Christian Berkel,
Berlinale 2009
Christian Berkel
(*
28. Oktober
1957
in
West-Berlin
) ist ein
deutscher
Schauspieler
,
Horspiel
- sowie
Horbuchsprecher
und
Autor
. Einem breiten Publikum wurde er im Jahr 2001 als Haftling Nr. 38 in dem Kinofilm
Das Experiment
unter der Regie von
Oliver Hirschbiegel
und als
SS
-Arzt
Ernst Gunther Schenck
im
oscarnominierten
Kinofilm
Der Untergang
(2004) bekannt. Berkel war an nationalen und internationalen Produktionen als Filmschauspieler beteiligt.
[1]
Berkel mit seiner Ehefrau
Andrea Sawatzki
, 2009
Berkel wurde 1957 in
Berlin-Tegel
geboren. Er ist mutterlicherseits
judischer
Abstammung, aber
katholisch
getauft und erzogen.
[2]
Seine Eltern hatten einander bereits als Teenager kennengelernt. Da sie Judin und er Katholik war, konnten sie in der
Zeit des Nationalsozialismus
nicht heiraten. Seine Mutter Sala (Ursula Nohl) floh 1938 nach
Frankreich
, wurde denunziert und kam in das beruchtigte Internierungslager bei
Gurs
. 1943 konnte sie in
Leipzig
untertauchen. Nach dem Krieg emigrierte Sala nach
Argentinien
. Sein Vater Otto war wahrend des Krieges Stabsarzt bei der
Wehrmacht
.
[3]
1950 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zuruck und heiratete eine andere Frau. 1955 kam Berkels Mutter nach Deutschland zuruck und fand Otto Berkel wieder. Dieser ließ sich daraufhin scheiden und heiratete seine Jugendliebe und Christian Berkels spatere Mutter.
[2]
Berkel ist mutterlicherseits der Enkel des
Schriftstellers
und
Anarchisten
Johannes Nohl
, Großneffe des
Padagogen
Hermann Nohl
und der aus Polen stammenden franzosischen
Modeschopferin
Lola Prusac
(Prussak), die unter anderem die
Hermes-Schals
gestaltete.
[4]
Als Kind wuchs er in Berlin-Frohnau auf.
[5]
Seine Jugend verbrachte Berkel teilweise in Frankreich.
[2]
Berkel ist gesellschaftlich stark engagiert. Unter anderem ist er Botschafter der Stiftung
Deutschland rundet auf
, die sich gegen Kinderarmut engagiert,
[6]
bei der
Amadeu Antonio Stiftung
im Engagement gegen
Rechtsextremismus
und
Antisemitismus
[7]
und beim
ChildFund Deutschland
, in dem er zusammen mit seiner Frau zwolf Patenkinder begleitet.
[8]
Er ist Mitgrunder des
PEN Berlin
.
[9]
Berkel war zweimal verheiratet. Seit 1998 lebt er mit seiner Schauspielkollegin
Andrea Sawatzki
zusammen. Aus der Beziehung entstammen zwei gemeinsame Sohne (* 1999 und * 2002). Das Paar heiratete im Dezember 2011 und lebt in
Berlin-Schlachtensee
.
[10]
Christian Berkel lebte als Jugendlicher ab seinem vierzehnten Lebensjahr in
Paris
. Seine erste entscheidende Begegnung mit dem Theater war dort die Arbeit von
Marcel Marceau
, dessen Pantomimen er zu Hause nachspielte.
[11]
Bereits neben der Schule nahm er stundenweise Schauspielunterricht bei Pierre Bertin, der ihm von
Jean-Louis Barrault
vermittelt worden war.
[12]
Nach dem Abitur machte er eine Ausbildung an der
Deutschen Film- und Fernsehakademie
in Berlin.
[3]
Im Alter von 19 Jahren besetzte ihn 1977
Ingmar Bergman
fur die Rolle des Studenten in
Das Schlangenei
. In der
Tatortfolge
Rot ? rot ? tot
, dem Fall mit der hochsten Zuschauerzahl aller Tatorte, spielte Berkel 1978 den Sohn des Versicherungsmathematikers Konrad Pfandler (
Curd Jurgens
).
[13]
Anschließend war er bis 1993 an namhaften deutschsprachigen Buhnen engagiert:
Stadttheater Augsburg
,
Dusseldorfer Schauspielhaus
,
Schauspielhaus Bochum
,
Residenztheater Munchen
,
Burgtheater
Wien,
Schillertheater Berlin
. Er arbeitete unter anderen mit
Claus Peymann
,
Rudolf Noelte
und
Alexander Lang
.
1998 erhielt er fur seine Rollengestaltung des psychopathischen Familienvaters in der Tatortfolge
Schwarzer Advent
unter der Regie von
Jobst Oetzmann
den
Goldenen Gong
. In den folgenden Jahren spielte Berkel unter anderem in
Dominik Grafs
Deine besten Jahre
, in
Helmut Dietls
Komodie
Rossini ? oder die morderische Frage, wer mit wem schlief
die Rolle des Bankiers Weich sowie in
Dieter Wedels
Mehrteilern
Der Konig von St. Pauli
und
Die Affare Semmeling
.
Berkel drehte 2002 unter der Regie von
Bertrand Tavernier
das franzosische Kriegsdrama
Laissez-Passer
. 2004 spielte Berkel unter der Regie von
Sherry Hormann
in
Manner wie wir
einen schwulen Fußballer und im selben Jahr in
Lautlos
(Regie:
Mennan Yapo
) den Polizeipsychologen Lang. Fur die Rolle des Arztes Prof. Dr. Schenck in dem fur einen
Oscar
nominierten Film
Der Untergang
wurde er im selben Jahr mit dem
Bambi
ausgezeichnet. Am
Renaissance-Theater Berlin
spielte er ebenfalls 2004 erstmals an der Seite seiner Frau Andrea Sawatzki in
Edward Albees
Die Ziege oder Wer ist Sylvia?
.
[14]
Berkel auf der
Berlinale 2010
2005 verkorperte Berkel unter der Regie von
Paul Verhoeven
die Figur des Generals Kautner in der international erfolgreichen Produktion
Black Book
an der Seite von
Sebastian Koch
und die Rolle des Leichenschauhausdirektors in der Hollywood-Produktion
Flightplan ? Ohne jede Spur
mit
Jodie Foster
in der Titelrolle. 2006 sah man Berkel im
Fernsehfilm
Die Sturmflut
(Regie:
Jorgo Papavassiliou
) in der Rolle des damaligen Innensenators
Helmut Schmidt
. Ebenfalls 2006 war Berkel ein Hauptdarsteller in der zweiteiligen Therapeuten-Komodie
Helen, Fred und Ted
als Eduard ?Ted“ Frohlich. Fur diese Rolle erhielt er im Folgejahr gemeinsam mit Andrea Sawatzki eine Nominierung fur die Auszeichnung der
Goldenen Kamera
. Trotz des seltenen einhelligen Kritikerlobs wurde der zweiteilige Pilotfilm der
ARD
nicht als Serie produziert, da den Verantwortlichen die Einschaltquote nicht hoch genug war.
[15]
2007 sah man ihn unter der Regie von Aleksandr Buravsky im Drama
Leningrad
in der Rolle des Vinkelmeyer. Im selben Jahr erhielt Berkel zum zweiten Mal ein Angebot aus Hollywood: In der Kinoproduktion
Operation Walkure ? Das Stauffenberg-Attentat
, einem Thriller uber das gescheiterte Hitler-Attentat von 1944 (mit
Tom Cruise
als
Graf Stauffenberg
), spielte er die Rolle des
Albrecht Mertz von Quirnheim
. Berkel gehorte als Wirt
Eric
zur Besetzung von
Quentin Tarantinos
Kinofilm
Inglourious Basterds
aus dem Jahr 2009. Im selben Jahr war er im Fernsehfilm
Mogadischu
erneut als Helmut Schmidt zu sehen, diesmal als Bundeskanzler wahrend der
Entfuhrung des Flugzeugs ?Landshut“
. 2016 spielte er ein zweites Mal in einem Film von Paul Verhoeven, dem mehrfach ausgezeichneten franzosischen Thriller
Elle
an der Seite von
Isabelle Huppert
. 2018 spielte er eine durchgehende Hauptrolle in der Amazon-Prime-Serie Beat (Regie: Marco Kreuzpaintner), und 2019 drehte er fur Netflix die Serie Criminal (Regie:
Oliver Hirschbiegel
). In dem im Januar 2019 erstausgestrahlten Fernsehfilm
Scheidung fur Anfanger
stand er gemeinsam mit seiner Frau Andrea Sawatzki als Ehepaar Bremermann vor der Kamera, das sich nach 24 Jahren Ehe scheiden lassen will.
Berkel hatte viele Episodenrollen in Fernsehkrimi-Serien oder -Reihen wie
Derrick
,
Der Alte
,
SOKO 5113
und
Polizeiruf 110
. In der ZDF-Serie
Der Kriminalist
spielte er von 2006 bis 2020 die Hauptrolle des schweigsamen LKA-Hauptkommissars Bruno Schumann.
[4]
2019 gab Berkel bekannt, dass er mit dem Kriminalisten aufhort, um sich neuen Projekten zuzuwenden.
[3]
Berkel betatigt sich auch als Horspielsprecher. Fur den (Internet-)
Lesesaal
der
Frankfurter Allgemeinen Zeitung
las er 2008 aus dem Roman
Die Wohlgesinnten
von
Jonathan Littell
.
[16]
Zum 125. Geburtstag des Malers
Pablo Picasso
las er fur den
Eichborn Verlag
Hajo Duchtings Picasso-Biografie. Zusammen mit seiner langjahrigen Lebensgefahrtin Andrea Sawatzki nahm er die Horbucher zu den beiden Romanen
Gut gegen Nordwind
, das in Deutschland 2010 mit
Gold
im Horbuch-Award ausgezeichnet wurde,
[17]
und
Alle sieben Wellen
von
Daniel Glattauer
auf. 2009 schlupfte Christian Berkel mit Andrea Sawatzki als Mrs. Fuchs in den Titelpart der Verfilmung
Der fantastische Mr. Fox
nach dem Kinderbuch
Der fantastische Mr. Fox
von
Roald Dahl
,
[18]
von dem er 2010 eine Horbuchversion aufnahm. Er sprach 2013 die Horbuchversion von
Joanne K. Rowlings
2012 erschienenem Roman
Ein plotzlicher Todesfall
als vollstandige Lesung auf 16 CDs (
Horverlag
, Hamburg).
[19]
Unter anderem las Berkel als Autor auch die
Horbucher
zu seinen
Romanen
Der Apfelbaum
(2018, auf 10 CDs) und
Ada
(2020, auf 9 CDs).
2021 las er fur den
Argon Verlag
das Horbuch
BRETONISCHE IDYLLE: Kommissar Dupins zehnter Fall
ein.
In den beiden
autofiktionalen
Romanen
Der Apfelbaum
aus dem Jahr 2018 und
Ada
von 2020 erweist sich Berkel als großes Erzahltalent.
[20]
Berkel erzahlt darin die Geschichte seiner Eltern, vor allem aber die seiner judischen Mutter. Diese war unter anderem wahrend des Zweiten Weltkriegs im
Camp de Gurs
interniert, was einen breiten Raum im Buch
Der Apfelbaum
einnimmt. In diesem Zusammenhang setzt Berkel auch dem in Deutschland weitgehend unbekannten
Horst Rosenthal
ein literarisches Denkmal. Im Folgeroman
Ada
schildert Berkel die Flucht der Mutter 1945 mit seiner fiktiven Schwester Ada aus Nachkriegsdeutschland nach Argentinien, deren Ruckkehr in die Bundesrepublik 1955 und Adas nachfolgende innere psychische Zerrissenheit, die auch mit dem Schweigen der Elterngeneration uber die Vergangenheit zu tun hat.
Fur den
Ludwig-Borne-Preis
2017 war Berkel, wie dort ublich, alleiniger Preisrichter (Juror) und wahlte als Preistrager
Rudiger Safranski
aus.
- 1977: Eine Jugendliebe
- 1977:
Der Madchenkrieg
- 1977:
Das Schlangenei
- 1978?1997:
Der Alte
(Fernsehserie, verschiedene Rollen, 9 Folgen)
- 1978:
Tatort: Rot ? rot ? tot
(Fernsehreihe)
- 1981: Frau Jenny Treibel (Fernsehfilm)
- 1983?1993:
Derrick
(Fernsehserie, verschiedene Rollen, 8 Folgen)
- 1989: Der Bastard (Fernsehserie)
- 1990:
SOKO 5113
(Fernsehserie, Folge:
Vier Augen zuviel
)
- 1993: Ein unvergeßliches Wochenende … in Salzburg (Fernsehfilm)
- 1994:
Hecht & Haie
(Fernsehserie, Folge:
Edle Tropfen
)
- 1994: Mutter, ich will nicht sterben!
- 1994:
Ein Fall fur zwei
(Fernsehserie, Folge:
Der wahre Reichtum
)
- 1995: Das Schicksal der Lilian H. (Fernsehfilm)
- 1995: Drei Frauen und (k)ein Mann (Fernsehfilm)
- 1996: Lautlose Schritte (Fernsehfilm)
- 1996:
Der Mann ohne Schatten
(Fernsehserie)
- 1997:
Rossini ? oder die morderische Frage, wer mit wem schlief
- 1997: A.S. ? Umarmung mit dem Tod (Fernsehfilm)
- 1998: Tod auf Amrum (Fernsehfilm)
- 1998:
Der Konig von St. Pauli
(Fernsehmehrteiler)
- 1998:
Tatort: Schwarzer Advent
- 1999: Stille Nacht, Heilige Nacht (Fernsehfilm)
- 1999: Sweet Little Sixteen (Fernsehfilm)
- 1999:
Polizeiruf 110: Kopfgeldjager
(Fernsehreihe)
- 1999: Tournee ins Paradies
- 2000:
Tatort: Bienzle und der Mann im Dunkeln
- 2000: Blondine sucht Millionar furs Leben (Fernsehfilm)
- 2001:
Das Experiment
- 2002:
Die Affare Semmeling
(Fernsehserie)
- 2002: Der Unbestechliche (Fernsehfilm)
- 2002:
Laissez-passer
- 2003: Erste Liebe (Fernsehfilm)
- 2004:
Bella Block: Das Gegenteil von Liebe
- 2004:
Lautlos
- 2004:
Der Untergang
- 2004:
Manner wie wir
- 2004:
Tatort: Teufel im Leib
- 2005:
Der Vater meiner Schwester
(Fernsehfilm)
- 2005:
Tatort: Leerstand
- 2005:
Flightplan ? Ohne jede Spur
(Flightplan)
- 2006:
Der andere Junge
(Fernsehfilm)
- 2006:
Die Sturmflut
(Fernsehfilm)
- 2006: Helen, Fred und Ted (Fernsehfilm, 2-teilig)
- 2006: Eine Frage des Gewissens (Fernsehfilm)
- 2006:
Black Book
(Zwartboek)
- 2006?2020:
Der Kriminalist
(Fernsehserie)
- 2007:
Tage des Zorns
(Flammen og Citronen)
- 2007:
Der letzte Zeuge
(Fernsehserie, eine Folge)
- 2008:
Buffalo Soldiers ’44 ? Das Wunder von St. Anna
(Miracle at St. Anna)
- 2008:
Mogadischu
- 2008:
Operation Walkure ? Das Stauffenberg-Attentat
(Valkyrie)
- 2009:
Inglourious Basterds
- 2010:
Der letzte Angestellte
- 2011:
Das dunkle Nest
(Fernsehfilm)
- 2011:
Der Mann mit dem Fagott
(Fernsehfilm)
- 2013:
Buddy
- 2013: Totenengel
- 2013:
Ein starkes Team
? Alte Wunden (Fernsehreihe)
- 2014:
Elly Beinhorn ? Alleinflug
(Fernsehfilm)
- 2015:
Traumfrauen
- 2015: Anti-Social
- 2015:
Codename U.N.C.L.E.
(The Man from U.N.C.L.E.)
- 2015:
Trumbo
- 2016:
Die Ermittler ? Nur fur den Dienstgebrauch
- 2016:
The Jungle Book
(Stimme)
- 2016: Ein gefahrliches Angebot (Fernsehfilm)
- 2016:
Elle
- 2017: Landgericht ? Geschichte einer Familie
- 2017:
In Wahrheit: Mord am Engelsgraben
- 2017: Guardians of Heritage ? Huter der Geschichte
- 2018:
Beat
- 2018:
Was uns nicht umbringt
- 2019:
Scheidung fur Anfanger
- 2019:
Criminal: Deutschland
(Fernsehserie, Folge 1x02)
- 2020:
Die Wolf-Gang
- 2020:
Die verlorene Tochter
(Fernsehserie)
- 2020:
Enfant Terrible
- 2021:
Sportabzeichen fur Anfanger
- 2021:
Furia
(Fernsehserie)
- 2022:
Trugerische Sicherheit
- 2022:
Schachten
- Die Kindheit in der Tasche
. In: Beatrice Ottersbach (Hrsg.):
Schauspielerbekenntnisse
. UVK-Verlag, Konstanz 2007,
ISBN 978-3-89669-685-4
, S. 20?31,
eingeschrankte Vorschau
in der Google-Buchsuche.
- Unterwegs zu Proust. Erinnerungen an ein Lesen, das mein Leben verwandelte
. In:
Die Literarische Welt
, 26. Oktober 2013, S. 1 ff.,
online.
- Der Apfelbaum
. Roman. Ullstein, Berlin 2018,
ISBN 978-3-550-08196-5
,
eingeschrankte Vorschau
in der Google-Buchsuche, (hrsg. auch als vom Autor gelesenes Horbuch auf 10 CDs,
ISBN 978-3-95713-136-2
).
- Ada
. Roman. Ullstein, Berlin 2020,
ISBN 978-3-55020-046-5
(hrsg. auch als vom Autor gelesenes Horbuch auf 2 MP3-CDs,
ISBN 978-3-86909-292-8
).
[21]
Artikel
Interviews und Gesprache
- ↑
Profil:
Christian Berkel als Helmut Schmidt.
(
Memento
vom 4. Dezember 2008 im
Internet Archive
). In:
Das Erste
, 2008.
- ↑
a
b
c
M. Schacht:
TV-Star Christian Berkel uber seine Familiengeschichte.
In:
Bild
, 3. Mai 2013, Interview.
- ↑
a
b
c
Ralf Balke:
Gemeindetag-Lesung. Plotzlich judisch.
In:
Judische Allgemeine
, 18. Dezember 2019.
- ↑
a
b
Elmar Krekeler:
?Es war, als wurde man mit Dementen leben“.
In:
Die Welt
, 1. September 2016, Interview.
- ↑
Ulrike Plewnia: Familienaufstellung, in: Focus Nr. 42, 10. Oktober 2020, S. 89.
- ↑
Liste:
Prominente Botschafter.
In:
Stiftung
Deutschland rundet auf
, aufgerufen am 19. Februar 2020.
- ↑
Unterstutzer*innen der Amadeu Antonio Stiftung.
, abgerufen am 13. Februar 2024.
- ↑
Wechsel Geld fur Sinn. Mach’s wie wir. Mach mit!
(
Memento
vom 5. September 2014 im
Internet Archive
; PDF). In:
ChildFund Deutschland
/
Kinderwelten
, 2012, Nr. 3.
- ↑
Mitgrunder:innen.
Archiviert vom
Original
am
18. Juli 2022
;
abgerufen am 13. Juli 2022
.
- ↑
dpa
/cor:
Sawatzki heiratet Christian Berkel nach 14 Jahren.
In:
Welt Online
, 18. Dezember 2011.
- ↑
Thorsten Otto
:
Christian Berkel, Schauspieler.
(
Memento
vom 3. September 2014 im
Internet Archive
). In:
Bayern 3
, 23. September 2011, Gesprach, 42:22 min; Vorbild Marcel Marceau, ab 14:59 min, (Audiodatei inaktiv).
- ↑
Martin Klein:
Glatze verpflichtet.
In:
Die Welt
, 13. August 2008.
- ↑
?Rot ? rot ? tot“: Der Rekord-?Tatort“ beim SWR.
In:
digitalfernsehen.de
, 27. Dezember 2011.
- ↑
Die Ziege oder Wer ist Sylvia?
(
Memento
vom 10. April 2021 im
Internet Archive
) auf renaissance-theater.de; abgerufen am 20. Januar 2017.
- ↑
Andre Mielke:
Hatte Derrick ein eigenes Bett?
In:
Berliner Morgenpost
, 7. Dezember 2008.
- ↑
Christian Berkel liest
(
Memento
vom 6. Dezember 2008 im
Internet Archive
)
Die Wohlgesinnten
von
Jonathan Littell
, im:
lesesaal.faz.net
, 2. Februar 2008, (inaktiv),
Video-Kopie.
- ↑
Gold-/Platin-Datenbank.
In:
Bundesverband Musikindustrie
, (Namenseingabe erforderlich), aufgerufen am 19. Februar 2020.
- ↑
Der wunderbare Mr. Fox.
(
Memento
vom 16. April 2014 im
Internet Archive
). In:
Der Westen
, 12. Mai 2010,
Bilderstrecke vom Puppentheater
.
- ↑
Nora Gantenbrink
, Sebastian Hammelehle, mit Material von
dpa
,
AFP
und
dapd
:
Neuer Roman von Joanne K. Rowling. Hype, aber nicht Buch des Herbstes.
In:
Spiegel Kultur
, 27. September 2012, als ?
Nachrichtenticker
“, Abschnitt: ?+++ Viel Kondition +++ [13.16 Uhr]“.
- ↑
Tom Wohlfahrt:
Bodenlose Befindlichkeiten.
Feuilleton-Beitrag in
Neues Deutschland
vom 4. Marz 2021, S. 12
- ↑
Gerhard Matzig:
Nach dem "Apfelbaum: Christian Berkels zweiter Roman "Ada".
Abgerufen am 1. April 2021
.
- ↑
Pressemitteilung:
Deutscher Horbuchpreis 2020 fur Camilla Renschke, Christian Berkel und Jurgen von der Lippe.
In:
WDR
, 30. Januar 2020.