg, List & Co. und errichtete die erste Produktionsstatte, damit die ?alteste“ Saccharin-Fabrik der Welt, in Salbke an der Elbe, heute ein Stadtteil im Suden von Magdeburg . Die Produktion wurde am 9. Marz 1887 aufgenommen.

Die Grundung der Saccharin-Fabrik im Herzen des bedeutendsten Rubenzucker-Anbaugebietes Deutschlands in der damaligen Zeit, der Magdeburger Borde , muss den ?Zuckerbaronen“ wie ein Fehdehandschuh vorgekommen sein. Anfeindungen und politische Agitationen der Zucker-Lobby ließen nicht lange auf sich warten, zumal die Saccharin-Fabrik dank des weltweiten Verkaufserfolges kontinuierlich wuchs. Das erste Saccharin-Gesetz von 1898 verbot mit Hinweis auf missbrauchliche Nutzung durch schwarze Schafe in den Reihen der Konserven-Industrie kunstliche Sußungsmittel in Nahrungs- und Genussmitteln. Eine Deklarationspflicht als politisches Korrektiv hatte es auch getan, kommentierte Fahlberg. Das zweite Saccharin-Gesetz von 1902 brachte nun die von der Zucker-Lobby gewunschten Handelsbeschrankungen; verbannte das Saccharin dorthin, wo einst auch der Zucker begonnen hatte: in die Apotheken. Die inzwischen auf den Plan getretenen Produktnachahmer in Hoechst, Ludwigshafen und Leverkusen ließen sich die Einstellung der Produktion vom Staat honorieren; die Schließung auch der Saccharin-Fabrik in Salbke nach gleichen Maßstaben ware allerdings unbezahlbar geworden. [15] Neben der dann zeitweise reduzierten Produktion von Saccharin stellte das Unternehmen Fahlberg-List eine zunehmend breitere Palette chemischer Produkte her.

Ehemaliges Wohnhaus in Salbke, Aufnahme 2008 kurz vor dem Abriss

Fahlberg lebte in Salbke in der Schonebecker Straße 80 . [16] Nach der Eingemeindung Salbkes nach Magdeburg wurde die Adressierung in Alt Salbke 49 verandert. [17] Jeweils im Spatsommer der Jahre 1896, 1898 und 1900 verbrachte die Familie Fahlberg mit dem gesamten Personal aus Salbke ? darunter naturlich ein Butler, eine Erzieherin fur Tochter Constanze (1888?1980), ein Koch ? mehrere Monate in der spater nach ihr benannten Villa in Nassau an der Lahn , wohin die Familie 1902 nach Erwerb des großzugig gebauten Hauses ubersiedelte, und wo Constantin Fahlberg am 15. August 1910 starb. 1906 hatte Fahlberg bedingt durch eine Erkrankung das Unternehmen verlassen und die Leitung an August Klages ubergeben. Klages wohnte spater im ehemals von Fahlberg genutzten Anwesen in Salbke. [18] Das Gebaude gehorte spater dem Unternehmen Fahlberg-List und diente als Wohnung des jeweiligen Direktors. [19] Es wurde nach der politischen Wende des Jahres 1989 von der Kanada-Bau Braunschweig GmbH erworben und nach einer erfolgten Sanierung im Jahr 2008 dann abgerissen, um die bessere Sichtbarkeit eines geplanten Einkaufsmarktes zu erreichen.

Nach seinem Tode wurde Fahlberg nach Magdeburg uberfuhrt und auf dem Sudfriedhof der Stadt beigesetzt.

Ab 1927 verhandelte Fahlbergs Witwe Fernanda, geborene Wall (1860?1932) wegen des Verkaufs des Nassauer Besitzes mit der Graflich von Kanitz'schen Verwaltung, in deren Besitz das Gelande um das 1945 durch Kriegseinwirkungen zerstorte Haus in Nassau noch immer ist. [20]

Veroffentlichungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Quantitative Bestimmung des Einfach-Schwefelcalciums in Knochenkohle. In: Zeitschrift fur Analytische Chemie . Vol. 10, Nr. 1; Dezember 1871
  • Uber Oxyessigsaure , 1873, Diss., Metzger & Wittig, 1873.
    • Auch veroffentlicht als: Uber Oxyessigsaure (Glycolsaure) , 1873, in: Journal fur Praktische Chemie, 7 (1), S. 329?346. doi : 10.1002/prac.18730070140
  • Ueber eine neue Methode der maassanalytischen Zinkbestimmung. In: Fresenius Journal of Analytical Chemistry. Vol. 13, Nr. 1, Dezember 1874 (wobei er eine 1856 von Maurizio Galletti vorgeschlagene Methode ubersah [21] )
  • 25 Jahre im Dienste der Saccharin-Industrie unter Berucksichtigung der heutigen Saccharin-Gesetzgebung , 1903
    • Auch veroffentlicht in: 5. Internationaler Kongreß fur angewandte Chemie 2.?8. Juni 1903, Band 2/Sektion IV, Berlin 1904, S. 625 ff.

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Lothar Beyer: Constantin Fahlberg. Entdecker des Saccharins. In: Ders.: Vom Doktoranden zum bedeutenden Chemiker: promoviert in Leipzig ? namhaft als Chemiker . Bd. 1, Leipzig, Passage-Verlag 2005, ISBN 3-932900-98-7 , S. 41?62.
  • Georg Brandes: Constantin Fahlberg (1850?1910) und die Fabrik Fahlberg-List in Magdeburg . In: Mitteldeutsches Jahrbuch fur Kultur und Geschichte . Bd. 30 (2023), S. 239?243.
  • Horst-Gunther Heinicke: Fahlberg, Constantin. In: Guido Heinrich, Gunter Schandera (Hrsg.): Magdeburger Biographisches Lexikon 19. und 20. Jahrhundert. Biographisches Lexikon fur die Landeshauptstadt Magdeburg und die Landkreise Bordekreis, Jerichower Land, Ohrekreis und Schonebeck. Scriptum, Magdeburg 2002, ISBN 3-933046-49-1 , S. 170.
  • George B. Kauffman , Paul M. Priebe: The Discovery of Saccharin: A Centennial Retrospect. In: Ambix. Bd. 25 (1978), Heft 3, S. 191?207.
  • Adolf Leber:  Fahlberg, Constantin. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 4, Duncker & Humblot, Berlin 1959, ISBN 3-428-00185-0 , S. 744 ( Digitalisat ).

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Constantin Fahlberg  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. Peter Ax: Nassaus beruhmtester Russe - Zum 100. Todestag von Constantin Fahlberg .... In: Heimatjahrbuch des Rhein-Lahn-Kreises 2010, Bad Ems, 2009
  2. Dokument Nr. 1049 im Staatsarchiv des Gouvernements Tambow, GATO (Gosudarstwennji Archiw Tambowskoi Oblasti)
  3. Vita im Anhang zu Fahlbergs Dissertation von 1873
  4. The New York Times, December 4, 1874, Passengers arrived: Steamer "Holsatia"
  5. archive.org: "Emile Berliner, maker of the microphone"
  6. ARTIFICIALLY-COLORED SUGARS ; NY-Times vom 17. November 1878
  7. The New York Times, November 17, 1878, Importations of Demerara sugars investigated - proceedings in a test case at Baltimore
  8. Horst-Gunther Heinicke: Fahlberg, Constantin. In: Magdeburger Biographisches Lexikon , S. 170.
  9. Ref. 274 in den "Ferdinand Hamburger Jr. Archives der JHU"; Anfrage Dr.Goodnow an Prof.Remsen vom 19. Febr. 1918, Antwort von Prof.Remsen vom 26. Febr. 1918
  10. Hinweis des Herausgebers von Magdeburger Biographisches Lexikon s
  11. Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. XII, 469, 1879
  12. American Chemical Journal, 1880, Vol. 1, 170, 426
  13. V. Internationaler Kongress fur Angewandte Chemie, Berlin, 2. ? 6. Juni 1903, Bericht II., Seite 625ff
  14. Deutsches Patent Informations-System (Departis), Patente DE 35111 (1884), DE 35933 (1885) und DE 64624 (1891)
  15. History of Sugar; Christoph M. Merki, Zucker gegen Saccharin, Frankfurt/Main, 1993
  16. Herausgeber Gust. Ad. Muller, Adressbuch fur Fermersleben, Salbke und Westerhusen 1900 - 1903
  17. Magdeburger Adreßbuch 1914, II. Teil, Seite 131
  18. Magdeburger Adreßbuch 1916, II. Teil, Seite 138
  19. Magdeburger Adreßbuch 1939, II. Teil, Seite 159
  20. Meldebucher im Stadtarchiv Nassau | Bauakten (Kloft #4091, #4103, #4107, #4425) im Archiv Graf Kanitz (als Außenstelle des Landesarchivs Rheinland-Pfalz)
  21. Maurizio Galletti: Zur maassanalytischen Bestimmung des Zinkes . In: Zeitschrift fur analytische Chemie 1875, Volume 14, Issue 1, S. 189?190 doi : 10.1007/BF01675047