Die
Bourree
(franzosisch, auch
bouree
oder
la bourreio
; auch
italienisch
borea
;
englisch
borry
oder
bore
) war ein Gesellschaftstanz im schnellen 2/2-oder
Allabreve
-Takt, der seit dem spaten 16. Jahrhundert bekannt war. Um 1660 am Hofe
Ludwigs XIV.
kam sie wirklich in Mode und fand von da aus im ubrigen Europa Verbreitung.
Als
Volkstanz
war und ist sie in verschiedenen Regionen Zentralfrankreichs verbreitet (
Auvergne
, Berry, Morvan-Nivernais, Bourbonnais, Limousin).
[1]
?BOURREE, … Es gibt einen Tanz, den man Bourree nennt: Sie ist frohlich (≪ gaie ≫), & man glaubt, dass sie aus der Auvergne stammt: sie ist tatsachlich immer noch in Gebrauch in dieser Provinz. Sie besteht aus drei zusammengesetzten Schritten, mit zwei Bewegungen. Man beginnt sie mit einem Auftakt einer Viertelnote (≪ … une noire en levant ≫).
Mouret
[2]
hat hubsche Bourrees gemacht; er hat dieses Genre von Melodie & Tanz in seinen Balletten eingefuhrt.
Man hat sie wenig verwendet, weil dieser Tanz nicht edel genug schien fur das Theatre de l’Opera.
Die Bourree ist im Zweiertakt, und setzt sich aus zwei Teilen zusammen, deren jeder aus vier Takten besteht, oder aus einer Zahl, die ein Vielfaches von 4 ist. Sie unterscheidet sich wenig vom Rigaudon.“
?
Louis de Cahusac
:
L’ Encyclopedie
. 1re. edition. Hrsg. von D’Alembert ? Diderot, 1751
[3]
Man nimmt allgemein an, dass die Bourree ursprunglich ein aus der
Auvergne
stammender Volkstanz war; das berichtet schon der Tanzspezialist
Louis de Cahusac
1751/1752 im zweiten Band der
Encyclopedie
.
[4]
Margarete von Valois
(auch bekannt als ?La reine Margot“) soll die Bourree wahrend ihres Aufenthalts in der Auvergne 1585?1586
[5]
?entdeckt“, und in der Folge an den franzosischen Hof gebracht haben. Corina Oosterveen wendete vor einiger Zeit ein, diese Vorstellung basiere auf einer falschen Quellenauslegung, und sie zieht in Betracht, dass die Bourree als ursprunglich hofischer Tanz vom Volk ubernommen worden sein konnte.
[6]
Eine erste musikalische Fassung veroffentlichte
Michael Praetorius
in seiner Sammlung
Terpsichore
1612 unter dem Titel:
La Bourree
. In der undatierten, aber in enger Beziehung zu Pratorius‘
Terpsichore
stehende Tanzschrift
Instruction pour dancer
findet sich die bisher alteste bekannte Tanzbeschreibung, eine ?bourree a six passages“ fur ein Paar.
[7]
Laut Oosterveen wurde die Bourree erstmals von Jean Heroard (1551?1628), dem Leibarzt des jungen Konigs
Ludwig XIII.
, in einem Brief erwahnt. In der Folgezeit kann die Bourree an verschiedenen Orten als hofischer Tanz belegt werden. Die Auvergne werde im Zusammenhang mit der Bourree zum ersten Mal erst funfzig Jahre spater in Vichy erwahnt: Im Jahr 1665 von
Flechier
als stadtische Praxis (in
Clermont-Ferrand
) und 1675 im Bourbonnais (
Vichy
) nach dem Bericht der
Madame de Sevigne
.
[8]
Nach anderen Quellen wurde eine Bourree erstmals 1656
[9]
am franzosischen Hof gezeigt.
[10]
Vorher war sie ?von 1650 an Teil der
Orchestersuite
.“
[11]
Nach anderen Angaben war sie ein (lustiger, heiterer, munterer, bewegter) altfranzosischer Volkstanz im
3/4-Takt
.
[12]
Mitunter wird zwischen dem Tanz und der dazugehorigen gleichnamigen
Melodie
unterschieden.
[13]
Die Bourree ist dem
Gesellschaftstanz
Gavotte
ahnlich,
[14]
ihr
Rhythmus
ist
synkopiert
.
[15]
Erst im 19. Jahrhundert lassen sich bauerliche Beispiele von 3/8-Bourrees in der Auvergne belegen.
Die ersten schriftlich uberlieferten Bourrees stammen aus dem 17. Jahrhundert und sind in geradem Takt notiert (z. B. Praetorius, Terpsichore 1612, oder
Georg Leopold Fuhrmann
, 1615). Durch franzosische Komponisten wie
Jean-Baptiste Lully
, Michel Mazuel oder
Nicolas Lebegue
findet die hofische Bourree und ihr Grundschritt
pas de bourree
ab ca. 1660 als
bourree francaise
im meist auftaktigen lebhaften 2/2- oder
Allabreve-Takt
(auch 4/4 und 2/4) Eingang in
Ballett
,
Oper
und
Suite
. Formal ist sie wie die meisten Tanze zweiteilig, wobei der erste Teil meist 4- bis 8-taktig ist, und der zweite haufig doppelt so lang.
Von der Gavotte unterscheidet sich die Bourree recht eindeutig durch den kurzen einzeitigen Auftakt von nur einem Viertel (in 2/2 oder Allabreve), wahrend der Auftakt der Gavotte halbtaktig ist (also zwei Viertel in 2/2). Viele Bourrees haben außerdem im letzten Takt einer Halbphrase oder Phrase eine Synkope; obwohl dieses Merkmal nicht in jedem Fall oder vollig gleichformig auftritt, kann es als ein wichtiges Charakteristikum gelten, besonders im Gegensatz zur Gavotte, die regelmaßig ohne Synkopen durchlauft. Verwandtschaftliche Beziehungen bestehen auch zum
Rigaudon
, der jedoch meistens mit einigen sehr charakteristischen Akkord-?schlagen“ beginnt, die nichts mit der Bourree zu tun haben.
Obwohl die Bourree ungefahr zeitgleich mit Menuet und Gavotte am Hof Ludwigs XIV. in Mode kam, erreichte sie in Frankreich nie die Beliebtheit der beiden erwahnten Tanze. Sie wurde z. B. in der franzosischen Cembalomusik so gut wie gar nicht verwendet (Ausnahme: Nicolas Lebegue 1677 und 1687),
[17]
und konnte auch in der franzosischen Buhnenmusik von
Lully
bis
Rameau
bei weitem nicht mit der Beliebtheit von Gavotte und Menuet konkurrieren. Laut Cahusac (
L’ Encyclopedie
1751) habe man ?… sie wenig verwendet, weil dieser Tanz nicht edel genug schien fur das Theatre de l’Opera.“
[4]
In Deutschland war die Bourree beliebter, obwohl auch Mattheson 1739 konstatiert: ?… Diese Melodien-Gattung hat, meines Wissens, keine solche Neben-Arten, oder, sie ist vielmehr noch nicht so ausgeartet, als die Gavot.“
[18]
Johann Sebastian Bach
verwendete die Bourree gerne und haufig. In seinen Cembalo-Suiten erscheint sie (wie Menuet, Gavotte u. a.) zwischen
Sarabande
und
Gigue
. Wie vor ihm bereits Nicolas Lebegue,
[19]
koppelte er sie haufig mit einer Bourree II, nach welcher die Bourree I wiederholt wird (z. B. in mehreren
Englischen Suiten,
in der
Franzosischen Ouverture
, auch in drei Orchestersuiten). In Orchestersuiten von
Telemann
, Bach,
Fasch
,
Graupner
u. a. ist die Reihenfolge lockerer, und die Bourree kann an jeder beliebigen Stelle nach der Ouverture stehen.
Frederic Chopin
schrieb seine zwei Bourrees 1846 in A-Dur und G-Dur, die zu seinen Lebzeiten nie veroffentlicht wurden. Da ihnen eine Opus-Nummer fehlt, werden sie normalerweise durch ihre Brown-Katalognummern, B. 160b1 und B. 160b2, bezeichnet. Wie viele seiner kleineren Werke wurden sie postum erst 1968 veroffentlicht, im Gegensatz zu seinem Wunsch, dass alle seine unveroffentlichten Manuskripte verbrannt werden.
Die bisher alteste bekannte Beschreibung einer Bourree stammt aus dem fruhen 17. Jahrhundert (s. o.) und erwahnt noch keinen ?pas de bourree“ als Grundschritt.
Pierre Rameau
beschreibt 1725 die aus drei Schritten bestehende Kombination in einer Variante mit zwei
mouvements
(?mouvement“ bezeichnet im Barocktanz eine einleitende Kniebeugung des Standbeins mit anschließender Streckung), die er als ?wahren
pas de bourree
“ bezeichnet und einer anderen mit nur einem
mouvement
im ersten Schritt unter dem Namen
fleuret
[20]
.
Andre Lorin
verwendet einen
Pas de bouree a deux mouvements
in seinem
Livre de Contredanse
, 1687
[21]
. In
Jean Faviers
Le Mariage de la Grosse Cathos
, 1688, tauchen beide Schrittformen auf
[22]
. In den ab 1700 von
Raoul-Auger Feuillet
herausgegebenen Choreographien bildet der
pas de bourree
in der Fleuret-Form einen wesentlichen Bestandteil vieler Choreographien, unabhangig vom Tanzrhythmus. In der
Beauchamps-Feuillet-Notation
sind einige Bourrees erhalten, wie z. B.
La Bouree d’Achille, La bourree Dauphine, La petite bouree
.
[23]
Der
pas de bourree
wurde spater im
klassischen Ballett
ein schneller, gleitender Schritt,
en pointe
oder
demi-pointe
; er ist einer der am meisten gebrauchten Schritte im Ballett.
?§ 90. Eine Melodie, die mehr fließendes, glattes, gleitendes und an einander hangendes hat, als die Gavotte, ist
III. die Bourree…
…Doch muss ich hier sagen, daß ihr eigentliches Abzeichen auf der Zufriedenheit, und einem gefalligen Wesen beruhe, dabey gleichsam etwas unbekummertes oder gelassenes, ein wenig nachlassiges, gemachliches und doch nichts unangenehmes vermacht ist.
§ 91. … Das Wort Bourree an ihm selbst bedeutet eigentlich etwas gefulltes, gestopfftes, wolgesetztes, starckes, wichtiges, und doch weiches oder zartes, das geschickter zum schieben, glitschen oder gleiten ist, als zum heben, hupffen oder springen….
§ 92. …Er schickt sich wahrlich zu keiner Art der Leibesgestalten besser, als zu einer untergesetzten (sic!)…“
?
Johann Mattheson
:
?Die Bourree“ (§ 90-92), in: Der vollkommene Capellmeister 1739, S. 225?226.
[18]
In der franzosischen Volksmusik haben bis heute verschiedene Tanze namens Bourree uberlebt. Sie werden gepflegt in der Auvergne, im
Morvan
, im
Nivernais
, in
Forez
, im
Bourbonnais
, in
Rouergue
, in
Quercy
, im Haut-Agenais, im
Limousin
, in der
Marche
, im
Berry
, in
Sologne
und im
Poitou
. Es gibt moderne Choreographien als Partnertanz, im Kreis, im Carree (
bourree carree
,
bourree croisee
,
montagnardes
und
auvergnates
), Tanze zu 6, Rundtanze, sogenannte
bourrees droites
,
tournantes
,
valsees
, und Reihentanze. Man kennt sowohl Tanze im Zweiertakt, als auch im
Dreiertakt
.
Johann Sebastian Bachs
Bourree in e-Moll
(aus der
Lautensuite BWV 996
) ist in der
Popularmusik
beliebt. Nachdem die Progressive-Rock-Band
Jethro Tull
ein davon inspiriertes Instrumentalstuck aufgenommen und 1969 auf dem Album
Stand Up
veroffentlichte, wurde der Satz mehrfach von anderen Gruppen aufgegriffen, darunter von
Led Zeppelin
(Live-Aufnahme von
Heartbreaker
) und von
Jon Lord
auf seinem Album
Sarabande
.
Paul McCartney
, der das Stuck mit
George Harrison
auf Partys gespielt hatte,
[24]
nannte es als Inspiration fur seinen Song
Blackbird
.
[25]
- Louis de Cahusac:
Bourree.
In:
L’Encyclopedie, 1
re
ed., 1751, Tome 2
, Texte etabli par
D’Alembert
?
Diderot
, S. 372;
Volltext
(
Wikisource
).
- Johann Mattheson:
Die Bourree (§ 90-92).
In: Margarete Reimann (Hrsg.):
Der vollkommene Capellmeister 1739.
Barenreiter, Kassel u. a., S. 225?226.
- Karsten Evers und Ulrike Frydrych:
Franzosische Volkstanze, Band III, Bourees
, Eiterfeld, 1987.
Download: Tanzbeschreibungen, Noten und Audio
- Corina Oosterveen:
Bourree, Bourree, Bourree.
Verlag der Spielleute, 1999, S. 7?18.
- Curt Sachs:
Eine Weltgeschichte des Tanzes.
3. Auflage. Olms, Hildesheim 1992 (= Reprint der Ausgabe 1933), S. 275.
- Michael Andermatt (Hrsg.):
Geschichte der Margaretha von Valois, Gemahlin Heinrichs IV., von ihr selbst beschrieben
, ubers. v.
Dorothea Schlegel
, mit einer Vorrede von
Friedrich Schlegel
. Manesse Verlag, Zurich 1996.
- Marguerite de Valois:
Memoires, relation de la fete a Bayonne en 1565
. Verlag Le Mercure de France, 1971 und 1986, 75006 Paris, 26, rue de Conde. Originaltext ubersetzt von Corina Oosterveen.
- Nicolas-Antoine Lebegue,
Pieces de Clavecin, Premier Livre, 1677
, Facsimile, publ. sous la dir. de J. Saint-Arroman, Courlay: Edition J. M. Fuzeau, 1995.
- Nicolas-Antoine Lebegue:
Le Second Livre de Clavessin, 1687
. Facsimile, publ. sous la dir. de J. Saint-Arroman, Courlay: Edition J. M. Fuzeau.
Videos auf
YouTube
:
- ↑
Die Zeit
:
Das Lexikon in 20 Banden.
Zeitverlag
, 2. Band, Hamburg 2005,
ISBN 3-411-17562-1
, S. 345.
- ↑
Jean-Joseph Mouret (1682-1738), bekannt als ?musicien des graces“ (Musiker der Grazien), ?Surintendant de musique“ am Hofe der
Herzogin du Maine
in
Sceaux
; schrieb verschiedene Buhnenwerke. Er schrieb auch fur die Comedie-Italienne in Paris und war eine Zeit lang Direktor des
Concert Spirituel
.
- ↑
Volltext
(
Wikisource
). Franzosischer Originaltext: ?BOURREE,…
Il y a une danse qu’on nomme la bourree: elle est gaie, & on croit qu’elle nous vient d’Auvergne: elle est en effet toujours en usage dans cette province. Elle est composee de trois pas joints ensemble, avec deux mouvemens. On la commence par une noire en levant.
Mouret a fait de jolies bourrees; il a porte ce genre d’airs & de danse dans ses ballets.
On l’a peu suivi, cette danse ne paroissant pas assez noble pour le theatre de l’opera. (B)
La bourree est a deux tems, & composee de deux parties, dont il faut que chacune ait quatre mesures, ou un nombre de mesures multiple de quatre. Elle differe peu du rigaudon.“
- ↑
a
b
Louis de Cahusac:
Bourree
. In:
L’Encyclopedie
. 1
re
ed. 1751. Band 2, S. 372.
- ↑
Geschichte der Margaretha von Valois, Gemahlin Heinrichs IV., von ihr selbst beschrieben
, ubers. v.
Dorothea Schlegel
, mit einer Vorrede von
Friedrich Schlegel
, hrsg. v. Michael Andermatt, Zurich: Manesse Verlag 1996, S. 231 f.
- ↑
Corina Oosterveen:
Bourree, Bourree, Bourree
. Verlag der Spielleute, 1999, S. 7?18. Oosterveen behauptet, Curt Sachs (in
Eine Weltgeschichte des Tanzes
, 1933) habe die ?Legende“ einer Herkunft aus der Auvergne auf einen Abschnitt aus den Memoiren der
Margarete von Valois
gestutzt; es handelt sich um die Beschreibung eines Festes, das zwischen 1564 und 1566 in
Bayonne
im Baskenland stattfand, in dem jedoch weder die Bourree noch die Auvergne erwahnt wird: ?Alle Tische wurden bedient von Heerscharen von verschiedenen Schaferinnen in goldenen und satinen Tuch und verschiedenen Trachten, entsprechend den diversen Provinzen Frankreichs. Diese Schaferinnen, jedesmal, wenn sie von ihren wunderbaren Schiffen herabstiegen…, hatten sich jeweils als kleine Gruppe auf je einer separaten Wiese eingefunden, …, und dabei tanzte jede Truppe in der Art ihrer Herkunftsprovinz. Die Poitevines /aus Poitou/ mit ihren Dudelsacken, die Provenzalen tanzten die
Volte
zu den Klangen ihrer Zimbeln, Burgunderinnen und /Frauen/ aus der Champagne mit einer kleinen Oboe, außerdem Geigen und Dorftrommeln; die Bretonen tanzten
Passe-Pied
und
Branles
gays; und so alle anderen Provinzen.“
- ↑
Angene Feves (Hrsg.):
Instruction pour dancer: an anonymous manuscript
. fa-gisis Musik- und Tanzedition, Freiburg 2000,
S.
53–61
.
- ↑
Corina Oosterveen:
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. Verlag der Spielleute, 1999, S. 7?18.
- ↑
Josette Rey-Debove
,
Alain Rey
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Le nouveau
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Dictionnaires le Robert ? Paris, Marz 1994,
ISBN 2-85036-290-5
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ISBN 3-12-517601-8
, S. 251 f.
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Brockhaus Enzyklopadie
.
19. Auflage. 3. Band, Verlag
Friedrich Arnold Brockhaus
, Mannheim 1987,
ISBN 3-7653-1103-0
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- ↑
Der große Duden
.
Fremdworterbuch
, 5. Band, 2. Auflage, Dudenverlag,
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, Mannheim / Wien / Zurich 1971,
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, S. 105.
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Meyers Kleines Lexikon.
9. Auflage, 1. Band,
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, Leipzig 1933, S. 296.
- ↑
Ernst Erwin Lange-Kowal:
Langenscheidts Handworterbuch Franzosisch.
Teil I, 12. Auflage,
Langenscheidt
, Berlin / Munchen / Wien / Zurich 1983,
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, S. 90.
- ↑
Lutz Mackensen
, Eva von Hollander:
Das Worter- und Fremdworterbuch fur jeden Tag.
Merit Verlag, Hamburg 1989, Fullhorn Sachbuchverlag, Stuttgart, S. 760.
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Gerhard Wahrig
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Deutsches Worterbuch.
Bertelsmann Lexikon-Verlag
, Gutersloh / Berlin / Munchen / Wien 1972,
ISBN 3-570-06588-X
, Spalte 738.
- ↑
a
b
Alfred Blatter, ().
Revisiting music theory: a guide to the practice
. 2007,
ISBN 0-415-97440-2
, S. 28.
- ↑
Die Bourree wurde von den folgenden Komponisten nicht in ihrer Cembalomusik verwendet:
Chambonnieres
,
Louis Couperin
,
Hardel
, Etienne Richard, de la Barre,
Dumont
,
D’Anglebert
(1689),
Elisabeth Jacquet de la Guerre
(1687 und 1707),
Marchand
(1702, 1703),
Clerambault
(1703),
Rameau
,
Francois Couperin
,
Jean-Francois Dandrieu
,
Daquin
, Duphly. Das sind eigentlich alle bedeutenden Clavecinisten (und noch einige mehr).
- ↑
a
b
Johann Mattheson:
?Die Bourree“ (§ 90-92)
. In: Margarete Reimann (Hrsg.):
Der vollkommene Capellmeister 1739
. Barenreiter, Kassel et al., S. 225?226.
- ↑
In seinen
Pieces de Clavecin von 1677 und 1687.
Siehe: Nicolas-Antoine Lebegue:
Pieces de Clavecin, Premier Livre, 1677
, Facsimile, publ. sous la dir. de J. Saint-Arroman, Courlay: Edition J. M. Fuzeau, 1995. Und: Nicolas-Antoine Lebegue:
Le Second Livre de Clavessin, 1687
. Facsimile, publ. sous la dir. de J. Saint-Arroman, Courlay: Edition J. M. Fuzeau.
- ↑
Pierre Rameau:
Le Maitre a danser
. Paris 1725,
S.
122
ff
. (
bnf.fr
).
- ↑
Julia Sutton, Rachel Palnick Tsachor (Hrsg.):
Dances for the Sun King, Andre Lorin’s “Livre de Contredance”
. Annapolis, Maryland, USA 2008,
S.
154
.
- ↑
Rebecca Harris-Warrick, Carol Marsh:
Musical Theatre at the Court of Louis XIV. La Mariage de la Grosse Cathos
. Cambridge University Press, New York 1994,
S.
107
.
- ↑
Meredith Ellis Little, Carol G. Marsh:
La Danse Noble, an inventory of dances and sources
. Broude Brothers Limited, New York 1992.
- ↑
Paul McCartney
:
Lyrics. 1956 bis heute.
Hrsg. mit einer Einleitung von
Paul Muldoon
. Aus dem Englischen ubersetzt von Conny Losche. C. H. Beck, Munchen 2021,
ISBN 978-3-406-77650-2
, S. 47.
- ↑
He Can Work It Out
- Interview mit McCartney in der Zeitschrift Bass Player
(
Memento
vom 18. Oktober 2007 im
Internet Archive
)