Bonlanden
(schwabisch
Bolanda
['boland??]
[1]
) ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt
Filderstadt
im
Landkreis Esslingen
in
Baden-Wurttemberg
.
Bonlanden liegt am Rande der
Filderebene
am
Schonbuchrand
. Von nordlicher Richtung wird das Dorf vom Bombach durchflossen, welcher am Ausgang des Bombachtals in die
Aich
mundet und unter anderem das Naturdenkmal ?Teufelswiesen“ bildet.
Im Bombachtal, das sudlich des Ortes liegt, verlauft eine deutliche Verwerfung von bis zu 80 Meter, die bewaldet ist und den sudwestlichen Rand des Fildergrabens darstellt, an dem es ein Einsinken der
Unterjurascholle
gab. Sie markiert eine klare Grenzlinie zwischen beiden Naturraumen.
[2]
- Nachbarorte
Im Uhrzeigersinn von Norden beginnend:
Bernhausen
,
Sielmingen
,
Harthausen
,
Aich
,
Neuenhaus
,
Plattenhardt
.
Man schatzt die Entstehung Bonlandens im 8. oder 9. Jahrhundert, somit ist die Gemeinde erst spater als die anderen Filderorte gegrundet worden. Die Vorsilbe ?Bon-“ leitet sich vom althochdeutschen ?boum“, ?bon“ oder ?bom“ ab, was so viel wie ?Baum“ heißt. Aus diesem Ortsnamen lasst sich auf eine Rodungsflache schließen. Noch heute ist diese Vorsilbe in dem durch den Ort fließenden ?Bombach“ erhalten geblieben.
Die erste urkundliche Erwahnung erfolgte im Jahr 1269, als der Ritter Wolfelin
von Bonlanden
dem Kloster Bebenhausen seinen Hof vermachte, der in Leinfelden lag. Das auf einem Siegel uberlieferte Wappen dieses Adeligen war ein zweigeteiltes Schild mit einem stehenden Lowen und einem Adlerflugel. 1912 wurde es als Ortswappen von Bonlanden ubernommen.
Bonlanden war im 13. Jahrhundert im Besitz der Herren von Stoffeln, da eine Zweiglinie hier ansassig war. Mit Eberhardt von Stoffeln starb diese 1377 aus und das Dorf ging an seiner Schwester Guta, die wiederum mit Hermann von Sachsenheim verheiratet war. Auch die Herren von
Bernhausen
hatten Besitz hier. Anfang des 15. Jahrhunderts erwarb Graf Eberhard von Wurttemberg den Ort, der damit
wurttembergisch
wurde.
Bonlanden gehorte zur Zeit des
Herzogtums Wurttemberg
, seit 1806 des
Konigreichs
und seit 1918 des
Volksstaates
zum Amt bzw.
Amtsoberamt Stuttgart
. 1820 wurde die Gemarkung um ein großes Waldgebiet des Schonbuchs vergroßert. Bei der Kreisreform wahrend der
NS-Zeit in Wurttemberg
gelangte die Gemeinde 1938 zum
Landkreis Esslingen
. Ab 1945 gehorte sie in zur
Amerikanischen Besatzungszone
und somit zum neu gegrundeten Land
Wurttemberg-Baden
, das 1952 im jetzigen Bundesland
Baden-Wurttemberg
aufging.
Am 1. Januar 1975 wurde die Gemeinde
Bonlanden auf den Fildern
zusammen mit den Gemeinden Bernhausen, Harthausen, Plattenhardt und Sielmingen zur Gemeinde
Filderlinden
zusammengeschlossen, deren Name am 25. Juli desselben Jahres in ?
Filderstadt
“ geandert wurde.
[3]
Der
Ortsneckname
ist ?Saisoicher“, Seepinkler.
Die alteste Bebauung in Bonlanden befindet sich rund um die ehemalige Burg. Die Burg befand sich an der Stelle, wo heute das Pfarrhaus steht (Georgstraße 1). Auf dem Buhler Feld, sudostlich der heutigen Bebauung, ist eine Wustung nachgewiesen (Buhl?). Vermutlich existierte diese Siedlung bereits vor der Bonlander Burg und wurde damals von ihren Bewohnern verlassen. Spater bestand Bonlanden aus einem Ober- und einem Unterdorf, die damals einige hundert Meter voneinander entfernt lagen. Wahrend das Oberdorf, das hoher am Hang lag eher reicher war, was auch an den erhaltenen Hausern erkennbar ist, besaß das Unterdorf, das am Bombach lag, zwar eine Muhle, am Abfluss des Bonlander Sees gelegen, doch lebten dort eher armere Bauern. Bis zum
Zweiten Weltkrieg
hatte sich das Dorf entlang der Hauptstraßen vergroßert und damit damals eher den Charakter eines
Straßendorfs
.
Nach dem
Zweiten Weltkrieg
nahm Bonlanden viele Heimatvertriebene auf. Die Bonlander
Selbsthilfe Siedlergenossenschaft
sorgte fur den Bau neuer Wohngebaude, vor allem entlang der Roggenstraße. Ende der 1950er Jahre nahm die Bevolkerung Bonlandens explosionsartig zu. Viele Wohngebiete wurden in dieser Zeit ausgewiesen. In den 1960er und 1970er Jahren entstanden zudem viele Aussiedlerhofe, da die Landwirtschaft von der Ortsmitte in den Außenbereich verlegt wurde. Es entstanden die Sporthallen, das Sportgelande und das Bildungszentrum.
Weitere wichtige Bauwerke dieser Zeit waren die
Filderklinik
(zwar der Bebauung Bonlandens zugehorig, aber auf Plattenhardter Markung) sowie das
Freizeitbad
Fildorado sowie der Wohnpark Vogelsang.
Bereits im Jahr 1959 wurde eine ?Trabantenstadt“ Bonlanden-Plattenhardt projektiert, die insgesamt uber 60 000 Einwohner haben sollte. Man legte bei den damaligen Planungen auf eine gut entwickelte Infrastruktur (Autobahnanschluss) sowie Erholungsgebiete (
Schonbuch
) wert. Die Plane wurden zwar nicht weiter verfolgt, aber durch den ehemaligen Burgermeister
Fridhardt Pascher
in den 1970er Jahren wieder aufgegriffen. Aufgrund der nahen Lage zueinander wurde der bauliche Zusammenschluss der beiden Dorfer weitervorangetrieben. Plattenhardt richtete sein Gewerbegebiet in Bonlander Richtung aus, wahrend Bonlanden im Reutewiesental zwischen den Orten ein großzugiges Schul- und Sportzentrum (Seefallehalle, Fildorado, Uhlbergschule) errichtete.
Auch auf politischer Ebene sollte ein Zusammenschluss erfolgen, wonach die beiden Orte zu einer Stadt vereinigt werden sollten. Diese Plane wurden aber verworfen, als man sich 1975 mit Bernhausen, Sielmingen und
Harthausen
zu
Filderstadt
vereinigte.
Auch die energischen Bauprojekte wurden teilweise aufgegeben, da das allgemeine Umweltbewusstsein wuchs.
[4]
Die großten Neubaugebiete der letzten Jahrzehnte liegen in den Kreuzackern und im Norden Bonlandens, wo seit der Jahrhundertwende eine moderne Siedlung mit bis zu 6-stockigen Gebauden entstanden ist. Besonderer Wert gelegt wurde bei der Planung auf die Gestaltung eines familienfreundlichen und grunen Stadtteils.
[5]
Weitere wichtige Bautatigkeiten waren 2006 der Umbau des Fildorado zu einem innovativen Bad, welches nun seine Kapazitat von 300.000 auf 600.000 Besucher jahrlich verdoppelt hat, sowie eine behutsame Aufwertung des Ortskerns durch Sanierung.
[6]
[7]
Die alteste Kirche in Bonlanden ist die spatgotische
Georgskirche
.
[8]
Neben dieser evangelischen Kirche besitzt der Ort die 1956 erbaute, katholische Liebfrauenkirche.
[9]
Außerdem ist die evangelisch-methodistische Kirche, die christliche Allianzgemeinschaft sowie die neuapostolische Kirche in Bonlanden prasent.
Das alteste Schulhaus in Bonlanden ist das heutige Burgeramt (Oberdorfstraße 10), erbaut 1771. Ein weiteres, kleineres Schulgebaude (Oberdorfstraße 26, erbaut um 1815) wurde 1999 durch Abriss entfernt.
Aus Platzgrunden wurde
1907
die Schillerschule erbaut, die 1950 durch einen Anbau vergroßert wurde und heute immer noch als Grundschule in Benutzung ist. In den
1960er
Jahren wurde im Seefalle die Uhlbergschule als Grund- und Hauptschule erbaut, das spater zum Bildungszentrum Seefalle erweitert wurde (heute Grund-, Werkreal- und Realschule).
[10]
Auf dem Gelande der
Gutenhalde
befindet sich die
Waldorfschule
.
Gebaude, die auf eine intensive Agrarwirtschaft und damit bauerlichen Wohlstand hinwiesen, sind in Bonlanden kaum zu finden. Die Landwirtschaft hatte aufgrund der Lage andere Schwerpunkte als auf der restlichen
Filderebene
. Die Boden um den Ort waren von jeher weniger ertragreich, weil hier die fruchtbaren
Loßboden
der Filder enden und der
Schonbuch
beginnt. Außerdem gab es viel Land in Hanglage. Deshalb hatte die Viehwirtschaft hier einen großeren Stellenwert. Der nahe Waldauslaufer des Schonbuchs stellte dagegen einen Vorteil dar. Das Potential war aber im 18. Jahrhundert durch intensive Bewirtschaftung (Schweinemast) bald erschopft. Aufgrund der kargen Landwirtschaft hatte das Handwerk seit jeher eine hohe Bedeutung. Regional bekannt ist der Besen- und Burstenhandel in Bonlanden. Bis zum Jahr 1976 gab es in Bonlanden noch Bursten- bzw. Besenmacher. In den 1960er Jahren wurde Bonlanden durch die Ansiedlung zahlreicher Unternehmen zum Industriestandort.
Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe hat seit dem Zweiten Weltkrieg stark abgenommen. Fast alle Hofe im Ortskern gaben die Landwirtschaft auf, ab den 1960er Jahren erfolgte die Aussiedlung einiger Betriebe sudlich des Ortes, die sich besonders auf Viehzucht spezialisiert hatten. Grund fur diese Entwicklung war besonders der Strukturwandel in der Landwirtschaft und der Verlust von Ackerflachen und Wiesen durch Uberbauung.
Heute konzentriert sich die Landwirtschaft auf einige Aussiedlerhofe. Dort wird besonders Pferdezucht und Gemusebau betrieben. Im Ort sind nur einige wenige Nebenerwerbs- und Kleinstbetriebe sowie Gartenbau zur Selbstversorgung verblieben.
Die Erschließung des Gewerbegebiets ?Affelter“ hat einigen Unternehmen die Ansiedlung ermoglicht, wie dem Hersteller von Selbstklebetechniken,
Herma
sowie Octanorm, Modine und SMK, zuletzt dem Bekleider
Hugo Boss
.
[11]
In Bonlanden existiert ein fur Filderstadt sehr hoher Anteil an historischer Bausubstanz. Viele Gebaudeensembles wie Hofe, Gasthauser oder Fachwerkhauser haben sich erhalten. Viele tragen den Denkmalschutz und sind im ?Historischen Rundweg Filderstadt“ aufgefuhrt.
Rund um die spatgotische
Georgskirche
sind alte Gebaude wie der Schafhof aus dem 16. Jahrhundert, der Teil des herrschaftlichen Maierhofs war, das alte Rathaus, in dem heute das FilderStadtmuseum untergebracht ist oder das evangelische Pfarrhaus mit Wall- und Grabenanlage zu finden.
1940 wurde sudlich des Ortes auf einem 17 Hektar großen Areal ein Anwesen im Stil norddeutscher Gutshofe von dem Unternehmer
Willy Burkle
errichtet.
Weitere bedeutsame Gebaude sind:
[12]
- Alte Schule
- Wettanlage
- Gemeindebackhaus
- Kronenstraße (Hofe und Fachwerke unter Putz)
- Gasthof
Rossle
(ab 2012 Renovierung)
- Zehntscheuer
Wie in vielen anderen Dorfern waren auch die Gasthauser in Bonlanden ein wichtiger Treffpunkt des offentlichen Lebens. Hier gab es z. B. auch die ersten
Grammophone
oder Radioapparate. Feste, Hochzeiten aber auch politische Versammlungen wurden hier vor allem vor der Errichtung der großen Turn- und Versammlungshallen abgehalten.
Hirsch
Das Gasthaus zum Hirsch (Bonlander Hauptstraße 23) erhielt 1832 die Genehmigung als Schildwirtschaft. Die Wirte bis zu der Schließung 1960 waren:
- Joseph Keuerleber
- Adam Adam (ab 1857)
- Balthes Stoll (ab 1867)
- Gottlob Thumm (ab 1891)
- Gebhardt Thumm (ab 1908)
- Otto Thumm (ab 1940)
Der ?Hirsch“ wird seither als Metzgerei weiterbetrieben.
Krone
Das Gasthaus ?Krone“ wurde bis in die 1950er Jahre als Wirtschaft, bis in die 1980er Jahre als Metzgerei genutzt. Regionale Besonderheit hat das Gebaude dadurch erreicht, dass in einer seiner Dachwohnungen 1912 der Sanger
Alfons Fugel
geboren wurde.
Heute erfolgt eine Nutzung als Second-Hand-Laden.
Lamm
Das ?Lamm“ (Unterdorfstraße 24) wechselte mehrmals seinen Besitzer. 1905 baute der Viehhandler Karl Ocker einen großen Veranstaltungssaal an. Auch Georg Butz (Lammwirt 1914?1929) baute zum selben Zweck einen großen Saalbau an. Bis zum Jahr 1968 wurde das ?Lamm“ als Gastwirtschaft gefuhrt, 1978 wurde dann auch die Metzgerei aufgegeben.
Linde
Das Gasthaus zur Linde (Bonlander Hauptstraße 2) wurde nach der damals vorhandenen Friedenslinde in der Marktstraße benannt.
Wahrend die Gaststatte im Obergeschoss Platz fand, war im Untergeschoss der "Konsum", eine
Spezereihandlung
, untergebracht. Das Gebaude wurde 1969 abgebrochen, an seiner Stelle wurde ein funfstockiges Wohn- und Geschaftshaus errichtet.
Ochsen
Der ?Ochsen“ (Bonlander Hauptstraße 31) wurde als Wirtschaft, Spezerei- und Flaschenbierhandlung gefuhrt. Der Sangerkranz Bonlanden erbaute sein Sangerheim im Garten des Gasthauses (2010 abgebrochen). Seit 2010 hat in den Raumlichkeiten die Nudelfabrik der Karl-Schubert-Werkstatten Platz gefunden.
Rossle
Der Gasthof Rossle ist nach einer Inschrift im Tursturz 1819 erbaut worden. Die unter anderem von den Familien Handte, Weinmann und Ramsaier betriebene Bauernwirtschaft bestand bis ins jahr 2000. Seither verfiel das Anwesen, bis 2012 die Plane zur Renovierung des Areals aufgenommen wurden.
Gaststatten heute
Von den ursprunglichen Gasthausern des Dorfes ist keines in seinem Betrieb erhalten geblieben. Dennoch gibt es in Bonlanden eine Anzahl neuerer Gaststatten wie z. B. das Hasenheim oder das Radsportheim. Außerdem gibt es einige italienische, turkische und taiwanische Restaurants.
[13]
- Der Fußballclub
SV Bonlanden
spielt in der
Landesliga Wurttemberg Staffel 2
und ist Nachfolgeverein des in der
NS-Zeit
aufgelosten
Pfeil Bonlanden
. 1960 wurde das Stadion an der Humboldtstraße eingeweiht, das bis heute Spielstatte ist.
[14]
- Der 1913 gegrundete
RV Edelweiß Bonlanden
ist heute vor allem im
Radball
und
Kunstradfahren
prasent.
[15]
1956 wurde die Radsporthalle an der Ringstraße eingeweiht.
- Der 1867 gegrundete Sangerkranz Bonlanden ist der alteste Verein in ganz Filderstadt.
[16]
- Der Musikverein ?Harmonie“ Bonlanden ist Gestalter im kulturellen Leben von Bonlanden, z. B. beim Aufstellen des Maibaums. Die Proben finden im Alfons-Fugel-Saal im Bildungszentrum Seefalle statt.
[17]
- Die Freiwillige Feuerwehr Filderstadt hat auch eine Abteilung in Bonlanden, die 2012 ihr 175-jahriges Jubilaum feierte.
[18]
- Der Kleintierzuchterverein Bonlanden hat seit 1902 seinen Sitz im Hasenheim Bonlanden.
[19]
- Der CVJM Bonlanden, seit 1900 als ?Junglings und Mannerverein“ gegrundet, ist bis heute in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit prasent.
[20]
- Die Ortsgruppe Bonlanden des
Schwabischen Albvereins
wurde im Jahr 2000 mit der
Eichendorff-Plakette
ausgezeichnet.
[21]
- Jahrlich findet im Juli das ?Bonlander Saifescht“ in der Ortsmitte von Bonlanden statt.
[22]
- Die ?Bonlander Metzelsupp“ sorgt jahrlich fur Unterhaltung und eine
Hocketse
in Bonlanden.
[23]
- Martin Kießig
(1907?1994), Padagoge, Germanist, Autor, Publizist
- Alfons Fugel
(1912?1960) Opernsanger
- Werner Weinmann
(1932?2002), Maler, Ortschronist
- Werner Weinmann
(1935?1997), Politiker (SPD), Landtagsabgeordneter, Staatssekretar
- Walter Hartmann (Biologe)
(* 1943), Biologe, Zwetschgenzuchter
- Veronika Stoertzenbach
(* 1958), Dirigentin und Universitatsmusikdirektorin
- Marvin Plattenhardt
(* 1992), Fußballspieler beim 1. FC Nurnberg
- Bonlanden
. In:
Karl Eduard Paulus
(Hrsg.):
Beschreibung des Oberamts Stuttgart, Amt
(=
Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824?1886
.
Band
28
). J. B. Muller, Stuttgart 1851,
S.
125?131
(
Volltext
[
Wikisource
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- Der Landkreis Esslingen
? Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Wurttemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009,
ISBN 978-3-7995-0842-1
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- Bonlanden in alten Ansichten
. Filderstadter Schriftenreihe Band 19.
- Burstenbinder in Bonlanden
. Filderstadter Schriftenreihe, Band 12.
- Heimatbuch von Bonlanden
. Hrsg. anlasslich zur 700 Jahrfeier, 1970.
- ↑
Vgl. Reichardt, Lutz, Ortsnamenbuch des Kreises Esslingen, Veroffentlichungen der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden-Wurttemberg Reihe B 98. Band, S. 26
- ↑
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- Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Wurttemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen Band 1, Seite 521
- ↑
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Die Eichendorff-Plakette erhielten
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Blatter des Schwabischen Albvereins
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http://www.saifescht.de/
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http://www.bonlaender-metzelsupp.de/