Die
Chiropraktik
(von
altgriechisch
χε?ρ
cheir
?Hand‘ und
πρακτικ??
praktikos
?tatig‘) ist eine
alternativmedizinische
Behandlungsmethode mit dem Ziel, Funktionsstorungen an den der Bewegung und Stutzung des menschlichen Korpers dienenden Korperteilen, besonders der Wirbelsaule, zu finden und durch spezielle Handgriffe zu beseitigen.
[1]
Therapeutische Wirksamkeit
und Wissenschaftlichkeit der Methode gegenuber anderen Therapieformen werden bestritten.
[2]
[3]
Chiropraktik basiert auf mehreren
pseudowissenschaftlichen
Ideen.
[4]
Ursprunglich wurde in der im 19. Jahrhundert von
Daniel David Palmer
begrundeten Chiropraktik die These vertreten, dass verschiedene, auch nicht-
orthopadische
Krankheiten durch eine Fehlstellung der Wirbelgelenke verursacht wurden und dementsprechend durch eine manipulative Korrektur (
Manipulation
) der Fehlstellung geheilt werden konnten. Diese Ansicht widerspricht modernen Erkenntnissen der Anatomie, Physiologie und Pathologie des menschlichen Organismus.
[5]
ChiroSuisse, die Schweizerische Gesellschaft fur Chiropraktik, fokussiert die Chiropraktik nur noch auf die Behandlung von ?funktionellen, reversiblen Storungen des Bewegungsapparats“.
[5]
In Deutschland ist Chiropraktiker ein staatlich nicht anerkannter, nicht geregelter Beruf. In anderen Landern wie der Schweiz oder USA wird eine geregelte Ausbildung benotigt.
Die
Manuelle Medizin
geht unter anderem auch von Methoden der Chiropraktik aus.
Bereits in der Antike wurden (bei
Hippokrates
und
Galenos
) Praktiken geschildert, mit der bloßen Hand therapeutische Effekte zu bewirken.
[6]
Auch Guido Guidi
[7]
beschrieb derartige ?chiropraktische“ Bearbeitungen des Ruckens mit den Handen, dem Gesaß oder den Fußen bei Luxationen bzw. Verkrummungen der Wirbelsaule.
[8]
Begrunder der heutigen Chiropraktik war
Daniel David Palmer
. Er wurde vermutlich von Jim Atkinson aus Davenport in Iowa in dieser Behandlungsmethode ausgebildet. Um sie selbst vermarkten zu konnen, erfand er den Namen ?Chiropractic“. Seine Grundungslegende lautet hingegen: ?Harvey Lillard, der Pfortner des Rayan-Blockhauses, in dem ich meine Praxis hatte, war schwerhorig. Er horte nicht mehr das Gerattere eines Pferdefuhrwerks auf der Straße und nicht mehr das Ticken seines Weckers. Ich wollte wissen, woher diese ?Taubheit‘ kam, da sagte er zu mir, dass er etwas Schweres gehoben habe, in einer verkrampften, gebeugten Haltung. Er hatte dann das Gefuhl gehabt, dass etwas abgedruckt worden sei in seinem Rucken, und unmittelbar danach sei er taub geworden. Die Untersuchung ergab: Ein
Wirbel
war abgedrangt aus seiner normalen Lage. Ich dachte mir, wenn der Wirbel wieder richtig sitzen wurde, dann musste das
Gehor
des Mannes wieder funktionieren. Mit diesem Ziel vor Augen versuchte ich ? in einem halbstundigen Gesprach ?, Herrn Lillard davon zu uberzeugen, dass er erlauben sollte, die Ruckplatzierung vorzunehmen. Ich brachte den Wirbel in seine richtige Position, indem ich den
Dornfortsatz
(Proc. spin.) des Wirbels als Hebel verwendete, und kurz darauf konnte der Mann wie vorher horen. Daran war nichts Zufalliges, sondern es war die Vollendung eines bewussten Zieles, und das Resultat entsprach den Erwartungen.“
Palmer erklarte das vermeintlich Neue an seiner Behandlungsmethode so: ?Die Grundprinzipien und die Prinzipien der Chiropraktik, die sich daraus entwickelt haben, sind nicht neu. Ich beanspruche dennoch, der Erste zu sein, der einen verschobenen Wirbel unter Verwendung der Dorn- und
Querfortsatze
(Proc. spin. u. trans.) als Hebel benutzt, wodurch der ausgerenkte Wirbel wieder seine normale Position erlangt. Von dieser Grundtatsache ausgehend, wurde eine Wissenschaft geschaffen, die dazu bestimmt ist, die Theorie und Praxis der
Heilkunst
zu revolutionieren.“ (Ubersetzungen: D. Oesch)
Nach Deutschland gelangte die Chiropraktik (ebenso wie die
Osteopathie
) durch den am 22. Dezember 1869 in Krachen/Schlesien geborenen, vorubergehend in den USA lebenden Pastor Gustav A. Zimmer, der nach Ruckkehr im Jahre 1927 in Dresden eine Ausbildungsstatte fur Chiropraktik und Osteopathie betrieb, die vor allem von
Heilpraktikern
besucht wurde.
[9]
Zimmer beendete seine berufliche Tatigkeit im Jahre 1938 und starb am 17. Dezember 1939. Drei der von Zimmer veroffentlichten Bucher standen auf der ?Liste des schadlichen und unerwunschten Schrifttums“ und wurden von den Nationalsozialisten verboten.
[10]
In den 1940er und 1950er Jahren befassten sich auch Mediziner wie
Kurt Rudiger von Roques
(1938 von
Werner Kollath
in einem Brief auf die Chiropraktik als neue Therapieform aufmerksam gemacht), Werner Lempfuhl,
Ludwig Zukschwerdt
, Freimut Biedermann (1915?1983),
Kurt Gutzeit
, Albert Cramer und
Karl Sell
mit der Chiropraktik. Mit der 1950 von Roques erschienenen Ubersetzung von
Speranskis
Schrift
Grundlagen einer Theorie der Medizin
, trug die arztliche Chiropraktik zur Theorie der neuen Therapie bei. Nunmehr wurde nicht mehr von einer ubergeordneten ?Lebenskraft“ ausgegangen, sondern die Diagnostik und Therapie sollte auf der Erkennung vertebraler und neurologischer Zustande beruhen. (Die esoterische Wirkungstheorie des Lebenskraftprinzip hatte zu einer Ablehnung der Chiropraktik durch das Reichsgesundheitsamt gefuhrt).
[11]
Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Legalisierung einer bereinigten Fassung des
Heilpraktikergesetzes
vom 17. Februar 1939 nahm der Nurnberger Heilpraktiker Willi Schmidt seine im Jahre 1938 begonnene kollegiale Fachfortbildung wieder auf, darunter von 1951 an auch in Chiropraktik. Kurt Rudiger von Roques grundete im Dezember 1953 die Forschungs- und Arbeitsgemeinschaft Chiropraktik (FAC) und wurde zu deren gewahltem Vorsitzenden.
[12]
Im Jahre 1959 ubernahm Schmidt die Leitung der
Arbeitsgemeinschaft fur Chiropraktik und Osteopathie in der DH
mit Arbeitskreisen in allen Landesverbanden, einem jahrlichen zentralen Fachfortbildungskongress in Bad Homburg und der Herausgabe von insgesamt 92 Ausgaben der
Fortbildungsblatter der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Chiropraktoren und Osteopathen in der DH
, die von 1959 bis 1971 erschienen.
[13]
[14]
Im Jahre 1952 veroffentlichte der Hamburger Heilpraktiker Werner Peper D. C., Absolvent der amerikanischen
Palmer School of Chiropractic
das Buch
Technik der Chiropraktik
.
[15]
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- Adjustierung
:
Diese Adjustierung wird durch speziell erlernte Handgriffe erzielt. Sie haben das Ziel, in der Chiropraktik so bezeichnete
Subluxationen
an der Wirbelsaule (an den Zygapophysialgelenken) wieder aufzuheben und damit den Druck auf die
Spinalnerven
(lateral) oder das Ruckenmark (medial) zu beseitigen. Gelingt dies, dann verschwanden die Schmerzen in kurzer Zeit, z. B. bei einer
Ischialgie
(Ischiasreizung).
- Traktion
:
Bei der Traktion werden die Gelenkpartner durch Zug voneinander entfernt. Dies fuhre unter anderem zu Druckminderung, Entlastung und Schmerzlinderung. Außerdem verbessere sich durch die Dehnung der Bander und der Gelenkkapsel die Beweglichkeit.
- Translatorisches Gleiten, auch Mobilisation genannt
:
Um das verlorengegangene Gelenkspiel, und somit auch die Beweglichkeit, wiederherzustellen, werden die Gelenkanteile parallel gegeneinander bewegt.
- Weichteilbehandlung
:
Durch Dehn- und Entspannungstechniken soll die Muskulatur so verlangert werden, dass sie sich dem neugewonnenen Gelenkspiel anpasst.
- Reflextechniken
:
Unter Ausnutzung von Nervenreflexen solle die Spannung der Muskulatur und die Schmerzwahrnehmung beeinflusst werden. Mittels Reflextherapien konne auch auf das
zentrale Nervensystem
eingewirkt werden, z. B. auf das
vegetative Nervensystem
und auch auf kognitive Bereiche.
In Deutschland bestehen keine speziellen Regelungen fur die Ausubung des Berufs ?Chiropraktor“. Zur Ausubung des Berufs des Chiropraktors oder des Therapiefachs Chiropraktik muss man entweder Arzt oder
Heilpraktiker
sein (siehe Heilpraktikergesetz, 1. Durchfuhrungsverordnung). Im Ausland qualifizierte Chiropraktoren mussen daher eine Heilpraktikererlaubnis erlangen, um in Deutschland zu praktizieren. In der Praxis haben Behorden regelmaßig dafur aber eine umfassende Kenntnisprufung verlangt. In der jungeren Vergangenheit haben einige
Verwaltungsgerichte
dies beanstandet und geurteilt, dass eine Ausbildung im Ausland anzuerkennen sei.
[16]
Der erste Absolvent einer amerikanischen Chiropraktik-Schule, der Palmer School of Chiropractic, eroffnete 1924 in Frankfurt/Main eine Praxis. In den fruhen 1950er Jahren wollte Werner Pepper, ebenfalls ein Absolvent der Palmer School, eine Zweigstelle der Palmer School in Deutschland eroffnen. Dies wurde seitens der Schulleitung abgelehnt.
[17]
In der Schweiz ist der Chiropraktor eine anerkannte Medizinalperson, die in eigener Verantwortung Funktionsstorungen und schmerzhafte Zustande der Wirbelsaule und des Bewegungsapparates diagnostiziert und behandelt. Die funf Medizinalberufe in der Schweiz umfassen den Chiropraktor, den Humanmediziner, den Zahnarzt, den Tierarzt und den Apotheker. In den folgenden Bundesgesetzen und den entsprechenden Verordnungen werden die Ausbildung und die Tatigkeit der Chiropraktoren sowie die obligatorische Kostenubernahme chiropraktischer Leistungen geregelt: Medizinalberufegesetz (MedBG),
Krankenversicherungsgesetz
(KVG), Unfallversicherungsgesetz (UVG),
Militarversicherungsgesetz
(MVG), Strahlenschutzgesetz (StSG).
Gesetzlich sind die Leistungen der Chiropraktoren als Pflichtleistungen von Medizinalpersonen anerkannt worden, als 1964 das Kranken- und Unfallversicherungsgesetz (KUVG) von 1911 teilrevidiert wurde. Seitdem werden die chiropraktischen Leistungen von der obligatorischen Grundversicherung der Krankenkassen gedeckt. Der Chiropraktor ist nebst dem Humanmediziner der einzige gesetzlich geregelte Erstkontakt fur den Patienten.
In der Schweiz durfen nur ausgebildete Medizinalpersonen Chiropraktik anbieten. In ChiroSuisse, dem Verband der Schweizer Chiropraktik, sind die Mitglieder organisiert.
[18]
In der Schweiz wird das Studium der Chiropraktik seit Herbst 2008 an der medizinischen Fakultat der Universitat Zurich angeboten. Es dauert zwolf Semester zuzuglich Krankenhauspraktika und fuhrt uber das Bachelorstudium in Medizin (B Med) zum Masterstudium (M med. Chiro),
[19]
optional weiter zum chiropraktischen Doktorat (Dr. med. chiro). Die Schweizerische Akademie fur Chiropraktik, die akkreditiert ist durch das eidgenossische
Bundesamt fur Gesundheit
, ist fur die Weiterbildung der Chiropraktoren zustandig. Ihr obliegt auch die Durchfuhrung der Prufung zum Fachchiropraktor.
Die Chiropraktoren sind wie alle Medizinalpersonen zur jahrlichen Fortbildung von 80 Stunden pro Jahr innerhalb eines gesetzlich gegebenen Rahmens verpflichtet.
Allgemein ist eine Abklarung bestimmter Wirbelsaulenschaden (beispielsweise
Metastasen
,
Tumoren
) erforderlich. Hierzu reichen ? beim Kreuzschmerz ? die
Anamnese
(Erhebung der Krankengeschichte) und die Untersuchung aus. Eine Bildgebung ist nicht erforderlich.
[20]
Chiropraktische Manover an der
Halswirbelsaule
gelten als unabhangige Risikofaktoren fur die Entwicklung von
Schlaganfallen
infolge von
Dissektionen
der
Arteria vertebralis
(Wirbelarterie).
[21]
[22]
[23]
Bei vegetativen Schmerzzustanden bei Osteochondrose und Subluxationen der Wirbelsaule wurden Erfolge verzeichnet, bei denen jedoch die Moglichkeit suggestiver Effekte denkbar ist.
[24]
In einem Ubersichtsartikel zur Chiropraktik vom Mai 2008 kam der Leiter der Abteilung fur
Naturheilkunde
der englischen
Universitat von Exeter
,
Edzard Ernst
, nach Durchsicht wissenschaftlicher Artikel zum Thema zum Schluss, dass die Chiropraktik auf ?mystischen Konzepten“ basiere. Außerdem basierten die grundlegenden Konzepte der Chiropraktik wie
Subluxation
von Wirbeln und die spinale Manipulation nicht auf ?solid science“ (= ?fundierter Wissenschaft“).
[25]
Auch neuere Untersuchungen zeigen, dass es keinen Zusammenhang zwischen Krankheit und Subluxation von Wirbeln durch ungunstige Beeinflussung der angeblich betroffenen Nerven zu geben scheint.
[26]
Dem emeritierten Schweizer Professor fur orthopadische Chirurgie Max Geiser zufolge hatten weder die Chiropraktik noch die ?sogenannte
manuelle Medizin
“ bis heute den Beweis geliefert, ?ernsthafte, nicht spontan remittierende Affektionen des Bewegungsapparates beheben zu konnen und mehr zu leisten als alle ubrigen Scheinbehandlungen der
Alternativ-
und Komplementarmedizin“.
[5]
Eine
systematische Ubersichtsarbeit
der
Cochrane Collaboration
aus dem Jahre 2003, die die Behandlung von
Ruckenschmerzen
mittels spinaler Manipulation zum Thema hatte, zeigte keine Vorteile gegenuber anderen, nicht-kontraindizierten Behandlungsmethoden, wie allgemeinarztliche Behandlung,
Schmerzmittel
,
Physiotherapie
,
Heilgymnastik
oder
Ruckenschule
.
[27]
In einer Ubersichtsarbeit aus dem Jahre 2011 wurden bezuglich Schmerzreduktion und Funktionsverbesserung bei Patienten mit chronischem Kreuzschmerz keine klinisch relevanten Unterschiede der spinal-manipulativen Therapie zu anderen etablierten Therapien festgestellt. Schwerwiegende Komplikationen konnten in dieser Analyse auch nicht beobachtet werden. Ungeklart blieb, ob eine Uberlegenheit der spinalen Manipulation gegenuber Placebo besteht, weil sich nur wenige und typischerweise mit hohem Verzerrungsrisiko behaftete Studien diesem Aspekt widmen.
[28]
Auch bei akutem Kreuzschmerz zeigte die spinal-manipulative Therapie weder gegenuber einer (empfohlenen) Standardbehandlung, einer Placebobehandlung noch als Zusatz einer anderen Behandlung Vorteile.
[29]
[30]
Weder verbessern sich die Schmerzen, noch der von Patienten subjektiv wahrgenommenen Gesundheitszustand im Vergleich zu einem nicht zielgerichteten Ansatz.
[31]
Ob Chiropraktik bei unspezifischen Nackenschmerzen wirksam ist, ist aufgrund der sehr geringen Datenqualitat fraglich.
[32]
Nach Ausbruch von
COVID-19
mehrten sich auf sozialen Medien wie
Twitter
Falschmeldungen uber eine angebliche durch die spinal-manipulative Therapie vermittelte Steigerung bzw. einen ?Boost“ des
Immunsystems
.
[33]
Es gibt jedoch keine seriosen Hinweise darauf, dass diese einen solchen Einfluss auf das Immunsystem entfalten konnte.
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Eine ausfuhrliche Familienbiographie Zimmers (mit zahlreichen historischen Abbildungen) findet sich in struckmeyer-family.com:
Gustav Zimmer and Anna Sagner
(
Memento
vom 27. Juli 2010 im
Internet Archive
; englisch), in der auch dessen Beruf als “Doctor of Chiropractic/Osteopathy” belegt ist. Zimmer veroffentlichte in Deutschland auch einige Bucher im
Selbstverlag
, darunter
Chiropraktik oder Das menschliche Ruckgrat als Trager und Ursache von Gesundheit und Krankheit. Nach besten amerikanischen Quellen wie auf Grund eigener Erfahrung dargestellt
(Dresden 1934) und edierte die Schrift
Das ist Chiropraktik!
von J. S. Riley mit folgender Empfehlung unter Angabe seiner Dresdner Adresse: ?Gesunden, Kranken und Nervenleidenden ? Mit einem freundlichen ?Gruß Gott!‘ ? Uberreicht von Gustav A. Zimmer ? Amerikanischer Chiropraktiker und Osteopath ? In Dresden=A.24, Nurnberger Straße 40“. Diese Broschure erschien spater im ?Hedwig Zimmer’s Buchverlag fur Chiropraktik und medizinlose Heilweisen“, Dresden, und wurde u. a. mit dem Aufdruck ?Uberreicht von Alfred Singler (Heilpraktiker, Chiropraktiker und Osteopath)“ verbreitet.
- ↑
berlin.de
Die Titel der Bucher waren:
Der kurzeste Weg zur Gesundheit
(1933),
Chiropraktik oder Das menschliche Ruckgrat als Trager und Ursache von Gesundheit und Krankheit
(1934) und
Chiropraktik
(1935)
- ↑
Florian G. Mildenberger:
Arzt, Autor, Außenseiter: Kurt Rudiger v. Roques (1890?1966).
In:
Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung.
Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 135?146, hier: S. 140?143.
- ↑
Florian G. Mildenberger:
Arzt, Autor, Außenseiter: Kurt Rudiger v. Roques (1890?1966).
2017/2018, S. 141.
- ↑
Alle in diesen
Fortbildungsblattern
erschienen Fachbeitrage sind veroffentlicht in dem Buch von Willi Schmidt:
Die Kunst der Chiropraktik und Osteopathie ? Aufsatze und Vortrage zu Theorie und Erfahrung einer manuellen Ganzheitstherapie
, Marczell-Verlag Munchen 1984,
ISBN 3-88015-093-1
, das der Berufsverband
Deutsche Heilpraktiker Landesverband Bayern e. V.
(heute
Heilpraktikerverband Bayern e. V.
) zum zehnten Todestag von Willi Schmidt herausgab. Darin enthalten ist ein biographischer Aufsatz des Heilpraktikers Norbert Seidl (eines Schulers von Willi Schmidt) unter dem Titel
Der Heilpraktiker Willi Schmidt zum 10. Todestag
.
- ↑
Vgl. auch Karl Heinz Heine:
Arbeitstagung des Arbeitskreises Berlin der Arzlichen Forschungs- und Arbeitsgemeinschaft fur Chiropraktik (FAC) ? Fruhjahr 1957.
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Hippokrates. Zeitschrift fur praktische Heilkunde und fur die Einheit in der Medizin.
Band 28, 1957, S. 655?656.
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Karl F. Haug Verlag, Saulgau/Wttbg., Rezension in
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