Bert Kaempfert
(*
16. Oktober
1923
in
Hamburg
, burgerlich
Berthold Heinrich Kampfert;
†
21. Juni
1980
in
Llucmajor
,
Mallorca
) war ein
deutscher
Orchesterleiter
,
Musikproduzent
,
Arrangeur
und
Komponist
. Kurzfristig trat er auch unter den
Pseudonymen
Raimondo,
[1]
Bob Parker
und
Marc Bones
in Erscheinung.
Er war neben
James Last
der erfolgreichste deutsche Orchesterchef nach dem
Zweiten Weltkrieg
in Deutschland. Als ein Pionier des
Easy Listening
, einer ?Musik, die nicht stort“, wie er es selbst formulierte,
[2]
gilt er heute zudem als einer der Urvater und als Legende der
Lounge-Musik
.
In Deutschland hatte er in den 1950er Jahren mit seinen Arrangements der
Freddy-Quinn
- und
Ivo-Robi?
-Hits
Die Gitarre und das Meer
respektive
Morgen
erste große Erfolge. Mit
Wonderland by Night
war er 1961 der erste Deutsche, der in den USA den
ersten Platz der Single-Charts
erreichte. Seine Kompositionen
Strangers in the Night
(gesungen von
Frank Sinatra
),
Spanish Eyes
(
Al Martino
,
Elvis Presley
),
L-O-V-E
(
Nat King Cole
) und
Danke Schoen
(
Wayne Newton
) wurden zu Welterfolgen und
Evergreens
.
Berthold Kampfert wurde 1923 in
Hamburg-Barmbeck
(im heutigen Stadtteil
Barmbek-Nord
) als Sohn eines Malergesellen geboren. Im Alter von sechs Jahren begann er, Klavier zu spielen.
[3]
Er studierte an der Musikschule in Hamburg Klavier, Klarinette, Saxophon und Akkordeon und begann seine Laufbahn als Saxophonist im Orchester beim
Danziger Radio-Orchester
Hans Busch
, wo er laut eigenem Bekunden in einer regelrechten Ausbildung sein Handwerk von Grund auf lernte. Dort bekam er auch seinen Spitznamen ?Fips“, den er zeitlebens behielt. Wahrend des Zweiten Weltkrieges auf
Sylt
[4]
bei einem Musikzug stationiert, verlobte er sich dort mit einer jungen Danin.
[4]
Aus dieser Verbindung stammt seine alteste Tochter Renate. Seine erste
Big Band
Pik Ass
grundete er in der Gefangenschaft in Danemark. Nach seiner Entlassung tingelte er mit dieser Band durch britische Offiziersclubs in Norddeutschland.
1945 lernte er die Zahnarzttochter Hannelore Winkler kennen. Sie sprach ein gutes Schul-Englisch und konnte somit die
Conference
ubernehmen. Am 14. August 1946 heirateten die beiden und zogen nach Bremerhaven. Nach der Geburt ihrer Tochter Marion zogen sie zuruck nach Hamburg; 1951 kam Tochter Doris zur Welt.
Ende der 1940er Jahre begann Kaempfert in erster Linie fur den
NWDR
und die
Polydor
zu komponieren und zu arrangieren. 1959 arrangierte er fur
Freddy Quinn
Die Gitarre und das Meer
und fur
Ivo Robi?
Morgen
. Beide Stucke wurden zu Hits und waren in englischsprachigen Coverversionen auch international erfolgreich,
Morgen
erreichte die nordamerikanischen Top 20. Das Lied
Muss i denn zum Stadtele hinaus
bearbeitete Kaempfert fur
Elvis Presley
, dem damit unter dem Titel
Wooden Heart
1961 ein großer Erfolg in den Charts gelang. Kaempfert zeigte damals bereits Symptome einer Alkoholsucht und konsumierte spater, um sein Arbeitspensum von 16 Stunden pro Tag zu bewaltigen, das Aufputschmittel
Preludin
.
[5]
1959 produzierte Kaempfert den von
Klaus Gunter Neumann
komponierten instrumentalen Titel
Wunderland bei Nacht
, den jedoch keine Plattenfirma herausbringen wollte, auch nicht Polydor, fur die er zuvor Stucke arrangiert hatte. Er bot ihn dem New Yorker Produzenten
Milt Gabler
an, und als
Wonderland by Night
brachte er Kaempfert nach Veroffentlichung am 22. August 1960 den internationalen Durchbruch. Funf Wochen war dieser Hit die Nummer eins in den USA,
[6]
der erste Nummer-eins-Hit eines Deutschen dort. Die Hommage auf
Manhattan
entwickelte sich mit uber zwei Millionen verkauften Exemplaren (davon eine Million in den USA) zum
Millionenseller
.
[7]
Auch das gleichnamige Album
Wonderland by Night
erreichte Platz eins der US-Charts ? Kaempfert war nach Crazy Otto alias
Fritz Schulz-Reichel
(1955) der zweite Deutsche, dem dies gelang.
Weitere Titel wie
Afrikaan Beat
,
A Swingin' Safari
und
Red Roses for a Blue Lady
waren danach sehr erfolgreich, werden bis heute oft gespielt und als Hintergrundmusik verwendet. Bis 1966 hatten unter anderem
Billy Vaughn
(
A Swingin’ Safari
),
Wayne Newton
(
Danke Schoen
,
Remember When
),
Nat King Cole
(
L-O-V-E
) und
Baby Washington
(
Only Those in Love
) Hits in den USA mit Kaempferts Kompositionen.
[8]
Im Juni 1961 produzierte Kaempfert in
Hamburg-Harburg
fur Polydor Aufnahmen mit dem von ihm im
Top Ten Club
entdeckten englischen Sanger
Tony Sheridan
und der noch unbekannten Begleitband
The Beat Brothers
? den spateren
Beatles
. Die erste gemeinsame Single
My Bonnie
(mit
The Saints
auf der Ruckseite) erschien im Oktober 1961, im Januar 1962 folgte eine Polydor-LP gleichen Titels, spater noch die Single
Ain’t She Sweet
. Kaempfert kann als Entdecker und erster Produzent der Beatles gewertet werden, noch bevor deren spaterer Manager
Brian Epstein
und ihr Produzent
George Martin
1962 ins Spiel kamen.
Bert Kaempferts Instrumentalplatten kamen in Deutschland nicht an; in den USA dagegen wurden seine funfzehn Big-Band-LPs rund 4 Millionen Mal verkauft. Allein seine LP
Blue Midnight
(Dezember 1964; Rang 5 der US-LP-
Hitparade
) verkaufte sich dort 800.000 mal, in Deutschland lediglich 8.000.
[9]
Dem
Spiegel
zufolge verdiente Kaempfert in den USA 1965 rund 3,5 Millionen
DM
.
1966 hatte er weltweit große Erfolge, als
Al Martino
mit
Spanish Eyes
und
Frank Sinatra
mit
Strangers in the Night
Kompositionen von ihm sangen. Letzterer Titel ist aus dem
Soundtrack
zum Film
A Man Could Get Killed
(deutscher Titel:
Willkommen Mr. B.
von 1966), wo er jedoch nur als instrumentale Hintergrundmusik eingesetzt wurde; den englischen Text schrieben 1966 Charles Singleton und
Eddie Snyder
. Fur dieses Stuck erhielt Kaempfert seine einzige
Grammy
-Nominierung ? in der Kategorie ?
Song des Jahres
“.
[10]
Er musste sich den Beatles geschlagen geben, die den Preis fur ihre Hit-Single
Michelle
in Empfang nahmen. Sinatra behielt
Strangers in the Night
bis zuletzt in seinen Konzertprogrammen und nahm mit
The World We Knew
(1967),
My Way of Life
(1968) und
You Turned My World Around
(1974) spater noch drei weitere Melodien von Kaempfert auf.
Nach dem Aufkommen der
Disco-Musik
in den 1970er Jahren ging das Interesse an Kaempferts Orchestermusik zunachst zuruck. Es gelang ihm dennoch erneut, mit Live- und Fernsehauftritten zusammen mit
Freddy Quinn
oder
Sylvia Vrethammar
fur Begeisterung zu sorgen, indem er geschickt die Show-Komponente des jungen Farbfernsehens nutzte. 1979 erschien ein gemeinsam mit
Hildegard Knef
aufgenommenes Album.
Am 16. Juni 1980 gab Kaempfert in der ausverkauften
Londoner
Royal Albert Hall
sein letztes Konzert.
[11]
Funf Tage spater, am 21. Juni 1980, starb er im Alter von 56 Jahren in Cala Blava, einem Ort der Gemeinde
Llucmajor
auf
Mallorca
, an den Folgen eines
Schlaganfalls
. Seine Asche wurde am 15. Januar 1981 auf seinen Wunsch in den
Everglades
verstreut,
[12]
wo er haufig Urlaub bei amerikanischen Freunden gemacht hatte und seinem großten Hobby, dem Angeln, nachgegangen war.
?Ich mochte Musik machen, die nicht stort.“
Kaempfert schrieb an die 400 Kompositionen und 750 Orchester-Arrangements; bis zu seinem Tod wurden weltweit 150 Millionen Platten mit seinen Melodien verkauft.
[14]
Er ist einer der Vater des
Easy Listening
und gilt als der einzige Kunstler, der sowohl fur
Frank Sinatra
als auch fur
Elvis Presley
und die
Beatles
komponiert hat. 1993 wurden Kaempfert und sein Co-Autor
Herbert Rehbein
, der mit ihm zusammen viele Hits komponiert hatte,
postum
in die
Songwriters Hall of Fame
aufgenommen. Aus Anlass seines 85. Geburtstages wurde im Oktober 2008 im Hamburger Stadtteil
Barmbek-Nord
, in dem Kaempfert geboren wurde und seine Kindheit verbracht hatte, der Platz vor dem
Museum der Arbeit
?Bert-Kaempfert-Platz“ benannt.
[15]
Viele Einspielungen von Kaempfert sind an ihrem typischen Klangbild erkennbar. Maßgeblich dafur ist die
Rhythmusgruppe
aus Rolf Ahrens (
Schlagzeug
), Karl-Heinz ?Kuddel“ Grewe (
Kontrabass
) und
Ladislav ?Ladi“ Geisler
(
Gitarre
&
Bass-Gitarre
): Ahrens spielt fast ausschließlich mit
Besen
und setzt mit der
Basstrommel
kontrapunktische
Akzente, Grewe spielt (auf dem Kontrabass)
Walking Bass
, Geisler erzeugt mit der Bass-Gitarre den beruhmten ?Knack-Bass-Effekt“ (besonders effektreich in dem Stuck
The Bass Walks
). Diesen Effekt erzielt man (z. B. bei einem Fender Jazz-Bass) durch eine starke Absenkung der Tiefen und auch der Mitten und der Verwendung eines
Plektrums
. Eine Besonderheit des Kaempfert-Sounds besteht nun darin, dass diese beiden Bass-Typen in vielen Stucken gemeinsam vorkommen; der Walking Bass im Soundbild eher hinten, der Knack-Bass entsprechend vorne.
Bei den Melodieinstrumenten dominieren Blechblaser (
Posaunen
einschl.
Bassposaunen
und
Trompeten
). In den Stucken
A Swingin' Safari
,
Zambesi
und
That Happy Feeling
kommen maßgeblich
Tin Whistles
oder
Piccolofloten
zum Zuge. Die Saxophone spielen ? im Vergleich zu ublichen Jazz-Big-Bands ? eine eher untergeordnete Rolle. Streicher (Violinen und Celli) und gemischte Chore tauchen oft in den Mittelteilen auf. Als Soloinstrumente werden uberwiegend Trompete (oder
Flugelhorn
) und Posaune eingesetzt. Zu den namhaften Musikern, die bei Kaempfert gespielt haben, gehoren außer den oben bereits genannten
Manfred Moch
,
Charly Tabor
, Tony Fisher und
Ack van Rooyen
(Trompete oder Flugelhorn),
Herb Geller
(Saxophone und Floten), Waldemar Erbe,
Jiggs Whigham
und
Peter Herbolzheimer
(Posaune).
[16]
Der Chor singt bei Kaempfert (bis auf wenige Ausnahmen, z. B.
Morgen
und
Wimoweh
)
[17]
keinen
Text
, sondern lang gehaltene Vokale mit wenigen Konsonanten zur Strukturierung (?Uamm …, Duuh-duaa …“).
[18]
Dadurch behalten auch die Stucke, die von anderen Interpreten in gesungener Form bekannt wurden, ihren Charakter als Instrumentalstuck. Typisch sind auch Solopassagen im Mittelteil mit einer hohen Frauenstimme als Hohepunkt.
Auch in der Werbung werden Kaempferts Kompositionen verwendet, z. B.
That Happy Feeling
aus dem Album
A Swingin’ Safari
(1962) in einem
Coca-Cola
-Werbespot von 2015.
[19]
Studioalben
Jahr
|
Titel
Musiklabel Katalog-Nr.
|
Hochstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung
Chartplatzierungen
Chartplatzierungen
Template:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel,
Musiklabel Katalog-Nr.
, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen)
|
Anmerkungen
|
DE
|
AT
|
CH
|
UK
|
US
|
1958
|
Portugal ? Fado, Wine and Sunshine
Polydor 237 506 / Decca DL 78881
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1958
auch bekannt als: April in Portugal
|
1960
|
Combo Capers
Polydor 237 541
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1960
|
Wunderland bei Nacht /
Wonderland by Night
(englische Version)
Polydor 237 553 / Decca DL 74101
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
1
(40 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: November 1960
Verkaufe: + 500.000
|
1961
|
Immer wieder ? jung!
Polydor 237 058
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: Januar 1961
als
Raimondo und die Memory Strings
|
The Wonderland of Bert Kaempfert
Polydor 237 563 / Decca DL 74117
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 3. April 1961
|
Conducts ? Grusse aus der Heimat
Cadence CLP 3053
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1961
|
Dancing in Wonderland
Polydor 237 570 / Decca DL 74161
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
92
(6 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: August 1961
|
1962
|
With a Sound in My Heart
Polydor 237 580 / Decca DL 74228
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: Januar 1962
|
Afrikaan Beat and Other Favorites
Decca DL 74273
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
82
(13 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: Mai 1962
|
That Happy Feeling
Decca DL 74305
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
14
(17 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: August 1962
|
A Swingin’ Safari
Polydor 237 584
|
DE
—
[20]
DE
|
—
|
—
|
UK
20
(15 Wo.)
UK
|
—
|
Erstveroffentlichung: September 1962
Verkaufe: + 535.000
[21]
|
1963
|
Sweet and Gentle
LWS 304
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1963
|
Dreaming in Wonderland
Polydor 237 598
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1963
|
Living It Up!
Polydor 237 599 / Decca DL 74374
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
87
(12 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: April 1963
|
Lights Out, Sweet Dreams
Decca DL 74265
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
79
(6 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: 1963
|
Christmastide with Bert Kaempfert /
Christmas Wonderland
(Alternativtitel)
Polydor 237 608 / Decca DL 74441
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: Oktober 1963
|
1964
|
That Latin Feeling
Polydor 237 633 / Decca DL 74490
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: Marz 1964
|
Blue Midnight
Polydor 237 646 / Decca DL 74569
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
5
(55 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: November 1964
Verkaufe: + 808.000
|
Let’s Go Bowling
Polydor 237 657
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1964
|
1965
|
The Magic Music of Far Away Places
Decca DL 74616
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
27
(23 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: April 1965
|
Three O’Clock in the Morning
Decca DL 74670
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
42
(22 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: Juli 1965
|
1966
|
Bye Bye Blues
Polydor 184 046 / Decca DL 74693
|
—
|
—
|
—
|
UK
4
(22 Wo.)
UK
|
US
46
(28 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: 14. Februar 1966
|
Love Letters
Polydor 184 022
|
DE
28
(12 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1966
|
Strangers in the Night
Polydor 184 053 / Decca DL 74795
|
DE
15
(20 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
UK
13
(26 Wo.)
UK
|
US
39
(21 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: Juni 1966
|
1967
|
Relaxing Sound of Bert Kaempfert
Polydor 583 501
|
—
|
—
|
—
|
UK
33
(3 Wo.)
UK
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1967
|
Hold Me
Polydor 184 072 / Decca DL 74860
|
DE
20
(24 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
UK
36
(5 Wo.)
UK
|
US
122
(7 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: April 1967
|
Kaempfert Special
Polydor 236 207
|
—
|
—
|
—
|
UK
24
(5 Wo.)
UK
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1967
|
The World We Knew
Polydor 184 091 / Decca DL 74925
|
DE
21
(8 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
—
|
US
136
(7 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: August 1967
|
1968
|
Love That
Polydor 184 131 / Decca DL 74986
|
DE
34
(4 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: Marz 1968
|
My Way of Life
Polydor 184 188 / Decca DL 75059
|
DE
29
(4 Wo.)
DE
|
—
|
—
|
—
|
US
186
(2 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: September 1968
|
1969
|
Warm and Wonderful
Decca DL 75089
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
194
(5 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: Februar 1969
|
Traces of Love
Polydor 184 309 / Decca DL 75140
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
153
(10 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: August 1969
|
One Lonely Night
Polydor 184 313
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1969
|
1970
|
The Kaempfert Touch
Polydor 2310 009 / Decca DL 75175
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
87
(7 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: Februar 1970
|
Free and Easy
Polydor 2310 045 / Decca DL 75234
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 3. August 1970
|
Orange Coloured Sky
Polydor 2310 091 / Decca DL 75256
|
—
|
—
|
—
|
UK
49
(1 Wo.)
UK
|
US
140
(6 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: Dezember 1970
|
1971
|
Bert Kaempfert Now!
Polydor 2310 137 / Decca DL 75305
|
—
|
—
|
—
|
—
|
US
188
(2 Wo.)
US
|
Erstveroffentlichung: August 1971
|
1972
|
6 plus 6
Polydor 2310 198 / Decca DL 75322
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: April 1972
|
1973
|
Fabulous Fifties… and New Delights
MCA 314
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: Marz 1973
|
Yesterday and Today
Polydor 2310 273
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1973
|
To the Good Life
Polydor 2310 309 / MCA 368
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: September 1973
|
1974
|
The Most Beautiful Girl
Polydor 2310 338 / MCA 402
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: Februar 1974
|
Gallery
MCA 447
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: Oktober 1974
|
1975
|
Golden Memories
MCA 466
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: Marz 1975
|
Moon Over Miami
MCA 489
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: August 1975
|
1976
|
Bert Kaempfert ’76
Polydor 2310 456
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1976
|
1977
|
Safari Swings Again
Polydor 2310 494
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1977
|
Tropical Sunrise
Polydor 2310 562
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1977
|
1978
|
Swing
Polydor 2310 592
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1978
|
Forever My Love
Polydor 2310 593
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1978
|
1979
|
Smile
Polydor 2310 682
|
—
|
—
|
—
|
—
|
—
|
Erstveroffentlichung: 1979
|
grau schraffiert
: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbar
-
Cover
Dancing in Wonderland
-
Cover
The Magic Music of Far Away Places
-
Cover
Love Letters
-
Cover
My Way of Life
-
Cover
To the Good Life
(Decca)
-
Cover
To the Good Life
(Polydor)
Im Folgenden eine Auswahl von Kunstlern, die ein gesamtes Album mit Kompositionen von Bert Kaempfert oder durch ihn bekannt gewordene Lieder, wie zum Beispiel
Red Roses for a Blue Lady
, aufgenommen haben.
- 1964:
Bobby Hackett
?
Plays the Music of Bert Kaempfert
(Epic)
- 1967:
The Anita Kerr Singers
?
Bert Kaempfert Turns Us On!
(Warner)
- 1967:
Pete Fountain
?
Pete Fountain Plays Bert Kaempfert
(Coral)
- 1968:
Al Hirt
?
Hirt Plays Bert Kaempfert
(RCA Victor)
- 1969:
Johnny Mathis
?
Sings the Music of Bert Kaempfert
(CBS), spater auch Teil von
Johnny Mathis Sings the Music of
Bacharach
& Kaempfert
(1970, CBS)
- 2003:
Paul Kuhn
?
Paul Kuhn Meets Bert Kaempfert: Remember When…
(Edel)
- 2010:
Helen Schneider
&
SWR Big Band
?
The World We Knew: The Bert Kaempfert Album
(Edel)
- 2011:
Marc Secara
?
Now and Forever: Secara Meets Kaempfert
(Silver Spot)
- 2011: Stefan Kaempfert ?
Kaempfert Plays Kaempfert
(Edel)
[22]
- 1961: BAND OF THE FUTURE, ?Cash Box“ (Musikfachzeitschrift, USA)
- 1965: ESTRELLA DE ORO fur die erfolgreichste Komposition 1964, Venezuela
- 1965: Auszeichnung fur die LP ?Living It Up“, Argentinien
- 1966:
Golden Globe
fur Strangers In The Night, bester Filmsong des Jahres, USA
- 1975: Goldener Notenschlussel, Deutschland
- 1978: Auszeichnung fur den Titel Footprints In The Sand, Argentinien
- 1980: Zwei
Goldene Europa
fur Strangers In The Night und Spanish Eyes, Deutschland
Auszeichnungen ? Posthum
- Marc Boettcher
:
Strangers in the Night ? Die Bert-Kaempfert-Story.
2003
- Marc Boettcher:
Stranger in the Night ? Die Bert Kaempfert Story.
Europaische Verlagsanstalt, Hamburg 2002,
ISBN 3-434-50523-7
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Polydor 237 058 (1961): "Immer wieder jung, Melodien von Gestern fur Leute von Heute"
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"E und U wachsen zusammen"
, Badische Zeitung, 6. April 2009 (Interview mit Marion Kaempfert)
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Offizielle Biographie
, Kapitel 1.
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Strangers in the Night: The Bert Kaempfert Story.
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Offizielle Biographie
, Kapitel 5.
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SWR1 BW, SWR1 BW:
"Ich mochte Musik machen, die nicht stort!"
Archiviert vom
Original
am
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abgerufen am 15. April 2021
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Coca-Cola: Eisbar-Werbung 2016 - Video, Lied und so kann man gewinnen.
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The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million
. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978,
ISBN 0-214-20512-6
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Kaempfert Plays Kaempfert | Das Original ? Live and Alive.
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