48,4
21,9
11,2
6,7
6,4
2,1
3,4
Gewinne und Verluste
+14,3
?20,7
+1,6
+1,9
± 0,0
+1,9
+1,1
Die
Wahl zur 20.
Hamburgischen Burgerschaft
am 20. Februar 2011 wurde am 15. Dezember 2010 von der Burgerschaft beschlossen,
[3]
nachdem die seit 2008 regierende
schwarz-grune Koalition
zerbrochen war und die Senatoren der
GAL
im
Senat Ahlhaus
am 29. November 2010 ihren Rucktritt erklart hatten. Die Wahl fuhrte zur absoluten Mehrheit der SPD im Landesparlament, das am 7. Marz 2011
Olaf Scholz
zum Ersten Burgermeister und am 23. Marz 2011 die von ihm vorgeschlagenen Senatoren wahlte (
Senat Scholz I
).
Gleichzeitig wurden am 20. Februar 2011 auch neue
Bezirksversammlungen
gewahlt, allerdings zu einer verkurzten Wahlperiode bis zum 13. Juni 2014.
[4]
Das erneut geanderte
Wahlrecht in Hamburg
(mit insgesamt 20 bei Burgerschaft und Bezirksversammlung zu verteilenden Stimmen) fuhrte zu einer mehrtagigen Auszahlung, deren amtliches Endergebnis am 4. Marz 2011 ermittelt wurde, bevor die Burgerschaft am 7. Marz zur ersten Sitzung zusammentrat.
[5]
Die Wahlbeteiligung lag mit 57,3 Prozent
[1]
noch deutlich unter dem bislang schlechtesten Ergebnis von 2008.
[6]
2011 galt ein neues Wahlrecht: Aufgrund eines
Volksentscheides (2004)
waren bereits zur Wahl 2008, außer uber die Landesliste, auch Abgeordnete uber die 17 neu gebildeten Wahlkreise, in denen funf Stimmen an einzelne Kandidaten oder die jeweilige Parteiliste zu vergeben waren, in die Burgerschaft gewahlt worden. Ein neuerliches Volksbegehren fuhrte zur Verstarkung des personalisierten Verhaltniswahlrechts, bei der nun auch bei der Landesliste 5 Stimmen (durch kumulieren oder panaschieren) auf einzelne Kandidaten oder eine Parteiliste zu verteilen waren, wahrend bei den Wahlkreisen nun ausschließlich einzelne Kandidaten zur Wahl standen. Gleiches galt fur die Wahlen zu den Bezirksversammlungen, die zukunftig allerdings zeitgleich zur
Europawahl
stattfinden sollen. Es waren somit insgesamt 20 Stimmen auf den vier Wahlscheinen zu vergeben, die auf Grund der zahlreichen Kandidaten in Form von vier Heften herausgegeben wurden.
Parteien
|
Wahlkreisstimmen
|
Landesstimmen
|
Mandate
Gesamt
|
Anzahl
|
%
|
Direkt-
mandate
|
Anzahl
|
%
|
Landes-
mandate
|
|
SPD
|
1.547.521
|
45,3
|
37
|
1.667.804
|
48,4
|
25
|
62
|
|
CDU
|
784.791
|
23,0
|
18
|
753.805
|
21,9
|
10
|
28
|
|
Grune/GAL
|
485.998
|
14,2
|
12
|
384.502
|
11,2
|
2
|
14
|
|
FDP
|
215.018
|
6,3
|
1
|
229.125
|
6,7
|
8
|
9
|
|
Die Linke
|
237.661
|
7,0
|
3
|
220.428
|
6,4
|
5
|
8
|
|
Piraten
|
70.403
|
2,1
|
?
|
73.126
|
2,1
|
?
|
?
|
|
NPD
|
35.359
|
1,0
|
?
|
30.648
|
0,9
|
?
|
?
|
|
Die PARTEI
|
7.176
|
0,2
|
?
|
23.994
|
0,7
|
?
|
?
|
|
Freie Wahler
|
16.975
|
0,5
|
?
|
23.135
|
0,7
|
?
|
?
|
|
Rentner
|
1.531
|
0,0
|
?
|
15.847
|
0,5
|
?
|
?
|
|
ODP
|
3.963
|
0,1
|
?
|
10.464
|
0,3
|
?
|
?
|
|
Bu-Mi
|
–
|
–
|
?
|
8.380
|
0,2
|
?
|
?
|
|
BIG Hamburg
|
–
|
–
|
?
|
3.344
|
0,1
|
?
|
?
|
|
Einzelbewerber
/Ubrige
|
8.460
|
0,2
|
?
|
–
|
–
|
?
|
?
|
Gesamt
|
3.414.856
|
100
|
71
|
3.444.602
|
100
|
50
|
121
|
|
Gultige Stimmzettel
|
690.916
|
96,1
|
|
696.568
|
96,9
|
Leere Stimmzettel
|
2.005
|
0,3
|
|
1.030
|
0,1
|
Ungultige Stimmzettel
|
25.955
|
3,6
|
|
21.278
|
3,0
|
Wahler
|
718.876
|
57,3
|
|
718.876
|
57,3
|
Wahlberechtigte
|
1.254.638
|
|
|
1.254.638
|
|
|
Quellen:
Amtlicher Anzeiger
-
Statistisches Amt
|
Am 15. Mai 2011 fand im Bezirk Harburg eine partielle Wiederholungswahl in den Wahllokalen Kirchenhang 33 (Wahlbezirk 71006) und Grumbrechtstraße 63 (Wahlbezirk 71108) statt. Sie brachte keine Mandatsveranderung. Dagegen gibt es aber Auswirkungen in der Bezirksversammlung Harburg.
Die SPD errang 62 von 121 Sitzen in der Burgerschaft. Mit einem Stimmenanteil von 48,4 Prozent erzielte sie ihr bestes Ergebnis seit 1982. Die CDU verlor fast die Halfte ihres Stimmenanteils und kam mit 21,9 Prozent auf ihr bis dahin schlechtestes Ergebnis. Mit einem Minus von 20,7 Prozentpunkten erlitt die CDU die bislang hochsten Verluste bei einer Wahl zu einem deutschen Landesparlament uberhaupt. Die schweren Verluste werden von Wahlforschern mit dem Scheitern der schwarz-grunen Koalition begrundet, fur das die Wahler hauptsachlich die CDU verantwortlich machten. Zudem hatte der Erste Burgermeister und CDU-Kandidat Ahlhaus deutlich niedrigere Beliebtheitswerte als sein Amtsvorganger von Beust, der im August 2010 zuruckgetreten war. Die Amtszeit von Ahlhaus dauerte weniger als sechs Monate und war vom Zerfall der schwarz-grunen Koalition gepragt, weshalb ihm auch kein Amtsbonus zugutekommen konnte.
Die Grunen konnten mit einem Stimmenanteil von 11,2 Prozent leicht zulegen, jedoch blieben auch sie hinter den Erwartungen zuruck und konnten nur wenig vom positiven bundesdeutschen Trend profitieren. Die GAL verfehlte damit ihr Wahlziel, eine rot-grune Koalition eingehen zu konnen. Die FDP verbesserte sich auf 6,7 Prozent und erreichte damit ihr bestes Ergebnis seit 1974. Sie konnte erstmals seit 2001 wieder in die Burgerschaft einziehen. Ihr gutes Abschneiden wurde von den schweren Verlusten der CDU begunstigt, wodurch sie sich gegen die allgemein schlechten bundesdeutschen Umfragewerte behaupten konnte. Die Linke blieb mit 6,4 Prozent stabil bei ihrem Ergebnis der vorherigen Wahl. Damit konnte die Partei zum zweiten Mal in Folge in die Burgerschaft einziehen. Von den ubrigen acht Parteien und Wahlervereinigungen, die alle an der Funf-Prozent-Hurde scheiterten, erreichte lediglich die Piratenpartei mit 2,1 Prozent ein nennenswertes Ergebnis.
Die Wahlbeteiligung sank zum dritten Mal in Folge, von 71 % im Jahr 2001 auf 68,7 % im Jahr 2004 und 63,5 % im Jahr 2008 sowie schließlich 57,3 % im Jahr 2011.
[7]
Burgerschaftswahl 2008
42,6
34,1
9,6
6,4
4,8
2,5
Bei der
Burgerschaftswahl am 24. Februar 2008
war die bis dahin allein regierende
CDU
(
Senat von Beust II
) von der absoluten auf die relative Mehrheit der Mandate zuruckgefallen. Burgermeister
Ole von Beust
hatte deshalb eine Koalitionsregierung mit der
GAL
gebildet (
Senat von Beust III
). Am 18. Juli 2010, dem Tag des Volksentscheids uber die
Schulreform in Hamburg
, gab Ole von Beust seinen Rucktritt zum 25. August 2010 bekannt, unabhangig vom Ausgang des Volksentscheid.
[8]
In diesem Volksentscheid wurde die von ihm favorisierte
[9]
Verlangerung der Grundschulzeit von vier auf sechs Jahre von den Burgerinnen und Burgern mehrheitlich abgelehnt.
Nach von Beusts Rucktritt und der Wahl von
Christoph Ahlhaus
zum Ersten Burgermeister am 25. August 2010 gab die GAL am 28. November 2010 bekannt, die Koalition vorzeitig zu beenden, und sprach sich fur Neuwahlen aus.
[10]
Daraufhin beschloss die Burgerschaft am 15. Dezember 2010 einstimmig gemaß Artikel 11 Absatz 1 der
Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg
die Abhaltung von Neuwahlen am 20. Februar 2011.
Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse der vorangegangenen Wahlen in Hamburg.
Wahl
|
Datum
|
CDU
|
SPD
|
Grune/GAL
|
Linke
|
FDP
|
Piraten
|
Sonstige
|
Bundestagswahl
|
27.09.2009
|
27,8 %
|
27,4 %
|
15,6 %
|
11,2 %
|
13,2 %
|
2,6 %
|
2,1 %
|
Europawahl
|
09.06.2009
|
29,7 %
|
25,4 %
|
20,5 %
|
6,7 %
|
11,1 %
|
1,2 %
|
5,6 %
|
Burgerschaftswahl
|
24.02.2008
|
42,6 %
|
34,1 %
|
9,6 %
|
6,4 %
|
4,8 %
|
0,2 %
|
2,3 %
|
Bezirksversammlungswahl
|
24.02.2008
|
38,1 %
|
32,2 %
|
14,6 %
|
7,5 %
|
5,6 %
|
?
|
1,9 %
|
Meinungsumfragen ließen bereits bei der Auflosung der Burgerschaft am 15. Dezember 2010 einen deutlichen Stimmenzuwachs bei SPD und GAL und eine Mehrheit fur Rot-Grun erwarten. Eine absolute Mehrheit der SPD, fur die wegen der Sperrklausel von 5 Prozent ungefahr 46 Prozent der Stimmen notig waren, erschien zwar vorstellbar, aber nicht sicher. Die Ruckkehr der FDP in die Burgerschaft galt als unwahrscheinlich.
Institut
|
Befragungs-
methode
|
Datum
|
CDU
|
SPD
|
Grune/GAL
|
Linke
|
FDP
|
Sonstige
|
Trend Research
[11]
|
Online-Panel
|
15.12.2010
|
24 %
|
45 %
|
16 %
|
8 %
|
3 %
|
4 %
|
Infratest dimap
[12]
|
telefonisch
|
13.12.2010
|
22 %
|
43 %
|
19 %
|
7 %
|
4 %
|
5 %
|
Trend Research
|
Online-Panel
|
07.12.2010
|
22 %
|
45 %
|
17 %
|
7 %
|
3 %
|
6 %
*
|
Trend Research
|
Online-Panel
|
02.12.2010
|
24 %
|
44 %
|
17 %
|
7 %
|
4 %
|
5 %
|
Psephos
[13]
|
telefonisch
|
01.12.2010
|
28 %
|
45 %
|
14 %
|
6 %
|
3 %
|
4 %
|
Forschungsgruppe Wahlen
[14]
|
telefonisch
|
01.12.2010
|
22 %
|
41 %
|
21 %
|
7 %
|
4 %
|
5 %
|
Psephos
[15]
|
telefonisch
|
12.11.2010
|
35 %
|
40 %
|
12 %
|
6 %
|
4 %
|
3 %
|
Infratest-dimap-Umfrage zufolge fuhlten sich im Januar 2011 15 Prozent, am 2. Februar 28 Prozent und am 10. Februar 41 Prozent uber das neue Wahlrecht gut informiert.
[16]
Folgende Parteien und Wahlervereinigungen traten mit einer Landesliste zur Wahl an:
[17]
Partei
|
Kurzel
|
Wahlkreislisten
|
Mitglieder
|
Ergebnis 2008
|
Spitzenkandidat
|
Christlich Demokratische Union Deutschlands
|
CDU
|
17
|
9.500
|
42,6 %
|
Christoph Ahlhaus
|
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
|
SPD
|
17
|
10.700
|
34,1 %
|
Olaf Scholz
|
Bundnis 90/Die Grunen
, Landesverband Hamburg, Grun-Alternative-Liste
|
GRUNE/GAL
|
17
|
1.883
|
9,6 %
|
Anja Hajduk
|
Die Linke.
|
DIE LINKE
|
17
|
1.507
|
6,4 %
|
Dora Heyenn
|
Freie Demokratische Partei
|
FDP
|
17
|
1.300
|
4,8 %
|
Katja Suding
|
Partei fur Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenforderung und basisdemokratische Initiative
|
Die PARTEI
|
1
|
430
|
0,3 %
|
Heinz Strunk
|
Piratenpartei Deutschland
|
PIRATEN
|
11
|
453
|
0,2 %
|
Claudius Holler
|
Okologisch-Demokratische Partei
? Die grune Alternative
|
ODP
|
2
|
50
|
0,1 %
|
Verena Haggberg
|
Bundnis fur Innovation und Gerechtigkeit
|
BIG Hamburg
|
0
|
100
[18]
|
?
|
Yasemin Candan
|
Burgerliche Mitte
|
Bu-Mi
|
0
|
19
|
?
|
Mareile Kirsch
|
Freie Wahler Hamburg
|
FREIE WAHLER
|
5
|
|
?
|
Wolf Achim Wiegand
|
Nationaldemokratische Partei Deutschlands
|
NPD
|
15
|
140
|
?
|
Torben Klebe
|
Rentner Partei Deutschland
|
RENTNER
|
1
|
60
|
?
|
Ralph Scharsig
|
Eine Wahlervereinigung und sechs Einzelkandidaten nahmen an der Wahl in einzelnen Wahlkreisen teil:
Wahl-
kreis
|
Bezeichnung
|
Kurzel
|
(Spitzen-)Kandidat
|
10
|
Nordabgeordnete
[19]
|
WNA
|
Dorle Olszewski
|
2
|
Allgemeine Rechte und Pflichten der Minderheiten in Hamburg
? Mit mir Marouf Shadab fur Euch in den Senat
|
ARP
|
Marouf Shadab
|
1
|
Bildung sichert Rente
|
BsR
|
Ralf Appelt
|
6
|
Detlef Grumann: Parteilos ? Fur eine faire Arbeitswelt
|
Fur eine faire Arbeitswelt
|
Detlef Grumann
|
9
|
Hans-Dieter Neumann, parteilos
|
?
|
Hans-Dieter Neumann
|
3
|
Romuald Jasinski-Integration fur den Menschen und mit den Menschen
|
Romuald Jasinski ? Integration
|
Romuald Jasinski
|
1
|
Zukunft braucht Wahrheit
|
MUSTAFA
|
Mustafa Akpolat
|
Parteien, die nicht ununterbrochen seit der letzten Wahl im Bundestag oder in einem Landtag vertreten sind, mussten zur Zulassung der Landesliste 1000 Unterstutzungsunterschriften vorweisen, fur Wahlkreislisten jeweils 100 Unterschriften. Die
Sarazzistische Partei ? fur Volksentscheide SPV Atom-Stuttgart21
konnte die erforderlichen Unterstutzungsunterschriften nicht vorlegen und hat einen Antrag auf außerordentliche Zulassung gestellt. Zudem wurde Antrag beim Hamburgischen Verfassungsgericht mit dem Ziel gestellt, wegen der verkurzten Vorlaufzeit dieser Wahl vom Sammeln von 1.000 Unterstutzungsunterschriften befreit zu werden. Auch die
Freie Wahler Deutschland Unabhangige Gruppe Deutschland Partei Union Vereinigung
(DIE FREIE Hamburg) konnte laut eigenen Angaben die erforderlichen Unterstutzungsunterschriften nicht in ausreichendem Maße sammeln. Die
Freie Union
hatte ihre Teilnahme angezeigt, jedoch keine Landesliste eingereicht. Nicht zur Wahl zugelassen wurden
Die Deutschen Konservativen
, weil sie ihre Beteiligungsanzeige verspatet eingereicht hatten. Nur zur Wahl der Bezirksversammlung im Wahlkreis 14 trat die
Humanwirtschaftspartei
(HUMANWIRTSCHAFT) an.
Wahlkreise fur die Wahl zur Hamburgischen Burgerschaft und den Bezirksversammlungen
[20]
[21]
Nr.
|
Wahlkreis
|
Sitze
|
Bezirk
|
Stadtteile
|
1
|
Hamburg-Mitte
|
5
|
Hamburg-Mitte
|
Altstadt, HafenCity, Neustadt, St. Pauli, St. Georg, Hammerbrook, Borgfelde, Hamm
[22]
, Horn, Neuwerk
|
2
|
Billstedt ? Wilhelmsburg ? Finkenwerder
|
5
|
Hamburg-Mitte
|
Billstedt, Billbrook, Rothenburgsort, Veddel, Wilhelmsburg, Kleiner Grasbrook, Steinwerder, Waltershof, Finkenwerder
|
3
|
Altona
|
5
|
Altona
|
Altona-Altstadt, Altona-Nord, Ottensen, Bahrenfeld, Groß Flottbek, Othmarschen, Sternschanze
|
4
|
Blankenese
|
5
|
Altona
|
Lurup, Osdorf, Nienstedten, Blankenese, Iserbrook, Sulldorf, Rissen
|
5
|
Rotherbaum ? Harvestehude ? Eimsbuttel-Ost
|
3
|
Eimsbuttel
|
Rotherbaum, Harvestehude, Hoheluft-West, Eimsbuttel
|
6
|
Stellingen ? Eimsbuttel-West
|
3
|
Eimsbuttel
|
Eidelstedt, Stellingen, Eimsbuttel
|
7
|
Lokstedt ? Niendorf ? Schnelsen
|
4
|
Eimsbuttel
|
Lokstedt, Niendorf, Schnelsen
|
8
|
Eppendorf ? Winterhude
|
4
|
Hamburg-Nord
|
Hoheluft-Ost, Eppendorf, Winterhude
|
9
|
Barmbek ? Uhlenhorst ? Dulsberg
|
5
|
Hamburg-Nord
|
Uhlenhorst, Hohenfelde, Barmbek-Nord, -Sud, Dulsberg
|
10
|
Fuhlsbuttel ? Alsterdorf ? Langenhorn
|
4
|
Hamburg-Nord
|
Groß Borstel, Alsterdorf, Ohlsdorf, Fuhlsbuttel, Langenhorn
|
11
|
Wandsbek
|
4
|
Wandsbek
|
Eilbek, Wandsbek, Marienthal, Jenfeld, Tonndorf
|
12
|
Bramfeld ? Farmsen-Berne
|
4
|
Wandsbek
|
Farmsen-Berne, Bramfeld, Steilshoop
|
13
|
Alstertal ? Walddorfer
|
5
|
Wandsbek
|
Wellingsbuttel, Sasel, Poppenbuttel, Hummelsbuttel, Lemsahl-Mellingstedt, Duvenstedt, Wohldorf-Ohlstedt, Bergstedt, Volksdorf
|
14
|
Rahlstedt
|
4
|
Wandsbek
|
Rahlstedt
|
15
|
Bergedorf
|
5
|
Bergedorf
|
Allermohe, Neuallermohe
[22]
, Altengamme, Bergedorf, Billwerder, Curslack, Kirchwerder, Lohbrugge, Moorfleet, Neuengamme, Ochsenwerder, Reitbrook, Spadenland, Tatenberg
|
16
|
Harburg
|
3
|
Harburg
|
Harburg, Neuland, Gut Moor, Wilstorf, Ronneburg, Langenbek, Sinstorf, Marmstorf, Eißendorf, Heimfeld
|
17
|
Suderelbe
|
3
|
Harburg
|
Altenwerder, Moorburg, Hausbruch, Neugraben-Fischbek, Francop, Neuenfelde, Cranz, Eißendorf, Heimfeld
|
Bezirksversammlungswahl 2011
44,9
23,2
14,2
7,0
6,0
2,7
1,9
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2008
+13,1
?16,3
?1,0
?1,0
+1,5
+2,0
+1,6
Vorlaufiges Ergebnis
[23]
Bezirksversammlungswahl 2011
Partei
|
Stimmen
|
Stimmanteil
|
Sitze
|
SPD
|
1.551.728
|
44,9 %
|
172
|
CDU
|
803.558
|
23,2 %
|
89
|
Grune/GAL
|
492.477
|
14,2 %
|
52
|
Linke
|
241.304
|
7,0 %
|
25
|
FDP
|
207.195
|
6,0 %
|
20
|
Piraten
|
93.667
|
2,7 %
|
3
|
NPD
|
36.676
|
1,1 %
|
|
Freie Wahler
|
20.598
|
0,6 %
|
|
Die Partei
|
8.265
|
0,2 %
|
|
WNA
|
2.162
|
0,1 %
|
|
- ↑
a
b
Endgultiges Ergebnis der Burgerschaftswahl 2011
(PDF; 226 kB)
- ↑
a
b
Endgultiges Ergebnis der Burgerschaftswahl 2008 im Vergleich zur Buergerschaftswahl 2004
Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig-Holstein (PDF-Datei; 5 kB)
- ↑
hamburg.de
:
Hamburg-Wahl am 20. Februar 2011: Countdown lauft
(
Memento
vom 11. Marz 2018 im
Internet Archive
)
- ↑
Wahlrecht
(
Memento
vom 3. Dezember 2010 im
Internet Archive
), auf hamburg.de
- ↑
http://www.hamburg.de/wahlen/nofl/2785344/2011-02-15-bis-pm-lpk-vor-der-wahl.html#anker_7
- ↑
SPD bei 48,3 Prozent - die CDU holt 21,9 Prozent
, auf abendblatt.de
- ↑
Freie und Hansestadt Hamburg: Landesstimmen.
In:
wahlen-in-deutschland.de, Valentin Schroder.
Abgerufen am 11. Marz 2018
: ?WBT (Wahlbeteiligung)“
- ↑
Ole von Beust: Die Rucktrittserklarung im Wortlaut
. 18. Juli 2010 (
welt.de
[abgerufen am 27. Januar 2019]).
- ↑
Hamburgs Burgermeister von Beust: "Vier Jahre Grundschule sind zu wenig"
. In:
Spiegel Online
. 7. Januar 2010 (
spiegel.de
[abgerufen am 26. Januar 2019]).
- ↑
Fraktion und Landesvorstand votieren fur Neuwahlen
(
Memento
vom 1. Dezember 2010 im
Internet Archive
), auf hamburg.gruene.de
- ↑
radiohamburg.de:
Sonntagsfrage fur Hamburg ? SPD klar vor CDU
(
Memento
vom 19. Januar 2011 im
Internet Archive
)
- ↑
ndr.de:
Umfrage: Rot-Grun in Hamburg deutlich vorn, 13. Dezember 2010.
(
Memento
vom 14. Dezember 2010 im
Internet Archive
)
- ↑
abendblatt.de:
Neuwahl: So wurden die Hamburger heute abstimmen
- ↑
ZDF-Politbarometer Extra.
In:
zdf.de.
1. Dezember 2010, archiviert vom
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(nicht mehr online verfugbar) am
4. Dezember 2010
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abgerufen am 20. April 2023
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Original
(nicht mehr online verfugbar) am
2. Marz 2011
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abgerufen am 20. April 2023
.
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Wahlen zu Landesparlamenten in Deutschland 2011