Carl Laemmle

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Carl Laemmle (1926)
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Carl Laemmle, Sr. (* 17. Januar 1867 in Laupheim ; † 24. September 1939 in Beverly Hills ; eigentlich Karl Lammle ) war ein deutscher Filmproduzent judischer Herkunft , mit, nach seiner 1886 erfolgten Auswanderung in die Vereinigten Staaten , verliehener amerikanischer Staatsburgerschaft, der 1912 die heutigen Universal Pictures in Universal City im Los Angeles County begrundete und bis 1936 leitete. In dieser Funktion gehorte er zu den machtigsten Studiobossen seiner Zeit. Er zahlte zu den einflussreichsten Filmpionieren der US-amerikanischen Filmgeschichte und wird auch als einer der Grundervater von Hollywood bezeichnet. Laemmle war maßgeblich beteiligt, als eine neue Kunstform kreiert wurde, der Spielfilm . Er erkannte als einer der ersten, dass man die Massen fur diese Kunst begeistern kann.

Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auswanderung und Einstieg in die Filmbranche [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Laemmles Geburtshaus in Laupheim (2007)

Carl Laemmle wurde im oberschwabischen Laupheim als Sohn eines judischen Viehhandlers im Wohnhaus Radstraße 9 in die dortige judische Gemeinde geboren. Er absolvierte eine Lehre als Kaufmann. Am 28. Januar 1884 wanderte er zusammen mit seinem Schulfreund Leopold Hirschfeld im Alter von 17 Jahren in die USA aus. Am 13. Februar 1884 erreichte er mit dem Auswandererdampfer Neckar aus Bremerhaven den Hafen von New York. Seine erste Stelle war die eines Laufburschen fur einen Drugstore. Kurze Zeit spater zog er nach Chicago , wo sein alterer Bruder Joseph wohnte. 1889 nahm er die US-amerikanische Staatsburgerschaft an.

Laemmle wurde Geschaftsfuhrer einer Textilfirma in Oshkosh (Wisconsin) , einer Stadt mit einer großen deutschsprachigen Minderheit. Bei der Textilfirma arbeitete er mit auffalligen Werbeaktionen. Sein Biograph Udo Bayer urteilt: ?Hier entwickelte er die Fahigkeiten als moderner Geschaftsmann mit den entsprechenden Werbetechniken, ohne die sein spaterer Aufstieg nicht denkbar gewesen ware und die uns heute noch verbluffen“. [1]

1906 machte er sich in Chicago selbstandig und investierte sein Geld in ein Nickelodeon (5-Cent-Filmtheater). Bei diesem wurden Fassade, Innenraum und Mobiliar weiß gestrichen, da die Konkurrenz eher schmuddelig aussah. Noch 1906 grundete er einen Filmverleih. Das Geschaft boomte und innerhalb kurzester Zeit gehorten ihm 50 Kinos. Spater baute er ein eigenes Theater nur fur Frauen, damit diese ?schicklich“ ins Kino gehen konnten. [2]

Bereits 1908 war seine Firma die großte Filmverleihfirma der USA. Auf Anzeigen erschien Laemmle selbst mit dem Slogan ?I Am the Moving Picture Man“. 1910 grundete Laemmle seine erste Filmproduktion, die Independent Motion Picture Company . Im Vorspann erschien von Anfang an ?Carl Laemmle presents“. Er setzte als erster in der US-Filmindustrie auf Stars, indem er die Schauspieler benannte, wahrend die Konkurrenz die Schauspieler ohne Namensnennung einsetzte. Er gehorte anfangs zu den so genannten Independents , also den Filmproduzenten , die sich dem Monopol der Motion Picture Patents Company widersetzten. Die Patentgesellschaft bezweckte die Kontrolle aller Wertschopfungsstufen des Filmschaffens mittels Patenten und Lizenzen. Carl Laemmle verweigerte die Mitwirkung und fuhrte einen von marktwirtschaftlichen Uberzeugungen geleiteten Kampf gegen dieses Monopol. Die Patentgesellschaft wurde durch politische Intervention der US-Bundesbehorden und hochste Rechtsprechung des Supreme Court zerschlagen. [1] Der Bruch des Monopols war ?in den Augen seiner Zeitgenossen … Laemmles großte Errungenschaft“. [3]

Grundung von Universal Pictures [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1912 fusionierte die Independent Motion Picture Company mit anderen Firmen zur Universal Film Manufacturing Company (heute Universal Pictures) welche wiederum von Laemmle geleitet wurde. Wahrend seiner aktiven Zeit als Firmenleiter bei Universal Studios und der Vorgangerfirma wurden uber 400 Filme produziert. [4] Er verlegte seinen Produktionsort von der Ost- an die Westkuste der USA. In Kalifornien waren die Lohne niedriger und das Wetter besser, gunstige Umstande, die mehr Drehtage in kurzerer Zeit ermoglichten. In einer ausgestorbenen Gegend bei Los Angeles, heute als Hollywood bekannt, kaufte Laemmle eine 170 Hektar große Huhnerfarm und errichtete die Universal City Studios. Die Universal expandierte in kurzester Zeit sehr stark. Schon ein Jahr nach der Grundung, 1913, fanden uber 2000 Menschen Beschaftigung. [1] Spater siedelten sich auch andere Filmproduktionsfirmen in Hollywood an.

Carl Laemmle mit kleinwuchsigen Darstellern 1929

Laemmles Firma Universal Pictures gehorte ab den spaten 1910er Jahren und spater als großte Filmfirma Amerikas zu den ?Big Six“, die (nach der aufgelosten Motion Picture Patents Company) das zweite Oligopol von Filmfirmen bildeten.

Er produzierte im Ersten Weltkrieg Propagandafilme . [4] Im Jahr 1918 kam zuerst der Propagandafilm Der Kaiser ? Die Bestie von Berlin ( The Kaiser ? Beast of Berlin ) uber Kaiser Wilhelm II. heraus. Noch 1918 folgte der Propagandafilm Untergang der Lusitania ( The Sinking of the Lusitania ). [5] 1919 spielte Erich von Stroheim in Herz der Menschlichkeit ( Heart of Humanity ) einen deutschen Offizier, der eine Rotkreuzschwester vergewaltigen will. Dieser Offizier wirft ein bei der Vergewaltigung storendes Kind aus dem Fenster. [6]

Die bekanntesten Filme aus seinen Studios waren Der Glockner von Notre Dame (1923), Das Phantom der Oper (1925), Im Westen nichts Neues (1930), Waterloo Bridge (1931) sowie die Reihe von Horrorfilmen in den 1930er Jahren, die 1931 mit Dracula und Frankenstein begann. Universal fuhrte die Genres Wildwestfilm und den klassischen Horrorfilm zu anhaltender Bedeutung. [7]

Gedenktafel in den Universal Studios Hollywood

Sein Sohn Carl Laemmle, Jr. arbeitete schon als Jugendlicher im Studio seines Vaters und wurde Anfang der 1930er Jahre Produzent der wichtigsten Filme von Universal. William Wyler , der Regisseur von Ben Hur , war der Sohn von Laemmles Cousine und wurde von ihm nach Hollywood geholt. 1929 schenkte er seinem Sohn die Firma. Der Senior ubernahm die Firma spater wieder selbst, da sein Sohn sich als ungeeignet fur die Leitung erwiesen hatte. In der Weltwirtschaftskrise musste er einem Teilhaber mit Kapital einen Teil des Unternehmens uberschreiben. 1936 wurden die Laemmles gezwungen, die gesamte Firma an den Teilhaber zu verkaufen. [4] Die Grunde waren vielfaltig: Der aufkommende Tonfilm und dadurch ein erheblicher Kapitalbedarf Ende der 1920er Jahre veranderten das Produktionsmodell. [8] Konkurrenten hatten aufgeholt, die Methoden und Produktionsprozesse waren im Laufe der vielen erfolgreichen Jahre bei der Universal erstarrt. Die vertikale Integration von Kinos in den Konzern war nicht gelungen, Abspielorte an attraktiven Platzen fehlten. Der Spursinn fur Stoffe und Kassenschlager scheint nicht mehr so stark ausgepragt gewesen zu sein. Der Erlos aus dem Verkauf der Firma immerhin sicherte der Familie ein bequemes Leben. [9]

Laemmle und Laupheim [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Laemmle blieb zeit seines Lebens mit Laupheim verbunden. Er besuchte des Ofteren seine Geburtsstadt, zweimal noch vor seiner Einburgerung in den USA. Als erfolgreicher Geschaftsmann nutzte er diese Besuche, um Laupheim finanziell zu unterstutzen. Im Laufe der 1920er Jahre spendete Laemmle große Betrage sowohl der Stadt Laupheim, der judischen Gemeinde als auch einzelnen Burgern. Er hatte bald die Rolle des reichen Onkels aus Amerika im Ort. Er gab Geld fur eine neue Schule, ein Schwimmbad und das Waisenhaus. Die ihm 1919 verliehene Ehrenburgerwurde wurde auf Grund einer Anfrage der politischen Rechten im wurttembergischen Landtag und einer darauffolgenden Bekanntmachung des wurttembergischen Innenministeriums, dass auslandische Staatsburger keine Ehrenburger werden konnten (Laemmle war mittlerweile amerikanischer Staatsburger), schon 1921 außer Wirkung gesetzt. Einige Jahre spater wurde eine Straße nach ihm benannt.

Laemmle mit dem Oscar fur Im Westen nichts Neues (1930)

Schon vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten anderte sich die Einstellung Laemmle gegenuber. Die Stimmung gegen Laemmle kippte bereits 1930, als ihm fur seinen Film Im Westen nichts Neues am 5. November 1930 im Ambassador Hotel in Los Angeles der Oscar in der Kategorie Bester Film verliehen wurde. 36 Tage spater wurde der Film in Deutschland verboten. Der Volkische Beobachter hetzte gegen den ?Filmjuden“ Lammle. Das Straßenschild mit seinem Namen wurde im Juni 1933 entfernt, die Straße in Schlageter -Straße umbenannt. Laemmle durfte nicht mehr nach Deutschland einreisen.

Laemmle rettet deutsche Juden [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Laemmle unternahm viel, um den bedrangten, entrechteten Juden in Deutschland zu helfen. Er ubernahm von 1936 bis 1939 an uber 300 Burgschaften fur judische Familien aus Laupheim, Nurnberg , Berlin und anderen Stadten, so genannte Affidavits , das heißt, die Garantie eines amerikanischen Staatsburgers, notfalls die Versorgung des Fluchtlings zu ubernehmen. Ferner wandte sich Laemmle mit Bittbriefen an andere judische Prominenz, damit diese ebenfalls Burgschaften ubernahm. Damit bewahrte er viele Menschen vor dem sicheren Tod in den Konzentrationslagern.

In einem Brief an den amerikanischen Konsul in Stuttgart schreibt Laemmle: ?Sie konnen sicher sein, dass wenn ich ein Affidavit ausstelle, ich es in voller Kenntnis meiner Verantwortung tue und mein ganzes Herz und meine Seele damit verbunden sind. Ich brauche Ihnen nichts von den Leiden erzahlen, die deutsche Juden in diesen Zeiten durchmachen, und ich fuhle, dass jeder einzelne Jude, der finanziell in der Lage ist, diesen in ubler Weise Bedurftigen zu helfen, dies unerschutterlich tun sollte.“ [10]

Tod [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Laemmle starb am 24. September 1939 im Alter von 72 Jahren in seinem Haus in Beverly Hills in Folge von drei Herzinfarkten , die er an diesem Tag erlitten hatte. [11] Er wurde im Home of Peace Memorial Park in East Los Angeles bestattet. [12]

Nachkommen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Sein Sohn Carl Laemmle, Jr. trat 1929 als Produktionschef von Universal Studios in die Fußstapfen seines Vaters. Die Schauspielerin Carla Laemmle (1909?2014) war die Nichte von Carl Laemmle, Robert und William Wyler die Sohne seiner Cousine. Carla Laemmle war von 1925 bis 1939 vorwiegend in Filmen zu sehen, welche die Laemmles in den Universal Studios produziert hatten.

Gedenken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In Laupheim [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Denkmal fur Carl Laemmle in Laupheim

Heute gibt es in Laupheim viele Einrichtungen, die an den Ehrenburger Carl Laemmle erinnern, beispielsweise das Carl-Laemmle-Gymnasium , der Carl-Laemmle-Platz mit Brunnen in der Rabenstraße, das Geburtshaus in der Radstraße 9 und das Museum zur Geschichte von Christen und Juden im Schloss Großlaupheim. Dort sind ihm vier Ausstellungsraume und ein Mini- Kino gewidmet.

Ausstellungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Haus der Geschichte Baden-Wurttemberg zeigte von Dezember 2016 bis Juli 2017 die Sonderausstellung Carl Laemmle presents ? Ein judischer Schwabe erfindet Hollywood . [13] In ihr wurde an Laemmle als Hollywood-Produzenten, aber auch als Retter judischer Mitburger erinnert.

Carl Laemmle Produzentenpreis [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Anlasslich des 150. Geburtstags von Carl Laemmle im Jahr 2017 wurde durch die Allianz Deutscher Produzenten ? Film & Fernsehen gemeinsam mit Carl Laemmles Geburtsstadt Laupheim der Carl Laemmle Produzentenpreis ins Leben gerufen. Als erster eigenstandiger deutscher Produzentenpreis zeichnet der Carl Laemmle Produzentenpreis jahrlich das Lebenswerk einer herausragenden Produzentenpersonlichkeit aus und stellt zugleich generell die besondere Leistung der Produzentinnen und Produzenten im kreativen und wirtschaftlichen Prozess des Filmschaffens in besonderer Weise heraus. Zu den ausgezeichneten Produzenten gehoren unter anderem Roland Emmerich , Regina Ziegler , Stefan Arndt und Nico Hofmann . 2022 wurde Gabriela Sperl ausgezeichnet.

Filmografie (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auswahl aus rund 1600 Filmen, die Laemmle produzierte bzw. mitproduzierte:

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Udo Bayer: Carl Laemmle. 17.01.1867?24.09.1939: sein Kampf um Burgschaften fur judische Fluchtlinge . Carl Laemmle Press, Laupheim 2016, ISBN 9783981844405 .
  • Thomas Schnabel, Paula Lutum-Lenger, Rainer Schimpf, Cornelia Hecht: Carl Laemmle ? ein Laupheimer in der Welt: eine Ausstellung des Hauses der Geschichte Baden-Wurttemberg im Museum zur Geschichte von Christen und Juden, Laupheim . Hrsg.: Haus der Geschichte Baden-Wurttemberg. Haus der Geschichte Baden-Wurttemberg, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-933726-54-4 .
  • Christoph Palmer (Hrsg.): Carl Laemmle. Leben ? Werk ? Preis . 1. Auflage. Allianz Deutscher Produzenten ? Film & Fernsehen e.V., Berlin 2017, ISBN 978-3-9816027-6-0 .
  • Udo Bayer, Wolfgang Jacobsen: Carl Laemmle. Von Laupheim nach Hollywood; die Biographie des Universal-Grunders in Bildern und Dokumenten . Hentrich & Hentrich, Berlin 2015, ISBN 978-3-95565-083-4 . : aktualisierte und erweiterte Neuauflage, hg. von Gabriele Bayer. Laupheim 2018.( ISBN 978-3-98184-444-3 ).
  • Cristina Stanca-Mustea: Carl Laemmle. Der Mann, der Hollywood erfand; Biografie . Osburg, Hamburg 2013, ISBN 978-3-95510-005-6 .
  • Udo Bayer: Carl Laemmle und die Universal. Eine transatlantische Biografie . Konigshausen & Neumann, Wurzburg 2013, ISBN 978-3-95565-083-4 .
  • Anna-Ruth Lowenbruck: Von Laupheim nach Hollywood: Carl Laemmle (1867?1939) . In: KINtop. Jahrbuch zur Erforschung des fruhen Films . Band   12 . Stroemfeld Verlag, Basel / Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-87877-792-2 , S.   121?130 .
  • Udo Bayer: Carl Laemmle und unser Gymnasium . In: Von der Laupheimer Lateinschule zum Carl-Laemmle-Gymnasium ? Festschrift zum 125jahrigen Jubilaum des Laupheimer Gymnasiums . Carl-Laemmle-Gymnasium, Laupheim 1994.
  • Neal Gabler: An Empire of Their Own. How the Jews Invented Hollywood . Anchor Books, New York 1989, ISBN 0-385-26557-3 (englisch, eingeschrankte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Film und Theater [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  • Ira Beetz, Kai Christiansen , Reinhardt Beetz: 100 Jahre Hollywood. Die Carl Laemmle-Story. TV-Dokumentation, Deutschland/USA 2011, 79 Minuten. Produzent: SWR
  • Jo Muller: Carl Laemmle ? Ein Leben wie im Kino. TV-Dokumentation, Deutschland 2017, 90 Minuten.
  • Berthold Biesinger spielt Carl Laemmle im Theaterstuck ?Marlene in Hollywood“ von Hannes Stohr . [14] ?Marlene in Hollywood“ hatte im Mai 2023 am Theater Lindenhof Premiere, beschaftigt sich mit Marlene Dietrich und ihrer Zeit in Hollywood. Carl Laemmle wird auf der Buhne ausfuhrlich als Erfinder von Hollywood geehrt. Erich Maria Remarque (Romanautor von ?Im Westen Nichts Neues“), welcher ein wichtiger Liebhaber war von Marlene Dietrich, stellt Carl Laemmle vor. [15] Das Theaterstuck wurde von der Deutschen Kinemathek unterstutzt. [16]

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Commons : Carl Laemmle  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  1. a b c Udo Bayer: Carl Laemmle und die Universal. Eine transatlantische Biografie . Konigshausen et Neumann, Wurzburg 2013, ISBN 978-3-8260-5120-3 .
  2. Jurgen Kaiser: Daheim verkannt ? in der Welt bekannt. Wie knitze Schwaben die Welt veranderten . Verlag und Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-945369-28-9 .
  3. Cristina Stanca-Mustea: Carl Laemmle ? der Mann, der Hollywood erfand. Biografie . 1. Auflage. Osburg-Verlag, Hamburg 2013, ISBN 978-3-95510-005-6 .
  4. a b c Urs Jenny: Hollywoods erster Konig . Der Spiegel 27/2013, S. 117?119.
  5. Winsor McCay: The Sinking of the Lusitania (1918)  im  Videoarchiv ? Internet Archive
  6. Im Westen nichts Neues: Der Produzent . Artikel in der LernWerkstatt Geschichte ?Film und Geschichte“ der Hochschule Hannover; abgerufen am 25. September 2014.
  7. Christoph Palmer: Carl Laemmle. (PDF) Abgerufen am 13. Januar 2018 .
  8. Corinna Muller: Vom Stummfilm zum Tonfilm. Abgerufen am 13. Januar 2018 .
  9. Christoph Palmer: Carl Laemmle. (PDF) Abgerufen am 13. Januar 2018 .
  10. Neal Gabler: Laemmle’s List: A Mogul’s Heroism. In: The New York Times . 11. April 2014 ( New York Times, abgerufen am 8. Januar 2017); The Hollywood mogul who saved jews from Hitler , Winnipeg Jewish Review, 19. September 2019.
  11. Carl Laemmle, Sr., Film Pioneer, Dies. In: The New York Times . 24. September 1939 ( query.nytimes.com abgerufen am 8. Januar 2017).
  12. Carl Laemmle in der Datenbank Find a Grave , abgerufen am 31. Oktober 2022 (englisch).
  13. Website zur Sonderausstellung Carl Laemmle presents ? Ein judischer Schwabe erfindet Hollywood im Haus der Geschichte Baden-Wurttemberg 2016/17.
  14. Theater Lindenhof: Trailer MARLENE IN HOLLYWOOD - Theater Lindenhof auf YouTube , 28. Juli 2023, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 3:16 min).
  15. https://www.theater-lindenhof.de/wp-content/uploads/2023/05/Programmheft_Marlene_Dietrich_in_Hollywood_web.pdf
  16. https://www.theater-lindenhof.de/spielplan-2/stuecke/marlene-dietrich-in-hollywood/