Cellobogen
Verschiedene Bogen von
Bratsche
,
Kontrabass
(deutsche Bogenform),
Gadulka
und
Kemenche
Der
Bogen
ist bei
Streichinstrumenten
die mit
Pferdehaaren
bespannte Hartholzstange, mit der die
Saiten
und in der Folge auch der
Korpus
des Instruments in Schwingung versetzt und damit zum Klingen gebracht werden.
Goldmontierter Violinbogen (?Goldbogen“) aus der Ouchard-Werkstatt in Mirecourt
Cellobogen mit:
1
Beinchen (Drehgriff)
2
Daumenleder
3
Bewicklung aus Draht
4
Bogenstange
5
Bespannung mit Rosshaaren
6
Zwinge (?Ring“)
7
Frosch
8
Auge (Verzierung aus Perlmutt)
Spitze eines Violinbogens
Frosch eines Violinbogens. Daruber das hintere Ende der Bogenstange mit der Signatur des Bogenmachers. Die Froschbahn zwischen Frosch und Stange ist als silberne Linie erkennbar. Rechts oben das Beinchen. Links unten der Ring aus Metall, aus dem die Bogenhaare austreten.
Die wesentlichen Bestandteile eines modernen Streichbogens sind die aus
Holz
oder
Carbon
gefertigte Bogenstange, die Bespannung aus Rosshaar, der sogenannte Frosch und eine in die Stange integrierte Spanneinrichtung.
Im Bereich des Frosches befinden sich diverse Beschlagteile aus Metall. Abhangig von dem Material dieser Beschlagteile spricht man von einem Neusilber-, Silber- oder Goldbogen. Da sich alle Metallteile auf einer Seite des Bogens befinden, lasst sich durch deren sparsamere oder massivere Verwendung die Balance des Bogens beziehungsweise dessen Schwerpunkt auch noch nachtraglich an die Wunsche des Spielers anpassen.
Die Rosshaar-Bespannung der Bogenstange wird auch
Bezug
genannt. Sie ist in den Frosch und in die Bogenspitze eingespannt. Meist stammt sie von einem
Schimmel
. Pferdehaare weisen eine schuppige Struktur auf, welche die Kraftubertragung vom Bogen auf die Saiten vereinfacht. Die Haare werden in der Regel von Hand vorsortiert und fehlerhafte Haare ausgesondert, bevor der Bezug vorgenommen wird.
Es gibt synthetische Alternativen zum Rosshaar-Bezug. Diesen Haaren fehlt die naturliche Haarstruktur, weshalb mehr
Kolophonium
benotigt wird. Durch die maschinelle Fertigung lassen sich fehlerhafte Haare vermeiden.
Die Stange kann rund oder achteckig ausgefuhrt sein und wird nach den letzten holzbearbeitenden Arbeitsschritten entweder lackiert oder geolt. Geeignete Holzer sind
Brasilholz
(auch ?Pernambuk-“ oder ?Fernambukholz“ genannt),
Brosimum guianense
oder verwandte Arten. Letzteres kam vor allem bei Barockbogen zum Einsatz. Als modernes Material wird heute auch kohlenstofffaserverstarkter Kunststoff genutzt.
Die Bogenspitze ist untrennbarer Bestandteil der Stange, direkt angearbeitet und nicht angesetzt. Sie ist hohl und nimmt das vordere, zusammengeknotete Ende der Bespannung auf. Aus asthetischen Grunden ist die untere Flache der Spitze oft mit einer dunnen Schicht
Ebenholz
und
Elfenbein
? dem
Plattchen
? verziert.
Am anderen Ende der Stange, uber dem Frosch, ist bei Meisterbogen haufig eine Herstellersignatur zu finden, die ein- oder beidseitig auf die Stange gestempelt wird. Unmittelbar vor dem Frosch wird oft eine Lederumwicklung auf der Stange angebracht, das
Daumenleder
. Daran anschließend findet sich meist eine feine Drahtumwicklung. Sie tragt dazu bei, den Bogenschwerpunkt auszubalancieren, ist aber auch ein schmuckendes Element.
Der Frosch halt die Behaarung und dient dem Musiker als Griffhilfe. Er ist am hinteren Ende der Bogenstange montiert und mit der dort integrierten Spanneinrichtung verbunden. Traditionell besteht er aus Ebenholz. Wesentlich seltener sind andere wertvolle Materialien im Gebrauch, wie Elfenbein oder
Horn
. Der Name des Froschs ruhrt von seinem Aussehen her, das an einen sitzenden Frosch erinnert. Eine andere Interpretation der Namensgebung verweist auf das haufige Wegspringen des Froschs bei alten Bogen, die keine neuzeitliche Spannvorrichtung haben.
Im unteren Bereich des Froschs ist die hintere Befestigung des Bezugs eingelassen. Das Rosshaar wird an dieser Stelle durch einen sogenannten Ring aus
Neusilber
,
Silber
oder
Gold
gehalten und gespreizt. Der Ring ist an der oberen Seite bogenformig und unten flach. Er ist aus entsprechend geformten Teilen ? Ringbugel und Ringplatte ? zusammengelotet und sitzt passgenau auf der sogenannten Zunge des Froschs. Auf der Unterseite wird der hohle Frosch durch eine herausziehbare Platte abgedeckt, den
Schub
, auch
Schieber
genannt. Der Schub ist oft aus Perlmutt, er kann jedoch auch aus Neusilber, Silber oder Gold bestehen.
Haufig ist in der Mitte des Froschs beidseitig eine runde Verzierung aus
Perlmutt
eingelassen, das Auge (genannt auch
Froschauge
und
Perlmuttauge
). Ein
einfaches Auge
besteht aus einer Scheibe aus Perlmutt, die meist einen Durchmesser von etwa 6 bis 7 Millimeter hat (siehe Bild rechts). Bei einem
Pariser Auge
ist die Perlmuttscheibe zusatzlich von einem schmalen Ring aus Metall umgeben (siehe Bild ?Goldmontierter Violinbogen“ weiter oben).
Oben auf den Frosch ist die
Froschbahn
aufgeschraubt, ein eingelassenes Metallblech aus dem gleichen Material wie der Ring. In dieser Bahn gleitet beim Spannen des Bogens der hintere Teil der Bogenstange, der an diesem Ende bis etwa zur Froschmitte hohl ist, um die Schraube der Spanneinrichtung aufnehmen zu konnen. Die Gewindestange der Schraube wird von einer Ringmutter gefuhrt, der
Froschmutter
, die in der Mitte der Froschbahn im Frosch eingeschraubt ist. Auf die Schraube der Spanneinrichtung ist hinten ein Drehgriff aufgesetzt, das sogenannte Beinchen. Das Beinchen wird meist aus dem gleichen Material gefertigt wie der Frosch und bei guten Bogen haufig noch mit eingelassenen Metallringen sowie einem Perlmuttauge auf der Endflache verziert.
Beinchen, Schraube und Froschmutter bilden zusammen die Spanneinrichtung. Beim Drehen des Beinchens wird der Frosch weiter nach hinten oder nach vorn (Richtung Bogenspitze) geschoben. Je nachdem werden die Haare des Bogenbezugs entweder gespannt oder entspannt.
Cellobogen
- Violinbogen
- ganze Lange mit Schraube: 75 cm
- Lange der Stange: 73,5 cm
- Spiellange: 65 cm
- Stangendurchmesser (Starke), abnehmend von 8,5 mm (Frosch) auf ca. 5 mm (Spitze, Kopf)
- Breite des Bezuges: 8?9 mm
- Gewicht: 55?64 g, ublicherweise etwa 57?62 g
- Violabogen
- gleiche Lange wie Violinbogen
- Starke: 9 mm bis 5,5 mm
- Gewicht: 58?75 g, ublicherweise etwa 70 g
- Violoncellobogen
- ganze Lange: 70 cm
- Spiellange 61 cm
- Starke: 10,5 mm bis 7 mm
- Breite des Bezuges: 11?12 mm
- Gewicht: 70?85 g, ublicherweise etwa 80 g
- Kontrabassbogen
Franzosische Form (oben) und deutsche Form (unten) des Frosches beim Kontrabassbogen
- Deutsche
oder
Dresdener
Form:
- Starke der Stange: 12 bis 8 mm
- Gesamtlange: 68,5 cm
- Stangenlange: 61 cm
- Spiellange: 53 cm
- Breite des Bezuges: 1,8 cm
- Hohe des Frosches: 5,5 cm
- Hohe des Kopfes: 3,5 cm
- Gewicht: 118?130 g, ublicherweise etwa 125 g
- Franzosische
Form:
- Starke der Stange: 12 bis 8 mm
- Gesamtlange: 70 cm
- Stangenlange: 61,5 cm
- Spiellange: 53 cm
- Breite des Bezuges: 1,7 cm
- Hohe des Kopfes: 4 cm
- Hohe des Frosches: 4 cm
Die Spannung des Bezuges bei den ersten Streichbogen wurde bei der Gambe mit dem Mittelfinger und bei der
Violine
mit dem Daumen erzeugt. Diese Bogen waren rund (aufwarts gewolbt).
Zunachst verfugten alle Bogen uber einen Steckfrosch. Die Spannung des Bogens konnte damit nur grob eingestellt werden, und zwar durch den Wechsel unterschiedlich hoher Frosche und die Anpassung der Haarlange. In der Mitte des 17. Jahrhunderts waren die Bogen auch mit einer Zahnstange versehen, um die Spannungen zu regulieren. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Stange am Ende gebohrt und der Frosch mit einer Schraube, dem Beinchen, gespannt. Dadurch wurde eine feinere Abstimmung der Bogenspannung moglich, die dem Musiker das Finden eines optimalen Kompromisses zwischen Sprungfahigkeit und ruhiger Lage des Bogens ermoglicht.
Fruhe Barockbogen fur die Violine hatten ein Gewicht von etwa 40 bis 50 Gramm bei einer Lange um 50?65 cm. Sie wurden aus verschiedensten Holzern gefertigt, wie beispielsweise
Eibenholz
, besonders hochwertige auch aus dem harten
Schlangenholz
und aus
Eisenholz
. Ab etwa 1700 wurden die Bogen zunehmend langer, um lang anhaltende Noten besser ausfuhren zu konnen. Zudem erforderten die großer werdenden Konzertsale einen kraftigeren Ton, weswegen man dazu uberging, die Bogenstangen mit einem großeren Durchmesser zu fertigen, was sie zwar schwerer und damit trager, aber vor allem starker und belastbarer machte.
Um 1800 entwickelte der gelernte Uhrmacher
Francois Tourte
den Vorlaufer des ?modernen“ Bogens. Er fand, dass
Pernambukholz
(auch ?Fernambukholz“) eine maximale Steifigkeit der Stange bei einem noch akzeptablen Gewicht erzielte. Mit diesem schweren Holz wurde der Bogen zunachst sehr kopflastig, durch starke Verjungung zum Kopf hin sowie die Verwendung schwerer Metallteile an der Griffseite erzielte er jedoch wieder eine gute Balance. Mit der Konstruktion des Froschringes wurde es moglich, den Bezug als ein breites Band zu stabilisieren, was wiederum einen kraftigeren Ton ermoglicht. Die Stangen wurden ab dieser Zeit vornehmlich gebogen, um die Bruchgefahr zu reduzieren.
1962 erfanden und patentierten Leon und Ray Glasser in New York den Bogen aus
glasfaserverstarktem Kunststoff
. 1989 erhielt Claudio Righetti das erste Patent auf einen Bogen aus mit
Kohlenstofffasern
verstarktem Kunststoff. Bogen aus Verbundwerkstoffen (Glas-,
Aramid
- (Kevlar) oder Kohlenstofffaser u. a. in
Epoxidharz
oder
Polyester
) erreichen ein Niveau wie einfache Holzbogen. Verbreitung finden sie vor allem wegen ihrer meist niedrigeren Preise uberwiegend in Musikschulen. Weltweit sind sie sowohl an den fuhrenden Universitaten wie in Wien, New York oder Berlin, als auch bei professionellen Orchestern oder Solisten respektive Kammermusikern im Vergleich zu konventionellen Stangen eher selten in Gebrauch, da sie bisher weder die klangliche Vielfalt noch die spieltechnischen Finessen eines von Bogenmachermeistern traditionell hergestellten Holzbogens erreichen.
Mstislaw Rostropowitsch mit einem BACH.Bogen
[1]
(1999)
Im 20. Jahrhundert haben Geiger und Cellisten einen sogenannten
Rundbogen
eingesetzt, um mehrstimmige Klange an Streichinstrumenten zu ermoglichen. Namhafte Streichinstrumentalisten wie
Emil Telmanyi
,
Rudolf Gaehler
,
Tossi Spiwakowski
,
Lorin Maazel
,
Michael Bach
,
Gustav Rivinius
,
Janos Starker
und
Mstislaw Rostropowitsch
, sowie Komponisten wie
John Cage
,
Dieter Schnebel
, Walter Zimmermann,
Hans Zender
und
Michael Bach Bachtischa
haben sich mit dieser Neuerung im Streichinstrumentenspiel auseinandergesetzt.
Bogenhaltung (Violine). Die Spitze des kleinen Fingers steht oben auf der Bogenstange.
Bogenhaltung (
Violoncello
). Der kleine Finger ragt beim Cellobogen ein Stuck uber die Bogenstange hinaus.
Beim Hin- und Herstreichen der Rosshaare des Bogens auf den
Saiten
wird durch den
Stick-Slip-Effekt
eine Schwingung und damit der
Ton
erzeugt. Vor dem Spielen wird das Rosshaar mit
Kolophonium
eingerieben, um den Reibungswiderstand zwischen Saiten und Bogenbespannung zu erhohen. Die
Strichrichtung
, bei der man den Bogen auf der Saite vom Frosch zur Spitze hin bewegt, bezeichnet man als
Abstrich
, die umgekehrte Richtung als
Aufstrich
.
Selten wird mit dem Holz der Bogenstange auf die Saiten geschlagen, um den Ton zu erzeugen. Diese Spielweise nennt sich
col legno
. Ansonsten kann ein Streichinstrument auch wie ein
Zupfinstrument
verwendet werden, indem die Saiten mit dem Finger gezupft werden
(
pizzicato
)
. Der Bogen ist also nicht unbedingt notig, um den Ton zu erzeugen.
Je nachdem, ob der Bogen mit der Hand von oben her oder von unten gehalten wird, spricht man von der Bogenhaltung im Ober- oder Untergriff.
Violin-, Bratschen- und Cellobogen werden im Obergriff gehalten. Das Gewicht des Bogens wird von drei Fingern getragen: Daumen, Mittelfinger und Ringfinger. Die Daumenspitze wird unten an die Bogenstange gesetzt, sie beruhrt dabei den Frosch und das Daumenleder. Mittel- und Ringfinger umgreifen die Bogenstange und halten mit den Fingerspitzen den Frosch auf der Außenseite: Der Mittelfinger beruhrt unten den metallenen Ring, daneben liegt der Ringfinger auf dem Holz des Froschs. Der Zeigefinger und der kleine Finger liegen auf der Bogenstange auf. Zusammen mit dem Daumen ubernehmen sie die Aufgabe, den Bogen zu heben oder zu senken beziehungsweise auszubalancieren. Bei der Tonerzeugung regulieren sie den auf die Saite ubertragenen Druck. Neben der Grundhaltung gibt es diverse Bogenhaltungen, die sich in Details unterscheiden. Bei der
Suzuki-Methode
wird oft eine spezielle Anfanger-Bogenhaltung gelehrt, bei der der Daumen nicht an der Bogenstange, sondern am Haaransatz aufsitzt.
Der Untergriff ist die
Bogenhaltung bei der Viola da gamba
(siehe dort die genauere Beschreibung mit Bild).
Beim
Kontrabass
gibt es verschiedene Bogen und davon abhangig zwei Arten des Bogengriffs und der Bogenhaltung:
- Der
franzosische Bogen
ist ahnlich wie ein Cellobogen geformt und wird wie dieser im Obergriff gehalten. Solche Bogen werden z. B. in Frankreich, Italien, England und teilweise den USA verwendet. Der Obergriff wird beim Kontrabass auch
franzosische Bogenhaltung
genannt.
- Im deutschsprachigen Raum wird dagegen fast ausschließlich der
deutsche Bogen
verwendet, der einen wesentlich hoheren Frosch hat. Solche Bogen werden im Untergriff gehalten (beim Kontrabass auch
deutsche Bogenhaltung
genannt): Die Außenkante des hohen Frosches liegt in der Handflache und der Daumen uber der Bogenstange. Die Stange liegt auf dem Zeigefinger, der kleine Finger balanciert unten am Frosch aus.
Prinzipiell ermoglicht die deutsche Bogenhaltung eine hohere ausdauernde Kraftubertragung, wahrend die franzosische Haltung eher agil ist.
Die Vorlagen zu den modernen Bogen lieferten der Englander
John Dodd
(1752?1839), dem es als erstem gelang, das Holz so zu spalten, dass es nicht mehr brach, sowie der Deutsche
Christian Wilhelm Knopf
(1767?1837), der die Froschbahn aus Metall erfand, und der franzosische Bogenbauer
Francois Tourte
(1747?1835), der unter dem Einfluss der Geiger
Viotti
,
Kreutzer
und
Paganini
dem Bogen die heutige Form gab und als erster Fernambukholz verwendete. Der franzosische Geigenbauer
Jean-Baptiste Vuillaume
baute zwar selbst keine Bogen, erfand aber einige Innovationen wie die runde sogenannte ?Vuillaumeschiene“ oder Bogen aus alternativem Material (Metall). Viele der bedeutenden franzosischen Bogenbauer des ausgehenden 19. Jahrhunderts wie Mitglieder der Familie Lamy, Dominique Peccatte, Francois-Nicolas Voirin, aber auch
Hermann Richard Pfretzschner
arbeiteten zumindest eine Zeitlang in seiner Werkstatt. Weitere Verbesserungen erreichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Eugene Sartory
. International bekannte deutsche Bogenmacher sind u. a. die Dynastie der Nurnberger uber vier Generationen in Markneukirchen,
Hans-Karl Schmidt und Sohne
in Dresden, die Dollings in Erlbach und die Bruder Grunke in Bubenreuth.
- Der namhafte Violinist
Giovanni Battista Viotti
pragte den Leitspruch ≪Le violon, c’est l’archet≫ (?Die Geige, das ist der Bogen“), mit dem die herausragende Bedeutung des Bogens ausgedruckt wird.
- Der
Rundbogen
besitzt einen nach außen gebogenen (konvexen) Bogenstab.
- Mit einem haarlosen Bogen aus einem mit Harz eingeriebenen
Forsythienholz
wird die koreanische Wolbbrettzither
Ajaeng
gespielt.
- Friedrich Wunderlich:
Der Geigenbogen: eine Schrift fur den Fachmann und alle Geiger.
Schuberth, 1952,
OCLC
15346837
.
- Joachim Brandl:
Streichbogenholzer und ihre makroskopische Bestimmung.
Magisterarbeit, Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien, 2012
- Various:
A History of the Violin Bow.
Read Books Ltd, 2016,
ISBN 978-1-4733-5890-4
.
- ↑
https://www.bach-bogen.de/mstislav-rostropovich/