Berlinische Galerie
Landesmuseum fur Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, Stiftung offentlichen Rechts
|
Berlinische Galerie in der
Alten Jakobstraße
, Januar 2005
|
Daten
|
Ort
|
Berlin-Kreuzberg
|
Architekt
|
Jorg Fricke
|
Bauherr
|
Land Berlin
|
Baujahr
|
1965
|
Koordinaten
|
52° 30′ 12,2″
N
,
13° 23′ 54,4″
O
52.503388888889
13.398444444444
Koordinaten:
52° 30′ 12,2″
N
,
13° 23′ 54,4″
O
|
Die
Berlinische Galerie
ist ein
Museum
des
Landes Berlin
. Offiziell tragt es den Beinamen
Landesmuseum
fur Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
. Das Museumsgebaude befindet sich in der
Alten Jakobstraße
im Berliner Ortsteil
Kreuzberg
. Die Berlinische Galerie sammelt in Berlin seit 1870 entstandene Kunst mit einem regionalen und internationalen Schwerpunkt. Direktor des Museums ist seit September 2010 der
Kunsthistoriker
Thomas Kohler
, bis dahin stellvertretender Direktor, als Nachfolger von
Jorn Merkert
.
[1]
Das Museum wurde im Jahr 1975 als privater Verein gegrundet, um in Berlin entstandene Kunst zu sammeln, zu erforschen und zu prasentieren. Grundungsdirektor war der Kunsthistoriker
Eberhard Roters
, den das fehlende Bewusstsein fur spezifisch Berlinische Kunst zur Museumsgrundung bewegte.
[2]
Weitere Grundungsmitglieder waren
Karol Kubicki
,
Winnetou Kampmann
, Klaus Osterhof,
Wolf Jobst Siedler
, Werner Kupper, Eberhard Knoch, Otto Mertens, Margit Scharoun,
Peter Pfankuch
, Hanspeter Dresbach, Helmut Zeumer,
Werner Duttmann
und Karl Giese. In den ersten Jahren residierte das Museum in einem
Charlottenburger
Buro, Ausstellungen wurden unter anderem in der
Akademie der Kunste
oder der
Neuen Nationalgalerie
gezeigt. 1978 zog die Galerie in das
Landwehr-Kasino
in der
Jebensstraße
am
Bahnhof Zoo
und 1986 in den
Martin-Gropius-Bau
.
Nach der
Wiedervereinigung
Berlins im Jahr 1990 wurde die Sammlung 1994 zur
Stiftung offentlichen Rechts
und nutzte Raume im
Martin-Gropius-Bau
. Aus dem Tragerverein entstand spater der
Forderverein Berlinische Galerie e. V.
Im Jahr 1998 musste die Sammlung wegen Sanierung und Umbauarbeiten des Hauses in der Niederkirchnerstraße umziehen.
Nach Jahren ohne Domizil wurde am 22. Oktober 2004 ein eigenes Haus in einer vom Architekten Jorg Fricke umgebauten Industriehalle mit 4600 m² Ausstellungsflache in der Alten Jakobstraße eroffnet. Der Umbau der 1965 errichteten Halle dauerte ein Jahr; ursprunglich befand sich dort ein Glaslager fur die
Berliner Senatsreserve
. Im Nachbargebaude wird noch heute das
Glaserhandwerk
gelehrt.
Vor dem Museumsgebaude steht unter anderem eine Metallskulptur des Bildhauer-Ehepaars
Matschinsky-Denninghoff
.
[3]
Daneben gibt es aus Platzgrunden in den Straßen rund um das Museum einen offentlichen
Skulpturenpark
mit der Bezeichnung ?
Kunst ? Stadt ? Raum
“.
Die Berlinische Galerie sammelt Kunst, die in Berlin entstanden ist, vom Ende des 19. Jahrhunderts (seit 1870) bis in die Gegenwart. Hierbei ist die Sammlung interdisziplinar aufgestellt. Malerei, Skulptur, Installations- und Medienkunst, Grafik, Fotografie, Architektur und die dokumentarischen Nachlasse von Kunstlern gehoren zu den Bestanden.
[4]
Die Sammlung besteht aus funf Sammlungsbereichen: Bildende Kunst, Fotografie, Architektur, Grafik und ?Kunstler*innen-Archive“.
[5]
In der Sammlung Bildende Kunst befinden sich rund 5000 Objekte. Darunter sind Werke von prominenten Kunstlern wie
Max Beckmann
,
Hannah Hoch
,
Naum Gabo
,
Georg Baselitz
,
Wolf Vostell
,
Ursula Sax
und
John Bock
. Auch Werke zahlreicher Kunstlergruppen sind vertreten, z. B. der
Berliner Secession
,
Dada
Berlin, der osteuropaischen Avantgarden, der
Neuen Wilden
und der jungen Kunstszene nach dem
Mauerfall
1989. Einen Schwerpunkt bilden die
Goldenen Zwanziger Jahre
.
[4]
Zur grafischen Sammlung zahlen rund 15.000 Blatter, darunter Druckgrafiken und vor allem Zeichnungen. Die Arbeiten bilden die Vielfaltigkeit der kunsthistorischen Entwicklungen in Berlin ab: von Dada Berlin, dem spaten
Expressionismus
ab 1914, der osteuropaischen Avantgarde der 1920er Jahre uber die
Neue Sachlichkeit
, die
Neue Figuration
der 1960er Jahre, die
Ost-Berliner
Kunst seit Mauerbau und Mauerfall bis hin zur zeitgenossischen Zeichnung.
[4]
Die fotografische Sammlung zahlt mit rund 73.000 Fotografien zu einer der bedeutendsten Deutschlands. Neben Portrat-, Architektur- und Stadtfotografie zahlen auch Werbe- und Modefotografie, bildjournalistische Arbeiten,
Fotomontagen
,
Fotogramme
und fotografische Konzeptarbeiten zu den Schwerpunkten. Eine Besonderheit ist die kunstlerische Fotografie der
DDR
. Durch kontinuierliche und umfangreiche Ankaufe fordert das Museum auch die zeitgenossische Berliner Fotografie.
[4]
Die Architektursammlung umfasst etwa 300.000 Plane, 80.000 Fotografien, 4.000 Entwurfskartons fur
Glasmalereien
und
Mosaike
, 2.500 Modelle und rund 800 Meter Aktenmaterial aus Nachlassen, Wettbewerben und Archiven. Die Materialien dokumentieren die
Stadtplanung
und Architektur Berlins von 1900 bis zur Gegenwart.
[4]
Die Sammlung bewahrt dokumentarisches Material zu Kunstlern, Kunstlergruppen, Galeristen und Kunstwissenschaftlern (u. a. zum
Jugendstil
-Kunstler
Fidus
, zur
Novembergruppe
, zur Galerie
Ferdinand Moller
sowie zu den Bildhauern
Naum Gabo
und
Hans Uhlmann
). Ein besonderer Schwerpunkt ist der umfangreiche Archivbestand zur Berliner DADA-Bewegung bestehend aus den Nachlassen von
Hannah Hoch
und
Raoul Hausmann
.
[4]
Im Obergeschoss prasentiert das Museum in seiner Dauerausstellung mit dem Titel
Kunst in Berlin 1880?1980
eine Auswahl der Hauptwerke seiner Sammlung aus den Bereichen Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie und Architektur in chronologischer Folge auf mehr als 1000 m², aktualisiert durch Entdeckungen und Neuerwerbungen.
[6]
Im Oktober 2020 wurde der Rundgang durch die Sammlung grundsatzlich erneuert und prasentiert Kunst von der Malerei der
Kaiserzeit
Ende des 19. Jahrhunderts uber Werke des Expressionismus, der osteuropaischen
Avantgarde
bis hin zur Architektur der
Nachkriegsmoderne
und der Heftigen Malerei der 1970er Jahre.
[4]
Das Sonderausstellungsprogramm im Erdgeschoss reicht von der
Klassischen Moderne
bis zur
zeitgenossischen Kunst
in Berlin. Diese werden erganzt durch Veranstaltungsreihen mit Filmen, Konzerten, Kunstlergesprachen, Kuratorenfuhrungen und Vortragen.
- 2010/2011:
Nan Goldin
:
Berlin Work. Fotografien 1984?2009
- 2010/2011:
Susanne Kriemann
:
GASAG-Kunstpreis
2010
- 2010/2011:
Arno Fischer
:
Fotografien 1953?2006
.
Hannah-Hoch-Preis
2010
- 2011/2012:
Eva Besnyo
:
Fotografin 1910?2003. Budapest ? Berlin ? Amsterdam
- 2011/2012:
J. Mayer H.
:
RAPPORT. Experimentelle Raumstrukture
- 2011/2012:
12×12. Die IBB-Videolounge in der Berlinischen Galerie
- 2011/2012:
Friedrich Seidenstucker
:
Fotografien 1925?1958
- 2012:
Boris Mikhailov
:
Time is out of joint. Fotografien 1966?2011
- 2012: Aus der Sammlung:
Straßen und Gesichter 1918?1933
- 2012:
Michael Sailstorfer
:
Forst.
Vattenfall Contemporary
2012
- 2012:
Manifesto Collage
. Die About Change, Collection zu Gast in der Berlinischen Galerie
- 2012/2013:
Geschlossene Gesellschaft ?
Kunstlerische Fotografie
in der DDR 1949?1989
- 2012/2013:
Tue Greenfort
:
GASAG-Kunstpreis 2012
- 2013: Vattenfall Contemporary:
Katja Strunz ? Drehmoment (Viel Zeit, wenig Raum)
, 26. April bis 2. September 2013
- 2013:
Tobias Zielony
:
Jenny Jenny
, 21. Juni bis 30. September 2013
- 2013/2014:
12×12 Die IBB-Videolounge in der Berlinischen Galerie
, 5. Juni 2013 bis 5. Mai 2014
- 2013/2014:
Wien Berlin. Kunst zweier Metropolen - Von
Schiele
bis
Grosz
(eine Kooperation mit der
Osterreichischen Galerie Belvedere
in Berlin)
[7]
- 2013/2014: Ari Benjamin Meyers:
Chamber Music (Vestibule)
- 2014:
Dorothy Iannone
:
This Sweetness Outside of Time. Gemalde, Objekte, Bucher 1959?2014
- 2014/2015: Nik Nowak:
GASAG-Kunstpreis 2014
- 2015:
Bernhard Martin
:
Fred-Thieler-Preis 2015
- 2015:
Bjorn Dahlem
:
Mare Lunaris
- 2015:
Radikal modern. Planen und Bauen in Berlin der 1960er Jahre
- 2015/2016:
Max Beckmann
und Berlin
[8]
- 2015/2016:
Brandlhuber+
Hertweck, Mayfried:
The dialogic City: Berlin wird Berlin
- 2015/2016:
Ich kenne kein Weekend. Aus
Rene Blocks
Archiv und Sammlung
- 2016:
DADA Afrika. Dialog mit dem Fremden
(eine Kooperation mit dem
Museum Rietberg
in Zurich), Katalog
[9]
- 2016:
Heidi Specker
? In Front of Fotografien 2005/2015
- 2016:
Erwin Wurm
. Bei Mutti
[10]
- 2016/2017:
Cornelia Schleime
. Ein Wimpernschlag
(Hannah-Hoch-Preis 2016)
[11]
- 2017:
John Bock
. Im Moloch der Wesensprasenz
[12]
- 2017:
Christine Streuli
. Fred-Thieler-Preis 2017
[13]
- 2017:
Die fotografierte Ferne. Fotografen auf Reisen (1880?2015)
[14]
- 2017:
Monica Bonvicini
3612,54 M³ VS 0,05 M³
[15]
- 2017:
Cyrill Lachauer
. What Do You Want Here
[16]
- 2017/2018:
Jeanne Mammen
. Die Beobachterin ? Retrospektive 1910?1975
(Kuratorin Annelie Lutgens)
[17]
- 2018/2019:
Freiheit. Die Kunst der
Novembergruppe
1918?1935
[18]
- 2019:
Lotte Laserstein
. Von Angesicht zu Angesicht
(Kuratorin Annelie Lutgens)
[19]
- 2019:
realities:united
? Fazit
- 2019:
Andre Kirchner
. Stadtrand Berlin
- 2019/2020:
original bauhaus. Die Jubilaumsausstellung
(eine Kooperation mit dem
Bauhaus-Archiv
Berlin, anlasslich des 100. Grundungsjubilaums des
Bauhauses
)
[20]
- 2019/2020:
Bettina Pousttchi
. In Recent Years
[21]
- 2020:
Umbo
Fotograf. Werke 1926?1956
[22]
- 2020:
Wide Open. Seelenbilder ? Seelenraume
[23]
- 2020/2021:
Gezeichnete Stadt. Arbeiten auf Papier 1945 bis heute
[24]
- 2021/22:
Ferdinand Hodler
und die Berliner Moderne
[25]
- 2021/22:
Louise Stomps
. Natur Gestalten. Skulpturen und Zeichnungen 1928-1988
[26]
- 2022:
Modebilder. Kunstkleider. Fotografie, Malerei und Mode. 1900 bis heute
[27]
- 2022/23:
Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910 ? 1933
[28]
- 2022/23:
Klassenfragen. Kunst und ihre Produktionsbedingungen
[29]
- 2023:
Bohler & Orendt. The Sweet Certainty
[30]
- 2023:
Julius von Bismarck
. When Platitudes Become Form
[31]
- 2023/24:
Nasan Tur
. Hunted
[32]
- 2023/24:
Edvard Munch
. Zauber des Nordens
[33]
- 2023/24:
Grunzeug. Pflanzen in der Fotografie der Gegenwart
[34]
Von 2015 bis 2017 wurde in enger Kooperation mit dem Deutschen
Blinden- und Sehbehindertenverband
(DBSV) daran gearbeitet, die Dauerausstellung mit Tastmedien, einem
Bodenleitsystem
und einer Museumsapp auszustatten. Ziel des von der
Aktion Mensch
geforderten und von der Berliner
Senatsverwaltung fur Kultur und Europa
unterstutzten Projektes
Kultur mit allen Sinnen
war es, seheingeschrankten Besuchern einen Zugang zu Kunst mit allen Sinnen zu ermoglichen.
[35]
Seit 2010 wird der
GASAG-Kunstpreis
in Kooperation mit der Berlinischen Galerie verliehen. Alle zwei Jahre zeichnet der Preis eine ?kunstlerische Position an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technik“ aus. Der GASAG-Kunstpreis ist mit rund 10.000 Euro dotiert und schließt einen Kunstankauf in Hohe von 5000 Euro (Stand: 2018) ein.
[36]
Preistrager
Der Preis
Vattenfall Contemporary
ist Nachfolger der Auszeichnung
Vattenfall Kunstpreis Energie
, der seit 1992 jahrlich verliehen wird. 2009 hat
Vattenfall Europe
den Kunstpreis zusammen mit der Berlinischen Galerie neu ausgerichtet. Neben Malerei und Zeichnung wird er seither auch fur Medienkunst, Performance und Skulptur an international renommierte Kunstler verliehen, die in Berlin leben und arbeiten. Der Preis beinhaltet eine Ausstellung in der Berlinischen Galerie, die Produktion eines Kataloges und den Ankauf einer Arbeit fur die
Sammlung Vattenfall
. Die bisherigen Preistrager sind
Julian Rosefeldt
(2010) und
Angela Bulloch
(2011). 2012 ging der Preis an
Michael Sailstorfer
. 2013 wurde der Preis eingestellt. Letzte Preistragerin war Katja Strunz (2013).
[42]
Seit 1996 wird von der Kulturverwaltung des
Berliner Senats
der
Hannah-Hoch-Preis
fur ein hervorragendes kunstlerisches Lebenswerk verliehen. Zielgruppe des Preises sind bildende Kunstler, die ihr 60. Lebensjahr vollendet haben und deren Lebens- und Arbeitsschwerpunkt von Berlin gepragt ist. Entscheidend fur die Auswahl ist eine kontinuierlich hochwertige kunstlerische Leistung, die bisher noch nicht offentlich gewurdigt wurde. Die Auswahl der Preistrager erfolgt durch die Forderkommission Bildende Kunst der Kulturverwaltung des Berliner Senats, wobei Eigenbewerbungen nicht moglich sind.
Die Preissumme betragt 15.000 Euro. Die Ehrung ist verbunden mit einem kunstlerischen Projekt oder einer Ausstellung sowie einem Katalog. Diese werden nach Moglichkeit durch die Stiftung Berlinische Galerie, die
Stiftung Stadtmuseum Berlin
, das
Kupferstichkabinett
oder den
Neuen Berliner Kunstverein
durchgefuhrt. Die Preisverleihung findet in Anlehnung an den Geburtstag von Hannah Hoch im November des jeweiligen Jahres statt.
Der
Fred-Thieler-Preis
wird an Kunstler verliehen, die, laut Eigenaussage, ihren Lebens- und Schaffensmittelpunkt in Deutschland haben und deren Werk abseits vom aktuellen Geschehen Zeichen in der Entwicklung zeitgenossischer Kunst setzt. Die Verleihung erfolgt seit 1992 am 17. Marz, dem Geburtstag von Fred Thieler, und wird seit 2007 mit 10.000 Euro dotiert zweijahrlich vergeben.
[43]
Der Forderverein wird seit uber 45 Jahren von rund 1700 Mitgliedern (Stand: 2023) getragen, die die Arbeit des Museums vor allem finanziell unterstutzen. Dazu gehoren auch die Mitglieder von ?Jung und Artig“, dem Kreis der jungen Freunde. Sie erhalten neben freiem Museumseintritt Sonderfuhrungen, Atelierbesuche, Exkursionen und Previews.
[44]
- Sammlung Berlinische Galerie. Kunst in Berlin von 1870 bis heute
. Berlinische Galerie, Berlin 1986,
ISBN 3-87024-101-2
.
- Chris van Uffelen
:
Museumsarchitektur
. Ullman, Potsdam 2010,
ISBN 978-3-8331-6058-5
, S. 222?223.
- Berlinische Galerie (Hrsg.):
Berlinische Galerie: Museum fur Moderne Kunst
. Hirmer. Munchen 2015,
ISBN 978-3-7774-2460-6
.
- Berlinische Galerie,
Deutsche Bank KunstHalle
,
KW Institute for Contemporary Art
,
Nationalgalerie
?
Staatliche Museen zu Berlin
(Hrsg.):
Stadt/Bild: Ein Lesebuch
. Verbrecher Verlag. Berlin 2015,
ISBN 978-3-95732-132-9
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Marion Beckers, Friederike Berger, Ralf Burmeister, Annelie Lutgens, Elisabeth Moortgat, Katia Reich, Anne Soll, Hannah Vogel, Gundula Wolter:
Modebilder - Kunstkleider: Fotografie, Malerei und Mode 1900 bis heute
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Pressemitteilung Berlinische Galerie vom 4. November 2019,
online
- ↑
GASAG Kunstpreis.
In:
berlinischegalerie.de.
Archiviert vom
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26. Marz 2019
;
abgerufen am 26. Marz 2019
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Tue Greenfort.
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berlinischegalerie.de.
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Nik Nowak.
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berlinischegalerie.de.
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Andreas Greiner, Agentur des Exponenten.
In:
berlinischegalerie.de.
Archiviert vom
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26. Marz 2019
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abgerufen am 26. Marz 2019
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Julian Charriere, As We Used to Float.
In:
berlinischegalerie.de.
Berlinische Galerie, archiviert vom
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28. Oktober 2019
;
abgerufen am 26. Marz 2019
.
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Pressemitteilung: Marc Bauer erhalt den GASAG Kunstpreis 2020.
23. Oktober 2019, archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
7. November 2019
;
abgerufen am 7. November 2019
.
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- ↑
Ausstellungs-Vorschau
Vattenfall Contemporary 2013
(
Memento
vom 10. April 2013 im
Internet Archive
) auf der Website der Berlinischen Galerie, abgerufen am 15. April 2013.
- ↑
Fred-Thieler-Preis.
In:
berlinischegalerie.de.
Berlinische Galerie, archiviert vom
Original
(nicht mehr online verfugbar) am
6. Oktober 2019
;
abgerufen am 6. Oktober 2019
.
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Forderverein Berlinische Galerie,
abgerufen am 13. Januar 2023