Christian Rubi
(*
3. Juni
1899
in
Grindelwald
; †
15. Juli
1990
in
Bern
) war ein Schweizer Lehrer, Heimatforscher und Volkskundler.
Christian Rubi war der einzige Sohn des gleichnamigen
Landwirts
und
Zimmermanns
Christian Rubi und dessen Ehefrau Marianne (geb. Schilt) († 1903); er hatte noch zwei jungere Schwestern.
In erster Ehe war er seit 1924 mit Ida, die Tochter von Friedrich Niklaus Moser verheiratet; die Ehe wurde spater geschieden. Am 30. September 1937
[1]
heiratete er in zweiter Ehe Lisette, die Tochter von Christian Reber, aus
Schangnau
; gemeinsam hatten sie einen Sohn und zwei Tochter. Seine Tochter Katrin Roth-Rubi (* 12. August 1946 in Bern) wurde Vizeprasidentin des Stiftungsrates der
Stiftung fur Forschung in Spatantike und Mittelalter
in
Bad Zurzach
.
[2]
Christian Rubi wurde auf dem
Schosshaldenfriedhof
in Bern beigesetzt.
[3]
Nach der Ausbildung an dem staatlichen
Lehrerseminar
Hofwil
war Christian Rubi ab 1920 Lehrer in Matzwil bei
Radelfingen
, ab 1923 in
Bowil
und ab 1932 im Breitenrainschulhaus im Bezirk
Breitfeld
in Bern
[4]
, bis er 1945 die vom
Grossen Rat
des
Kantons Bern
damals einmalig in der Schweiz geschaffene
Stelle fur landliche Kulturpflege des Kantons Bern
als
Adjunkt
der Landwirtschaftsdirektion
[5]
leitete, die sich mit der Erforschung und Pflege der bernischen Bauern- und Dorfkultur beschaftigte; bereits 1943 erfolgte seine Freistellung vom Schuldienst.
Seine Aufgabenstellung war die Erforschung der bernischen
Volkskunst
, Erhaltung des alten
Kulturgutes
, Neuerweckung der Volkskunst und des Kunsthandwerks, Einwirkung auf die Gesinnung der Landbevolkerung durch Vortrage und Mitarbeit in den Vorstanden der kulturellen Vereine, unter anderem
Schweizer Heimatschutz
, Trachtenvereinigung,
Okonomisch-gemeinnutzige Gesellschaft
und Volkskunde; 1967 erfolgte seine
Pensionierung
.
Nach seiner Pensionierung wandte er sich Studien im
Staatsarchiv des Kantons Bern
und in der
Burgerbibliothek
zu.
Gemeinsam mit
Walter Laedrach
und dem
Verleger
Paul Haupt
grundete er 1941, in Verbindung mit der Bernischen Erziehungsdirektion, der Bernischen Landwirtschaftsdirektion und dem Berner Heimatschutz
[6]
, die kunst- und kulturgeschichtliche
Monografie-Reihe
Berner Heimatbucher
.
Er wurde 1944 erster Redakteur der Zeitschrift zur Wahrung des bauerlichen Kulturschaffens
Der Hochwachter
[7]
; 1950 legte er sein Amt nieder
[8]
.
Christian Rubi galt als
Entdecker bernischer Volkskunst und Volkskultur
und machte sich um die systematische Erfassung der Volkskunst am Berner Bauernhaus verdient; er veroffentlichte verschiedene Schriften, unter anderem 1944
Berner Bauernmalerei aus drei Jahrhunderten
, das in mehreren Auflagen erschien und 1968
Taufe und Taufzettel im Bernerland
. Zu seinen Buchern veroffentlichte er auch Artikel und Aufsatze, so im
Jahrbuch des Oberaargaus
. Seine Bucher und Aufsatze
illustrierte
er selbst. Einige seiner Bilder befinden sich heute in der
Roth-Stiftung
in Burgdorf.
[9]
In seiner Aufgabe als Leiter der Kulturpflege begann er seine Aufgabe mit der genauen
Inventur
aller Kunstschatze, die vorhanden und zum Teil noch gar nicht als solche erkannt worden waren. Hierzu nutzte er das Wissen der
Volksschullehrer
des Kantons. Er liess Fragebogen an die Vertrauenslehrer verteilen, in denen jedes Bauernhaus erfasst wurde. Die Ergebnisse, Angaben uber die Hauser, uber vorhandene alte Hausgerate und Inneneinrichtungen, legte er darauf in einer
Kartothek
nieder.
[10]
In den 1940er Jahren initiierte er die Grundung der
Heimatvereinigung
Niedersimmental
.
[11]
Er setzte sich unter anderem 1958 fur den Erhalt des
Nobshauses
in
Wabern bei Bern
ein.
Als Lehrer schrieb er fur die Auffuhrungen der Schuler seine
Buhnenstucke
selber und nutzte hierzu die Werke Schweizer
Schriftsteller
.
[12]
Seit 1968 war Christian Rubi verantwortlicher
Herausgeber
der Reihe
Volkskunst und Volkskultur
, die im Buchler-Verlag in Wabern, erschien.
Gemeinsam mit
Rudolf Rubi
verfasste er eine funfteilige Heimatbuchreihe zu der Umgebung von Grindelwald:
Im Tal von Grindelwald ? Bilder seiner Geschichte
.
Er fuhrte Kurse fur das Bemalen und Beschnitzen von Holzgeraten
[13]
sowie fur
Scherenschnitt
und
Kalligrafie
durch und leitete auch Hausrenovationen, unter anderem 1949 an seinem eigenen Bauernhaus, als er, gemeinsam mit dem Schweizer Maler
Werner Schmutz
, die Fassade des Hauses in Nidfluh in
Darstetten
, sowie spater vier weitere dortige Bauernhauser
[14]
, renovierte. 1962 konnte er einen Speicher von 1720 auf dem Schwendihof in
Krauchthal
[15]
sowie ein Bauernhaus in
Brechershausern
[16]
restaurieren lassen und 1963 war er an der Restaurierung der
Kirche Wurzbrunnen
in der Gemeinde
Rothenbach im Emmental
, beteiligt
[17]
. Mitte der 1960er Jahre leitete er die Restaurierung von drei alten Bauernhausern in
Bonigen
am
Brienzersee
.
[18]
Auf seine Veranlassung wurde 1972 der Pfarrpfrundspeicher in
Wunnewil
um 200 Meter umgesetzt
[19]
und spater zum
Dorfmuseum
eingerichtet
[20]
.
Seine Archivabschriften zu Kulturgeschichte und Volkskunst fullen mehr denn 150 Bande mit uber 15.000 Seiten; mehrere hundert Aufsatze in Fachschriften und Zeitungen schopften aus dieser Grundlagenforschung.
Er war befreundet mit dem
Historiker
und Volkskundler Robert Marti (1885?1970)
[21]
, mit dem er das Bernerland durchwandert hatte.
1989 erhielt Christian Rubi die Goldene Burgermedaille der
Burgergemeinde Bern
.
2014 war in der Bilderborse Gallery in
Ruegsauschachen
die Ausstellung
Der unbekannte Bekannte
zu sehen, in der mit 140 Bildern die Bandbreite des malerischen Konnens von Christian Rubi dargestellt wurde.
[22]
Christian Rubi wurde 1933 in den
Vorstand
des
Historischen Vereins des Kantons Bern
gewahlt.
[23]
1956 war er Sekretar der
Schweizerischen Gesellschaft fur Volkskunde
.
[24]
Er war seit 1942 Mitglied im
Berner Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verein
[25]
und wurde 1964
Ehrenmitglied
[26]
des
Berner Heimatschutzes
[27]
.
Bis 1968 war er Mitglied der Verwaltungskommission
Schloss Landshut
.
[28]
Er war Mitglied des bernischen Synodalrats
[29]
und spater
Kirchgemeinderat
der
Markuskirche in Bern
.
- Grindelwald in den Pestmonaten des Jahres 1669
. 1929.
- Sonntagsentheiligungen
. In:
Der Bund
vom 21. Januar 1934. S. 1?3 (
Digitalisat
).
- Rentiert das? Dialekthorspiel furs Radio
. 1937.
[30]
- Der Emmentaler Speicher
. Bern: Haupt, 1941.
- Beim Grindelwaldner Bauer
. 1941.
- Geschichte des Hofes Hertig im Untern Frittenbach
. In:
Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde
, Band 3, Heft 1. 1941. S. 5?73 (
Digitalisat
).
- Volkskunst am Berner Bauernhaus
. Basel: Helbing & Lichtenhahn, 1942.
- Im alte
Landgericht Starnebarg
. Bern 1942.
- Kobi: ein berndeutsches Schulerspiel in sieben Bildern nach
Adolf Hallers
Buch "Kamerad Kobi"
. Aarau:
Verlag Sauerlander
, 1942.
- Bernische Volkskunst: Forschung und Pflege
. In:
Der Bund
vom 4. Juni 1944. S. 9 (
Digitalisat
).
- Christian Rubi,
Elisabeth Baumgartner
,
Hans Rhyn
:
Die Bauernstube
. Solothurn: Gassmann, 1944.
- Beschnitzte Gerate
. 1944.
- Das
Simmentaler Bauernhaus
. 1948.
- Berner Bauernmalerei aus drei Jahrhunderten
. 1948.
- Triebkrafte in der bernischen Volkskunst
. In:
Schweizerisches Archiv fur Volkskunde
, Band 47. 1951. S. 150?166 (
Digitalisat
).
- Holzbemalen, Kerbschnitzen und verwandtes Zieren
. 1951.
- Peterli: ein Schulstuck nach
Jeremias Gotthelfs
"Leiden und Freuden eines Schulmeisters"
. Aarau:
Verlag Sauerlander
, 1952.
- Klaus Leuenberger. Mundartdrama
. 1952.
[31]
- Holzbemalen, Kerbschnitzen
. Bern: Huber, 1953.
- Das Jahr des Johannes Erb. Erzahlung aus dem Berner Oberland
. Frauenfeld, Huber 1955.
[32]
- Das "Nobshaus" in Wabern
. In:
Wir Bruckenbauer
vom 26. September 1958. S. 5 (
Digitalisat
).
- Das Kerbschnitzen
. Bern: Huber, 1959.
- Scherenschnitte aus hundert Jahren:
Johann Jakob Hauswirth
,
Louis Saugy
und Christian Schwizgebel; ein Beitrag zur schweizerischen Volkskunstforschung
. Bern: Huber, 1959.
- Der Lowen-Speicher in Langnau
. In:
Wir Bruckenbauer
vom 27. Oktober 1961. S. 8 (
Digitalisat
).
- Holzbemalen und andere Ziertechniken
. Ravensburg: Maier, 1964.
- Berner Bauernmalerei aus drei Jahrhunderten
. Bern: Haupt, 1965.
- Taufe und Taufzettel im Bernerland
. Wabern: Buchler-Verlag, 1968.
- Liebstes Herz, ich bitte Dich! Liebeszeichen und Volksbrauche im Bernerland
. Waber: Buchler, 1969.
- Papierschnitt, Scherenschnitt, Schablonenschnitt: ein Anleitungsbuch
. Wabern: Buchler, 1970.
[33]
- Weihnachten als Jahresanfang: Das alte Kalendarium - Der 5. Januar
. In:
Der Bund
vom 4. Januar 1970. S. 30 (
Digitalisat
).
- Die altbernische Fastnacht
. In:
Der Bund
vom 8. Februar 1970. S. 49 (
Digitalisat
).
- Die altbernische Fastnacht
(Fortsetzung). In:
Der Bund
vom 22. Februar 1970. S. 57 (
Digitalisat
).
- Der traditionelle Bauernhof - Vermachtnis heute und kunftig
. In:
Der Bund
vom 15. Marz 1970. S. 57 (
Digitalisat
).
- Von grossem Schneefall und spatem Fruhling: Aus alten Wetterchroniken
. In:
Der Bund
vom 26. April 1970. S. 59 (
Digitalisat
).
- Der politische Erdrutsch vom Mai 1850
. In:
Der Bund
vom 14. Juni 1970. S. 57 (
Digitalisat
).
- Hochzeit im alten Bernerland
. In:
Der Bund
vom 6. September 1970. S. 39 (
Digitalisat
).
- Die Cholera im Anzug: Ratschlage des bernischen Sanitatsrats aus dem Jahre 1831
. In:
Der Bund
vom 20. September 1970. S. 39 (
Digitalisat
).
- Ein emmentalisches Schutzenfest und seine Folgen
. In:
Der Bund
vom 25. Oktober 1970. S. 61 (
Digitalisat
).
- Der Kirchenbau im Eggiwil, 1630
. In:
Der Bund
vom 1. November 1970. S. 61 (
Digitalisat
).
- Anfange des Theaterspiels auf dem Lande
. In:
Der Bund
vom 22. November 1970. S. 63 (
Digitalisat
).
- Der erschrockliche Komet und susse Klaret - Vom Neujahr im alten Bern
. In:
Der Bund
vom 10. Januar 1971. S. 33 (
Digitalisat
).
- Predikant und Bauer im alten Bern
. In:
Der Bund
vom 14. Februar 1971. S. 39 (
Digitalisat
).
- Altbernisches Fastnachtstreiben - Wie das Bemervolk durch die Obrigkeit der Fastnacht entfremdet wurde
. In:
Thuner Tagblatt
vom 24. Februar 1971. S. 7 (
Digitalisat
).
- Ein Abend in Bonigen - Aus einem Reisejournal geschrieben im Jahre 1809
. In:
Der Bund
vom 4. April 1971. S. 39 (
Digitalisat
).
- Hochzeit im Bernerland
. 1971.
- Die Zimmermannsgotik im Saanenland
. 1972.
- Alte Berner Schreibkunst. Jakob Hutzli. Das gulden ABC
. Bern: Benteli, 1975.
[34]
- Das Saanerhaus des 17. Jahrhunderts
. 1975.
- Antiquitatenhandel und Sennennot: Diebsgelichter raubt die Oberlander Weid- und Sennhutten aus
. In:
Der Bund
vom 18. April 1975. S. 19 (
Digitalisat
).
- Das Werden der bernischen Landschule bis 1628
. In
Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde
, Band 37. 1975. S. 61?82 (
Digitalisat
).
- Pranger, Geige und Trommel: volkstumliche Strafen im alten Stande Bern
. In
Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde
, Band 37. 1975. S. 83?92 (
Digitalisat
).
- Alraune oder Mandragora: Die beruhmteste Zauberpflanze des Morgen- und Abendlandes
. In:
Der Bund
vom 30. Oktober 1976. S. 21 (
Digitalisat
).
- Aufgerichtet den 6. Tag Aprell 1766 - Zur Kulturgeschichte der bernischen Hochstudhauser
. In:
Der Bund
vom 30. Juli 1977. S. 17 (
Digitalisat
).
- Wegweiser meiner Jugend
. Bern: GS-Verlag, 1978.
- "... zur Bildung tuchtiger Schullehrer" - Das Schulmeister-Institut des Abraham Balmer in Laupen
. In:
Der Bund
vom 16. Juni 1979. S. 9 (
Digitalisat
).
- Das Pfarrkapitel Langenthal
. In:
Jahrbuch des Oberargaus
, Band 21. 1978. S. 177?208 (
Digitalisat
).
- Die Allmende zu Durrenroth
. In:
Jahrbuch des Oberargaus
, Band 22. 1979. S. 56?65 (
Digitalisat
).
- In der alten Landschaft Saanen
. 1980.
- Emmentalische Pfarrgeschichten, wie sie das Volk erzahlt
. In:
Historischer Kalender, oder, Der hinkende Bot
, Band 252. 1979. S. 118?120 (
Digitalisat
).
- Wunder am Wendelsee: Legenden, Sagen und Wundergeschichten erzahlt am Kaminfeuer des Adrian von Bubenberg im Guldenen Hof zu Spiez
. Bern: Wyss, 1979.
[35]
- Aus einem landlichen Gemeindearchiv: Bewegte Schulgeschichte vor 1628. Rapperswil machte sich tatkraftig an neue Aufgaben
. In:
Der Bund
vom 15. Marz 1980. S. 13 (
Digitalisat
).
- Aus einem landlichen Gemeindearchiv: Von schuldigen Frauen, Pest und Wolfen
. In:
Der Bund
vom 22. Marz 1980. S. 9 (
Digitalisat
).
- Das Simmentaler Bauernhaus
. Bern: Haupt, 1980.
- Der Taleinungsbrief von Grindelwald aus dem Jahre 1538 und seine Vorgeschichte
. 1980.
- Der alte Krauchthaler Bauernhof und seine Gebaude
o. J. ca. 1980
- Wirtschaft Gewerbe und Sitten: Das Saanenvolk im 18. Jahrhundert
. In:
Der Bund
vom 1. August 1981. S. 6 (
Digitalisat
).
- Das Saanenvolk im 18. Jahrhundert: Eine Sonderstellung im Staate Bern
. In:
Der Bund
vom 8. August 1981. S. 9 (
Digitalisat
).
- Heitere Pfarrgeschichten aus dem Bernerland
. Bern: Wyss-Verlag, 1981.
- Aufritte und prunkvolle Regimentsumzuge: Burgdorf und der "lobliche Aussere Stand der Stadt Bern"
. In:
Der Bund
vom 31. Juli 1982. S. 6 (
Digitalisat
).
- Ein fruhes Dokument zur Volkskunde: Das "Kunstbuch" des 1590 gekopften Predikanten
. In:
Der Bund
vom 4. September 1982. S. 9 (
Digitalisat
).
- Karl Stettler; Christian Rubi:
Die Kirchgemeinde Lotzwil: Bilder aus ihrer Geschichte
. Lotzwil, 1983.
- Meisterschaft Lismer-Handwerks
. In:
Jahrbuch des Oberargaus
, Band 26. 1983. S. 209?214 (
Digitalisat
).
- Anfange der Lehrerbildung im Kanton Bern: Normalanstalten Vorlaufer der Seminare
. In:
Der Bund
vom 28. Januar 1984. S. 49 (
Digitalisat
).
- Anfange der Lehrerbildung im Kanton Bern: Normalanstalten Vorlaufer der Seminare
(Schluss). In:
Der Bund
vom 4. Februar 1984. S. 45 (
Digitalisat
).
- Gesang und Musik finden in den Kirchen des Oberaargaus Einzug
. In:
Jahrbuch des Oberargaus
, Band 27. 1984. S. 131?142 (
Digitalisat
).
- Die alten Zeiten bis um 1850. Rechtliche, wirtschaftliche, politische, kirchliche und kulturelle Zustande
. Grindelwald, 1985.
- Die Holzzaune in unsern Landen
. In:
Jahrbuch des Oberargaus
, Band 29. 1986. S. 105?114 (
Digitalisat
).
- Die Landvogte von Interlaken und das Neujahrsgeschehen im Bodeli
. 1986.
- Nidfluh, erneuerte Hausmalereien
. 1988.
- Im Tal von Grindelwald ? Bilder seiner Geschichte
.
- Band 1:
Die alten Zeiten bis um 1850
. Verlag Sutter Druck, Grindelwald 1985.
- Band 2: Rudolf Rubi:
Vom Bergbauerndorf zum Fremdenort
. Verlag Sutter Druck, Grindelwald 1986.
- Band 3: Rudolf Rubi:
Der Sommer- und Winterkurort
. Verlag Sutter Druck, Grindelwald 1987.
- Band 4:
Das Wohnhaus und die Wirtschaftsgebaude
. Verlag Sutter Druck, Grindelwald 1987.
- Band 5: Rudolf Rubi:
Das Gletscherdorf
. Verlag Sutter Druck, Grindelwald 1993.
- Christian Rubi, der bernische Landkultur-Pfleger
. In:
Landliche Kulturpflege im Kanton Bern
. In:
Der Bund
vom 8. November 1945. S. 4 (
Digitalisat
).
- Christian Rubi - 60jahrig
. In:
Der Bund
vom 3. Juni 1959. S. 5 (
Digitalisat
).
- Christian Rubi - 70jahrig
. In:
Thuner Tagblatt
vom 2. Juni 1969. S. 2 (
Digitalisat
).
- Ulrich Christian Haldi
:
Mehr sein als scheinen - Christian Rubi zum 70. Geburtstag
. In:
Der Bund
vom 3. Juni 1969. S. 25 (
Digitalisat
).
- Christian Rubi - 75jahrig
. In:
Der Bund
vom 2. Juni 1974. S. 13 (
Digitalisat
).
- Christian Rubi zum 80. Geburtstag
. In:
Der Bund
vom 2. Juni 1979. S. 19 (
Digitalisat
).
- Christian Rubi zum 85. Geburtstag
. In:
Der Bund
vom 2. Juni 1984. S. 16 (
Digitalisat
).
- Christian Rubi
. In:
Eine wertvolle landliche Kulturpflegestelle feiert Geburtstag
. In:
Der Bund
vom 18. September 1985. S. 21 (
Digitalisat
).
- Christian Rubi: Lehrer Schriftsteller und Erforscher der Bauern- und Dorfkultur ist neunzigjahrig
. In:
Der Bund
vom 3. Juni 1989. S. 37 (
Digitalisat
).
- Christian Rubi gestorben
. In:
Der Bund
vom 17. Juli 1990. S. 21 (
Digitalisat
).
- Gedenkblatt fur Christian Rubi
. In:
Der Bund
vom 29. Dezember 1990. S. 7 (
Digitalisat
).
- Katrin Roth-Rubi:
Christian Rubi zum Gedenken
. 1990.
- Karl Stettler:
Christian Rubi (1899?1990)
. In:
Jahrbuch des Oberaargaus
, Band 34. 1991. S. 207?210 (
Digitalisat
).
- Christian Rubi
. In: Heinrich Christoph Affolter:
Landliche Kulturpflege 1945?1967
. In:
Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde
, Band 56, Heft 1. 1994. S. 21?37 (
Digitalisat
).