Astrid Kirschey

aus Wikipedia, der freien Enzyklopadie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Astrid Kirschey (* 14. Januar 1964 als Astrid Heups in Wulfrath , Deutschland ) ist eine deutsche Fotografin.

Die Fotografie erlernte sie als Handwerk, eine dreijahrige Ausbildung mit Schwerpunkt Portrat und abschließender Gesellenprufung legten den Grundstein fur ihre lebenslange Bindung an das Thema. Es folgten die Jahre in Berlin, begleitet fast ausschließlich von Schwarz-Weiß-Arbeiten fur die Musik- und Kunstlerszene. Nach langerer Schaffenspause fand sie 2011 den Weg zuruck zur Fotografie. Seitdem beschaftigt sie sich mit frei gewahlten Ausstellungsthemen. Seit 2012 werden in ihrem Projekt Generationenportrats Menschen unterschiedlicher Couleur und Herkunft, quer durch alle sozialen und kulturellen Schichten in den Fokus gestellt. Fur das LWL-Industriemuseum entstanden 100 Portrats ehemaliger Huttenwerker der Henrichshutte in Hattingen , die seit April 2017 als Installation in Lebensgroße auf dem Museumsgelande zu sehen sind. Astrid Kirschey ist Mitglied der Solinger Kunstler und der GEDOK . Sie ist Inhaberin einer Kunstgalerie in Solingen.

Bucher/Kataloge

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • ?100 Huttenleben“ Arbeiterportraits von Astrid Kirschey; 272 Seiten mit CD; erschienen im Klartext-Verlag, Essen 2017, ISBN 978-3-8375-1796-5 .

Einzelausstellungen

[ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • 2017: DIE COLLAGIERTE SEELE, Sudpark-Galerie Solingen
  • 2016: BURKA-BOX, Guterhallen Solingen
  • 2015?2017: ARBEITERPORTRATS, Duisburger Akzente; Landschaftspark Duisburg; Forum Duisburg; Bezirksamt Rheinhausen; Henrichshutte Hattingen; Finanzamt Solingen
  • 2015: HEIMAT FUR GENERATIONEN, Stadthistorisches Museum Duisburg
  • 2015: ZWILLINGSPAARE, Stadt Solingen
  • 2014: DIE GOTTIN, Heine-Kunst-Kiosk, Wuppertal; Theater- und Konzerthaus Solingen