Bonlanden (Filderstadt)

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Bonlanden
Wappen von Bonlanden
Koordinaten : 48° 39′  N , 9° 13′  O Koordinaten: 48° 39′ 10″  N , 9° 13′ 4″  O
Hohe : 383 m
Flache : 5,82 km²
Einwohner : 10.297  (2006)
Bevolkerungsdichte : 1.769 Einwohner/km²
Eingemeindung : 1. Januar 1975
Postleitzahl : 70794
Vorwahl : 0711
Die Alte Schule in Bonlanden, erbaut im 18. Jahrhundert
Die Alte Schule in Bonlanden, erbaut im 18. Jahrhundert

Bonlanden (schwabisch Bolanda ['boland??] [1] ) ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Filderstadt im Landkreis Esslingen in Baden-Wurttemberg .

Bonlanden liegt am Rande der Filderebene am Schonbuchrand . Von nordlicher Richtung wird das Dorf vom Bombach durchflossen, welcher am Ausgang des Bombachtals in die Aich mundet und unter anderem das Naturdenkmal ?Teufelswiesen“ bildet. Im Bombachtal, das sudlich des Ortes liegt, verlauft eine deutliche Verwerfung von bis zu 80 Meter, die bewaldet ist und den sudwestlichen Rand des Fildergrabens darstellt, an dem es ein Einsinken der Unterjurascholle gab. Sie markiert eine klare Grenzlinie zwischen beiden Naturraumen. [2]

Nachbarorte

Im Uhrzeigersinn von Norden beginnend: Bernhausen , Sielmingen , Harthausen , Aich , Neuenhaus , Plattenhardt .

Bonlanden 1683 im Forstlagerbuch von Andreas Kieser

Man schatzt die Entstehung Bonlandens im 8. oder 9. Jahrhundert, somit ist die Gemeinde erst spater als die anderen Filderorte gegrundet worden. Die Vorsilbe ?Bon-“ leitet sich vom althochdeutschen ?boum“, ?bon“ oder ?bom“ ab, was so viel wie ?Baum“ heißt. Aus diesem Ortsnamen lasst sich auf eine Rodungsflache schließen. Noch heute ist diese Vorsilbe in dem durch den Ort fließenden ?Bombach“ erhalten geblieben.

Die erste urkundliche Erwahnung erfolgte im Jahr 1269, als der Ritter Wolfelin von Bonlanden dem Kloster Bebenhausen seinen Hof vermachte, der in Leinfelden lag. Das auf einem Siegel uberlieferte Wappen dieses Adeligen war ein zweigeteiltes Schild mit einem stehenden Lowen und einem Adlerflugel. 1912 wurde es als Ortswappen von Bonlanden ubernommen.

Bonlanden war im 13. Jahrhundert im Besitz der Herren von Stoffeln, da eine Zweiglinie hier ansassig war. Mit Eberhardt von Stoffeln starb diese 1377 aus und das Dorf ging an seiner Schwester Guta, die wiederum mit Hermann von Sachsenheim verheiratet war. Auch die Herren von Bernhausen hatten Besitz hier. Anfang des 15. Jahrhunderts erwarb Graf Eberhard von Wurttemberg den Ort, der damit wurttembergisch wurde.

Bonlanden gehorte zur Zeit des Herzogtums Wurttemberg , seit 1806 des Konigreichs und seit 1918 des Volksstaates zum Amt bzw. Amtsoberamt Stuttgart . 1820 wurde die Gemarkung um ein großes Waldgebiet des Schonbuchs vergroßert. Bei der Kreisreform wahrend der NS-Zeit in Wurttemberg gelangte die Gemeinde 1938 zum Landkreis Esslingen . Ab 1945 gehorte sie in zur Amerikanischen Besatzungszone und somit zum neu gegrundeten Land Wurttemberg-Baden , das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Wurttemberg aufging.

Am 1. Januar 1975 wurde die Gemeinde Bonlanden auf den Fildern zusammen mit den Gemeinden Bernhausen, Harthausen, Plattenhardt und Sielmingen zur Gemeinde Filderlinden zusammengeschlossen, deren Name am 25. Juli desselben Jahres in ? Filderstadt “ geandert wurde. [3]

Der Ortsneckname ist ?Saisoicher“, Seepinkler.

Siedlungsentwicklung

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Der alte Farrenstall in Bonlanden

Historische Siedlungsentwicklung

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Die alteste Bebauung in Bonlanden befindet sich rund um die ehemalige Burg. Die Burg befand sich an der Stelle, wo heute das Pfarrhaus steht (Georgstraße 1). Auf dem Buhler Feld, sudostlich der heutigen Bebauung, ist eine Wustung nachgewiesen (Buhl?). Vermutlich existierte diese Siedlung bereits vor der Bonlander Burg und wurde damals von ihren Bewohnern verlassen. Spater bestand Bonlanden aus einem Ober- und einem Unterdorf, die damals einige hundert Meter voneinander entfernt lagen. Wahrend das Oberdorf, das hoher am Hang lag eher reicher war, was auch an den erhaltenen Hausern erkennbar ist, besaß das Unterdorf, das am Bombach lag, zwar eine Muhle, am Abfluss des Bonlander Sees gelegen, doch lebten dort eher armere Bauern. Bis zum Zweiten Weltkrieg hatte sich das Dorf entlang der Hauptstraßen vergroßert und damit damals eher den Charakter eines Straßendorfs .

Moderne Entwicklung

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Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm Bonlanden viele Heimatvertriebene auf. Die Bonlander Selbsthilfe Siedlergenossenschaft sorgte fur den Bau neuer Wohngebaude, vor allem entlang der Roggenstraße. Ende der 1950er Jahre nahm die Bevolkerung Bonlandens explosionsartig zu. Viele Wohngebiete wurden in dieser Zeit ausgewiesen. In den 1960er und 1970er Jahren entstanden zudem viele Aussiedlerhofe, da die Landwirtschaft von der Ortsmitte in den Außenbereich verlegt wurde. Es entstanden die Sporthallen, das Sportgelande und das Bildungszentrum.

Weitere wichtige Bauwerke dieser Zeit waren die Filderklinik (zwar der Bebauung Bonlandens zugehorig, aber auf Plattenhardter Markung) sowie das Freizeitbad Fildorado sowie der Wohnpark Vogelsang.

Bereits im Jahr 1959 wurde eine ?Trabantenstadt“ Bonlanden-Plattenhardt projektiert, die insgesamt uber 60 000 Einwohner haben sollte. Man legte bei den damaligen Planungen auf eine gut entwickelte Infrastruktur (Autobahnanschluss) sowie Erholungsgebiete ( Schonbuch ) wert. Die Plane wurden zwar nicht weiter verfolgt, aber durch den ehemaligen Burgermeister Fridhardt Pascher in den 1970er Jahren wieder aufgegriffen. Aufgrund der nahen Lage zueinander wurde der bauliche Zusammenschluss der beiden Dorfer weitervorangetrieben. Plattenhardt richtete sein Gewerbegebiet in Bonlander Richtung aus, wahrend Bonlanden im Reutewiesental zwischen den Orten ein großzugiges Schul- und Sportzentrum (Seefallehalle, Fildorado, Uhlbergschule) errichtete.

Auch auf politischer Ebene sollte ein Zusammenschluss erfolgen, wonach die beiden Orte zu einer Stadt vereinigt werden sollten. Diese Plane wurden aber verworfen, als man sich 1975 mit Bernhausen, Sielmingen und Harthausen zu Filderstadt vereinigte. Auch die energischen Bauprojekte wurden teilweise aufgegeben, da das allgemeine Umweltbewusstsein wuchs. [4]

Neuere Bauprojekte

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Die großten Neubaugebiete der letzten Jahrzehnte liegen in den Kreuzackern und im Norden Bonlandens, wo seit der Jahrhundertwende eine moderne Siedlung mit bis zu 6-stockigen Gebauden entstanden ist. Besonderer Wert gelegt wurde bei der Planung auf die Gestaltung eines familienfreundlichen und grunen Stadtteils. [5] Weitere wichtige Bautatigkeiten waren 2006 der Umbau des Fildorado zu einem innovativen Bad, welches nun seine Kapazitat von 300.000 auf 600.000 Besucher jahrlich verdoppelt hat, sowie eine behutsame Aufwertung des Ortskerns durch Sanierung. [6] [7]

Die Georgskirche in Bonlanden
Sitz des Unternehmens Herma in Bonlanden

Die alteste Kirche in Bonlanden ist die spatgotische Georgskirche . [8] Neben dieser evangelischen Kirche besitzt der Ort die 1956 erbaute, katholische Liebfrauenkirche. [9] Außerdem ist die evangelisch-methodistische Kirche, die christliche Allianzgemeinschaft sowie die neuapostolische Kirche in Bonlanden prasent.

Das alteste Schulhaus in Bonlanden ist das heutige Burgeramt (Oberdorfstraße 10), erbaut 1771. Ein weiteres, kleineres Schulgebaude (Oberdorfstraße 26, erbaut um 1815) wurde 1999 durch Abriss entfernt. Aus Platzgrunden wurde 1907 die Schillerschule erbaut, die 1950 durch einen Anbau vergroßert wurde und heute immer noch als Grundschule in Benutzung ist. In den 1960er Jahren wurde im Seefalle die Uhlbergschule als Grund- und Hauptschule erbaut, das spater zum Bildungszentrum Seefalle erweitert wurde (heute Grund-, Werkreal- und Realschule). [10]

Auf dem Gelande der Gutenhalde befindet sich die Waldorfschule .

Gebaude, die auf eine intensive Agrarwirtschaft und damit bauerlichen Wohlstand hinwiesen, sind in Bonlanden kaum zu finden. Die Landwirtschaft hatte aufgrund der Lage andere Schwerpunkte als auf der restlichen Filderebene . Die Boden um den Ort waren von jeher weniger ertragreich, weil hier die fruchtbaren Loßboden der Filder enden und der Schonbuch beginnt. Außerdem gab es viel Land in Hanglage. Deshalb hatte die Viehwirtschaft hier einen großeren Stellenwert. Der nahe Waldauslaufer des Schonbuchs stellte dagegen einen Vorteil dar. Das Potential war aber im 18. Jahrhundert durch intensive Bewirtschaftung (Schweinemast) bald erschopft. Aufgrund der kargen Landwirtschaft hatte das Handwerk seit jeher eine hohe Bedeutung. Regional bekannt ist der Besen- und Burstenhandel in Bonlanden. Bis zum Jahr 1976 gab es in Bonlanden noch Bursten- bzw. Besenmacher. In den 1960er Jahren wurde Bonlanden durch die Ansiedlung zahlreicher Unternehmen zum Industriestandort.

Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe hat seit dem Zweiten Weltkrieg stark abgenommen. Fast alle Hofe im Ortskern gaben die Landwirtschaft auf, ab den 1960er Jahren erfolgte die Aussiedlung einiger Betriebe sudlich des Ortes, die sich besonders auf Viehzucht spezialisiert hatten. Grund fur diese Entwicklung war besonders der Strukturwandel in der Landwirtschaft und der Verlust von Ackerflachen und Wiesen durch Uberbauung.

Heute konzentriert sich die Landwirtschaft auf einige Aussiedlerhofe. Dort wird besonders Pferdezucht und Gemusebau betrieben. Im Ort sind nur einige wenige Nebenerwerbs- und Kleinstbetriebe sowie Gartenbau zur Selbstversorgung verblieben.

Die Erschließung des Gewerbegebiets ?Affelter“ hat einigen Unternehmen die Ansiedlung ermoglicht, wie dem Hersteller von Selbstklebetechniken, Herma sowie Octanorm, Modine und SMK, zuletzt dem Bekleider Hugo Boss . [11]

Sehenswurdigkeiten

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Altes Haus in Bonlanden (mit Neidkopfen )

In Bonlanden existiert ein fur Filderstadt sehr hoher Anteil an historischer Bausubstanz. Viele Gebaudeensembles wie Hofe, Gasthauser oder Fachwerkhauser haben sich erhalten. Viele tragen den Denkmalschutz und sind im ?Historischen Rundweg Filderstadt“ aufgefuhrt.

Rund um die spatgotische Georgskirche sind alte Gebaude wie der Schafhof aus dem 16. Jahrhundert, der Teil des herrschaftlichen Maierhofs war, das alte Rathaus, in dem heute das FilderStadtmuseum untergebracht ist oder das evangelische Pfarrhaus mit Wall- und Grabenanlage zu finden.

1940 wurde sudlich des Ortes auf einem 17 Hektar großen Areal ein Anwesen im Stil norddeutscher Gutshofe von dem Unternehmer Willy Burkle errichtet.

Weitere bedeutsame Gebaude sind: [12]

  • Alte Schule
  • Wettanlage
  • Gemeindebackhaus
  • Kronenstraße (Hofe und Fachwerke unter Putz)
  • Gasthof Rossle (ab 2012 Renovierung)
  • Zehntscheuer

Wie in vielen anderen Dorfern waren auch die Gasthauser in Bonlanden ein wichtiger Treffpunkt des offentlichen Lebens. Hier gab es z. B. auch die ersten Grammophone oder Radioapparate. Feste, Hochzeiten aber auch politische Versammlungen wurden hier vor allem vor der Errichtung der großen Turn- und Versammlungshallen abgehalten.

Hirsch

Das Gasthaus zum Hirsch (Bonlander Hauptstraße 23) erhielt 1832 die Genehmigung als Schildwirtschaft. Die Wirte bis zu der Schließung 1960 waren:

  • Joseph Keuerleber
  • Adam Adam (ab 1857)
  • Balthes Stoll (ab 1867)
  • Gottlob Thumm (ab 1891)
  • Gebhardt Thumm (ab 1908)
  • Otto Thumm (ab 1940)

Der ?Hirsch“ wird seither als Metzgerei weiterbetrieben.

Postkartenansicht von Bonlanden mit Gasthaus ?Lamm“

Krone

Das Gasthaus ?Krone“ wurde bis in die 1950er Jahre als Wirtschaft, bis in die 1980er Jahre als Metzgerei genutzt. Regionale Besonderheit hat das Gebaude dadurch erreicht, dass in einer seiner Dachwohnungen 1912 der Sanger Alfons Fugel geboren wurde. Heute erfolgt eine Nutzung als Second-Hand-Laden.

Lamm

Das ?Lamm“ (Unterdorfstraße 24) wechselte mehrmals seinen Besitzer. 1905 baute der Viehhandler Karl Ocker einen großen Veranstaltungssaal an. Auch Georg Butz (Lammwirt 1914?1929) baute zum selben Zweck einen großen Saalbau an. Bis zum Jahr 1968 wurde das ?Lamm“ als Gastwirtschaft gefuhrt, 1978 wurde dann auch die Metzgerei aufgegeben.

Linde

Das Gasthaus zur Linde (Bonlander Hauptstraße 2) wurde nach der damals vorhandenen Friedenslinde in der Marktstraße benannt. Wahrend die Gaststatte im Obergeschoss Platz fand, war im Untergeschoss der "Konsum", eine Spezereihandlung , untergebracht. Das Gebaude wurde 1969 abgebrochen, an seiner Stelle wurde ein funfstockiges Wohn- und Geschaftshaus errichtet.

Gasthof Rossle vor dem Umbau 2012

Ochsen

Der ?Ochsen“ (Bonlander Hauptstraße 31) wurde als Wirtschaft, Spezerei- und Flaschenbierhandlung gefuhrt. Der Sangerkranz Bonlanden erbaute sein Sangerheim im Garten des Gasthauses (2010 abgebrochen). Seit 2010 hat in den Raumlichkeiten die Nudelfabrik der Karl-Schubert-Werkstatten Platz gefunden.

Rossle

Der Gasthof Rossle ist nach einer Inschrift im Tursturz 1819 erbaut worden. Die unter anderem von den Familien Handte, Weinmann und Ramsaier betriebene Bauernwirtschaft bestand bis ins jahr 2000. Seither verfiel das Anwesen, bis 2012 die Plane zur Renovierung des Areals aufgenommen wurden.

Gaststatten heute

Von den ursprunglichen Gasthausern des Dorfes ist keines in seinem Betrieb erhalten geblieben. Dennoch gibt es in Bonlanden eine Anzahl neuerer Gaststatten wie z. B. das Hasenheim oder das Radsportheim. Außerdem gibt es einige italienische, turkische und taiwanische Restaurants. [13]

  • Der Fußballclub SV Bonlanden spielt in der Landesliga Wurttemberg Staffel 2 und ist Nachfolgeverein des in der NS-Zeit aufgelosten Pfeil Bonlanden . 1960 wurde das Stadion an der Humboldtstraße eingeweiht, das bis heute Spielstatte ist. [14]
  • Der 1913 gegrundete RV Edelweiß Bonlanden ist heute vor allem im Radball und Kunstradfahren prasent. [15] 1956 wurde die Radsporthalle an der Ringstraße eingeweiht.
  • Der 1867 gegrundete Sangerkranz Bonlanden ist der alteste Verein in ganz Filderstadt. [16]
  • Der Musikverein ?Harmonie“ Bonlanden ist Gestalter im kulturellen Leben von Bonlanden, z. B. beim Aufstellen des Maibaums. Die Proben finden im Alfons-Fugel-Saal im Bildungszentrum Seefalle statt. [17]
  • Die Freiwillige Feuerwehr Filderstadt hat auch eine Abteilung in Bonlanden, die 2012 ihr 175-jahriges Jubilaum feierte. [18]
  • Der Kleintierzuchterverein Bonlanden hat seit 1902 seinen Sitz im Hasenheim Bonlanden. [19]
  • Der CVJM Bonlanden, seit 1900 als ?Junglings und Mannerverein“ gegrundet, ist bis heute in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit prasent. [20]
  • Die Ortsgruppe Bonlanden des Schwabischen Albvereins wurde im Jahr 2000 mit der Eichendorff-Plakette ausgezeichnet. [21]
  • Jahrlich findet im Juli das ?Bonlander Saifescht“ in der Ortsmitte von Bonlanden statt. [22]
  • Die ?Bonlander Metzelsupp“ sorgt jahrlich fur Unterhaltung und eine Hocketse in Bonlanden. [23]
  • Bonlanden . In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Stuttgart, Amt (=  Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824?1886 . Band   28 ). J. B. Muller, Stuttgart 1851, S.   125?131 ( Volltext [ Wikisource ]).
  • Der Landkreis Esslingen ? Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Wurttemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0842-1 , Band 1, Seite 525?527
  • Bonlanden in alten Ansichten . Filderstadter Schriftenreihe Band 19.
  • Burstenbinder in Bonlanden . Filderstadter Schriftenreihe, Band 12.
  • Heimatbuch von Bonlanden . Hrsg. anlasslich zur 700 Jahrfeier, 1970.
Commons : Bonlanden  ? Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Vgl. Reichardt, Lutz, Ortsnamenbuch des Kreises Esslingen, Veroffentlichungen der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden-Wurttemberg Reihe B 98. Band, S. 26
  2. Der Landkreis Esslingen - Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Wurttemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen Band 1, Seite 521
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982 . W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1 , S.   461 .
  4. Nikolaus Back: Von Filderlinden nach Filderstadt In: Filderstadter Schriftenreihe Band 14 2000
  5. lintig-sengewald.de: Bonlanden Nord ( Memento vom 5. Marz 2016 im Internet Archive )
  6. kaelte-eckert.de: Eissaulen im Fildorado als Attraktion und technische Besonderheit ( Memento vom 11. Januar 2016 im Internet Archive ; PDF; 106 KB)
  7. Filderstadt.de: Siedlungsstruktur ( Memento vom 26. August 2010 im Internet Archive )
  8. https://www.ekg-bonlanden.de/gebaeude/geschichtliches/
  9. http://www.klbp.de/
  10. Nikolaus Back: Bonlanden in alten Ansichten - ein Dorf im Wandel . In: Stadt Filderstadt (Hrsg.): Filderstadter Schriftenreihe . Band   19 , 2007, ISBN 3-934760-08-2 , S.   55–58 .
  11. Ansiedlung Hugo Boss . www.filderstadt.de. Abgerufen am 22. April 2012.
  12. Historischer Rundweg . Stadt Filderstadt, 2007 (PDF; 666 kB).
  13. Nikolaus Back: Bonlanden in alten Ansichten In: Filderstadter Schriftenreihe Band 19 , Seite. 84?88, 2007
  14. SV Bonlanden : Die Geschichte eines Sportplatz... ( Memento vom 12. Februar 2012 im Internet Archive )
  15. http://www.rv-bonlanden.de/
  16. Chronik. In: saengerkranz-bonlanden.de. Abgerufen am 23. September 2022 .
  17. http://sites.google.com/site/musikvereinharmoniebonlanden/
  18. http://www.feuerwehr-bonlanden.de/
  19. http://www.kleintierzuechter-bonlanden.de/
  20. cvjm-bonlanden.de: Geschichte des Gemeindehauses und des Platzle ( Memento vom 4. Marz 2016 im Internet Archive )
  21. Die Eichendorff-Plakette erhielten in Blatter des Schwabischen Albvereins Heft 2/2001, S. 26
  22. http://www.saifescht.de/
  23. http://www.bonlaender-metzelsupp.de/