Benutzer : Schmafu/Spielwiese2

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 Wissenschaft und Forschung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Computer

Die Facher Kommunikationswissenschaft und Medienwissenschaft (auch Publizistikwissenschaft, vormals Zeitungswissenschaft ) verstehen sich als theoretisch und empirisch arbeitende Sozialwissenschaften mit interdisziplinaren Bezugen. Im Fokus stehen dabei die durch Massenmedien vermittelte, offentliche Kommunikation und die damit verbundenen Produktions-, Verarbeitungs- und Rezeptionsprozesse . Zusatzlich entwickelte sich eine geisteswissenschaftlich orientierte Richtung der Medienwissenschaft. Je nach Hintergrundtheorie kann unterschieden werden nach philologischer , publizistikwissenschaftlicher, sozialwissenschaftlicher, konstruktivistischer , technikphilosophischer und systemtheoretischer Kommunikations- und Medienforschung.

Harold D. Lasswell postulierte 1948 anhand des medialen Kommunikationsprozesses die wichtigsten Forschungsfelder der Medien- und Kommunikationswissenschaften in seiner Lasswell-Formel ?Who says what in which channel to whom with what effect?“

Erstaunlicherweise hat Lasswell die Frage Warum nicht gestellt. Die Grunde fur Kommunikation werden in der Medienwirkungsforschung behandelt.

 Themengebiete [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Medientheorie ? Filmtheorie ? Radiotheorie ? Journalismustheorie ? Journalistik ? Nachrichtenforschung ? Filmwissenschaft ? Webwissenschaft ? Werbewirkungsforschung ? Buchwissenschaft ? Bildwissenschaft ? Empirische Kommunikationsforschung ? Mediologie ? Medienkunde ? Medialisierung ? Medienkonvergenz ? Medienverbund ? Mediensoziologie ? Medienpsychologie ? Werbepsychologie ? Medienpadagogik ? Mediendidaktik ? Medienerziehung ? Medienkompetenz ? Medienlinguistik ? Mediengeschichte ? Medienanthropologie ? Medienphilosophie ? Intermedialitat ? Medienethik ? Medienkritik ? Medientransparenz ? Medienpolitik ? Mediensystem ? News Bias ? Medienrecht ? Medienokonomie ? Medienmanagement ? Medienoperating ? Medienproduktion ? Mediendesign ? Medienkunst

Funktionen der Medien , Medienreichhaltigkeit , Media-Synchronicity-Theorie

Fernsehapparat

Motive des Medienkonsums : Eskapismus , Parasoziale Interaktion , Identitatsstiftung , Umweltkontrolle

Heiße und Kalte Medien , Impact , Granularitat
Medienbaukasten , Requiem fur Medien , Mediengewitter

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... mehr zu Kommunikationswissenschaft

Theatrophone , Werbeplakat von Jules Cheret von 1896

Das Theatrophon ( franz. : Theatrophone ) war ein von Clement Ader entwickeltes System zur stereofonen Ubertragung von Opern- und Theaterauffuhrungen uber das Telefon . Es wurde 1881 in Paris erstmals vorgestellt. Kommerziell betrieben wurde das Theatrophon in Paris von 1890 bis 1932, wobei das Angebot um die Ubertragung von Gottesdiensten und das Verlesen aktueller Nachrichten erweitert wurde. Somit stellt das Theatrophon sowohl inhaltlich als auch technisch einen direkten Vorlaufer des Horfunks dar. Andere Anbieter ubernahmen Technik und Vermarktungsmodell des Theatrophons. So wurde das System in Großbritannien ab 1895 unter dem Namen Electrophone vertrieben und war dort vor allem in den 1910er Jahren sehr erfolgreich.

Schon 1887 wurde eine Pariser Opernauffuhrung nach Brussel ubertragen. Die Ubertragungen waren so popular, dass im Jahr 1899 Giuseppe Verdi ein Ausstrahlungsverbot seiner Oper Rigoletto erstritt.

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Mediengeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Hieroglyphen
Hieroglyphen

Mediengenealogie ? Oralitat ? Literalitat ? Rieplsches Gesetz ? Leitmedium ? Hype-Zyklus

Sprachgeschichte ? Geschichte der Schrift ? Geschichte der Schriftmedien ? Geschichte der Zensur

Geschichte der Zeitung ? Buchgeschichte ? Geschichte der Fotografie

Geschichte der Post ? Morsen ? Telegrafie ? Geschichte des Telefons

Geschichte des Horfunks

Filmgeschichte ? Geschichte des Fernsehens ? Chronologie des Fernsehens

Geschichte des Computers ? Chronologie des Internets ? Geschichte der Videospiele

... mehr zu Mediengeschichte

Bücher
Bucher

Medienprivileg ? Informantenschutz ? Auskunftsanspruch ? Zeugnisverweigerungsrecht ? Sperrfrist ? Impressumspflicht ? Blattlinie ? Tendenzschutz ? Außerungen in der Berichterstattung ? Person des offentlichen Lebens ? Person der Zeitgeschichte ? Beleidigung ? Uble Nachrede ? Verleumdung ? Gegendarstellung ? Berichtigung ? Berichtigungsanspruch ? Augenbalken

Presserecht ? Rundfunkrecht ? Internetrecht ? Verlagsrecht ? Telekommunikationsrecht

Jugendmedienschutz ? Altersbeschrankung ? Indizierung ? Zensur ? Filmzensur ? Zensur im Internet ? Selbstzensur

... mehr zu Medienrecht

Pressefreiheit ? Kommunikationsfreiheit ? Medienfreiheit ? Rundfunkfreiheit ? Rezipientenfreiheit ? Informationsfreiheit ? Meinungsfreiheit ? Wissensfreiheit

... mehr zu Pressefreiheit

Testbild
Testbild

Mediendemokratie ? Mediokratie ? Mediendiktatur ? Medienkonzentration ? Medienimperialismus ? Medienzar ? Medienmanipulation ? Medienereignis ? Medienrummel ? Medienwirklichkeit ? Sensation Seeking ? Alarmismus ? CNN-Effekt

Meinungsvielfalt ? Media Freedom Index ? Außenpluralitat ? Informationsmonopol ? Lobbyismus ? Propaganda ? Desinformation ? Expert shopping ? Hetzkampagne ? Third-Person-Effekt ? Fnord ? Videomalaise ? Unterschichtenfernsehen ? Tittytainment ? Digitale Kluft ? Nullmedium ? Uberidentifikation ? Medienterrorismus

... mehr zu Medienkritik


Medienverwahrlosung ? Darstellung von Gewalt in Medien ? Informationsuberflutung ? Informationsexplosion ? Lost in Hyperspace ? Mediensucht ? Internetabhangigkeit ? Computerspiel-Sucht ? Morbus Mohl ? Werther-Effekt

... mehr zu Medienpsychologie

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Qualitatspradikat: informative Portale alphabetisch und nach Themen

Tabelle [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

 Kommunikation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Kommunikation ist die Ubermittlung, der Austausch und die Aufnahme von Information unter Verwendung von Zeichen , Symbolen und Signalen .
 Kommunikationspsychologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
 Kommunikationsmodelle [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Kommunikationsmodelle (auch Kommunikationstheorien ) sind wissenschaftliche Erklarungshypothesen zur Beschreibung von Kommunikation. Sie sollen in Form von Modellen verallgemeinerbare und theoretische Zusammenhange des Massenkommunikationsprozesses erkennbar machen.
 Kommunikationsformen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Medien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

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Journalismus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

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Galerie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

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Exzellenter Artikel
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Informative Liste Pressefoto des Jahres [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Wahl zum Pressefoto des Jahres erfolgt durch die von der niederlandischen Stiftung World Press Photo durchgefuhrten World Press Photo Awards. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis gilt als ?angesehenste und begehrteste Auszeichnung im Bildjournalismus“.

Neben dem Pressefoto des Jahres vergibt die 13-kopfige Jury je drei weitere Preise in zehn Kategorien (Spot News, allgemeine Nachrichten, Menschen in den Nachrichten, Sport & Action, Sportreportagen, aktuelle Themen, Alltagsleben, Portrats, Kunst und Unterhaltung, Natur), wobei sowohl die besten Einzelbilder als auch Fotoserien ausgezeichnet werden.

Den Hauptpreis erhalt das Bild, welches ?… nicht nur die fotojournalistische Verkorperung des Jahres darstellt, sondern auch ein Thema, eine Situation oder ein Ereignis von hoher journalistischer Bedeutung darstellt und dies in einer Weise, die ein außergewohnliches Maß an visuellem Wahrnehmungsvermogen und Kreativitat beweist“.


Umschlag der Weltbuhne vom 2. Dezember 1930
Exzellenter Artikel Die Weltbuhne [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die Weltbuhne war eine deutsche Wochenzeitschrift fur Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen Die Schaubuhne als reine Theaterzeitschrift gegrundet und erschien am 7. September 1905 zum ersten Mal. Am 4. April 1918 wurde die Schaubuhne , die sich seit 1913 fur wirtschaftliche und politische Themen geoffnet hatte, in Die Weltbuhne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 ubernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbuhne , die am 7. Marz 1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Im Exil wurde die Zeitschrift bis 1939 unter dem Titel Die neue Weltbuhne fortgefuhrt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erschien die Weltbuhne unter ihrem ursprunglichen Namen wieder in Ost-Berlin , wo sie bis 1993 Bestand hatte.

Rund 2500 Autoren schrieben von 1905 bis 1933 fur die Zeitschrift, darunter prominente Journalisten und Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger , Kurt Hiller , Erich Muhsam , Else Lasker-Schuler , Erich Kastner , Alfred Polgar , Carl Zuckmayer , Arnold Zweig ... mehr



Presse


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Artikel im Schreibwettbewerb


  Gesprochene Wikipedia


Sender-Empfanger-Modell (auch Hypodermic Needle Concept , Transmission Belt Theory oder Magic Bullet Theory , basierend auf dem Stimulus-Response-Modell ) nach Lasswell (1927)
Organon-Modell nach Buhler (1934)
Symbolischer Interaktionismus nach Blumer (1937)
Kommunikationsmodell (basierend auf dem S-O-R-Modell ) nach Hovland (1940er)
Kommunikationsmodell ( Meinungsfuhrerthese ) nach Lazarsfeld (1944)
Informationstechnisches Modell nach Shannon und Weaver (1949)
Gatekeeper-Ansatz nach White (1950)
Kommunikationsmodell nach Westley und McLean (1957)
Limited Effects Theory ( Verstarkerthese ) nach Klapper (1960)
Feldschema der Massenkommunikation nach Maletzke (1963)
Opinion-Sharing-Modell nach Troldahl und van Dam (1965)
Systemtheorie ( Funktionale Differenzierung ) nach Luhmann (1968)
Metakommunikative Axiome nach Watzlawick (1969)
Wissenskluft-Hypothese nach Tichenor , Donohue und Olien (1970)
Agenda Setting ( Framing und Priming ) nach McCombs und Shaw (1972)
Uses-and-Gratifications-Ansatz nach Katz , Blumler und Gurevitch (1974)
Konstruktivistisches Kommunikationsmodell nach Rusch und Merten
Cultural Studies nach Hall
Kultivierungsthese nach Gerbner und Gross (1976)
Theorie der Schweigespirale nach Noelle-Neumann (1980)
Theorie des kommunikativen Handelns nach Habermas (1981)
Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun (1981)
Agenda Building nach Lang & Lang (1981)
Dynamisch-transaktionaler Ansatz nach Fruh und Schonbach (1982)
Propagandamodell nach Chomsky und Herman (1988)