c’t

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c’t ? Magazin fur Computertechnik

Logo der c’t
Beschreibung Computerzeitschrift
Verlag Heise Medien GmbH
Erstausgabe 19. Oktober 1983
Erscheinungsweise 14-taglich am Samstag
Verkaufte Auflage 264.384 Exemplare
( IVW 1/2024)
Verbreitete Auflage 269.278 Exemplare
( IVW 1/2024)
Reichweite 0,963 Mio. Leser
( AWA 2019 [1] )
Chefredakteur Torsten Beeck [2]
Herausgeber Christian Heise , Ansgar Heise, Christian Persson
Weblink ct.de
ISSN (Print)
Der 5,71 Meter hohe Turm aus den 587 erschienenen c’t-Ausgaben bis zum 30-jahrigen Jubilaum steht seit Oktober 2013 im Foyer des Verlages

Die c’t ? magazin fur computertechnik, gegrundet 1983, ist die auflagenstarkste und einflussreichste deutsche Computerzeitschrift . Die c’t wird in deutscher und seit 1997 auch in niederlandischer Sprache ( c’t ? IT-magazine voor de liefhebber ) herausgegeben.

Die c’t erscheint im Heise Zeitschriften Verlag in Hannover ; Herausgeber sind Christian Heise , Ansgar Heise und Christian Persson , Chefredakteur ist Torsten Beeck . [2]

Die Bezeichnung ?c’t“ stand ursprunglich fur computing today, die Bezeichnung fur einen 16-seitigen Bestandteil ab April 1979 der fruher durch den Heise-Verlag herausgegebenen Elektronikzeitschrift elrad . [3] Im Oktober 1983 wurde c’t als eigene, unabhangige Zeitschrift ausgegliedert. Die Erstausgabe 12/83 erschien am 19. Oktober auf der Systems in Munchen. [4] Zunachst erschien die Zeitschrift monatlich, 1997 wurde auf 14-tagliche Erscheinungsweise umgestellt.

In den Niederlanden wird die c’t seit Oktober 1997, zugeschnitten fur den niederlandischen und belgischen Markt, mit einem Viertel eigener Beitrage von der F&L Media in Nijmegen publiziert. Chefredakteur ist Noud van Kruysbergen.

Zwischen Mai und Dezember 2008 erschien unter dem Namen c’t ? Журнал о компьютерной технике eine russische Lizenzausgabe in Moskau. [5] Herausgeber der russischen Lizenzausgabe war der Verlag Business Media Communications . [5]

Am 4. Januar 2020 wurde die 750. Ausgabe der c’t veroffentlicht.

Die c’t prasentierte sich auf dem Markt der Computerzeitschriften zunachst als ?hardwareorientiertes“ Magazin, das technikbegeisterten Besitzern von ? Heimcomputern “ der ersten Generation neben Softwareentwicklung die Modifikation gekaufter bis hin zum Selbstbau eigener Hardware erklarte. Vor allem in den 1980er Jahren wurden in der c’t viele komplexe Hard- und Softwareprojekte veroffentlicht, die den gesamten Bereich der Computer-Hardware abdeckten, ein jungerer Vertreter dieser Art ist der c’t-Bot . Mit dem Siegeszug der IBM-PC-Architektur und der verschiedenen Microsoft - Betriebssysteme nahmen diese einen zunehmend breiteren Raum in der Berichterstattung ein. Allerdings versteht sich die c’t nach wie vor als plattform - und betriebssystemunabhangig und widmet sich weiterhin, wenn auch in bescheidenerem Umfang, den Betriebssystemen Linux , macOS , Android und Solaris .

Neben praxisbezogenen Computerthemen richtet die c’t ihren Fokus seit jeher auf die politischen und gesellschaftlichen Dimensionen der Technikentwicklung. Schon in den Anfangsjahren berichteten kritische Reportagen uber pornografische Mailbox inhalte oder die Auswirkungen des damaligen Postmonopols auf Modems und andere Telekommunikationsgerate.

Kontinuierlich gepflegte Themen sind Datenschutz , Zensur und die Rechtsproblematik von Software-Patenten . Kritisch berichtet die c’t auch uber die Trusted Computing Platform Alliance und die Bestrebungen der Industrie, Digital-Rights-Management -Systeme durchzusetzen. Ebenso werden wichtige IT -Großprojekte in Deutschland wie das Autobahnmautsystem , die Software zur Berechnung des 2005 im Zuge der Hartz-IV-Reform eingefuhrten ? Arbeitslosengeldes II “ oder das Thema Wahlcomputer kritisch begleitet und auf Schwachstellen untersucht. Ein halbseitiger Einklinker im Artikel zum 25-Jahre-Jubilaum der Zeitschrift zitiert den Autor von Fefes Blog stellvertretend fur die typische Leserschaft u. a. zur Wechselwirkung zwischen Printmedien und Blogs: ?Ich bin Heise dankbar, dass sie die ganzen Forenhaftungs -Kampfe stellvertretend fur die armen Blogger gefuhrt haben.“ [6]

Fester Bestandteil des Magazins ist außerdem die ?c’t Story“, eine Kurzgeschichte, die schon oft von namhaften Science-Fiction-Autoren wie Andreas Eschbach , Helmuth W. Mommers oder Peter Schattschneider verfasst wurde. Die ?c’t Story“ ist seit 2010 nahezu die einzige verbliebene professionelle Veroffentlichungsmoglichkeit fur Science-Fiction-Kurzgeschichten in einem Magazin in Deutschland. Kurt Braatz schrieb einmal, wie er Bill Gates zu Wetten, dass brachte.

Die c’t wendet sich an fortgeschrittene Computeranwender, die gerne an der Hardware basteln oder programmieren, sowie an Profis und Spezialisten. Die Leser von c’t sind ?hochqualifizierte Computer-Profis und fungieren außergewohnlich oft als Ratgeber und Entscheider in Sachen Technik.“ [7]

Verzicht auf Testsieger

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Wie in nahezu jeder Computerzeitschrift sind Hardware- und Softwaretests fester Bestandteil der c’t. Im Unterschied zur Konkurrenz nennt das Magazin jedoch keine Testsieger, sondern stellt in einem Test-Fazit Starken und Schwachen der untersuchten Produkte zusammen. Dem Leser soll damit eine je nach Budget und Einsatzzweck bedarfsgerechte Entscheidung ermoglicht werden. [8]

Der c’t lagen fruher regelmaßig DVDs bei, die von der c’t -Redaktion zusammengestellte Programmsammlungen enthalten. Diese ?Software-Kollektionen“ von Freeware , Shareware und freier Software sind seit 2003 jeweils Themenschwerpunkten wie ? Office “, ? Sicherheit “ oder ? Linux “ gewidmet. Außerdem erscheint einmal im Jahr eine Sammlung von Computerspielen, die die Redaktion fur Kinder und Jugendliche fur empfehlenswert halt. Zuvor erschienen zweimal pro Jahr CDs mit einem meist breitgefacherten und themenubergreifenden Spektrum. Vereinzelt werden auch nicht von der Redaktion erstellte Datentrager uber die Zeitschrift verteilt, wie z. B. Sicherheits-Tools von Microsoft.

Neben der 14-taglich erscheinenden c’t haben sich Sonderheftausgaben entwickelt: Vier-, ab 2014 sechsmal jahrlich erscheint die c’t Digitale Fotografie . Wie auch die c’t special Mac & i, konnen beide Publikationen abonniert werden. Daruber hinaus werden die Sonderhefte c’t kompakt, c’t medien und c’t extra herausgegeben. Diese befassen sich schwerpunktmaßig mit einem Thema (z. B. Linux oder Netzwerke). Ende des Jahres 2011 erschien erstmals das Magazin c’t Hardware Hacks [9] aus dem die eigenstandige Zeitschrift Make: hervorging. Seit 2012 erscheint einmal jahrlich ein Sonderheft zum mobilen Betriebssystem Android c’t Android . [10] Im Oktober 2018 wurde ein Sonderheft ?Retro“ veroffentlicht, in dem Hard- und Software aus der Zeit vor dem Jahr 2000 beschrieben wurde. [11]

Im letzten Marzheft jedes Jahres ist ein Aprilscherz -Artikel versteckt, der aufgrund der differenzierten, plausiblen Darstellung sehr glaubhaft wirkt. So erlauterte im April 2006 ein Artikel die angebliche Verhinderung des Abfilmens von Kinoleinwanden durch Infrarotsequenzen, die Digitalkameras und Camcorder außer Gefecht setzen. [12] Der Aprilscherz der Ausgabe 4/1995 beschrieb einen rot blinkenden Mainboard-Chip, der /dev/null effizienter machen sollte. Im April 2016 wurde ein angebliches Tool vorgestellt, das bei Copy & Paste vor Urheberrechtsverletzungen schutzen soll. [13]

Weit uber das ubliche Publikum hinaus wurde c’t 1995 bekannt, als zunachst ein Kurztest des Programms ? SoftRAM [14] der amerikanischen Firma Syncronys mit dem Resultat ?wirkungslos“ und der Einschatzung ?Placebo-Software“ abgedruckt wurde. Der deutsche Distributor Softline erwirkte eine einstweilige Verfugung, der zufolge der Testbericht in dieser Form nicht mehr verbreitet werden durfe. c’t-Redaktion und Heise-Verlag konterten eine Ausgabe spater mit dem Artikel ?Placebo forte“, in dem ?SoftRAM“ detailliert auseinandergepfluckt und teilweise disassembliert wurde. In diesem Artikel wurde dargelegt, dass die vorgebliche Fahigkeit, den tatsachlich vorhandenen Hauptspeicher unter Windows (durch Laufzeitkompression der Speicherinhalte) zu ?verdoppeln“, ein einziger Bluff und das Programm vollig wirkungslos war. Das darauffolgende Presseecho fegte das Produkt nicht nur vom deutschen, sondern auch vom US-Markt.

Hommingberger Gepardenforelle

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Schlagzeilen machte c’t im Jahr 2005 weiterhin mit dem Leserwettbewerb ? Hommingberger Gepardenforelle “. Ziel war hierbei, Strategien einer Suchmaschinenoptimierung zu entwickeln und dadurch Rankingmechanismen von Suchmaschinen aufzudecken.

Fehlerhafte USB-Sticks

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In der Ausgabe 24/2007 berichtete die c’t von im Handel befindlichen USB-Speichersticks , die nur Teilbereiche statt der angegebenen ein oder zwei Gigabyte Daten speichern konnten. Die alten Daten wurden beim fortlaufenden Beschreiben von neuen Daten uberschrieben. [15] [16] [17]

Aufdeckung betrugerischer Aktivitaten beim Datingportal Lovoo

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Im September 2015 enthullte c’t unlautere Praktiken des Datingportalbetreibers Lovoo . Nachdem der Zeitschrift etwa 50 GB an E-Mail-Fachern, Screenshots und Quellcode zugespielt worden waren, wurde aufgedeckt, wie der Hersteller mithilfe von Fakeprofilen Nutzer zu In-App-Kaufen animiert. Ohne diese hatte die Kommunikation mit vermeintlich interessierten Kontaktpersonen nicht oder nur schwerlich aufrechterhalten werden konnen. [18] [19]

Im Oktober legte die c’t nach, indem sie Lovoos Einsatz von Chat-Bots offenlegte. [20]

Auflage und Verbreitung

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Die deutschsprachige c’t erschien seit Ausgabe 12/1983 zunachst monatlich und aufgrund des gewachsenen Umfangs (die bis heute seitenstarkste c’t war die Aprilausgabe 1997 mit 614 Seiten) seit Ausgabe 11/1997 alle 14 Tage. Die niederlandische c’t erscheint monatlich in Lizenz bei F&L, die auch die niederlandische iX und Chip herausgibt.

Die c’t will sich durch ihre sachliche Berichterstattung und ihre Aufmachung ohne reißerische Schlagzeilen von anderen Computermagazinen wie Computer Bild , PC-Welt oder Chip abheben. So wird darauf verzichtet, eine Meldung oder einen Report als Sensation auszulegen und Interessenten so moglicherweise zum Kauf zu animieren.

Auflagenstatistik

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Im vierten Quartal 2014 lag die durchschnittliche verbreitete Auflage pro Ausgabe nach IVW bei 270.560 Exemplaren. Das sind durchschnittlich 6.315 weniger Hefte pro Ausgabe (?2,3 %) als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Die Abonnentenzahl nahm innerhalb eines Jahres um durchschnittlich 7.317 Abonnenten pro Ausgabe auf 221.452 ab (?3,2 %).

Die hochste verkaufte Auflage hatte die c’t im Jahr 2001 mit fast 390.000 Heften. Seitdem sank die Anzahl der verbreiteten Hefte auf etwa 69 % dieses Wertes. Bis ins Jahr 2009 konnte jedes Jahr ein Anstieg der verkauften Abonnements verzeichnet werden. Seitdem sinkt diese Zahl rapide.

Ungewohnlich ist fur eine Publikumszeitschrift die vergleichsweise hohe Abonnentenzahl von derzeit 82,6 Prozent der verbreiteten Auflage. Damit ist die c’t ein Computermagazin mit einem der hochsten Abonnentenstamme in Europa.

Anzahl der durchschnittlich pro Ausgabe verkauften Exemplare

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Entwicklung der verkauften Auflage [21] Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert.

Anzahl der durchschnittlich pro Ausgabe verkauften Hefte durch Abonnements

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Entwicklung der Abonnentenzahlen [22] Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert. Beide Statistiken enthalten ab 1. Quartal 2016 auch die ePaper-Auflagen.

c’t-Beitrage in anderen Medien

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Von 2003 bis Juni 2011 wurde wochentlich im hr-fernsehen das c’t magazin.tv ausgestrahlt. Die Sendung griff Themen der gedruckten Zeitschriftenausgabe auf; moderiert wurde sie von Mathias Munch und c’t -Redakteur Georg Schnurer . Zum 25. Juni 2011 wurde die Sendung eingestellt. [23]

Georg Schnurer stand in der Radio-Eins -Sendung Escape ? Der Experte (RBB) als Experte zur Verfugung. Der letzte Beitrag dieser Reihe erschien am 28. Januar 2012. [24]

Ilija Trojanow und Juli Zeh konstatieren, dass bis auf wenige kritische Journalisten einzig die Computerzeitschrift c’t sich eine unabhangige Berichterstattung zu Uberwachungsmethoden zur Terrorismusbekampfung nach den Anschlagen vom 11. September 2001 leistete. Eine technische Fachzeitschrift ubernahm es, die Auswirkung der Uberwachungsmethoden ? mit ihren eklatanten technischen Mangeln ? auf Freiheit und Privatsphare in aller Ausfuhrlichkeit zu erlautern. Die großen Reprasentanten burgerlicher Aufklarung hatten dazu nur die immergleichen Schlagworte und Szenarien wiederholt. Zum 25-jahrigen Jubilaum im Jahre 2008 der c’t gratulierten ihr viele Medien zwar fur differenzierten und vorbildlich recherchierten Journalismus, hatten sich aber selbst keine Scheibe davon abgeschnitten. [25]

Einzelnachweise

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  1. Mediadaten c’t. In: heise.de. Heise, abgerufen am 18. Mai 2020 .
  2. a b Impressum. In: heise.de. Abgerufen am 23. Juni 2023 .
  3. Rudolf Opitz: In der Elrad erscheint 1979 der c’t-Vorlaufer "computing today". In: heise online . Heise Gruppe , 25. Dezember 2023, abgerufen am 25. Dezember 2023 .
  4. ftp-Download-Link (58 MB) der c’t-Erstausgabe Nummer 12/83. ( Memento vom 29. August 2021 im Internet Archive ; PDF; 58 MB) In: heise.de , Heise Gruppe .
  5. a b 25 Jahre c’t ? eine Chronik , Stand: 7. Dezember 2008.
  6. Fast forward: 25 Jahre Computerjournalismus in der c’t . In: c’t ? Magazin fur Computertechnik . Nr.   24/2008 , 8. November 2008, ISSN   0724-8679 , S.   112 ( heise.de [abgerufen am 7. Marz 2023]).
  7. aus der Allensbacher Markt- und Werbetrageranalyse fur die Leserschaft des Computermagazins c’t von 1998
  8. Frank Patalong: 25 Jahre ?c’t“ ? Zentralorgan von Nerdistan. In: spiegel.de . 31. Oktober 2008, abgerufen am 3. April 2010 .
  9. heise Shop ? IT-Zeitschriften, Fachbucher, eBooks, digitale Magazine und Gadgets | heise Shop. Abgerufen am 7. Marz 2023 (deutsch).
  10. heise Shop ? c’t extra Android 1/2012 als Sonderheft im heise shop kaufen. In: shop.heise.de. 5. September 2014, archiviert vom Original am 5. September 2014 ; abgerufen am 8. Dezember 2023 .
  11. Inhaltsverzeichnis | c’t | Heise Magazine. Abgerufen am 7. Marz 2023 .
  12. Aprilscherz ? HeiseForenWiki. Abgerufen am 7. Marz 2023 .
  13. Harald Bogeholz: Rechtssicheres Kopieren von Texten. Abgerufen am 23. August 2018 (deutsch).
  14. Ingo T. Storm: Verdichtung und Wahrheit. In: c’t, 1995, 11, S. 50. November 1995, archiviert vom Original am 24. Dezember 2007 ; abgerufen am 8. Dezember 2023 ( ISSN   0724-8679 ).
  15. Ingo T. Storm: Platinum-USB-Sticks verlieren Daten . In: c’t ? Magazin fur Computertechnik . Nr.   24/2007 , 2007, ISSN   0724-8679 , S.   53 ( heise.de [abgerufen am 8. Dezember 2023]).
  16. heise.de Datenverluste durch manipulierte USB-Sticks
  17. Experten fur Computerbeobachtung (PDF), Innovatives Niedersachsen, Das Magazin, Informationstechnik, Marz 2010, S. 22?24.
  18. Holger Bleich, Ronald Eikenberg, Heiko Frenzel und Torsten Kleinz: Dating-Plattform Lovoo im Fake-Verdacht. In: c’t. 18. September 2015, abgerufen am 20. Oktober 2015 .
  19. Holger Bleich: Abzock-Verdacht gegen Flirt-Plattform Lovoo erhartet sich. In: heise online. heise.de, 25. September 2015, abgerufen am 23. November 2015 .
  20. Holger Bleich, Ronald Eikenberg: ?Promote-Bitches“: Interne Mails bekraftigen Abzock-Verdacht gegen Dating-Plattform Lovoo . In: c’t . Band   2015 , Nr.   22 , 1. Oktober 2015, ISSN   0724-8679 , S.   26 ( heise.de [abgerufen am 7. Marz 2023]).
  21. laut IVW , jeweils viertes Quartal ( Details auf ivw.de )
  22. laut IVW , jeweils viertes Quartal ( Details auf ivw.de )
  23. Werner Pluta: Letzte Sendung: c’t magazin.tv wird eingestellt . golem.de, 25. Juni 2011.
  24. Der Experte verabschiedet sich. ( Memento vom 21. Januar 2017 im Internet Archive )
  25. Ilija Trojanow , Juli Zeh : Angriff auf die Freiheit . Sicherheitswahn, Uberwachungsstaat und der Abbau der burgerlichen Rechte. 5. Auflage. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, Munchen 2009, ISBN 978-3-446-23418-5 , S.   87 (Alternativ- ISBN 978-3-446-23463-5 [ E-Book ]).